Sie alle haben natürlich nichts gewusst |
Berliner Kommissionsbericht :Zahlreiche Missbräuche durch pädophile Grünen-MitgliederBei den Berliner Grünen haben sich in der Vergangenheit zwei pädophile Parteimitglieder an zahlreichen Jungen vergangen. Dies habe die Arbeit der Kommission zur Aufarbeitung des Umgangs der Partei mit Pädosexualität bis Mitte der 90er Jahre ergeben, teilten Bündnis 90/Grüne mit. Der "Tagesspiegel" spricht von "bis zu 1000 Missbrauchsopfern"Laut Partei-Erklärung waren zwei verurteilte Pädophile zum Zeitpunkt der Urteilssprechung Mitglied der Berliner Grünen. "Aufgrund ihres Strafregisters und Hinweisen auf die von ihnen außerhalb der Partei betriebenen Netzwerke wissen wir, dass durch sie viele Jungen Opfer von sexualisierter Gewalt wurden", heißt es weiter. Beide Männer sind mittlerweile verstorben.
Die Straftäter wurden nach Aussage der Grünen bereits im so genannten Walter-Bericht erwähnt, der vom grünen Bundesverband in Auftrag gegeben und 2014 veröffentlicht wurde. Einer der Männer sei 1995 einem geplanten Parteiausschluss durch Austritt zuvorgekommen.
Grüne dementieren Bericht
Die vom "Tagesspiegel" genannte Zahl wurde von den Grünen jedoch dementiert. Es handle sich um eine spekulative Aussage über mögliche Opfer im Umfeld der Grünen. Die Zahl sei bei einer Veranstaltung der Böll-Stiftung am 26. März genannt, von den Berliner Grünen aber bereits einen Tag später korrigiert worden. Die Kommission stellt die Ergebnisse ihrer Untersuchungen am Mittwoch vor.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_74073022/berliner-paedophilie-bericht-viele-missbraeuche-durch-gruenen-mitglieder.html
Na immerhin, zwei (?!) Sündenböcke wollen sie gefunden haben.
Ergänzung am 09. OKTOBER 2015
Wie der „Tagesspiegel” berichtet, hat es in der Alternativen Liste, der Vorläuferorganisation des Berliner Landesverbands von Bündnis 90/Die Grünen, einen massiven sexuellen Missbrauch von Kindern gegeben.
Der sogenannte Pädophiliebericht, den die Berliner Landesvorsitzenden der Grünen, Bettina Jarasch und Daniel Wesener, am Mittwoch vorstellen wollen, prangere genau das an. Wie die Zeitung schreibt, sei darin von "bis zu 1000 Opfern" sexueller Gewalt die Rede. Der Bericht bezieht sich dem Vernehmen nach auf pädophile Aktivitäten von Parteimitgliedern und Funktionären der Alternativen Liste in den 80er und 90er Jahren.
„Die Schwulen-AG der Grünen war bis 1993 mehr oder minder ein Pädo-Bereich”
http://www.huffingtonpost.de/2015/05/19/paedophil-missbrauch-kinder-gruene_n_7326566.html
Ergänzung am 09. OKTOBER 2015
Missbrauchsskandal bei den Grünen noch viel schlimmer als gedacht
Es ist das dunkelste Kapitel in der Partei-Geschichte der Grünen: Bündnis 90 und die Missbrauchsvorwürfe. Ein neuer Bericht enthüllt jetzt: Es war alles noch viel schlimmer als gedacht.Wie der „Tagesspiegel” berichtet, hat es in der Alternativen Liste, der Vorläuferorganisation des Berliner Landesverbands von Bündnis 90/Die Grünen, einen massiven sexuellen Missbrauch von Kindern gegeben.
Der sogenannte Pädophiliebericht, den die Berliner Landesvorsitzenden der Grünen, Bettina Jarasch und Daniel Wesener, am Mittwoch vorstellen wollen, prangere genau das an. Wie die Zeitung schreibt, sei darin von "bis zu 1000 Opfern" sexueller Gewalt die Rede. Der Bericht bezieht sich dem Vernehmen nach auf pädophile Aktivitäten von Parteimitgliedern und Funktionären der Alternativen Liste in den 80er und 90er Jahren.
„Die Schwulen-AG der Grünen war bis 1993 mehr oder minder ein Pädo-Bereich”
http://www.huffingtonpost.de/2015/05/19/paedophil-missbrauch-kinder-gruene_n_7326566.html
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