16.05.2015, 12:00 Uhr
Polizei verhaftet Verdächtigen nach Brandstiftung im Miramar
Günay K. (24) war Hotelmanager im Miramar
Westerland auf Sylt - Kreis Nordfriesland
Die Polizei ist sich sicher Günay K. hat die Brände im Luxus Hotel „Miramar“ in Westerland auf Sylt gelegt. Erst brannte es in der Neujahrsnacht 2014 zweimal in dem Hotel. Damals musste das komplette Hotel evakuiert werden, monatelang dauerten die Renovierungsarbeiten.
Dann der zweite Brand am 01. Mai in diesem Jahr. Zeugen bemerken ein Feuer im Technikraum des Hotels an der feinen Westerländer Kurpromenade. Noch während der Löscharbeiten wird ein zweiter Brandherd in der Wäschekammer (4. Stock) entdeckt. 103 Hotelgäste müssen in Sicherheit gebracht werden.
Auf dem Video von uns sieht man den Tatverdächtigen in aller Ruhe mit dem Besitzerehepaar das Hotel verlassen. Jetzt sitzt er in Untersuchungshaft. Die Polizei ist sich sicher Indizien belasten den Mann schwer. Jetzt muss ermittelt werden ob Günay K. auch für den Brand in der Neujahrsnacht verantwortlich sein könnte.
Wir haben die Bilder vom 01-01-2014, dazu die Bilder vom Brand am 01-05-2015, ein Fotos des Verdächtigen und ein privates Video dann den Verdächtigen beim feiern im Pony Club auf Sylt zeigt.
http://www.tvr-news.de/detail2.asp?tpk=7252
Da hat die Polizei gute Arbeit geleistet. Das ist sehr gut.
Weniger gut ist, dass man nicht bereits nach dem ersten Brand dem Herrn auf die Schliche gekommen ist, und er es so ein zweites Mal versuchen konnte, einen Brand zu legen, inkaufnehmend, dass dabei die Gäste des Hotels zu Tode hätten kommen können.
Ein 24-jähriger als Hotelmanager? Ein "Neudeutscher" mit moslemischem Hintergrund! War der billiger zu haben, als ein gestandener europäischer Hotelmanager?
War es die "Geiz-ist-geil-Mentalität" der Besitzer?
War es die ehemalige Bürgermeisterin von Westerland/Tinnum, Petra Reiber, mit ihrer Liebe zu den Flüchtlingen und Asylanten, die die Sylter ermutigt, "weltoffen" und "tolerant" zu sein?
Schauen Sie sich die Rede an, die Frau Reiber 2015 hielt:
Biikerede von Bürgermeisterin Petra Reiber
Wir sind längst eine multikulturelle Insel geworden. Mit fast 1.400 ausländischen Mitbürgern hat unsere Gemeinde den höchsten Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund in Nordfriesland. Es herrscht eine vorbildliche Willkommenskultur in unserer Gemeinde. Viele ehrenamtlich tätige Sylter kümmern sich um Flüchtlinge und Asylbewerber. Es wird alles getan, um diesen Menschen das erlebte Leid aus ihren Heimatländern Afghanistan, Syrien, Irak, Iran, Somalia usw. zu lindern.http://www.gemeinde-sylt.de/Presse/biikerede-von-buergermeisterin-petra-reiber.html
Zugewanderte gehören seit vielen Jahren und Jahrzehnten zu Schleswig-Holstein. Sie sprechen verschiedene Sprachen, haben verschiedene Lebensweisen und Kulturen, mit denen sie die Gesellschaft bereichern. Auch die Friesen gelten in Deutschland als eine Minderheit.
Hier auf Sylt ist es Brauch sich den interkulturellen Herausforderungen zu stellen und diese anzunehmen.
Wir sind tolerant, denn über allen Religionen muss die Toleranz stehen. Christen und Muslime müssen zusammenstehen gegen Extremisten, Dschihadisten oder Terrormiliz Islamischer Staat, die diese Toleranz zerstören.
Wir wollen hier keine Ausländerfeindlichkeit. Religiösen Fanatismus, in welcher Form auch immer, lehnen wir ab, zum Schutz eines friedlichen Miteinanders der Nationalitäten und Religionen.
Petra Schreiber bedient sich der stereotypen Floskeln und Phrasen der Sprache der politischen Eliten in der BRD.
"Wer Multikulturalismus will, will eine ethnische Gemengelage, wie sie in Südafrika, Im Libanon, im Kongo und im ehemaligen Jugoslawien herrschen, und das heißt, er führt die dazugehörigen politischen Zustände herbei: Diktatur oder Bürgerkrieg oder beides." (1)
" Willkommenskultur. Nehmen wir das Wort von der Willkommenskultur, die Einwanderer in diesem Land vorfinden sollen und für deren Vorhandensein selbstredend die Deutschen verantwortlich sind. Das klingt menschenfreundlich ("Willkommen") und kultiviert ("Kultur") und suggeriert, dass ein Volk, das eine solche Kultur entwickelt, einer besonders hohen Moral anhängt. Was aber sagt uns dieses Wort, wenn wir diese emotionale Konnotation beseite lassen?
1. Es sollen möglichst viele Menschen einwandern, sonst bedürfte es schwerlich einer ganzen "Kultur", die "willkommen" zu heissen; dieser Aufwand wäre dann überflüssig.
2. Diese Menschen brauchen nicht zu beweisen, dass sie für dieses Volk nützlich sind, vielmehr hat das Volk zu beweisen, dass es für die Einwanderer nützlich ist.
3. Diese brauchen sich demgemäß nicht zu assimilieren.
4. Sondern wir müssen uns an sie anpassen.
"Willkommenskultur" heißt also auf Deutsch, dass die Deutschen sich damit abfinden sollen, im eigenen Land eine Minderheit zu werden (1.), diesen Prozeß der ethnischen Verdrängung selbst zu bezahlen (2.) sich ihre Lebenswelt umkrempeln zu lassen (3.) und anders zu leben, als sie es von sich aus tun würden und sich selbst ausgesucht hätten (4.)" (2)
Bereicherung: Die ständige Rede von der "Bereicherung", die die Deutschen der Masseneinwanderung verdankten, enthält bereits ihr eigenes Dementi: Niemand, der wirklich bereichert wird, braucht durch immer gleiche Worthülsen überredet zu werden, diese Bereicherung zu erkennen. Keine Lottozentrale wird den glücklichen Millionengewinner eindringlich darauf hinweisen, dass er sich doch bitteschön der ihm zuteil gewordenen Bereicherung als solcher bewusst sein möge. (3)
(1) Manfred Kleine-Hartlage, Die Sprache der BRD, 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung --> Multikulturell, Seite 164.
(2) Manfred Kleine-Hartlage, Die Sprache der BRD, 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung --> Willkommenskultur, Seite 224.
(3) Manfred Kleine-Hartlage, Die Sprache der BRD, 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung --> Bereicherung, Seite 56
Ob sich die Eigentümer des Luxushotels "Miramar" in Westerland durch die mutmassliche* Brandstiftung ihres Manager Günay K. jetzt wirklich bereichert fühlen, kann hier nicht schlussendlich beurteilt werden.
Auch vermag man nicht einzusehen, wieso Sylter Bürger durch Asylanten bereichert werden, ausser vielleicht die sogenannte Wirtschaft, der noch billigere Arbeitskräfte zugeführt werden könnten.
Oder haben Sie schon gehört, dass für arme Sylter Familien, oder gar deutsche Familien, denen vielleicht die Obdachlosigkeit droht, weil sie die Miete nicht mehr bezahlen können, ein ehemaliges Kurhotel mit allem Komfort beschlagnahmt wurde?
Sehen Sie, und genau da stinkt es in dieser real existierenden BRD.
* Aber es besteht ja durchaus die Möglichkeit, dass der mutmassliche Brandstifter nicht der Brandstifter sein darf, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
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