Oh Yeah, heute ist es wieder so weit.
Sie singen oder schreien wieder, mit
oder ohne Klamotten, diesmal in Wien, ehemals die Walzerstadt,
mittlerweile lustvoll transformiert in eine weitere Multikultistadt,
die „offen“ ist für alles, was auch bedeutet, dass sie nicht
ganz dicht ist. Schwule Ampelmännchen sind schon die Hochpotenz der
Lächerlichkeit.
Aber das ficht die Wiener
Stadtvätermütter nicht an, was wiederum der Ausdruck dessen ist,
was sie für „bunt“ halten, jenes infantile Lebensgefühl der
„alternden Gesellschaft“, und das nicht nur in Österreich.
Die „Menschen“, sprich
TV-Abhängige, „müssen da abgeholt werden, wo sie stehen“ werden
sich den ESC =Europäische Schmieren Commödie, erwartungsvoll
beglückt reinziehen.
Für die „tolerante“ BRD diesmal am
Start Angela Würstchen, begleitet von ihrer Band „The
Gendermangirls“.
Man wünscht ihnen schlagenden Erfolg
im Saal und nicht auf den Strassen Wiens.
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