Timoschenko über Putin
"Ich bin bereit, dem Bastard in den Kopf zu schießen"
25.03.2014, 12:13 Uhr | T-Online.de
Ein abgefangenes Telefonat bringt die ukrainische Präsidentschaftskandidatin Julia Timoschenko in arge Bedrängnis. Der Sender "Russia Today" hat den Mitschnitt auf Youtube gestellt, in dem sie derb gegen Russland und die in der Ukraine lebenden Russen vom Leder zieht: Wladimir Putin würde sie am liebsten umbringen. Timoschenko bestätigt das Gespräch grundsätzlich - an einer Stelle habe man es aber gefälscht.
"Ich bin bereit, ein Maschinengewehr zu nehmen, und dem Bastard in den Kopf zu schießen", sagt sie demnach dem ukrainischen Parlamentsabgeordneten Nestor Schufritsch. Mit dem Bastard ist offensichtlich der russische Präsident gemeint. Schufritsch hatte sie darauf angesprochen, was man in der Krim-Krise denn jetzt unternehme. Das Gespräch soll am 18. März stattgefunden haben, kurz nach dem Referendum auf der Krim.
"Hätte Weg gefunden, die Arschlöcher zu töten"
http://www.t-online.de/nachrichten/specials/id_68657092/julia-timoschenko-bereit-dem-bastard-putin-in-den-kopf-zu-schiessen-.html
Und hier mit VIDEO-Aufzeichnung des besagten Telefongesprächs:
Timoschenko-Tonband aufgetaucht: Tötet die Russen!
Timoschenko hat in einem abgehörten Telefonat den Einsatz von Gewalt gegen Russland gefordert. Dort dürfe nicht einmal verbrannte Erde übrig bleiben. Die ukrainische Politikerin bestreitet jedoch, den Einsatz von Nuklearwaffen gegen die in der Ukraine lebenden Russen gefordert zu haben.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/25/timoschenko-es-ist-an-der-zeit-die-russen-zu-toeten/comment-page-6/#comment-472667
Was hat diese angebliche Politikerin für Phantasien?
Da werden es die Freunde der Ukraine aber sehr schwer haben, diesen angeblichen Ausrutscher von Timoschenko zu rechtfertigen.
Aber denen wird schon etwas einfallen.
Erinnert sich noch irgendjemand an die Visaaffaire des Joschka Fischer?
Dabei ging es bereits ab 1997 um geltende Reiseschutzpassverfahren für die Ukraine.Gegen Kaution wurde ein Schutzbrief ausgestellt, der die Übernahme von Rückführungs- (Abschiebungs-) und Krankenbehandlungskosten sicherte. Es gab massenhaften Missbrauch, weil Joschka Fischer die Botschaft angewiesen hatte, alle Antragsteller aus der Ukraine nach Deutschland einreisen zu lassen. Das war
der Freibrief für Schlepperorganisationen, in deren Fänge dann auch Michel Friedman mit ukrainischen Zwangsprostituierten und Herionkonsum geriet.l
Man hat also von seiten der BRD Regierung schon vor langer Zeit mit ukrainischen "Organisationen" zusammengearbeitet, auf die eine oder andere Art und Weise.
Ukrainische Ex-Regierungschefin Timoschenko aus Berliner Charité entlassen
19.03.2014
Die ukrainische Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko, die nach der Haftentlassung in der Heimat in Deutschland medizinisch behandelt wurde, hat am Mittwoch die Berliner Charité verlassen. Wie das Universitätsklinikum mitteilte, kehrt die 53-Jährige noch heute nach Kiew zurück.
Die Politikerin war in Berlin wegen Bandscheibenschmerzen behandelt worden. Die Charité empfahl Timoschenko, die Rehabilitationsmaßnahmen in der Heimat fortzusetzen.
http://de.ria.ru/politics/20140319/268071405.html
Jazenjuk: Öffnung von EU-Markt bringt Ukraine 490 Millionen Euro
25.03.2014
Die einseitige Öffnung des EU-Marktes für ukrainische Waren wird Kiew nach Worten von Regierungschef Arseni Jazenjuk zusätzliche 490 Millionen Euro (im Jahr) bringen.
In einer Kabinettssitzung am Dienstag erinnerte Jazenjuk daran, dass Kiew und Brüssel am 21. März den politischen Teil eines Assoziierungsabkommens unterschrieben hatten. Die Unterzeichnung des Wirtschaftsteils sei bis auf weiteres verschoben worden. Dabei habe die EU beschlossen, ihren Markt für ukrainische Erzeugnisse einseitig zu öffnen.
„Die Entscheidung tritt am 15. Mai endgültig in Kraft. Von 15. Mai an sollen unsere Exporteure bereit sein, Waren in Länder der Europäischen Union schnell zu liefern. Nach unserer Schätzung wird die ukrainische Wirtschaft dadurch rund 490 Millionen Euro zusätzlich einnehmen. Das sei kein schlechtes Geld, sagte der Regierungschef.
http://de.ria.ru/business/20140325/268113962.html
Und die maroden Kernkraftwerke - einschliesslich Tschernobyl - liegen ebenfalls in der Ukraine.
Aber, die Steuerzahler der EU werden die Sanierungen schon bezahlen, im eigenen Interesse.
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