Sonntag, 20. Januar 2013

Joachim Gauck, 73, ein Bundespräsident der BRD.

Biographie und Lebenserinnerungen
2000 erschien von dem Journalisten Norbert Robers [2] eine Biographie Joachim Gaucks. Gauck hatte für seinen Biographen Kontakte hergestellt, diese auch zur Familie und Freunden vermittelt und sogar seine eigene Stasi-Akte zur Verfügung gestellt. Im Mittelpunkt stand Joachim Gaucks Tätigkeit seit seiner Ernennung zum Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen. Dementsprechend fehlten Kapitel im Leben Joachim Gaucks. Eine Autobiographie Joachim Gaucks erschien daher wünschenswert.
In seinen Lebenserinnerungen vom Oktober 2009 „Winter im Sommer- Frühling im Herbst“ schildert Gauck sein Leben und wie den Menschen in der DDR grundlegende Menschenrechte vorenthalten wurden: Reisefreiheit, freie Berufswahl und freie Meinungsäußerung. Er berichtet über seine Ablehnung der DDR-Diktatur, über die Wende 1989, als die SED-Regierung in einer friedlichen Revolution gestürzt wurde, seine Arbeit in der „Gauck-Behörde“ und seinen Kampf für die Demokratie. Der Anstoß zu dem Erinnerungsbuch ging vom Bertelsmann-Verlag aus. Bei diesem unterzeichnete Joachim Gauck einen Vertrag. Aber er bekennt, daß ihm das Schreiben schwerfiel. Er sei ein Redner, aber kein Schreiber. Deshalb nahm er die Hilfe von Helga Hirsch an, die seine Aufzeichnungen ordnete, straffte und präsentabel gestaltete.
 http://www.nuernbergwiki.de/index.php/Joachim_Gauck

Helga Hirsch wurde 1948 geboren und wuchs in Niedersachsen auf. Ihr Vater stammte aus Breslau. 1967 zog sie nach West-Berlin, wo sie nach einem abgebrochenen Theologiestudium Germanistik und Politikwissenschaft an der Freien Universität auf Lehramt studierte. Sie war politisch aktiv und trat der 1970 gegründeten maoistischen K-Gruppe KPD/AO bei. Dort arbeitete sie unter einem Pseudonym, wurde aber vom Verfassungsschutz enttarnt und mit Berufsverbot belegt. Bei ihrem ersten Polenbesuch 1978 traf sie Oppositionelle aus dem Komitee zur Verteidigung der Arbeiter (KOR) und der Freien Gewerkschaft in Danzig und wandte sich unter diesem Eindruck endgültig desillusioniert vom Kommunismus ab. Sie promovierte über die antikommunistische polnische Oppositionsbewegung und gab 1985 einen Sammelband mit Essays des polnischen Dissidenten Adam Michnik heraus. (Insofern ähnelt ihre politische Biographie der des Publizisten Gerd Koenen, der ebenfalls in einer K-Gruppe aktiv war und sich über den Kontakt zu polnischen Dissidenten von dieser distanzierte.)
http://de.wikipedia.org/wiki/Helga_Hirsch





Gaucks Frau lehnt Scheidung ab

So gesehen haben wir in Deutschland ja eigentlich zwei First Ladys: Bundespräsident Joachim Gauck ist zwar seit Jahren in einer Beziehung mit Daniela Schadt. Verheiratet aber ist er seit 53 Jahren mit Gerhild. Und die will, dass das auch so bleibt.

Das Private ist politisch, diese Parole der 68er Feministinnen zählt heute zu den Trivialitäten. Das ist wohl auch deshalb so, weil sie, wenn auch anders als damals verstanden, einen ordentlichen Kern Wahrheit enthält. Und das gilt zumal in Zeiten maximaler medialer Aufmerksamkeit für alle, die auf irgendeine Weise in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Das muss gerade auch eine Frau feststellen, die persönlich so weit vom Politischen und Öffentlichen entfernt ist, wie man sich nur vorstellen kann.

Doch Gerhild Gauck, genannt Hansi, ist eben nicht nur eine Rentnerin aus Rostock. Sie ist auch die Ehefrau des Bundespräsidenten; und sie möchte es bleiben, wie sie der Zeitschrift Bunte gerade versichert hat: „Mein Mann und ich kennen uns, seitdem wir 14 Jahre alt waren. Wir waren 19, als wir geheiratet haben. Ich denke, das wird auch so bleiben.“
http://www.fr-online.de/panorama/bundespraesident-gauck-gaucks-frau-lehnt-scheidung-ab,1472782,16378318.html


 Gauck-Sohn Christian: “Meine Mutter war die Verlassene.”

Sein Sohn Christian wird in einem Porträt des “Hamburger Abendblattes” vom 28.2.2011 mit den Worten zitiert: “Meine Mutter war die Verlassene. Er ging weg. Er hatte sein neues Leben. Mein Vater hat meine Mutter nicht immer fair behandelt. Er war manchmal ein Verdränger vor dem Herrn.” Zugleich berichtet Christian Gauck, daß sich seine Eltern später versöhnt und verständigt hätten. Gerhild Gauck lebt zurückgezogen in Rostock und engagiert sich ehrenamtlich in der evang. Kirchengemeinde, zB. im Verein “Marientreff”. Eines dürfte wohl klar sein: Das Mätressen(un)wesen, das früher an Königshöfen leider nicht selten war, steht einem Pfarrer und Theologen denkbar schlecht an, weil es menschlichen Idealen und hristlichen Geboten widerspricht.

http://www.gemeindenetzwerk.org/?p=7673





Gauck und die Second Lady

Wulff geht, Gauck kommt - und bringt andere Probleme mit sich, die sein Vorgänger uns immerhin erspart hat, nämlich: Wie nennen wir jetzt die Frau an seiner Seite? Bettina Wulff war „Bundespräsidentengattin“ oder kurz „Präsidentengattin“ und noch kürzer „First Lady“. Gaucks Gattin lebt seit Jahrzehnten getrennt von ihm; seine Lebensgefährtin seit 12 Jahren, die Journalistin Daniela Schadt, wird statt der gesetzmäßigen Bundespräsidentengattin ins Schloss Bellevue ziehen.

Und wie soll sie dann heißen? Vielleicht Bundespräsidentenlebensgefährtin? Das Ausland wird sich wieder totlachen über die Wortungetüme, zu denen die deutsche Sprache fähig ist.

Mein Freund Christoph, mit dem ich das Problem erörterte, sagte strahlend: „First Lady nennen wir sie“. Aber die First Lady ist doch eigentlich Gerhild Gauck, von der Joachim getrennt lebt. Daniela Schadt wäre demnach wohl eher die „Second Lady“. Aber das klingt zu zweitklassig für die Lebensgefährtin immerhin des Herrn Bundespräsidenten. „Mätresse“ schlug Joey vor, nachdem sie sich zuvor über die moralische Unordnung gewundert hatte, die die Deutschen inzwischen anscheinend zu verkraften gelernt haben. Keine Chance für irgendein höheres Staatsamt hätte Gauck mit seiner Vielweiberei in den USA, das sei mal sicher.
Nun soll der Bundespräsident ja für sein Volk ein moralisches Vorbild sein. Unter diesem Aspekt ist es interessant, dass finanzielle Unregelmäßigkeiten inzwischen so viel schwerer genommen werden als eheliche.
Wulff geht und mit ihm das Vorbild des treusorgenden Gatten und Familienvaters, der der Gattin ein eigenes Häuschen am Stadtrand bieten wollte und dafür seine Karriere aufs Spiel setzte.
Gauck kommt und mit ihm ein fragwürdiges Vorbild undurchsichtiger Familienverhältnisse. Wieso lebt er von seiner Gattin seit Jahrzehnten getrennt und lässt sich nicht wenigstens ordentlich scheiden? Wieso hat er stattdessen neben der Gattin seit 12 Jahren eine Zweitfrau? Und wozu braucht der rüstige Greis überhaupt eine zwanzig Jahre jüngere Frau? Damit andere Greise seines vergreisenden Volkes es dem Vorbild nachmachen? Und wer garantiert dem deutschen Volke, dass Gauck nicht bald schon eine dritte und vierte Frau braucht? Bei der Ehefrau ist immerhin nur eine vorgesehen und amtlich, und damit hat es sich für die SteuerzahlerInnen.
http://www.fembio.org/biographie.php/frau/comments/gauck-und-die-second-lady/



Frau des BundespräsidentenGaucks Frau trägt Ehering trotz 20 Jahren Trennung

Sie sind seit mehr als 20 Jahren getrennt, er ist neu liiert. An eine Scheidung denkt die Ehefrau von Bundespräsident Joachim Gauck aber trotzdem nicht. Im Gegenteil – sie trägt sogar noch den Ehering. Das Ehepaar ist seit 53 Jahren verheiratet, hat vier Kinder und zehn Enkelkinder, das elfte ist unterwegs. Auch dreifache Urgroßeltern sind sie schon, wie Hansi Gauck im Interview erklärte.
http://www.focus.de/panorama/boulevard/frau-des-bundespraesidenten-gaucks-frau-traegt-ehering-trotz-20-jahren-trennung_aid_766559.html



Was ist Joachim Gauk für ein Mensch?

Als erstes scheint er ein Mann zu sein, der aus der Schiene gesprungen ist und seine langjährige Ehefrau mit Kindern verlassen hat.

Dann ist er evangelischer Pastor, was absolut nichts bedeutet, ausser Versorgung auf Lebzeit gegen Systemtreue. Wie in der DDR so auch in der BRD. Angela Merkels Vater war auch Pastor.

Joachim Gauk hat neudeutsch seit Jahren eine Lebensabschnittgefährtin, die keine Ansprüche stellt und mit ihrem Status als Zweitfrau zufrieden ist.

Als Zweitfrau des BRD-Präsidenten ist sie in gewisser Weise Repräsentantin der BRD aber auch hier ist die BRD anspruchslos.

Joachim Gauck ist auch ein Geniesser. Zwischen "seinen Frauen" ist ein Altersunterschied von 20 Jahren, aber alt gegen neu, ist in der BRD die Norm und insofern unwesentlich.

Eines der ersten Fotos zeigt Joachim Gauck, wie vor ihm schon den vorherigen Präsidenten Wullf, neben Carsten Maschmeier und dessen Verlobten, Veronika Ferres.

Also, auch insofern nichts neues in der BRD. Die BRD steht voll in der unteren Mittelmässigkeit, einer sozialen Stufe, die vielleicht letztlich den Zusammenbruch der DDR mitverschuldete, denkt man an Honecker und die anderen Genossen.

Bundespräsident Horst Köhler

 Bundespräsident Christian Wulff

 Christian Wulff's Netzwerke




Ergänzung:

19.06.2013          
Eine fröhliche Landparty oder ein Staatsbesuch?  


*********************
Und Joachim Gauck hat Angst vor dem Zahnarzt, denn warum läuft ein Mann in seiner Position
sonst mit solchen , auf den Betrachter negativ wirkenden Zähnen umher,





und nicht mit einem Zahnersatz, den man anschauen kann 


der gepflegt aussieht und nicht nach einem umgefallenen Gartenzaun?

Hat der Mann keine Imageberater?



Ergänzung 28.12.2014




Ob mit oder ohne Ton, dieser Mann ist eine Zumutung.

Sagt ihm niemand, wie er nach aussen wirkt mit der pastoralen Mimik und diesen fürchterlichen
Zähnen?


Nicht nur visuell eine Katastrophe.





Fundstücke aus dem Netz  zwischen Betroffenheit a la Pastor bis unmotivierte Freude 

Warum ausgerechnet wir sind mit einem solchen Präsidenten gesegnet?

Samstag, 19. Januar 2013

Pornofilm für 3-5jährige. Ein absichtlicher Zwischenfall in Frankreich?




Pornofilm im Schulunterricht - "Extrem bedauerlicher Unfall" in Frankreich  16.01.2013, 17:16 Uhr | AFP
 
Kinder einer Vorschule in Frankreich haben versehentlich mehrere Minuten eines Pornofilms im Unterricht zu sehen bekommen. Es handele sich um einen "extrem bedauerlichen Unfall", erklärte die Bildungsverwaltung von Rouen im Nordwesten des Landes.
http://nachrichten.t-online.de/pornofilm-im-schulunterricht-extrem-bedauerlicher-unfall-in-frankreich/id_61721076/index

 
Zu dem Zwischenfall kam es, als eine Lehrerin ihren Schülern einen Trickfilm zeigen wollte, den sie aus dem Internet heruntergeladen hatte. Nachdem sie den Film gestartet hatte, ging sie kurz aus dem Raum, weil das Telefon geklingelt hatte.

Als sie wieder zurückkehrte, stellte sie fest, dass statt des
Trickfilms ein Porno vor den Augen der Kinder im Alter zwischen drei und fünf Jahren lief.
 
 
Eine Lehrerin kommt also von zuhause zu ihrem Arbeitsplatz in einer Vorschule. Sie will einen,  aus dem Internet herunter geladenen Film, vorführen, von sie annimmt, dass es ein "Trickfilm" ist.

Und der "Trick" besteht jetzt darin, den Eltern zu erklären, warum sie aus ihrer Wohnung einen Pornofilm mitgebracht hat, ohne es zu merken.

Wertvolle "Erzieher-In" oder nur ein sexsüchtige/r Tusse-In, die nur Pornofilme zuhause hortet und daher den falschen Film mitnahm?  



                                                     Anzeige aus einer indischen Zeitung


Neue Schnellgerichte in Indien: erstes Todesurteil  16.01.2013, 11:03 Uhr | dpa
Eines der neuen indischen Schnellgerichte für Vergewaltigungen, die nach der grausamen Tat an einer 23-jährigen Studentin eingesetzt worden waren, hat das erste Urteil gefällt: Das Gericht in Neu Delhi verhängte die Todesstrafe gegen einen Sexualtäter, wie indische Medien übereinstimmend berichteten. Der Wächter eines Bauernhofes hatte demnach ein drei Jahre altes Kind, das sich verlaufen hatte, vergewaltigt und getötet. Diese "abscheuliche" Tat sei einer der äußerst seltenen Fälle, die die Todesstrafe rechtfertige, sagte der vorsitzende Richter laut der Zeitung "The Hindu" bei der Urteilsverkündung.
http://nachrichten.t-online.de/schnellgericht-in-indien-erstes-todesurteil-fuer-vergewaltiger/id_61708510/index

Dienstag, 15. Januar 2013

Westerwelle sagt, Mali liegt vor unserer Haustür......

......nicht das Sie denken, der hätte im Geographie-Unterricht nicht aufgepasst, weil 5000 Kilometer Entfernung nicht als "vor unserer Haustür" liegend bezeichnet werden kann. Nein, Westerwelle reitet mit anderen den Kolonialherrenschimmel und ist in glückseliger Übereinstimmung mit seinen "Dienstherren" der Meinung, dass es eine gute Sache ist, wenn man Mali als nahes Gebiet bezeichnet, allein um Machtanspruch zu demonstrieren.
Westerwelle: Mali liegt vor unserer europäischen Haustür Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 14.01.13, 23:36 | Aktualisiert: 15.01.13, 00:58 
Bundesaußenminister Guido Westerwelle will umgehend mit Frankreich in Gespräche eintreten: Der Konflikt in Mali müsse beendet werden, weil Europa keine Terroristen „vor seiner Haustür“ brauchen könne. Vielleicht sollte man sich mal fragen, was die nationalen Interessen Deutschland sind.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/01/14/westerwelle-mali-liegt-vor-unserer-europaeischen-haustuer/comment-page-2/#comments

Bereits seit 2008 unterhält Deutschland in ebenfalls glückseliger Erwartung von 59 Millionen Afrikanern, zusammen mit der federführenden EU, ein Jobcenter in Mali, um den "armen Afrikanern" einen Arbeitsplatz in der EU zu sichern. Wahrscheinlich hofft Westerwelle, dort in absehbarer Zukunft, die uns in Aussicht gestellten "hochqualifizierten Arbeitskräfte" zur Einreise nach Deutschland zu finden und zum Einwandern zu bewegen.

Wir haben Deutschland zwar jede Menge arbeitslose Fachkräfte, nur keine Arbeitsplätze für sie, aber das stört Westerwelle genausowenig wie seine "Dienstherren".

Schliesslich muss der "Rassismus" in Deutschland endlich ein Ende haben und was eignete sich mehr dafür, als Masseneinwanderung von Afrikanern die Deutsche heiraten und gemischte Nachkommen produzieren, solange, bis kein weisser deutscher Rassist mehr existiert. Die Aussichten, das in den nächsten zwei bis drei Generationen zu erreichen, sind gar nicht schlecht.
EU opens low-skilled 'job center' in Mali The European Union has opened a job center in Bamako, Mali to help people in Africa find legal work in the EU. The center is an effort by the EU to encourage legal lower-skilled immigration. Mali lies at the center of key immigration routes. It is also hoped the job center will spur development in the region. The new job center is not a recruitment office as of now, so no specific job vacancies are on offer. European countries may recruit via the Bamako office in the future, however. Spain is already offering seasonal contracts in Senegal such as hotel work and fruit picking jobs. Attending the opening ceremony were Mali President Amadou Toumani Toure, EU development commissioner Louis Michel, and French Immigration Minister Brice Hortefeux.
http://bluecardimmigration.com/news/2008-10-06/eu-opens-low-skilled-job-center-mali.htm

SECRET PLOT TO LET 50MILLION AFRICAN WORKERS INTO EU LABOUR MARKET: Millions of Africans could get the green light to head to Europe in search of jobs
Saturday October 11,2008 By Nick Fagge in Mali MORE than 50 million African workers are to be invited to Europe in a far-reaching secretive migration deal, the Daily Express can reveal today.  A controversial taxpayer-funded “job centre” opened in Mali this week is just the first step towards promoting “free movement of people in Africa and the EU”. Brussels economists claim Britain and other EU states will “need” 56 million immigrant workers between them by 2050 to make up for the “demographic decline” due to falling birth rates and rising death rates across Europe. 
http://www.express.co.uk/posts/view/65628/Secret-plot-to-let-50million-African-workers-into-EUDavid%20hamiltonMORE

Ein sehr passender Artikel über die neuen Kolonialherren in Afrika, diesmal als "Gäste" getarnt:
Der Herr als „Gast”: Das Militär der USA schwärmt aus über Afrika
Eine seit langem geplante Eskalation der militärischen Präsenz der Vereinigten Staaten von Amerika in Afrika wird demnächst in Gang kommen mit dem permanenten Einsatz einer 3.500 Mann starken Brigade. Die starke Kampftruppe wird sich in afrikanischen Stützpunkten in 35 Ländern einrichten. „Das ist eine ganz andere Art Invasionsmacht – eher eine Infiltrationsmacht.” ......

....Der Einsatz der 2. Brigade ist eine viel größere Aufgabe – sie zielt darauf ab, ganz Afrika zum Schauplatz zu machen für militärische Operationen der Vereinigten Staaten von Amerika.“ ....

....2013 ist das Jahr, in dem die Vereinigten Staaten von Amerika mit der großräumigen militärischen Besetzung Afrikas beginnen. Die Eskalation sollte nicht überraschen, nachdem die Zeitung Army Times im vergangenen Juni berichtete, dass eine Brigade der Vereinigten Staaten von Amerika in der Stärke von mindestens 3.000 Soldaten im neuen Jahr permanent auf dem Kontinent stationiert werden soll. Am Weihnachtsabend gab das Pentagon bekannt, dass 3.500 Soldaten der 2. Brigade der 1. Infanteriedivision in Fort Riley, Kansas, nach Afrika geschickt werden, angeblich um einer Drohung von al-Qaeda in Mali entgegenzutreten, wo Islamisten den nördlichen Teil des Landes unter ihre Kontrolle gebracht haben. Die 2. Brigade hat allerdings über 100 militärische Übungen in 35 Ländern auf dem Programm, wobei in den meisten dieser Länder keine al-Qaeda zu finden ist. Obwohl kein Zweifel daran besteht, dass die Vereinigten Staaten von Amerika sich stark an der bereits angelaufenen Militäraktion in Mali beteiligen werden, geht der Aufgabenbereich der 2. Brigade weit darüber hinaus und zielt darauf ab, ganz Afrika zu einem Schauplatz für militärische Operationen der Vereinigten Staaten von Amerika zu machen. Die Situation in Mali bildet lediglich einen bequemen Vorwand für eine lange geplante Expansion der militärischen Präsenz der Vereinigten Staaten von Amerika in Afrika. .....

.....Die sich einschleichende kontinentale Expeditionsstreitmacht der Vereinigten Staaten von Amerika, an deren Spitze bald die 2. Brigade der 1. Infanteriedivision stehen wird, wird militärische Stützpunkte auf dem gesamten afrikanischen Kontinent einrichten, nicht als Invasoren, sondern als Gäste. Gäste, die die Rechnungen bezahlen und afrikanische Armeen mit Waffen ausstatten, deren Auftrag nichts zu tun hat mit nationaler Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Drei Generationen nach den Anfängen der Entkolonialisierung beugt sich der afrikanische Soldat wieder dem fremden Herren. (Quelle: www.antikrieg.com)
http://www.neopresse.com/politik/usa/der-herr-als-gast-das-militar-der-usa-schwarmt-aus-uber-afrika/


Ach ja, hören Sie einmal was die noch amtierende Aussenministerin der USA, Hillary Clinton, über Al-Queda sagt:

Hillary Clinton : We created Al-Qaeda





Und der "deutsche" Aussenminister, Guido Westerwelle, dessen Partei, die FDP, bei den Wahlen 2013, nicht einmal 3 % der Wählerstimmen erreichen wird,  reitet für Deutschland ganz gehorsamst mit, weil in Mali/ Afrika "unsere Freiheit" wahrscheinlich genauso verteidigt wird, wie am Hindukusch in Afghanistan, nur, dass das niemand mehr glaubt.


Wer eine Parteiendiktatur wählt, muss hinnehmen, dass in seinem Namen Dinge passieren, die er nicht will, oder er muss aufhören, der Diktatur durch seine Stimme Macht zu geben.

Darüber muss gesprochen werden, wie über so vieles in diesem Land, was aber leider verboten ist .

Donnerstag, 10. Januar 2013

Multikultureller Fußball......

Jerome Boateng

Für Boateng wird in München die Luft allmählich dünner
10.01.2013, 14:22 Uhr
t-online.de

Anderthalb Jahre ist Jerome Boateng mittlerweile beim FC Bayern München. Doch richtig angekommen ist der Nationalverteidiger immer noch nicht. Im Gegenteil: Der 24-Jährige scheint immer mehr Kredit zu verspielen. Auf und neben dem Platz macht er in steter Regelmäßigkeit eine unglückliche Figur. "Das Rätsel Boateng", schreibt der "kicker" und deutet an, dass der Spieler dringend die Kurve bekommen muss, sonst könnte das Kapitel beim deutschen Rekordmeister bald beendet sein.


Kevin Prince Boateng

Michael Ballack



Boateng tritt verbal nach

Kevin-Prince Boateng hat nach seinem üblen Foul gegen Michael Ballack jetzt verbal nachgelegt. Ghanas Nationalspieler bezichtigt den Kapitän der DFB-Elf der groben Unsportlichkeit. Es geht um eine angebliche Ohrfeige Ballacks gegen Boateng.
http://www.stern.de/sport/fussball-wm/wm-2010/nach-dem-foul-an-ballack-boateng-tritt-verbal-nach-1567606.html 

Nach diesem Foul fiel Ballack für die EM aus, und gleichzeitig war seine Fußballkariere damit beendet.
   


Der Tunesier, Karim Haggui, Hannover 96, begeht Fahrerflucht, wird deswegen verurteilt und legt Widerspruch ein.

Haggui muss wegen Unfallflucht vor Gericht


08.01.2013, 10:43 Uhr
sid, dpa
Gegen den Strafbefehl habe Haggui fristgerecht Einspruch erhoben. "Da es ein schwebendes Verfahren ist, möchte ich mich nicht äußern", sagte der tunesische Nationalspieler, der mit 96 zur Zeit im Trainingslager in Portugal weilt. Bei einem dortigen Blitzturnier bescherten derweil die zwei Talente Deniz Kadah und Deniz Aycicek den Hannoveranern den Sieg.
Beide schossen die Tore zum 2:0 (0:0)-Erfolg der Niedersachsen gegen den Bundesliga-Zweiten Bayer Leverkusen. Über zwei mal 30 Minuten hatte Bayer zuvor 0:0 gegen den SC Heerenveen gespielt. Hannover hatte den niederländischen Erstligisten durch Tore von Szabolcs Huszti (20.) und Haggui (42.) mit 2:1 (1:0) bezwungen.
http://bundesliga.t-online.de/hannover-96-juristischer-aerger-fuer-karim-haggui/id_61598228/index


Na, das ist doch wirklich ein Grund, ihn nicht zu bestrafen. Der Mann ist unersetzlich für Hannover. Nicht auszudenken, wenn ein so wichtiger Mann für Hannover 96verurteilt würde.
Das geht gar nicht!




 








Mittwoch, 9. Januar 2013

Die Sprechblasen des Peer Steinbrück (66 Jahre) SPD......



Drastische Mietpreisbremse geplant

09.01.2013, 10:11/Spiegel Online
Die Debatte um Kanzlerkandidat Steinbrück belastet die SPD.
Mit einem Papier zum sozialen Wohnungsbau will die Partei wieder einen
inhaltlichen Akzent setzen. Geplant sind nach "Soiegel Online"-Informationen
eine harte Mietpreisbremse und die Neuregelung der Maklergebühren.
....Zudem wollen die Sozialdemokraten den genossenschaftlichen Wohnungsbau fördern. Für die unterschiedlichen Pläne sind Investitionen im Milliardenbereich vorgesehen.....

....Mit ihren Plänen gehen die Sozialdemokraten über eine Initiative der Bundesregierung hinaus. Auch die schwarz-gelbe Koalition hatte im vergangenen Jahr Maßnahmen gegen Mietpreissteigerungen beschlossen, .......

http://wirtschaft.t-online.de/peer-steinbrueck-plant-drastische-mietpreisbremse/id_61612326/index



Nach seinen „Kapitalismus“-Ausflügen und dem Anbiedern bei verschiedenen Institutionen und Firmen, versucht Steinbrück sich wahlkampf- und werbewirksam als „sozialer“ Wohltäter in Szene zu setzen indem er verkündet, die Sozialdemokraten wollen -so sie denn die Wahl gewönnen -, den genossenschaftlichen Wohnungsbau fördern und für die unterschiedlichen Pläne seien Investitionen im Milliardenbereich vorgesehen.

Wie es scheint, wurde Steinbrück nicht am Gewinn des Bundes der Vermieter beteiligt, oder es hat ihn von dieser Lobby niemand eingeladen, lukrative Vorträge neben seiner „Abgeordnetentätigkeit“ zu halten. Anders ist dieses Gerede nicht erklärbar.

Also versucht Steinbrück mit roten Wahlkampfthemen aus den 1950/1960iger Jahren zu punkten und verlässt sich dabei ganz auf die Vergesslichkeit der Bürger, denen die Skandale um die „NEUE HEIMAT“, deren Plattenbauten und deren Finanzierung, nicht mehr erinnerlich sind.

Womit Steinbrück die angekündigten Milliardeninvestionen finanzieren will, erzählt er den angepeilten Wählern aber nicht.

Also ist die Ankündigung wieder nichts anderes als heisse Luft, denn Investoren lassen sich wohl kaum mit „Mietpreisbremsen“ anlocken. Nach offiziösen Angaben werden die Einwohnerzahlen und Einkommen in Deutschland weiter sinken, die Mietnomaden zunehmen , wer wird da in Wohnungsbau investieren?

Herr Steinbrück, in welcher Parallelwelt leben Sie?

In Mitteldeutschland stehen  Wohnungen leer, weil alle Arbeitsplätze von der „Treuhand“ vernichtet wurden und die einst von Kohl angekündigten „blühenden Landschaften“ auf sich warten lassen, resp. nichtblühend an „ausländische Investoren“ zwecks Anbau von Raps zur Brennstoffgewinnung, für billiges Geld verkauft wurden. (1)

In diesem Land scheinen nur noch Schulabbrecher, Pseudos und geldgeile Egomanen ihr Unwesen zu treiben, die von nichts eine Ahnung haben, ausser ihre eigenen Taschen zu füllen.

Wahlkampfversprechungen, und im großartigen Redenschwingen ist Steinbrück bestens bewandert. Für einen Kanzlerposten legt er sich mächtig ins Zeug. Da wird der Millionenverdiener, ohne noch roter zu werden, plötzlich „sozial“.

Gibt es in der SPD keinen wirklich guten Freund, der ihm sagt: “Peer, lass es, geh nach Hause und geniesse deine zwar unverdiente aber nicht unbeträchtliche Rente?“


Wer nun aber glaubt, dass Merkel eine Alternative zu Steinbrück ist, dem sei empfohlen, zur Kenntnis zu nehmen, dass auch die schwarz-gelbe Koalition im vergangenen Jahr Maßnahmen gegen Mietpreissteigerungen beschlossen hat.

Insofern kann sich die BundesOma, Angela Merkel, 59, CDU ,bequem zurücklehnen und warten, dass Steinbrück abgewatscht wird für genau das, was die CDU/CSU nach einem eventuellen Wahlsieg rigoros umsetzen wird.

Die bourgoisen GRÜNEN und sonstigen BUNTEN finden keine Erwähnung, weil sie sich zu den vorgenannten Parteien in keinster Weise unterscheiden, was in Josef Martin Fischer's Aussage am 11.4.1999 in der “Welt am Sonntag” klar definiert ist:

"In der Verfassung ist vorgesehen, daß wir im Namen des ganzen Landes handeln - abhängig und kontrolliert von der Mehrheit im Bundestag. Wenn sich diese Mehrheiten verändern sollten, mag es eine andere Koalition geben. Aber es wird keine andere Politik der Bundesrepublik Deutschland geben. Dazu steht zuviel auf dem Spiel. Das wissen alle Beteiligten."
 
Sie sehen, es besteht absolut KEIN Unterschied, es ist egal, wen Sie wählen, die „Politik“ in diesem Land wird sich durch "Wahlen" nicht ändern.



Update 16.01.2012

(1) Keine Wiesen für die Bauern in Mecklenburg-Vorpommern


Investmentfonds kaufen ganze Betriebe mit 1000 Hektar Fläche und mehr

Von Peter Marx

Den Bauern in Mecklenburg-Vorpommern gehen die Wiesen und Felder aus. Kapitalstarke Investmentfonds kaufen immer mehr Flächen auf, sodass die Preise für ein Hektar Land inzwischen Rekordhöhen erreicht haben. Der Bauernverband warnt vor dieser Entwicklung.


http://www.dradio.de/dlf/sendungen/wirtschaftundgesellschaft/1979607/     Die Geier sind da!

Montag, 7. Januar 2013

Jagd ist eröffnet auf Ehepaar Wulff, oder wie nachtreten die Medienhuren befriedigt.

Wie die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf hochrangige CDU-Kreise weiter berichtete,..........."!
http://nachrichten.t-online.de/christian-und-bettina-wulff-haben-sich-getrennt/id_61582366/index

Wenn sich "deutsche" sogenannte Qualitätsmedien auf "hochrangige CDU-Kreise" berufen, darf man sicher sein, dass irgendein schmutziger Denunziant gegen Bezahlung seine Meinung kundgetan hat.

Weiter kann man mit Sicherheit annehmen, dass dieser Denunziant zu denen gehört, die in der Parteienhierarchie an unterster Stelle steht und sich "zu kurz gekommen" fühlt.

Die Medienhuren haben gelernt. Schnell gelernt.

Das Nachtreten auf den, der bereits am Boden liegt, möglichst solange, bis er sich gar nicht mehr bewegt, und insofern unterscheiden sie sich moralisch in keinster Weise von den Typen, die sich auf U-Bahnhöfen, in den Innenstädten, auf Schulhöfen usw. an Schwächeren vergreifen und solange zutreten, bis sich das Opfer nicht mehr rührt.

Das diese Spezies als "Mensch" bezeichnet werden darf, spottet jeder Beschreibung, dass diese Spezies für sich beansprucht "einen Meinungsbildungsauftrag" zu erfüllen, ist ein Bruch mit abendländischer Kultur.


Ergänzung am 20.06.2015

Wulff sagt Annahme von Islam-Preis ab

19.06.201

 Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff hat relativ kurzfristig seine Teilnahme an einer Veranstaltung abgesagt, bei der ihm ein Preis verliehen werden sollte. Über die Gründe ist bisher nichts bekannt. Die Veranstaltung weist jedoch einige Merkwürdigkeiten auf.

Wie mehrere Medien berichten, sollte Wulff am kommenden Mittwoch in Berlin von der Initiative Seniorensiegel Deutschland für sein Engagement für den Islam ausgezeichnet werden. Wulff wird an diesem Freitag 56 Jahre alt.
Die "Neue Osnabrücker Zeitung" (NOZ) schreibt augenzwinkernd, Wulff sei möglicherweise bewusst geworden, dass er noch zu jung für das Seniorensiegel sei. Die Veranstalter zeigten sich jedenfalls enttäuscht.

 http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_74439004/wulff-sagt-annahme-von-islam-preis-ab.html


Hat Christian Wulff seine Lektion gelernt?
Er ist gut beraten, wenn er sich rar macht und sich nicht vor jeden Mistkarren spannen lässt. Auch von den sogenannten Qualitätsmedien sollte er sich  fernhalten.