Offener Brief: Lieber Kollege im Mainstream
von André F. Lichtschlag
In Erinnerung an Richard Nieuwenhuizen
Ich bin sicher, der entsetzliche Tod des mit unzähligen, erbarmungslosen Tritten gegen den Kopf malträtierten holländischen Linienrichters Richard Nieuwenhuizen ging auch Dir nahe. Alle Eure Blätter und Sender haben berichtet. Die Täter beschreibt Ihr als „drei Jugendliche“ oder „drei junge holländische Amateurfußballer“. Das Problem seht Ihr in der „zunehmenden Gewalt im Fußball“. Dass die Täter – wieder einmal – Söhne marokkanische Einwanderer waren, verschweigt Ihr. Die Kommentarbereiche im Internet unter Euren Artikeln habt ihr geschlossen. Obwohl Ihr Euch dort sonst freiwillig beschimpfen lasst, um durch erhöhte Klickraten wenigstens noch ein paar Banner neben den Umsonst-Artikeln zu verscherbeln, die euch kaum einer mehr abkaufen will. Aber gegenüber dem geschundenen Richard Nieuwenhuizen, das wisst Ihr, ist Eure Lüge so unverfroren, dass Ihr hier leider keine Widerworte gestatten könnt.
http://www.ef-magazin.de/2012/12/05/3889-offener-brief-lieber-kollege-im-mainstream
Während sich Herr Lichtschlag zivilisiert äussert, muss man sich fragen, ob der zivilisierte Umgang mit der Systempresse überhaupt noch angebracht ist.
Da wird vor aller Augen ein Niederländer auf das grausamste ermordet und die Mainstreamratten trauen sich nicht, das Maul aufzumachen und die Wahrheit zu schreiben.
Was sind das für feige Subjekte.
Man darf keinem Menschen etwas schlechtes wünschen. Doch wenn ich auch nur einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass alle Mainstreamratten einmal in den Zustand kreatürlicher Todesangst geraten, die der Linienrichter Richard Nieuenhuizen während der gesamten Zeit seiner Ermordung empfunden haben muss.
Niemand dieser feigen Journaille soll sicher sein, dass sich ihr Schweigen und Lügen nicht an ihnen, ihren eigenen Kindern und Kindeskindern rächt. Mitleidlos!
...geh heulen und beten!
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