Sonntag, 3. Oktober 2010

Das langsame Sterben der machtlos werdenden Meinungsmacher...oder wie sich die Journaille selbst eliminiert.


Da schleimen sie wieder, die deutschen sogenannten Qualitätsjournalisten. Im Sprachstau folgen sie der vorgegebenen Sprachschau ihrer Dienstherren, devot und unterwürfig. Nicht fähig einen einzigen eigenen Gedanken in das, was sie schreiben, einfliessen zu lassen.

Die geistige Hegemonie der Alt68iger verwandelt sich in gedankliche Agonie. Sie  bleiben, zu was man sie konditioniert hat. Geistige Kümmerlinge von erschreckendem Automatismus; beseelt von völliger Selbstaufgabe, nicht einmal mehr in der Lage,  Scham über das eigene, der Gemeinschaft gegenüber, miserable Dasein zu empfinden.

Hier die zu diesem Blatt passende Überschrift: „ Hollands Haider Rechtspopulist Wilders wildert in Berlin. „
In den  staatlichen Dressuranstalten haben sie in Rollenspielen gelernt, mit Texten und Bildern zu manipulieren, und sie tun es durchschaubar ungeschickt bis zur Lächerlichkeit. Aber sie selbst merken nicht mehr, wie verkommen sie sind. Ganz im Gegenteil, sie zählen sich noch immer zur „Elite“ obwohl sie längst zu den Sauriern mutierten, die kurz vor ihrem Untergang stehen.
Ich möchte Ihnen, meine lieben Leser, diesen Artikel der sogenannten Qualitätsjournalisten des Blutblattes „Bildzeitung“ nicht vorenthalten.
Lesen Sie und löschen Sie anschliessend den geistigen Müll aus Ihren Gedanken. Lassen Sie sich nicht manipulieren. Verzichten Sie auf  Druckerzeugnisse der dritten Art.

Wer nämlich nicht imstande ist, sein Gehirn einzuschalten, bevor er schreibt – und sei es auch nur für Bild-, den sollte man schlicht ignorieren. Schenken Sie Regewürmern, die gerade jetzt bei starkem Regen aus der Erde kommen, Ihre Aufmerksamkeit. DIE haben Aufmerksamkeit verdient.

Die sogenannten Qualitätsjournalisten in Deutschland haben Probleme.
Mit ihrer Akzeptanz. Mit ihrem Ego. Mit ihrem Aussehen. Mit ihrem Verstand.
Sie sind ausserstande, zu akzeptieren, dass sie das, was die Niederländer in demokratischen Wahlen entscheiden, einen feuchten Kehrricht angeht. Sie sind ausserstande zu begreifen, dass sich niederländische Wähler, niederländische Bürger die unmassgebliche Meinung sogenannter deutscher Qualitätsjournalisten verbitten. Sie sind ausserstande zu begreifen, dass Niederländer keine Deutschen sind, die sie immer noch versuchen zu dressieren.

Die sogenannten deutsche Qualitätsjournalisten halten sich für die Dame aus der Uckermark,
die den Niederländern „grosszügig“ weitere Zusammenarbeit anbietet, auch wenn die demokratisch gewählte PVV an der Regierung in den Niederlanden beteiligt wird.
Unglaublich, was die Politikerin aus der tiefsten Prozinz für Allüren hat. Man kann ob dieser Arroganz einer solchen Frau nur noch den Kopf schütteln.


Aber Glück hat der, der von jeder Selbstkritik befreit ist. Merkel ist von allem befreit, von der Vernunft und dem Mass dessen, was für sie angemessen ist. Das Schöne an Debilität ist wohl, dass der Betroffene nichts davon merkt. Machen wir uns noch auf einiges gefasst, bis es dann endlich zum Ende kommt.

Nein, nicht mit Deutschland.



Hier die Abstimmung der CDA Niederlande:
                                                               Für die Resolution:


Gegen die Resolution:

Das ist eine klare Entscheidung, und das verschweigen unsere deutschen gleichgeschalteten Medien.

Merkel wird begreifen MÜSSEN, dass die Niederländer ein anderes Demokratieverständnis haben, als sie, die ihre politische Prägung in einem totalitären Staat erhalten hat und versucht, das, was sie in der DDR gelernt hat, in Deutschland umzusetzen.

Auch die sogenannten deutschen Qualitätmedien werden begreifen MÜSSEN, dass ihre Zeit vorbei ist, mindestens im Hinblick auf die Manipulierbarkeit der deutschen Bevölkerung. Die Quittung wird ihnen präsentiert werden, dessen dürfen sie sicher sein.


Apropos:  Schauen Sie sich den Niederländer an, der dagegen stimmte:
DAS meine ich, wenn ich sage: "Diese "Eliten" haben Probleme.

ps. Auch der deutsche sogenannten Qualitätsjournalist, Rainer Haubrich, fühlt sich bemüssigt, seine Meinung bei der Welt zum Besten zu geben, wie schon häufig, wenn es um Geert Wilders ging:
So sieht also „Die Freiheit“ aus. Wenn die Zusammensetzung des Publikums bei der Tagung der neuen Partei in Berlin halbwegs repräsentativ ist, dann dürfte die Zielgruppe für eine neue Bewegung rechts von der Union ziemlich dem entsprechen, was man aus den Niederlanden oder Schweden kennt: Vor allem männlich ist das Protestpotenzial und zwischen 30 und 50 Jahre alt, das sich auf Einladung der Partei Die Freiheit des CDU-Dissidenten René Stadtkiewicz am Samstag im „Hotel Berlin“ versammelt hat. Zu rund zwei Dritteln aus dem Bundesgebiet angereist, wie es heißt. Vor dem Hotel fordern etwa 100 Demonstranten „Nazis raus“ und „Rechtspopulismus stoppen“.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article10030930/Wilders-wirft-Merkel-Feigheit-vor-Islamisierung-vor.html
Abgesehen davon, dass er nicht  in der Lage ist den Namen "Stadtkewitz" richtig zu schreiben, nennt er die Antifa-Chaoten "100 Demonstranten". Herr  Haubrich, wenn Ihre private Meinungsäusserung repräsentativ für Ihren Arbeitgeber ist, verstehe ich, dass das grosse Zeitungssterben begonnen hat.

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