Samstag, 26. Januar 2008

Wer beschädigte die Versiegelung durch EU Fahnder? Es geht um ein Strafe von 280 Millionen Euro!



Ein europaweit agierender Energieversorgungskonzern gerät in den Verdacht der Preisabsprache mit anderen Energieversorgern.
Beamte der EU und ihre Helfer vom deutschen Kartellamt beschliessen Hausdurchsuchungen.
Nach der Durchsuchung werden die Räume versiegelt. Die Versiegelung besteht aus einer Folie mit dem Europalogo (12 gelbe Sterne auf gelbem Grund), hergestellt von der Firme 3M, USA.
Diese Folie hat die Eigenschaft bei Beschädigung oder Manipulation das Wort „Void“ anzuzeigen.
Vor dem Betreten der EU-Fahnder am nächsten Tag stellten die EU-Kommissare eine Veränderung an der Folie fest, was den Chef der EU Fahnder veranlasste stundenlang mit seiner EU-Dienststelle zu telefonieren. Das Resultat des Gespräches : Verdacht auf Siegelbruch! Das Wort „VOID“ war angeblich sichtbar geworden.
Seit dem herrscht „Krieg“ zwischen EU Technokraten und dem Energieversorger, dessen Staranwälten der Beweis eines Siegelbruchs fehlt. Tatsächlich hätten die EU Fahnder das Siegel selbst unbrauchbar gemacht.
Die Gutachter des Energieversorgers stellten fest, dass sie Folie des EU Siegels extrem empfindlich ist, auf Erschütterungen reagiert, in der Funktion des Wirksamwerdens des Wortes „VOID“ bereits abgelaufen war und von den EU Fahndern unsachgemäss angebracht wurde.
Die EU Wettbewerbskommission will in den nächsten Wochen Stellung nehmen.
Falls die EU Kommission dem Energieversorger Siegelbruch nachweist, muss dieser, nach den von der EU 2003 erlassenen Richtlinien, 1 % seines Jahresumsatzes Strafe zahlen. Das sind in diesem Fall 280 Millionen Euro.
Ist das nun Bürokratie oder nicht?
Vor allen Dingen, was kostet dieser EU Bürokratismus die Steuerzahler, wer würde nämlich letztendlich die Strafe von 280 Millionen Euro bezahlen? Der Verbraucher ??
Update 01.02.2008 Der Energieversorger EON muss 38 Millionen Strafe zahlen wegen Siegelbruch. (Die nächste Preiserhöhung für die Kunden ist unausweichlich! )

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