Ausländerkriminalität
Eine Kurzanalyse
Während die Kriminalität bei den Deutschen sinkt, steigt sie vor allem bei ausländischen Jugendlichen an. Der Anstieg der Gewaltkriminalität betrug von 1995-2005 mehr als ein Drittel, wobei der „Anteil ausländischer Jugendlicher vor allem in den Ballungsgebieten größte Sorgen bereitet“, wie der Sprecher der Polizeigewerkschaft Konrad Freiberg feststellte [1]. So haben beispielsweise in Berlin 77% aller jugendlichen Intensivtäter einen Migrationshintergrund [2]. Der Anteil ausländischer Strafgefangener in den Jugendanstalten schwankt zwischen 20 und 40%.
„BKA-Präsident Jörg Ziercke hat sich entschlossen, Klartext zu reden: Ausländische Jugendliche sind vier Mal häufiger in Raubstraftaten verwickelt als ihre deutschen Altersgenossen. Noch dreimal häufiger fallen sie in den Polizeistatistiken mit Gewalttaten auf.“
(t-online.de, „Zuwanderer werden häufiger straffällig“, 16.11.2006)
Laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) von 2004, betrug der Ausländeranteil an ermittelten Tatverdächtigen nach Abzug ausländerspezifischer Straftaten 19,3% [3]. Besonders hoch waren die Anteile der ausländischen Tatverdächtigen bei Vergewaltigung (30,6%), Raubstraftaten (30,1%) und Mord (29,6%). Zum Vergleich: Der offizielle Ausländeranteil in der Bevölkerung beträgt knapp 9% (ohne Eingebürgerte).
Ausländer waren im Jahr 2004 somit statistisch doppelt so häufig kriminell wie Deutsche. Zu beachten ist jedoch, dass sich unter ausländischen Tatverdächtigen auch Personen befinden, die nicht zur Wohnbevölkerung zählen, z.B. Touristen. Ebenfalls ist der hohe Anteil, sich illegal in Deutschland aufhaltender Ausländer nicht zu unterschätzen. Er betrug im Jahr 2001 ca. 20% an allen ausländischen Tatverdächtigen.
Die Behauptung, bei der Feststellung der höheren Kriminalität von Ausländern würde es sich „nur“ um Tatverdächtige handeln und dies ließe keine Rückschlüsse auf die tatsächliche Kriminalitätsbelastung zu, ist falsch. Im Gegenteil: Die Anteile ausländischer Verurteilter korrelieren sehr wohl mit den Anteilen der Tatverdächtigen.
Im Jahr 2004 waren insgesamt 23,3% aller in Deutschland verurteilten Straftäter Ausländer, darunter besonders hohe Anteile bei Vergewaltigung (32,6%), Raubstraftaten (33,1%) und Mord (38,3%) [4]. Mehr als jeder dritte Mord wird in Deutschland somit von Ausländern begangen.
Da die Einbürgerungen ebenfalls weiter voranschreiten und ausländische Kinder zum Großteil automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft erlangen, werden direkte statistische Vergleiche in Zukunft immer unsicherer.
Der stellvertretende Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamten (BDK) Rolf Jaeger spricht sogar von einer Kriminalisierung Deutscher in der Statistik [5] und fordert eine Aufteilung der Tatverdächtigen nach Herkunftsländern, um ein wirklichkeitsgetreues Bild der Entwicklung zu zeichnen.
Der Kriminologe Prof. Dr. Hans-Dieter Schwind unterscheidet in Bezug auf die Ausländerkriminalität 5 problematische Tätergruppen [6]:
Kinder und Enkel der Gastarbeitergenerationen aus den Mittelmeerländern, „deren Integration in Deutschland zu einem erheblichen Teil nicht gelang“
Asylbewerber- und Wirtschaftsflüchtlinge aus Osteuropa und den Dritte-Welt-Ländern, „die im Gegensatz zu den Gastarbeitern nicht ins Land geholt wurden, sondern von selbst kamen und meist über keine Arbeitsstelle verfügen“
Politische Extremisten: v.a. Palästinenser, Iraner, Iraker, Tamilen, Türken, Kurden
Kinder und Jugendliche der in den letzten Jahren zugewanderten Spätaussiedler
Touristen z.B. aus Polen, „die mit Straftaten oder mit Prostitution „schnelles Geld“ machen“
Im Bereich der organisierten Kriminalität (OK) haben Ausländer die Deutschen längst verdrängt. Im Jahr 2004 waren 62,9% aller Tatverdächtigen in diesem Segment Ausländer, z.B. osteuropäische Einbrecher- und Raubtäterbanden, vornehmlich aus Serbien, Albanien und Rumänien, die Tageseinbrüche sowie (mit bisher unbekannter Brutalität) sog. Blitzüberfälle durchführen.
Quelle: [7])
Fußnoten
[1] Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg: Interview in der Neuen Osnabrücker Zeitung, 2.4.2005, Zitat: „Der Anstieg der Gewaltkriminalität hält an. Sie stieg in den letzten zehn Jahren um ein Drittel. Nach den vorliegenden Zahlen aus neun Bundesländern betrug die Zunahme im vergangenen Jahr erneut gut drei Prozent. Das ist ein Alarmsignal, weil ein Ende dieser schlimmen Entwicklung nicht absehbar ist und der Anteil ausländischer Jugendlicher vor allem in Ballungsgebieten größte Sorgen bereitet. Das gilt speziell für Raub und Sexualdelikte.“
[2] ZDF heute-journal: „Wenn Schüler Straftaten begehen“, 3.5.2006, 77% der jugendlichen Intensivtäter in Berlin sind ausländischer Herkunft.
[3] Bundesministerium des Innern: Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS), 2004, Zitat: „Ohne ausländerspezifische Delikte betrug der Tatverdächtigenanteil Nichtdeutscher 19,3 Prozent...“ (S. 26), Ausländerspezifische Straftaten sind z.B. Verstöße gegen das Asylgesetz, die nur von Ausländern begangen werden können.
[4] Statistisches Bundesamt: Verurteilte 2004, Straftaten insgesamt: 179.801, Ausländeranteil insgesamt: 23,2%, darunter Sexuelle Nötigung/Vergewaltigung: 32,6%, Raub und Erpressung, (räuberischer Angriff auf Kraftfahrer): 33,1%, Mord und Totschlag: 38,3%
[5] DIE WELT: „Deutsche werden in der Statistik kriminalisiert“, 18.7.2006, Zitat: „Die Wahrheit über den Zusammenhang zwischen Kriminalität und Migrationshintergrund könnte sogar noch dramatischer sein, wie Rolf Jaeger, stellvertretener Vorsitzender des Bundes Deutscher Krimalbeamten (BDK), glaubt. Eigentlich kriminalisiert die Statistik die Deutschen’, sagt Jaeger. So wird bei den Tatverdächtigen nicht unterschieden, woher sie kommen: Unter den deutschen Tatverdächtigen finden sich auch Eingebürgerte. Letztlich werden eingedeutschte Russen kriminalstatistisch genauso als deutsche Straftäter erfaßt wie auch eingedeutschte Türken, Afrikaner, Asiaten oder andere Europäer, die die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben’, sagt Jaeger und fügt hinzu: Eine konkrete Aussage, welche Kriminalität von hier geborenen deutschen Straftätern ausgeht, kann seit Jahren nicht mehr getroffen werden.’“
[6] Schwind, H.-D.: „Befürchtete Gefahren der Zuwanderung – nur ein Horrorszenario?“, In: Kerner, H.-J.; Marks, E. (Hrsg.): Internetdokumentation Deutscher Präventionstag, Hannover, 2003
[7] Pfeiffer C. & Wetzels P.: „Zur Struktur und Entwicklung der Jugendgewalt in Deutschland“, 2001, erschienen im Internet: http://www.kfn.de/strukturentwicklungjugendgewalt.shtml
Anlagen
Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2004http://www.bka.de/pks/pks2004/index.html
Delikverhältnisse Ausländer/Deutsche nach der amtl. Verurteiltenstatistik 2004Grafik1, Grafik2, Grafik3, Grafik4
Zur Struktur und Entwicklung der Jugendgewalt in Deutschlandhttp://www.kfn.de/strukturentwicklungjugendgewalt.shtml
Video: ZDF heute-journal: „Wenn Schüler Straftaten begehen“http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/23/0,4070,3930231-6-wm_dsl,00.html
Video: WDR-Reportage über türkische und arabische Banden in Kölnhttp://www.2xfun.de/view.php?file=3249#item
Pressearchiv im Internet
Vielen Dank an „Kurdistan“ für die vielen Pressemeldungen.„... In Großstädten seien teilweise mehr als die Hälfte der Häftlinge Ausländer - schon die Verständigung bereite riesige Probleme. ...“ http://www.welt.de/data/1995/10/05/702222.html
Polizeipräsident: Manche Straßen in Berlin sind nur mit Verstärkung betretbar.http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/12.05.2006/2526414.asp
„Hamburg - Wenn es um herausragende Kriminalität geht, sind in Deutschland Ausländer noch weit überproportional vertreten. ...“http://www.welt.de/data/2004/08/14/318965.html
„... Insgesamt wird die Organisierte Kriminalität immer internationaler. Nur noch drei der Verfahren hätten rein Hamburger Bezug. 30 Prozent aller OK-Verfahren werden wegen illegaler Schleusung, 25 Prozent wegen klassischer Wirtschaftskriminalität eingeleitet. 66 Prozent aller Täter im OK-Bereich sind Ausländer. ...“http://www.welt.de/data/2001/07/17/506624.html
„Anteil junger Ausländer an Gewalttaten steigt ... Besonders Sorge macht mir, dass der Anteil junger Männer nichtdeutscher Herkunft bei Gewalt- und Raubdelikten überproportional steigt. ...“http://www.welt.de/data/2002/12/24/27849.html„Bei schwerer und gefährlicher Körperverletzung lag der Anteil laut Kriminalstatistik bei 28,8 Prozent. Im Bereich der Jugendkriminalität ging fast jede vierte Straftat auf das Konto eines Nichtdeutschen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren. Der Anteil der Ausländer an den Einwohnern Berlins beträgt etwa 13 Prozent. In den westlichen Bezirken ist er jedoch höher und beläuft sich auf 17,5 Prozent, während er im östlichen Stadtgebiet nur 5,7 Prozent ausmacht.“http://www.welt.de/data/2002/12/24/27855.html
„... In den von den Berliner Behörden bearbeiteten Verfahren wurden im vergangenen Jahr 655 Tatverdächtige ermittelt, 85 mehr als im Jahr zuvor. Die meisten von ihnen sind Ausländer, nur 207 besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit. Der Anteil der Ausländer unter den Tatverdächtigen nahm laut Polizei in den vergangenen Jahren stetig zu. ...“ http://www.welt.de/data/2004/08/23/323037.html
Junge Straftäter: Jeder Zweite ist Ausländer „"Wenn ich das vor einigen Jahren gesagt hätte, wäre ich vermutlich in die rechte politische Ecke gestellt worden", kommentierte Michael Knape, Leiter der Polizeidirektion 6 (Ost) gestern vor Journalisten seinen Bericht über einen Fahndungserfolg seiner Beamten. Sie konnten vor kurzem eine zwölfköpfige Bande von Jugendlichen festnehmen, die innerhalb von zwei Monaten 50 Raubdelikte verübt hatten und dabei zum Teil mit unvorstellbarer Brutalität vorgegangen waren. Der Leitende Polizeidirektor hatte dabei auch die Nationalität der Festgenommen - überwiegend Türken - erwähnt. ...“http://www.welt.de/data/2003/11/11/195743.html
„Es ist ein mühsamer Job, dem Jascha Wozniak Tag für Tag nachgeht. Der 37 Jahre alte Polizeikommissar ist Präventionsbeauftragter im Abschnitt 33. Sein Revier ist Moabit, vom Beusselkiez bis zum Westhafen. 30 Prozent der Bevölkerung dort sind Ausländer, der Anteil der Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger ist etwa ebenso hoch. Gewalt und Kriminalität gehören zum Alltag.“http://www.welt.de/data/2004/04/19/266748.html
„Mehr als die Hälfte der Täter im Bereich der organisierten Kriminalität sind Ausländer. Von den im vergangenen Jahr in Berlin ermittelten 623 Verdächtigen besaßen 377 keine deutsche Staatsbürgerschaft. ....“http://www.welt.de/data/2003/10/23/186691.html
„56 Prozent der Tatverdächtigen seien Ausländer. Zudem handle es sich bei 20 Prozent der deutschen Verdächtigen um Spätaussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion. ...“ http://www.welt.de/data/2002/04/20/414091.html
„... Der Anteil der ausländischen Verdächtigen stieg von 37,9 Prozent im Jahr 2001 auf 46,6 Prozent im vergangenen Jahr. Dabei handelte es sich vor allem um Letten, Ukrainer und Polen. Insgesamt ermittelten Polizei und Staatsanwaltschaft im vorigen Jahr gegen 148 Tatverdächtige, davon waren 79 Deutsche und 69 Ausländer aus 14 Staaten. ...“ http://www.welt.de/data/2003/09/02/162941.html
„... Das Verbrechen wird immer multikultureller. Bis zu acht Nationalitäten versammeln sich heute unter einem Banden-Dach. Insgesamt sind zwei Drittel der vor NRW-Gerichten verurteilten 228 Bandenkriminellen Ausländer....“ http://www.wams.de/data/2001/04/29/489461.htm
„... Junge Türken, aber auch russische Aussiedler und Jugendliche aus Ex-Jugoslawien sind in der Jugendkriminalität immer noch überrepräsentiert - das zeigt die neue Studie von Professor Christian Pfeiffer, Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen. Diese Tatsache gilt als politisch wenig korrekt. Doch seine Dunkelfeld-Analyse ergibt, daß einheimische deutsche Jugendliche - das waren zwei Drittel der Befragten - in 64 Prozent der Fälle zu Opfern wurden, aber nur 25 Prozent der Täter stellten. Junge Türken dagegen wurden zu 30,5 Prozent als Täter genannt....“http://www.wams.de/data/2005/10/02/783614.html
„Auf Nordrhein-Westfalens Straßen braut sich eine neue Verbrechenswelle zusammen. Bei dem dramatischen Anstieg der Fälle von Straßenraub spielen junge Ausländer im Alter unter 18 eine Schlüsselrolle. ... Die zunehmende Unsicherheit auf den Straßen geht - besonders in Großstädten - vor allem auf das Konto von ausländischen Kindern und Jugendlichen. Während im ganzen Land "nur" jeder fünfte Straßenräuber ein Ausländer unter 18 ist, gehört in Köln und Düsseldorf schon jeder vierte Straßenräuber zu dieser Problemgruppe. ....“http://www.wams.de/data/2003/11/23/201024.html
„Organisierte Kriminalität ist heute mehrheitlich Ausländerkriminalität. Nach dem jüngsten Lagebericht des Bundeskriminalamtes (BKA) zur Entwicklung von Mafia, Camorra und Co. in Deutschland haben die Sicherheitsbehörden im vergangenen Jahr einen Ausländeranteil von inzwischen 63,6 Prozent ermittelt, gegen den ein Verdacht wegen Beteiligung an einer kriminellen Organisation bestand. Der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung liegt bei knapp neun Prozent. Die mutmaßlichen Gangster stammten aus 85 verschiedenen Nationen. Ihre Hauptbetätigungsfelder: Rauschgifthandel, Rauschgiftschmuggel, illegale Waffengeschäfte, Rotlicht-Kriminalität wie Zuhälterei, Menschenhandel, illegales Glücksspiel, Falschspiel, Schutzgelderpressung, Herstellung von Falschgeld, Fälschung und Mißbrauch von Schecks und Kreditkarten, Autoverschiebung, Menschenschleusung. Einschüchterung, Drohung und Gewalt - das ergeben die polizeilichen Analysen - sind mittlerweile zu "gängigen Mitteln" nicht nur organisierter Straftäter geworden. ...“ http://www.welt.de/data/1996/08/27/694255.html
„... "Abziehen" ist eine der Sportarten, die die Cliquen gern spielen. Abziehen, das heißt: anderen ihre Jacken, Handys, das Geld zu rauben. "Ich hatte früher jede Woche drei Handys", sagt Lumi, Jomanas Schulkameradin. ...“ http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/660/64596/„... Die Polizei verzeichnet quer durch Deutschland einen rasanten Zuwachs von Straftaten bei sehr jungen Aussiedlern – obwohl insgesamt die Aussiedler in der Kriminalitätsstatistik völlig unauffällig sind. In Bayern ist die Zahl der von Aussiedlern begangenen Straftaten in den letzten drei Jahren um einen zweistelligen Prozentsatz gestiegen, vor allem bei Kindern. ...“http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/441/3438/
„... Die Crackdealer vor dem Hamburger Hauptbahnhof tragen Einheitslook, darüber hinaus aber macht etwas sie kenntlich: Nahezu alle haben eine dunkle Hautfarbe. Sie stehen schon vormittags auf dem Hansaplatz im Problemstadtteil Sankt Georg, ziehen die Junkies nach ins multikulturelle Schanzenviertel, wo die Kriminalität stark angestiegen ist. Der Markt mit der Droge Crack, die am schnellsten wachsende Rauschgiftszene der Stadt, ist fest in der Hand von Schwarzafrikanern. ...“http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/516/516/„Türkische Jungen sind nach einer neuen Studie überproportional gewalttätig. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Daten des Kriminologen Christian Pfeiffer. Die türkischsstämmigen Jugendlichen seien viermal häufiger an Gewalttaten beteiligt, als es dem Bevölkerungsanteil entspreche. Diese Entwicklung steht im Gegensatz zum Gesamttrend: Insgesamt sei die Gewalt unter Schülern seit 1998 zurückgegangen, heißt es in der Studie. Auffällig sei, daß Konflikte häufig zwischen Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft ausbrechen. Das gelte für 60 Prozent der Gewalttaten. Die meisten Konflikte gebe es zwischen deutschen Opfern und nichtdeutschen Tätern. Die Studie im Auftrag von elf westdeutschen Städten, Kreisen und Kommunen basiert auf der Befragung von 14 000 Neuntkläßlern und 6000 Viertkläßlern. ...“ http://www.abendblatt.de/daten/2006/05/30/567968.html
„Wie konnte an der Rütli-Schule die Schulordnung durch das Faustrecht ersetzt werden? Den Schülern ist es gelungen ihre Regeln duchzusetzen, weiß die Neuköllner Journalistin Güner Balci. Und die lauten: Der Stärkere hat Recht, Frauen sind Huren oder unberührbar, Lehrer Feinde oder Opfer. ...“http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,408937,00.html
„..."Auf Grund der bundesweiten Statistik zur organisierten Kriminalität wissen wir aber, dass Albaner, Türken und Jugoslawen überproportional bewaffnet sind", sagt Konrad Freiberg, der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) ...Bei den ermittelten Tätern handelte es sich in allen Fällen um Ausländer. ...“http://www.welt.de/data/2000/03/06/555116.html
„Man kann die nicht mehr ändern“http://www.welt.de/data/2006/01/21/834703.html
Quelle: http://www.heimatforum.de/
Prognostizierte Ausländeranteile in der Gruppe der 20-40jährigen
Stadt
------------------------1992 in % ----2010 in %
Duisburg----------------17,4-----------45,9
Remscheid--------------18,1-----------44,7
Köln--------------------19,3-----------42,9
Gelsenkirchen----------14,8-----------42,0
Düsseldorf--------------17,8-----------41,6
Oberbergischer Kreis---15,0-----------41,2
Wuppertal--------------17,2-----------40,9
Heinsberg--------------18,7-----------40,8
Solingen---------------17,5-----------40,0
Rhein-Sieg-Kreis------40,8-----------39,6
NRW ingesamt--------11,9-----------31,5
(Quelle: Herwig Birg, Auswirkungen und Kosten der Zuwanderung, 2001)
http://www.heimatforum.de/
10% der Westdeutschen wurden seit 1970durch Migranten „ersetzt“
Im Jahr 1970 lebten in Deutschland (BRD+DDR) ca. 78 Millionen Menschen, davon 2,7 Millionen Ausländer der ersten Gastarbeitergeneration. Im Jahr 2005 lebten in Deutschland offiziell 83,4 Millionen Menschen, ein Zuwachs von fast 7%. Von 1970-2005 wanderten offiziell 5 Millionen Ausländer per Saldo über die Grenzen ein. Hinzu kamen 3,8 Millionen Spätaussiedler, die nicht zur ausländischen Bevölkerung gerechnet werden. Laut Mikrozensus 2005 leben in Deutschland 2,7 Millionen Menschen ausländischer Abstammung, die keine eigene Migrationserfahrung besitzen, d.h. nach 1970 hier geboren wurden.
Es ergibt sich per Rechnung ein Geburtendefizit der angestammten Bevölkerung von 1972 (dem Zeitpunkt des demografischen Übergangs) bis 2005 von 6,1 Millionen Menschen. Dies entspricht etwa 10% der westdeutschen Bevölkerung von 1970.
Quellen u.a.:
Statistisches Bundesamt (2005): „Strukturdaten und Integrationsindikatoren über die ausländische Bevölkerung in Deutschland 2003“, 18.05.2005, erschienen im DESTATIS Statistikshop: http://www.destatis.de/shop
Statistisches Bundesamt (2006): „Eheschließungen, Geborene und Gestorbene 1946-2005“, Kopie: http://www.heimatforum.de/download/hochzeiten_geboren_gestorben_1946_2005.xls
Statistisches Bundesamt (2006): „Haushalte, Familien und Gesundheit – Ergebnisse des Mikrozensus 2005“, Presseexemplar, Juni 2006, Kapitel 8 - Migration, S. 73ff, erschienen im Internet: http://www.destatis.de/
http://www.heimatforum.de/
Nun wäre es falsch, fuer die Kriminalität in Deutschland alleine Ausländer verantwortlich zu machen. Da es aber leider auch genug deutsche Kriminelle gibt, brauchten wir nicht noch die Kriminellen aus der ganzen Welt hierher kommen zu lassen, beziehungsweise deren Anwesenheit bei uns zu dulden. Indem die Ausländerkriminalitaet verharmlost und z.B. obige Zahlen dem Buerger verschwiegen werden, löst man das Problem nicht.
Hier gilt es, entsprechend politisch zu handeln und dieses politische Handeln kann nicht zum Erfolg führen, wenn man eine Verschärfung der Gesetze fordert. Die Bundesrepublik hat effiziente Gesetze. Man muss sie nur richtig anwenden.
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