von Roscoe Hollister
Die
ethnosuizidal veranlagten Extremisten der SPD haben sich dazu
entschlossen zwei äußerst umtriebige Abtreibungsärzte auszuzeichnen. Die
Mediziner, die tausende unschuldige Kinder auf dem Gewissen haben,
bekommen für ihren Beitrag zum Volkstod in einer feierlichen Zeremonie
die „Rote ASF-Rose“ verliehen.
Die
Nachricht von der perversen Forderung der Jusos, Abtreibungen zukünftig
bis zum 9. Schwangerschaftsmonat zuzulassen, ist kaum verhallt, da legt
die SPD schon wieder nach. Ganz im Sinne der
ANTIFA,
mit der die Sozialdemokraten bekanntlich ein äußerst inniges Verhältnis
pflegen, setzt man auch in der Partei von Andra Nahles auf eine
Politik, die die Auslöschung des eigenen Volkes zum Ziel hat.
Da
wundert es kaum, dass die SPD nun allen Ernstes öffentlich zwei
engagierte Abtreibungsärzte auszeichnen wird. Dabei handelt es sich um
Dr. Kristina Hänel und Dr. Friedrich Stapf. Letzterer ist laut
Informationen der Münchener Abendzeitung seit dem Jahre 1968 im Geschäft und bricht pro Jahr 3.000 Schwangerschaften ab. Legt man die in
Deutschland
durchschnittlichen 250 Arbeitstage pro Jahr zu Grunde, tötet Stapf
jeden Tag 12 unschuldige Kinder. Sind Sie auch der Meinung, dass jemand,
dessen „Arbeit“ darin besteht, Tag für Tag 12 wehrlose Babys zu
ermorden, ausgezeichnet gehört?
Die
Dimension, in der Dr. Friedrich Stapf bisher den Volkstod in Deutschland
vorangetrieben hat, ist schier unbegreiflich, wenn man sich die Zahlen
einmal vor Augen führt. Seit 50 Jahren im Schnitt 3.000 abgebrochene
Schwangerschaften pro Jahr entsprechen 150.000 kaltblütige Morde, die
auf das Konto des Mediziners gehen. Ein derartiger Beitrag zur
Auslöschung der Deutschen findet bei der SPD großen Anklang.
Auch
Hänel ist kein unbeschriebenes Blatt in der perversen Abtreibungs-Szene
der BRD. Sie hatte auf ihrer Internetseite ungeniert für
Schwangerschaftsabbrüche geworben und wurde deshalb vom Landgericht
Gießen zu einer Geldstrafe verurteilt. Die Sozialdemokraten finden so
etwas super, entspricht es doch der eigenen volksfeindlichen Agenda.
Deshalb werden Hänel und Stapf nun offiziell prämiert und gefeiert.
Ausgerechnet zum Weltfrauentag am 8. März werden die beiden Babymörder die „Rote ASF-Rose“ verliehen
bekommen. „Mit diesem Preis werden Personen oder Gruppen ausgezeichnet,
die sich in besonderer Weise um die Gleichstellung verdient gemacht
haben“, teilt die SPD in diesem Zusammenhang mit.
Bitte lesen Sie hier den gesamten Artikel:
http://brd-schwindel.ru/perverse-festveranstaltung-spd-feiert-ihren-genozid-am-deutschen-volk-und-zeichnet-kindermoerder-aus/
Wer sind nun diese herausragenden, gänzlich selbstlosen Menschenfreunde?
Ärztin Kristina Hänel„Leichtfertige Abtreibungen gibt es nicht“
Die
Ärztin Kristina Hänel kämpft weiter vor Gericht gegen den Paragrafen
219a des Strafgesetzbuches. Es sei absurd, dass dieser die sachliche und
seriöse Information über Abtreibungen verbiete, weil er sie als Werbung
ansehe, sagte Hänel im Dlf. Sie will ihren Fall bis zum
Bundesverfassungsgericht bringen.
https://www.deutschlandfunk.de/aerztin-kristina-haenel-leichtfertige-abtreibungen-gibt-es.694.de.html?dram:article_id=425368
oder hier:
Veröffentlicht am 3. März 2019
Am 1. März wurde den Ärztinnen Kristina Hänel, Natascha Nicklaus und
Nora Szász der Anne-Klein-Frauenpreis der Böll-Stitung verliehen.
Der Gießener Anzeiger schreibt dazu am 1.3.19:
Die Gießener Ärztin Kristina Hänel wird am Freitagabend in Berlin mit
dem Anne-Klein-Frauenpreis ausgezeichnet. Das hat die
Heinrich-Böll-Stiftung, die den mit 10 000 Euro dotierten Preis jährlich
vergibt, in einer Pressemitteilung bekanntgegeben. Die
Allgemeinmedizinerin wird laut Jury für ihren „Mut und Einsatz, nicht
kleinbeizugeben, sondern eine alle Frauen betreffende rechtliche Grundsatzfrage auszufechten“, geehrt. Neben Hänel
erhalten auch die beiden Gynäkologinnen Natascha Nicklaus und Nora
Szász die Auszeichnung.
https://solidaritaetfuerkristinahaenel.wordpress.com/2019/03/03/anne-klein-klein-preis-fuer-kristina-haenel-nora-szasz-und-natascha-nicklaus/
und hier:
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Dr. Friedrich Stapf (72) |
24.08.1998
MEDIZIN„Viele tausend Schutzengel“
Ein Münchner Arzt, der seit 20 Jahren nichts anderes macht, als
Abtreibungen durchzuführen, ist für CSU-Politiker und Lebensschützer in
Bayern zur Reizfigur geworden. Jetzt soll das Bundesverfassungsgericht
darüber entscheiden, ob er seine Praxis schließen muß.
Mit Schwung rauscht der große Mercedes-Kombi in die Tiefgarage vor
der Fäustlestraße 5 im Münchner Westend. Es ist ein heißer Sommertag in
der bayerischen Landeshauptstadt. Friedrich Stapf, 52, kommt, erhitzt,
das schulterlange Haar vom Wind zerzaust, in Hawaiihemd und Jeans von
einer Landpartie am Ammersee.
Stapf ist Deutschlands bekanntester Abtreibungsarzt, er macht
ausschließlich Schwangerschaftsabbrüche. Mindestens 70 000 Abtreibungen
hat er in seinem Leben selbst vorgenommen, seit 20 Jahren täglich bis zu
20. Der Mann verkörpert fast alles, was die bodenständigen Konservativen in
Bayern hassen: Der Mann ist bekennender Feminist und macht kein Hehl aus
seinem Hang zu schnellen Autos, Segeljachten, schönen Frauen und dem
guten Leben, das ihm seine stark frequentierte Praxis ermöglicht.
Wirksam posierend vor einer Werbung mit Hinweis auf
Profamilia.
Lesen Sie hier, wer PROFAMILIA ist, und das jede Abtreibung die Kasse sowohl bei PROFAMILIA als auch bei den "ausführenden Organen" kräftig klingen läßt.
Im Zeitalter der absolut möglichen Vermeidung des Schwangerwerdens ist die Abtreibungspraxis und das Herumgelabere um "Frauenrechte" in diesem Zusammenhang nur noch schmierig, antiquiert und ausschliesslich der Geldgier der involvierten Absahner dienend.
Merken die "Inanspruchnehmenden" dieser Dienstleister nicht einmal mehr, wie sie instrumentalisiert werden?
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