frustrierten Ärzten und Helfern mit angebissenen Extremitäten, jeder Menge Dreck, Abfall, umgekippten Dixiklos, Erbrochenem usw. usw. ....... Rückstände dessen, was großmäulig die "westliche Zivilisation" ausmachen soll und doch nur Abschaum einer degenerierten, bunten Massengesellschaft ist.
Deutschland
Erneut zahlreiche Angriffe auf Einsatzkräfte in der Neujahrsnacht
1.01.2019 • 16:00 UhrAuch in der Neujahrsnacht ist es wieder zu Angriffen auf Rettungskräfte und Polizisten gekommen. Die Berliner Feuerwehr berichtet von 49 Attacken. In Hamburg wurden Feuerwehrleute angegriffen, als sie einem durch einen Messerstich Verletzten helfen wollten.In der Neujahrsnacht ist es wieder zu Übergriffen auf Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr gekommen. In Berlin zählte die Feuerwehr zwar weniger Einsätze als in der Silvesternacht des Vorjahrs - unverändert sei aber die Aggressivität gegenüber Helfern gewesen: Laut Feuerwehr gab es in der Hauptstadt 49 Übergriffe, 33 davon mit Pyrotechnik. Ein Feuerwehrmann erlitt dabei ein Knalltrauma und kam in eine Spezialklinik.Polizisten in Dortmund wurden mit einer Silvesterrakete beschossen und mit Flaschen beworfen. Zu den Angriffen kam es nahe der Innenstadt aus einer Personengruppe heraus, wie die Polizei am frühen Morgen über Twitter mitteilte. Verletzt wurde hier niemand. Der Mann, der die Rakete geschossen hatte, wurde in Gewahrsam genommen.
Bei Löscharbeiten wurde in Frankfurt (Oder) ein Feuerwehrmann attackiert: Als ihm ein Mann gegen den Kopf schlug, erlitt er eine Platzwunde, wie die Polizei mitteilte. Eine Gruppe von Jugendlichen hatte ein Feuerwerk gezündet, dabei war eine Wiese in Brand geraten. Bei dem Einsatz soll der Tatverdächtige die Löschkräfte an ihrer Arbeit gehindert haben. Auch der Feststellung seiner Personalien habe er sich widersetzt.
Ein aggressiver Patient griff im bayerischen Mainburg die Besatzung eines Rettungswagens, einen Notarzt und weitere Menschen an. Wie das Rote Kreuz mitteilte, war ein Rettungsruf wegen einer scheinbar bewusstlosen Person in einer Hofeinfahrt eingegangen. Als der Mann auf eine Trage gelagert werden sollte, habe er plötzlich um sich geschlagen. Insgesamt wurden vier Menschen verletzt. Auch mit einer Eisenstange habe der Mann versucht, in eines der zwei Rettungsfahrzeuge einzudringen und dabei eine Heckscheibe eingeschlagen. Die Rettungskräfte flüchteten, der Angreifer wurde anschließend von der Polizei überwältigt.
Mehr zum Thema - Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft: "Körperliche Angriffe kommen mittlerweile täglich vor" [Video]
chlugen in der Silvesternacht mehrere Männer einen Mann zusammen, der einen Streit in ihrer Gruppe schlichten wollte. Der Anwohner in Freinsheim sah von seinem Balkon aus die Auseinandersetzung und lief nach Polizeiangaben zusammen mit seiner Frau auf die Straße. Dort wurde er von drei oder vier Männern zunächst verbal angegangen und dann mit einem Baseball-Schläger attackiert. Auch als er schon am Boden lag, schlugen die jungen Männer weiter auf ihn ein. Anschließend konnten sie flüchten.
In Hamburg wurden Rettungskräfte behindert, als sie einem 20-Jährigen helfen wollten. Die Einsatzkräfte blieben zunächst im Fahrzeug sitzen, weil sie am Barmbeker Markt mit Gegenständen beworfen und beleidigt wurden. Nachdem die Polizei die Lage beruhigen konnte, wurde eine verletzte Person mit Messerstich im Rücken von einem Notarzt versorgt und ins Krankenhaus gebracht.
Auf der Suche nach dem Täter stürmte die Polizei anschliessend eine nahegelegene Shisha-Bar und kontrollierte alle Anwesenden. Nach Aussage der Polizei blieb die Feststellung der Personalien allerdings ergebnislos.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hatte angesichts einer Zunahme von Angriffen vorab Respekt gegenüber den Einsatzkräften gefordert. "Polizei und Rettungskräfte sind auch Silvester für Euch da. Lasst Sie Ihre Arbeit machen und greift Sie nicht an. Sie sind für Euch da", ermahnte GdP-Bundeschef Oliver Malchow über Twitter.GdP-Chef Oliver Malchow: "Ich wünsche Euch allen einen guten und sicheren Rutsch ins neue Jahr! Polizei und Rettungskräfte sind auch Silvester für Euch da. Lasst Sie Ihre Arbeit machen und greift Sie nicht an. Sie sind für Euch da." pic.twitter.com/BUQGNC0rPz— GdP Pressestelle (@GdPPresse) 31. Dezember 2018
https://youtu.be/MaCCTJwPYm4
https://deutsch.rt.com/inland/81883-wieder-einmal-zahlreiche-angriffe-auf/
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