Da müssen hunderte von Gutachtern
des Verfassungsschutzes der BRD damit beschäftigt gewesen sein, der
Partei der AfD in einem 450-seitigen Gutachten rechtsextremistische
Äusserungen nachzuweisen.
Diesem Gutachten lag eine
1650seitige Marterialsammlungen verschiedenartigste Zuträger
zugrunde.
1650 Seiten müssen demzufolge von
sehr vielen recht akribischen Menschen notiert worden sein. Es wäre
interessant zu erfahren, von wem was und wann notiert worden ist.
Das muss im Klartext heißen, dass
alles, was die AfD jemals von sich gegeben hat,
beobachtet und dokumentiert wurde. Man hat hier augenscheinlich weder Mühe noch Kosten gescheut
Zu welchem Zweck??
Man muss also restlos alles
gesammelt haben, was irgendwer von der AfD gesagt hat, oder was
schriflich irgendwo vermerkt wurde.
Bei dem oberflächlichen Durchlesen
fällt auf, dass man der JA -junge Alternative- vorwirft:
"So bezeichnet die JA die Migrationspolitik der Bundesregierung als „wahnsinniges Bevölkerungsexperiment“, für welches das „Volk […] mit seinem Blut“ bezahle und welches dazu führe, dass das deutsche Volk „abgeschafft“ werde. "
von einem "Bevölkerungsexperiment"
gesprochen zu haben.
Wie bitte darf der Satz von Yascha
Mounck, verstanden werden:
Der Politikwissenschaftler Yascha Mounk erklärt den Deutschen im Fernsehen:
„dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“
Warum schwurbelt die Führung der
BRD um den heißen Brei und sagt nicht klipp und klar, was sie
beabsichtigt und auf was sich die Deutschen in den nächsten paar
Jahren einzustellen haben?
Umso skuriler wirkt die Verfassungsschutzaktion, vergleicht man die Positionen der CDU von 2002 mit denen der heutigen AfD.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen