Superintendent, Pfarrer Joachim Deterding, 50, |
OBERHAUSEN. Die Kirchengemeinde in Oberhausen räumt ihr Gotteshaus, um Platz für Asylbewerber zu schaffen. Noch in der vergangenen Woche wurden in dem Gebäude Gottesdienste abgehalten. Die Stadt nehme das Angebot gerne an, es seien jedoch noch Vorarbeiten nötig, sagte ein Sprecher der Stadtverwaltung laut Westdeutscher Allgemeinen Zeitung und bestätigte damit einen Bericht des WDR.
Der Superintendent des Kirchenkreises, Pfarrer Joachim Deterding, verteidigte den Schritt. Man wolle helfen, „weil Menschen in Not sind und es unserer Botschaft entspricht“. Die Maßnahme sei auch nicht zeitlich beschränkt. In der 1906 errichteten Kirche würden Tischgruppen aufgestellt, damit sich die Menschen Frühstück und Abendessen selbst zubereiten könnten. Das Mittagessen werde angeliefert. In dem Gebäude sollen 50 Asylbewerber Platz finden.
Evangelische Kirche in der Kempkenstraße in Oberhausen
Altar, Kanzel und Taufbecken werden weggeräumthttps://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/gemeinde-raeumt-kirche-fuer-asylbewerber/
Es seien jedoch noch Vorarbeiten nötig. So müsse die Bestuhlung weggeräumt werden. Altar, Kanzel und Taufbecken seien beweglich, erläuterte der Pfarrer. Auch bei der Betreuung der Asylbewerber will die Kirche tätig werden. „Soweit wir das können, wollen wir das tun“, sagte der 49jährige dem Blatt. (fl)
"Es seien jedoch noch Vorarbeiten nötig."Sagt der Pfarrer. Sicher. Man wird mindestens 20 Toiletten für 50 Asybewerber benötigen und mindestens 10 Duschen. Mit welchen Geldern wird das finanziert?
Müssen geweihte Kirchen nicht "entweiht" werden, wenn sie profanen Zwecken zugeführt werden?
Aber der Pfarrer , Joachim Deterding, stellt die Kirche sicher nicht aus lauter Nächstenliebe zur Verfügung, sondern gegen gute Bezahlung mit Steuergeldern und der "Spatz in der Hand ist ihm lieber, als die Taube auf dem Dach", was von je her die Intension der Institution Kirche war, heute mehr denn je.
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