Alles inszeniert, gut abgesperrt, perfekte Überwachung, ohne jegliches Risiko, versteht sich, bei so einer wichtigen Person. Leider kein Blick darauf, wer oder was auf den Dächern der Häuser postiert und installiert wurde.
Sie, die Migrantin aus der DDR***, hat
Probleme mit dem, was da so als „Volk“ bezeichnet wird. Sie
reicht mit weit ausgestrecktem Arm die Fingerspitzen.....Berührungen
dieser Art scheinen ihr äußerst suspekt zu sein auch wenn sich die
Lügenpresse bemüht, das Gegenteil zu behaupten und von
„Händeschütteln“ und “Autogrammen“ faselt.
Sie spricht, wie könnte es auch anders
sein, den für sie ausgearbeiteten Text und will ihr Programm so
schnell wie möglich vor einem handverlesenen Publikum abspulen.
Verklemmtes Grinsen beim Verlassen der Lokalität, bloß schnell
zurück in das vertraute, wahrscheinlich gepanzerte Fahrzeug, zwei
Kontrollfahrzeuge vorne, zwei dto. Hinter dem Kanzlerfahrzeug.....in
Sicherheit, Gott sei Dank, geschafft.
Mehr ist es nicht, was Frau Merkel da
macht und mehr sollte auch niemand hinein interpretieren.
Auf zum nächsten Programmpunkt via
Helikopter oder Kleinenflieger, das Gleiche schon wieder.
Das, was die betroffenen Menschen in diesem Land
bewegt, interessiert die Bundeskanzlerin nun wirklich nicht.Sie will, dass ihre beauftragte Agenda
ohne jedweden Widerspruch abläuft.
Wir sollten sie ermutigen, den
Asylantenstrom nicht abreißen zu lassen. Es passen noch zig Millionen
auf das Gebiet, das Deutschland heißt. Die Ideologen werden schon
dafür sorgen, dass sie ganze finanziert kriegen. Schließlich ist
Gelddrucken keine Kunst, kann jeder Hilfsarbeiter. Wenn sie es aber nicht schaffen sollten, sind sie selbst die ersten, die unter dem Unmut der zugereisten Invasoren leiden werden.
Zeitgleich ist der zweite Migrant***,
Herr Gauck, auch er kommt aus der DDR, on Tour und redet das, was ihm
aufgetragen wurde. Gauck-Besuch im Flüchtlingsheim
Hass und Gewalt erzeugen "Dunkeldeutschland"
Herr Gauck, wir werden noch alle
leuchten, keine Sorge. Es wird hell werden in Deutschland, wie
seinerzeit in Hiroshma. Immer diese überflüssigen Sorgen der
Eingewanderten, das verstehe, wer kann.
Der Migrantenpräsident***, Herr
Gauck, kann in seinem Schloss oder sonstigem Sitz getrost abwarten,
bis es wieder Strahledeutschland gibt, ebenso wie die
Migrantenkanzlerin***, Frau Merkel, in ihrer Luxuseigentumswohnung in
Berlin, oder in ihrer Hochsicherheitsdatscha in Hohenwalde.
Die neuen Feudalherren/Innen in der BRD
Apropos Migranten: lesen sie mal, was
die Springerpresse /Lügenpresse/ CIAPresse dazu schreibt:
***Alle Sachsen zwischen 25 und 66 sind Migranten
Von Michael Pilz Redakteur Feuilleton
Im sächsischen Freital ziehen Einwohner gegen Flüchtlinge mit der Botschaft "Kein Ort zum Flüchten" zu Felde. Muss man die Menschen dort wirklich daran erinnern, wo sie herkommen? Man muss.
Wir zogen damals nicht in überladenen Booten ins gelobte Land. Wir flohen nicht in Fahrwerken von Flugzeugen von dort, wo wir geboren worden waren und es nicht mehr aushielten. Wir blieben einfach da im deutschen Osten, als der deutsche Westen zu uns kam.
Wir wanderten gewissermaßen über Nacht und auf der Stelle aus und ein. Der Staat, dem wir seit 1990 angehören, hatte uns, sobald die Mauer offen war und wir noch in der DDR zu Hause waren, mit Begrüßungsgeld empfangen, frei in Bussen fahren und Museen besuchen lassen und uns blühende Landschaften versprochen...... usw. usf.
Was soll uns diese Botschaft des Herrn Pilz sagen?
Ich denke, dass man die Deutschen daran gewöhnen will, dass sie alle Migranten sind, keinerlei Ansprüche haben und zufrieden sein sollen, mit dem was sie kriegen, was immer das auch ist. Es ist schon bizarr, was der linke "Migrantenmainstream" *** an Eiter aus seinen Schubladen fliessen läßt.
Ich denke, dass man die Deutschen daran gewöhnen will, dass sie alle Migranten sind, keinerlei Ansprüche haben und zufrieden sein sollen, mit dem was sie kriegen, was immer das auch ist. Es ist schon bizarr, was der linke "Migrantenmainstream" *** an Eiter aus seinen Schubladen fliessen läßt.
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