Merkel am 25.August 2015 in Duisburg-Marxsloh:
"Wir brauchen mehr Menschen mit Migrationshintergrund"
25.08.2015,
Migrationshintergrund
Zahl der Zuwanderer in Deutschland so hoch wie noch nie
Besuch im Problemviertel
Merkel traut sich in "No-Go-Area" Duisburg-Marxloh
25.08.2015,
Händlern brechen die Geschäfte weg, Familienclans reklamieren Straßen für sich, die Polizeigewerkschaft ist besorgt. Wird Duisburg-Marxloh zur "No-Go-Area"? Am Dienstag besucht Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) das Viertel.
Der Junge beginnt zu hüpfen und das Autodach poltert im Takt. Ein Mädchen klettert auf allen Vieren über die Heckscheibe nach oben. Ein Dreijähriger wetzt einen Spielzeugbagger über die Motorhaube. Duisburg-Marxloh, Henriettenstraße - eine Szene zwischen blassen Fassaden, Eck-Kiosk und leerstehenden Läden mit abgeblätterten Logos in den Schaufenstern.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_75172302/angela-merkel-wagt-sich-in-no-go-area-duisburg-marxloh.html
Bürgermeister Duisburg: Soren Link |
"Pulsierender Stadtteil"Duisburgs Bürgermeister Link: "Marxloh ist keine No-Go-Area"
Marxloh, ein pulsierender und bunter Stadtteil?
Zwar gebe es in Marxloh Arbeitslosigkeit, bildungsferne Schichten und Schwierigkeiten im Zusammenleben, dennoch sei Marxloh aber „ein pulsierender, bunt aufgestellter Stadtteil, der für gutes und friedliches Zusammenleben steht“ und in dem es sich sehr gut leben lasse.http://www.focus.de/politik/deutschland/sozialer-brennpunkt-duisburgs-ob-link-wehrt-sich-marxloh-ist-keine-no-go-arera_id_4901022.html
Newsroom -Polizei Duisburg
Newsroom Polizei Duisburg
60 Millionen sind auf der Flucht:
60 Millionen Menschen sind auf der Flucht from Jasinna on Vimeo.
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