Zwischen der EU und zehn asiatischen
und nordafrikanischen Staaten wurde bereits 1995 ein Abkommen in Ergänzung der
Erklärung von Barcelona geschlossen, wonach eine unbehinderte
muslimische Einwanderung nach Europa beschlossen wurde.
Es handelt sich um die Staaten Marokko,
Algerien, Tunesien, Ägypten, Jordanien, die Palästinensische
Autonomiebehörde , Syrien, Libanon, Türkei, Israel.
- Errichtung einer Freihandelszone sowie ab 2010 der Beginn der wirtschaftlichen Verschmelzung
- Wesentlich mehr EU-Gelder für die Partner und
- Kulturelle Partnerschaft. Respekt vor dem Islam wird
gewährleistet. (Barcelona
Deklaration)
Die EU hat den Bevölkerungen von 9 muslimischen Ländern die Freizügigkeit in die EU, die volle Eingliederung der Partner in den erweiterten Europäischen Binnenmarkt sowie die Möglichkeit der Verwirklichung des freien Verkehrs von Waren, Dienstleistungen, Geld und Menschen in die EU - im Gegenzug für konkreten politischen und wirtschaftlichen Wandel - versprochen.
Assoziierungsabkommen sind mit allen Beteiligten mit Ausnahme von Syrien, das 2009 von der EU das Angebot bekommt, abgeschlossen worden (Auszug vom 28.11.2003 der VI. Euromediterranen Außenminister-Konferenz in Neapel).
Ist es nicht erstaunlich, dass
eigenartiger Weise gerade der Krieg in Syrien anfing, als die von der
EU beschlossene sogenannte wirtschaftliche Verschmelzung mit der EU erfolgen
sollte?
Wer inszenierte den sogenannten
arabischen Frühling? Wollten die gewählten Politiker in Syrien gar
keine „Verschmelzung“, mussten sie mit Chaos bewegt werden, die
sogenannte Verschmelzung, zu wessen Gunsten auch immer, zu
akzeptieren?
Ist es nicht erstaunlich, dass um die
gleiche Zeit auch der sogenannte Bürgerkrieg in Libyen begann? Es
ist bekannt, das Gadaffi an einer sogenannten Verschmelzung mit dem
Westen nicht interessiert war. Sein grauenvolles Ende ist bekannt.
Das ehemals reiche Land ist im Chaos versunken. Wer kassiert die
Einnahmen aus Ölexporten?
Der sogenannte Arabische Frühling
begann seltsamer Weise genau an dem Zeitpunkt, der für eine
sogenannte Verschmelzung, was immer das auch sein sollte, vorgesehen war und - im Gegenzug für konkreten politischen und
wirtschaftlichen Wandel - erfolgen sollte.
Genau das sollte uns Europäer
nachdenklich machen, zumal wir jetzt ein gutes Beispiel in der
Ukraine haben, wie ein Regimechange abzuwickeln ist.
Sollte es uns Europäer nicht
ebenfalls sehr nachdenklich machen, dass die britische Zeitung „Express“ in
geradezu schon hellsichtiger Manier 2008 schrieb:
Secret plot to let 50million African workers into EU
MORE than 50 million African workers are to be invited to Europe in a far-reaching secretive migration deal, the Daily Express can reveal today.
Die Masseneinwanderung fremder Ethnien
nach Europa ist eine vor langen Jahren geplante Aktion. Eine andere Erklärung gibt es
leider nicht.
Die Politiker der EU Staaten, und nicht nur die, wussten
ganz genau, was sie taten und welche Auswirkungen das auf alle europäischen
Staaten haben wird.
Zum Thema:
Putin: USA stehen hinter heutigem Migrantenproblem in Europa
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