......und schreibt:
http://www.ruhrbarone.de/ratgeber-fuer-betroffene-rechtsmotivierter-und-rassistischer-gewalt-in-nrw/99307Eine neue Broschüre der Opferberatung Rheinland gibt einen Überblick, was Betroffene nach einem rechtsmotivierten oder rassistischen Angriff tun können. Sie ist in deutscher und türkischer Sprache erhältlich.
Der Ratgeber richtet sich an Menschen, die eine rechtsmotivierte oder rassistische Gewalttat erlebt haben, an ihre Angehörige und Freundeskreise sowie an Zeugen und Zeuginnen eines Angriffs. Wer Opfer einer solchen Gewalttat geworden ist, sieht sich häufig aus dem Alltag gerissen, verletzt und verängstigt und steht oft Fragen gegenüber, mit denen er oder sie sich bisher noch nie beschäftigen musste: Soll ich Anzeige bei der Polizei erstatten?
Es gäbe wenig dagegen zu sagen, wenn diese Blogger auch in derartigen Fällen Position beziehen würden:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/multikulti-in-berlin-tuerken-verbrennen-19-jaehrige-schwangere-deutsche.htmlMultikulti in Berlin: Türke verbrennt 19-Jährige schwangere Deutsche
Udo Ulfkotte
Für die Lügenpresse und unsere Gerichte sind deutsche Menschen zweiter Klasse. Man kann das derzeit mal wieder gut belegen. In Berlin sollen Neuköllner Türken eine 19 Jahre alte hochschwangere Deutsche lebend verbrannt haben. Und unsere Politiker und Leitmedien schauen mal wieder einfach weg. Klar ist auch schon jetzt: Natürlich werden die Täter einen Islam-Strafrabatt bekommen.
Das tun sie aber nicht. Was lernen wir daraus? Es gibt nicht nur eine Lügenpresse, es gibt auch Blogger, die auf dem linken Multikulti-Auge verdammt sehbehindert sind. Und diese Behinderung bezieht sich bei den Betroffenen nicht nur auf die Augen, nein, auch auf das gesamte Gehirn.
Aber nicht nur Blogger leiden an Wahrnehmungsstörungen. Auch bei so manch einem der
genasführten Fans des Pseudo-Bochumers, Herbert Gröhlemeier, wird morgen bei der No-Pediga-Aktion in Dresden der Leuchtstab oder das Feuerzeug im Takt der abgedroschenen Liedchen des Interpreten mitschwingen, wenn das Schmalz von seinen Lippen fliesst, das er in seiner langjährigen Heimat, London, zu sich genommen hat.
Die Kinderfänger sind unterwegs. Besser gesagt "Eventmanager". Die TV Fuzzis lassen sich angeblich nicht bezahlen für ihren Gesang.
Aber wer bezahlt die Installation des Equipment? Woher kommt das Geld?
Man braucht nur den Weg des Geldes zurück zu verfolgen.
Die Pegidaleute haben nicht einmal die Mittel für eine anständige Mikrofon-Anlage !
All die Jugendlichen, die bei der Antifa mitmarschiert sind, bekommen jetzt als Dank wenigstens ein kostenloses Konzert und eine Instruktion, wie mit "Pegida-Nazis" zu verfahren ist bzw. wie man mit ihnen zu verfahren gedenkt.
antifa: Massenmordaufruf gegen Pegida-Teilnehmer und Aufruf zur erneuten Zerstörung Dresdens!
http://michael-mannheimer.net/2015/01/18/mordaufruf-gegen-alle-pegida-teilnehmer-und-aufruf-zur-erneuten-zerstoerung-dresdens-durch-die-antifa/"Die Antifa-Terroristen haben einen ungeheuren Gewaltaufruf gegen die PEGIDa ins Internet gestellt. Es zeigt sich wieder einmal dass die selbsternannten “Anti-Fsaschisten” die wahren Faschisten im Lande sind. Es ist dieselbe Antifa, die zum Sprengen von Hochwasserdeichen, zum Verbrennen von Kirchen und Erschlagen von Polizisten aufruft. Dieselbe, die seit 30 Jahren, hochgepeppelt von den Grünen und Teilen der SPD, aber insbesondere von Teilen der Gewerkschaften, einen gnadenlosen Krieg gegen Meinungsfreiheit und die Sicherheit unseres Landes angezettelt hat. Es ist dieselbe, die den Maifeiertag Jahr um Jahr zu einem Schlachtfeld für die Innenstädte deutscher Großstädte umfunktioniert. Und dieselbe, die von den Medien regelmäßig gehätschelt und schöngeschrieben wird."
Man fragt sich sich, in welchem kranken Gehirn derartige Gewalt ausgebrütet wird.
Und man muss sich natürlich auch fragen, was die Kirchen beider Konfessionen, die Gewerkschaften, die politischen Parteien, die oben erwähnten "Künstler", die sogenannten Eliten bewegt, sich mit Leuten, die in widerlichsten Gewaltphantasien schwelgen, gemein zu machen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen