Alexander Wagandt und Jo Conrad über die Ereignisse bis Mitte Januar 2015
http://lupocattivoblog.com/2015/01/28/selbstbestimmung-freiheit-demokratie-alles-schlagworte-ohne-inhalt/
Donnerstag, 29. Januar 2015
Pegida, französische Satire, Antifa und andere Illusionen. Anhören lohnt. Nachdenken auch!
Zum grossen Teil sehr hörenswert:
Sonntag, 25. Januar 2015
Blog "Ruhrbarone" titelt: "Ratgeber für Betroffene rechtsmotivierter und rassistischer Gewalt in NRW",
......und schreibt:
http://www.ruhrbarone.de/ratgeber-fuer-betroffene-rechtsmotivierter-und-rassistischer-gewalt-in-nrw/99307Eine neue Broschüre der Opferberatung Rheinland gibt einen Überblick, was Betroffene nach einem rechtsmotivierten oder rassistischen Angriff tun können. Sie ist in deutscher und türkischer Sprache erhältlich.
Der Ratgeber richtet sich an Menschen, die eine rechtsmotivierte oder rassistische Gewalttat erlebt haben, an ihre Angehörige und Freundeskreise sowie an Zeugen und Zeuginnen eines Angriffs. Wer Opfer einer solchen Gewalttat geworden ist, sieht sich häufig aus dem Alltag gerissen, verletzt und verängstigt und steht oft Fragen gegenüber, mit denen er oder sie sich bisher noch nie beschäftigen musste: Soll ich Anzeige bei der Polizei erstatten?
Es gäbe wenig dagegen zu sagen, wenn diese Blogger auch in derartigen Fällen Position beziehen würden:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/multikulti-in-berlin-tuerken-verbrennen-19-jaehrige-schwangere-deutsche.htmlMultikulti in Berlin: Türke verbrennt 19-Jährige schwangere Deutsche
Udo Ulfkotte
Für die Lügenpresse und unsere Gerichte sind deutsche Menschen zweiter Klasse. Man kann das derzeit mal wieder gut belegen. In Berlin sollen Neuköllner Türken eine 19 Jahre alte hochschwangere Deutsche lebend verbrannt haben. Und unsere Politiker und Leitmedien schauen mal wieder einfach weg. Klar ist auch schon jetzt: Natürlich werden die Täter einen Islam-Strafrabatt bekommen.
Das tun sie aber nicht. Was lernen wir daraus? Es gibt nicht nur eine Lügenpresse, es gibt auch Blogger, die auf dem linken Multikulti-Auge verdammt sehbehindert sind. Und diese Behinderung bezieht sich bei den Betroffenen nicht nur auf die Augen, nein, auch auf das gesamte Gehirn.
Aber nicht nur Blogger leiden an Wahrnehmungsstörungen. Auch bei so manch einem der
genasführten Fans des Pseudo-Bochumers, Herbert Gröhlemeier, wird morgen bei der No-Pediga-Aktion in Dresden der Leuchtstab oder das Feuerzeug im Takt der abgedroschenen Liedchen des Interpreten mitschwingen, wenn das Schmalz von seinen Lippen fliesst, das er in seiner langjährigen Heimat, London, zu sich genommen hat.
Die Kinderfänger sind unterwegs. Besser gesagt "Eventmanager". Die TV Fuzzis lassen sich angeblich nicht bezahlen für ihren Gesang.
Aber wer bezahlt die Installation des Equipment? Woher kommt das Geld?
Man braucht nur den Weg des Geldes zurück zu verfolgen.
Die Pegidaleute haben nicht einmal die Mittel für eine anständige Mikrofon-Anlage !
All die Jugendlichen, die bei der Antifa mitmarschiert sind, bekommen jetzt als Dank wenigstens ein kostenloses Konzert und eine Instruktion, wie mit "Pegida-Nazis" zu verfahren ist bzw. wie man mit ihnen zu verfahren gedenkt.
antifa: Massenmordaufruf gegen Pegida-Teilnehmer und Aufruf zur erneuten Zerstörung Dresdens!
http://michael-mannheimer.net/2015/01/18/mordaufruf-gegen-alle-pegida-teilnehmer-und-aufruf-zur-erneuten-zerstoerung-dresdens-durch-die-antifa/"Die Antifa-Terroristen haben einen ungeheuren Gewaltaufruf gegen die PEGIDa ins Internet gestellt. Es zeigt sich wieder einmal dass die selbsternannten “Anti-Fsaschisten” die wahren Faschisten im Lande sind. Es ist dieselbe Antifa, die zum Sprengen von Hochwasserdeichen, zum Verbrennen von Kirchen und Erschlagen von Polizisten aufruft. Dieselbe, die seit 30 Jahren, hochgepeppelt von den Grünen und Teilen der SPD, aber insbesondere von Teilen der Gewerkschaften, einen gnadenlosen Krieg gegen Meinungsfreiheit und die Sicherheit unseres Landes angezettelt hat. Es ist dieselbe, die den Maifeiertag Jahr um Jahr zu einem Schlachtfeld für die Innenstädte deutscher Großstädte umfunktioniert. Und dieselbe, die von den Medien regelmäßig gehätschelt und schöngeschrieben wird."
Man fragt sich sich, in welchem kranken Gehirn derartige Gewalt ausgebrütet wird.
Und man muss sich natürlich auch fragen, was die Kirchen beider Konfessionen, die Gewerkschaften, die politischen Parteien, die oben erwähnten "Künstler", die sogenannten Eliten bewegt, sich mit Leuten, die in widerlichsten Gewaltphantasien schwelgen, gemein zu machen.
Samstag, 17. Januar 2015
Juden sehen keine Zukunft in Großbritannien - Migration - Französische Juden strömen nach England ?
Antisemitismus: Juden sehen keine Zukunft in Großbritannien
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 17.01.15 02:08 Uhr
Einer aktuellen Umfrage zufolge sehen 58 Prozent aller Juden in Großbritannien keine „langfristige Zukunft“ in ihrer Heimat. Im vergangenen Jahr gab es die meisten antisemitischen Übergriffe seit 30 Jahren. Viele der britischen Juden denken - ähnlich wie die französischen Juden - an die Auswanderung nach Israel.
Aber dann heißt es:
16.01.2015
Migration - Französische Juden strömen nach EnglandNicht nur nach Israel ziehen französische Juden, die sich aus ihrem Ursprungsland absetzen wollen. Auch Großbritannien verzeichnet wachsende Zuwanderung von jenseits des Ärmelkanals.London. Die Sorge um ihre persönliche Sicherheit soll viele von ihnen angetrieben haben: Die Londoner "Times" meldet einen verstärkten Zuzug französischer Juden nach Großbritannien. Allein in den letzten zwei Jahren sollen zwischen 4000 und 5000 französische Juden über den Ärmelkanal nach England gezogen sein. Nach Gesprächen mit britischen Rabbis geht die Zeitung davon aus, dass infolge der jüngsten Pariser Ereignisse sich der Strom der Umzügler dieses Jahr noch verstärken wird.
Das konservative Leitblatt Britanniens räumt ein, dass "genaue Zahlen schwer zu erhalten" sind. Es stützt sich auf Schätzungen Simon Tobelems, eines mit der Betreuung jüdischer Gemeinden in England befassten prominenten Geschäftsmanns, der ursprünglich aus Nizza kam und 2008 "wegen der sich dort verschlechternden Situation" mit seiner Familie nach London übersiedelte.
Zu dem Thema bin ich auf zwei alte Artikel im Spiegel gestossen:
29.08.1962
BANKEN / ROTHSCHILD (siehe Titelbild)Das Geld ist der Gott unserer Zeit,
und Rothschild ist sein Prophet", so trompetete Heinrich Heine vor 130 Jahren, nachdem er den Pariser Bank- und Börsenfürsten Baron James de Rothschild in seinem Privatkabinett besucht hatte. "Schon vor der Tür seines Kabinetts ergreift viele ein Schauer der Ehrfurcht, wie ihn einst Moses auf dem Horeb empfunden, als er merkte, daß er auf heiligem Boden stand."
Heine beobachtete "einen galonierten Bedienten", der das Nachtgeschirr des Barons über den Korridor trug, "und ein Börsenspekulant, der in demselben Augenblick vorbeiging, zog ehrfurchtsvoll seinen Hut ab vor dem mächtigen Topfe. So weit geht, mit Respekt zu sagen, der Respekt gewisser Leute".
..........Obwohl sich Großbritannien noch nicht endgültig zum EWG-Beitritt entschlossen hat, überredete Baron Guy de Rothschild, das Oberhaupt der französischen Sippe, den Londoner Bankchef Edmund de Rothschild, 46, gemeinsam eine Finanzgesellschaft zu gründen, die den merkwürdigen Namen
"Second Continuation" ("Zweite Fortsetzung") trägt.
Sie soll die nach der Jahrhundertwende unterbrochene Zusammenarbeit fortsetzen. Wie ihre Urgroßväter, die einst durch engste Kooperation den europäischen Kapitalmarkt beherrschten, wollen die Pariser und Londoner Rothschilds jetzt wieder gemeinsam europäische Finanzpolitik treiben.......
29.08.1966ENGLAND / JUDENGelobtes LandNach Königsbergs Kant nannte Rabbiner Jakobovits aus Königsberg seinen Sohn: Immanuel. Jetzt gelangte Immanuel Jakobovits, 45, zu eigenem Ruhm und Rang: Britanniens "Vereinigte Hebräische Kongregationen" wollen Anfang September den Königsberger zum Chefrabbiner des Commonwealth küren.
Das mit jährlich 78 400 Mark dotierte Hirtenamt ist - neben dem Oberrabbinat von Israel - die bedeutendste und prestigereichste Pfründe des Judentums. Denn, so sagt Jakobovits: "England wird im Europa von morgen eine Schlüsselposition einnehmen, und auch die anglo-jüdische Gemeinde hält eine Schlüsselstellung - im Zentrum der Achse Israel - USA."
Im Achsen-Zentrum gedeiht Europas größte jüdische Gemeinde. Zwar stellen Ihrer Majestät 450 000 mosaische Untertanen nur knapp ein Prozent der Briten -Bevölkerung. Jedoch: In der englischen Elite sind sie hochprozentiger vertreten. Nach den Märzwahlen zogen 40 Juden ins Unterhaus (630 Sitze) ein; die "Hälfte aller dynamischen Manager entstammt der jüdischen Gemeinde" (so der Zeitungs-Zar Cecil King).
Zu den Noblen der Inseln zählen 81 Juden (darunter Lord Rothschild sowie die ehemaligen Minister Lord Mancroft und Lord Silkin). Den Hauptrabbiner placiert das Kron-Protokoll ebenbürtig neben den anglikanischen und den katholischen Primas.
Vielleicht eine Erklärung, warum jüdische Migranten England/Frankreich bevorzugen?
Antisemitismus: Französische Juden wollen nach Israel auswandernDeutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 12.01.15 02:29 Uhr
Wegen des grassierenden Antisemitismus erwägen zahlreiche französische Juden, nach Israel auszuwandern. Die Jewish Agency erwartet für das aktuelle Jahr eine Auswanderungswelle von über 10.000 Personen. Der Präsident der jüdischen Studenten-Union, Sacha Reingewirtz, sagt, dass Frankreich nicht nur einen Sicherheitsplan, sondern einen Bildungsplan zur Bekämpfung von Stereotypen brauche.
Und wie stets, wenn ein Artikel über
Juden bei den Deutschen Wirtschaftsnachrichten erscheint,
ist die Kommentarfunktion
ausgeschaltet.
Im neueren Spiegel lesen wir dann:
Juden in Frankreich: Sabbat der Ängste.........Es ist eine Stimmung, die Frankreichs knapp halbe Million Juden nicht erst seit dem Anschlag von Vincennes umtreibt. Seit mehreren Jahren beobachtet die Gemeinschaft mit Sorge, wie sich die Vorfälle häufen - antisemitische Tags, Beschimpfungen, Handgreiflichkeiten, Angriffe auf Synagogen. ..................Unter jüngeren Juden gilt die Auswanderung nach Israel zunehmend als einziger Ausweg aus ihrem Dilemma - zumal Israel die gebildeten Zuwanderer mit offenen Armen und umfassenden Einbürgerungsprogrammen empfängt: Wohnung, Schulanmeldung, Sprachkurs und Jobsuche inklusive. Mehr als 5000 Familien haben im vergangenen Jahr ihrer Heimat für immer den Rücken gekehrt, ein Rekord. ........
Und wer spricht von dem Hass „maghrebinischer“ Täter auf ethnische weisse Franzosen/Europäer ?
Wer spricht über die Vergewaltigung ethnisch weisser Französinnen/Europäerinnen ?
Wer spricht darüber, dass die alle kein anderes Land haben, als das, in welchem sie geboren wurden?
Wer spricht darüber, dass es gleichgültig ist, in welches europäische Land die ethnischen weissen Euroäer/Europäerinnen auswandern würden, seit Europa massiven Einwanderungsströmen kulturfremder Migranten ausgesetzt ist?
Wer spricht darüber, was Frau Lerner-Spectre über die sogenannte Transformation Europas in eine multikulturelle Gesellschaft postuliert?
Es sind doch nun wirklich nicht nur Juden von kulturfremder Gewalt in Europa betroffen, sondern mehrheitlich die weisse Gesellschaft aller Europäer.
Wenn sich die Juden zunehmend bedroht fühlen, so ist das ihr gutes Recht. Aber wen interessiert die Bedrohung der weissen Europäer?
Die Juden sind um ihre Gruppe besorgt, auch das ist ihr gutes Recht.
Nur, es muss auch das Recht der weissen Europäer sein, Bedenken gegen die Massenflutung ihrer Länder mit kulturfremden Migranten zu äussern, denn Europäer haben keine zweite Heimstatt, wie Israel sie für Juden darstellt.
Juden in Frankreich Aufruf zur Auswanderung.
Immerhin rief Herr Scharon bereits 2004 auf:
"Ziehen Sie so schnell wie möglich nach Israel"
Der israelische Regierungschef Ariel Scharon hat alle in Frankreich lebenden Juden zur sofortigen Auswanderung nach Israel aufgerufen.
Rund ein Prozent will auswandern. Nach Angaben der für die Immigration zuständigen halbstaatlichen Jüdischen Agentur in Jerusalem sank die Zahl der von Frankreich nach Israel ausgewanderten Juden im vergangenen Jahr leicht auf 2313. Bis zu 33.000 Juden wollten laut der Agentur "in absehbarer Zeit" auswandern, das entspräche sechs Prozent der jüdischen Gemeinde in Frankreich. Sie ist die größte Westeuropas. Quelle: www.t-online.de vom 19. Juli 2004
http://www.zeitenschrift.com/news/ziehen-sie-so-schnell-wie-moeglich-nach-israel#.VLpjxCxMRcA
Zwischen „wollen auswandern“ und
„sind ausgewandern“ liegen Welten.
Letztendlich wird bei der Mehrheit,
sowohl bei jüdischen Franzosen als auch bei jüdischen Briten die
Vernunft siegen, wenn sie abwägen, welche wirtschaftlichen Folgen
das Auswandern nach Israel für sie persönlich haben wird.
Donnerstag, 15. Januar 2015
Frau Merkels Gedächtnislücken, die sogenannten Versprecher..
Merkels Antisemitismus-Versprecherhttp://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_72509824/merkels-antisemitismus-versprecher.html
15.01.2015, 15:59 Uhr |
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist ein unangenehmer Versprecher unterlaufen. In ihrer Regierungserklärung zu den Terroranschlägen von Paris sagte die Kanzlerin vor dem Bundestag: "Antisemitismus ist unsere staatliche und bürgerliche Pflicht." Unglücklicherweise lautete der nächste Satz auch noch: "Das gilt genauso auch für Angriffe auf Moscheen."
Bei einer von Dritten vorgeschriebenen Rede ein solcher "Versprecher" ?!
Und weiter heisst es in dem Artikel:
Die Kanzlerin hatte sich in den vergangenen Tagen schon bei verschiedenen Gelegenheiten versprochen. Bei einem Empfang des Bundesverbands erneuerbare Energien am Mittwochabend in Berlin bemaß sie die Erderwärmung in Prozent statt in Grad, statt Kilowattstunde redete sie von Kilokalorien. Die studierte Physikerin nahm sich daraufhin selbst auf die Schippe: "Ich bin heute mit den Maßeinheiten etwas durcheinander." Bei anderer Gelegenheit verwechselte sie "verwässern" und "verbessern".
Studierte Physikerin her oder hin, bei der Erderwärmung statt in Grad, von Prozenten zu reden, na ja !
Aber wenn sie "Kilowattstunden" sagen will und stattdessen von "Kilokalorien" spricht, kommen berechtigte Zweifel auf.
"Verwässern" mit "verbessern" zu verwechseln, könnte, wenn man guten Willens ist, als Versprecher durchgehen, obwohl es sehr unwahrscheinlich ist, weil die Begriffe diametral konträr sind.
Vor längerer Zeit "versprach" sie sich ebenfalls, als sie von Organen sprechen wollte und stattdessen "Orangen" sagte.
Im letzten Dezember 2014 diese Lachnummer bei dem einfachen Wort "Festnetz".
Angela Merkel sucht das F-Wort ( FFF IT-Gipfel-Gipfel Versprecher Hamburg 2014) https://www.youtube.com/watch?v=a-MjTKbLiVU
2013 bezeichnete Frau Merkel das Internet als Neuland.
Wer würde bestreiten wollen, dass Frau Merkel ziemliche Gedächtnislücken hat und ob man die tolerieren kann, wage ich zu bezweifeln. Jedenfalls nicht bei jemanden in ihrer Position.
Das Netz ist gespickt mit Merkelschen "Versprechern" und betrachtet man ihre Politik und ihre Entscheidungen, ihren Weinanfall in Cannes im letzten Jahr , als Obama sie trösten musste, wäre es sicherlich eine kluge Entscheidung in unser aller Interesse, wenn Frau Merkel sich aus der aktiven Politik zurückziehen würde, bevor die Ausfälle noch gravierender werden.
Frau Merkel, die gesamte Regierung bis auf wenige Ausnahmen, kurz vor dem Rentenalter wären in der Industrie schon lange ausgemustert worden, Herr Schäuble, Herr Gauck und einige andere hoch in den Siebzigern, entscheiden die Zukunft unseres Landes, planen Utopistisches, haben "Visionen" bis zum Jahr 2040 und weit darüber hinaus, für eine Zeit, die sie alle nicht mehr erleben werden.
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Joachim Gauck
Mittwoch, 14. Januar 2015
Neue Agenda: Deutschland gehört zum Islam ?
Merkel wiederholt Wulff-Zitathttp://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_72461188/angela-merkel-wiederholt-wulff-zitat-der-islam-gehoert-zu-deutschland-.html
"Der Islam gehört zu Deutschland"
"Der Islam gehört zu Deutschland": Kanzlerin Merkel stimmt der Aussage von Ex-Bundespräsident Wulff zu.
Dazu folgende Umfrage:
Finden Sie es gut, dass Kanzlerin Merkel betont, dass der Islam zu Deutschland gehört?
22040 abgestimmt
19494 = 88,4 % haben mit NEIN gestimmt
und jetzt beachten Sie, wie sich der Stand am 14.01.2015 bis 0.15 Uhr verändert hat:
Es haben
50957 abgestimmt
28115 = 55,2 % haben mit NEIN gestimmt
Halten Sie das für normal?
Ich nicht.
Erst sind 88,4 % der Meinung, Nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland
und dann sind es plötzlich nach 28,5 fast Nachtstunden sind es 55,2 Prozent? Wer hat da manipuliert? Wer hat wen mobilisiert, um zu diesem Ergebnis zu kommen?
Ergänzung 15.01.2015
128783 Besucher abgestimmt.
97928 haben mit JA abgestimmt, das sind 76 % aller abgegebenen Stimmen.
29876 haben mit NEIN gestimmt, das sind nur noch 23,2 % der abgegebenen Stimmen.
Das heisst im Klartext, 76 % sind der Meinung, dass es gut ist, wenn Merkel sagt, dass der Islam zu Deutschland gehört.
Ich bin sicher, dass Merkel noch eine Zustimmung von 98% mindestens erhalten hat, wenn man morgen oder übermorgen nachschaut, ganz wie bei Ihrer Wahl zur Parteivorsitzenden der CDU im Dezember 2014:
"Wer nicht für uns ist, ist gegen uns und damit der Feind." Der "Feind" zu sein, ist in totalitären Systemen äusserst ungesund.
Bravo, die Dame aus der Uckermark kann stolz behaupten, dass Deutschland zum Islam gehört,
bei dieser Zustimmung. Mission accomplished !
Umfrage
Finden Sie es gut, dass Kanzlerin Merkel betont, dass der Islam zu Deutschland gehört?
Es haben per 15.01.2015 13.00 Uhr128783 Besucher abgestimmt.
97928 haben mit JA abgestimmt, das sind 76 % aller abgegebenen Stimmen.
29876 haben mit NEIN gestimmt, das sind nur noch 23,2 % der abgegebenen Stimmen.
Das heisst im Klartext, 76 % sind der Meinung, dass es gut ist, wenn Merkel sagt, dass der Islam zu Deutschland gehört.
Ich bin sicher, dass Merkel noch eine Zustimmung von 98% mindestens erhalten hat, wenn man morgen oder übermorgen nachschaut, ganz wie bei Ihrer Wahl zur Parteivorsitzenden der CDU im Dezember 2014:
Bessere "Abstimmungsergebnisse" erzielten nur die SED, die KPdSU oder Mao Tsetong.Parteitag in Köln: CDU bestätigt Merkel mit 96 Prozent als Chefin
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-parteitag-angela-merkel-als-parteivorsitzende-wiedergewaehlt-a-1007353.html
"Wer nicht für uns ist, ist gegen uns und damit der Feind." Der "Feind" zu sein, ist in totalitären Systemen äusserst ungesund.
Bravo, die Dame aus der Uckermark kann stolz behaupten, dass Deutschland zum Islam gehört,
bei dieser Zustimmung. Mission accomplished !
Schauen Sie dieses Video an und vergleichen Sie selbst: Gehört der Islam zu Deutschland oder ist es nach Ansicht der sogenannten Elite nicht eher so, dass Deutschland zum Islam gehört?
Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung anhand überprüfbarer Fakten.
Zum Thema:
Positionspapier Pegida unterscheidet sich marginal von den Zielen der Regierung
Russischer Mainstream zu Pegida?
Samstag, 3. Januar 2015
Zitat Voltaire Net: "Das geheime Projekt eines "zweiten Israels“ in der Ukraine"...und was ist daran "geheim" wenn es im Internet zu lesen ist?
Das geheime Projekt eines "zweiten Israels“ in der Ukraine
- Der ukrainische Premier Minister Arseniy Jatsenjuk (auf Stufe 6 operierender Thetan in der Scientology Kirche) in voller Diskussion mit dem Mafioso Ihor Kolomojisky, den er zum Gouverneur des Oblast Dnipropetrowsk ernannt hatte. Letzterer ist an dem Massaker in Odessa vom 2. Mai 2014 beteiligt, an der Spitze seiner eigenen Armee, dem „Dnipro-1“ Bataillon. Er hat sich die Dienste von R. Hunter Biden (Sohn von US-Vizepräsident Joe Biden) und Devon Archer (Vorsitzender des Ausschusses der Unterstützung für den Präsidentschaftswahlkampf von dem aktuellen Außenminister John Kerry) als Mitglieder des Aufsichtsrates seiner Gasinfrastruktur Holding gesichert.
Die Times of Israel, eine unabhängige israelische Zeitung, deren Redaktion ehemalige Journalisten der Haaretz Zeitung umfasst, hat eine faszinierende Arbeit veröffentlicht, die jedoch nicht viel Lärm hervorrief. Der Artikel aus Jerusalem und Zitomir, datiert vom 16. März 2014, und geschrieben von Hirsh Ostropoler and I. Z. Grosser-Spass, dem russischen und ukrainischen Korrespondenten der Zeitung, nimmt Bezug auf einen an die israelische Regierung adressierten vertraulichen Bericht [1]. Dieser von einem Ausschuss von Experten der jüdischen Geschichte aufgestellter Bericht und auf wissenschaftlichen Quellen basierend, kommt zu dem Schluss, dass die europäischen Juden in Wirklichkeit von den Chasaren abstammen, einem kriegerischen Volk mongolischen und tatarischen Ursprungs, das die Ukraine und Südrussland dominiert hat und sich massenhaft zum Judentum im 8. Jahrhundert bekehrt hat.Die Zionisten argumentieren seit langem, dass das beanspruchte Land Israel mit Recht dem jüdischen Volk gehöre, das durch aufeinanderfolgende Eroberungen von verschiedenen Imperien besiegt und zerstreut wurde, was man die Diaspora genannt hat. Den Beweis erbringen, dass die Aschkenasim, die den Großteil der israelischen Bevölkerung bilden, mit Palästina nicht historisch verbunden sind, würde das Prinzip Israels als die tausendjährige Heimat des jüdischen Volkes infrage stellen.
Die israelischen Journalisten haben betont, dass jegliche Diskussion zwischen den Chasaren und dem Staat Israel von den israelischen Beamten immer verachtet wurde. Sie zitieren so die Ministerpräsidentin Golda Meir, die angeblich erklärt hätte: „Chasar, Schmasar. Es gibt kein chasarisches Volk. Ich kenne keine Chasaren in Kiew. Auch nicht in Milwaukee. Zeigen sie mir, diese Chasaren, von denen Sie sprechen.“ Die genetischen Beweise einer chasarischen Migranten Bevölkerung, die aus Europa kam und die heute ursprüngliche Wurzeln in Palästina beansprucht, disqualifizieren ernsthaft die zionistischen Forderungen auf dieses Land.
Die Feststellung der Tatsache, dass die Juden von Mittel- und Osteuropa keine historische Legitimität in Bezug auf ihre Forderungen gegenüber Palästina haben, hat nun Wirbel in Israel und anderswo geschaffen. Die Knesset bereitet sich vor, ein von der israelischen Regierung vorgelegtes Gesetz einer jüdischen "Nation" zu verabschieden. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu sagte nach dem Vorlesen des vertraulichen Berichts über die Chasaren, dass Israel "der Nationalstaat des jüdischen Volkes" sei. Da die Forderungen der Aschkenasen vermindert sind, um es bescheiden auszudrücken, haben Netanyahu, seine Likud-Freunde, seine Verbündeten von der orthodoxen jüdischen Partei, sowie die Siedler im Westjordanland keine andere Wahl, als die Karte der nationalistische Forderung zu spielen, nicht nur für Israel, sondern auch für Cisjordanien [Westjordanland] (oder "Judäa und Samaria", wie es die jüdischen Nationalisten nennen).
Allerdings wollen manche Juden in Israel und anderswo kein Risiko eingehen. Einer der Hauptgründe warum Ihor Kolomojisky – der reiche ukrainische jüdische Tycoon und Landeshauptmann der Provinz Dnipropetrowsk, der auch israelischer und zypriotischer Staatsbürger ist - zig Millionen Dollar ausgibt, um ukrainische rechte Nationalisten und Neonazis anzuheuern, die aus anderen Ländern von Europa kommen, um die Russisch sprechende Mehrheit der Region Donbass im Osten der Ukraine zu bekämpfen, ist die Angst, dass der Umwandlungsplan der Ukraine in ein „zweites Israel“ scheitert. Die Schutzmaßnahmen, die Russland gegenüber der Region vom Donbass unternommen hat, sowie die Integration der Krim per Referendum (diese Region wird schon durch die jüdische Renaissance der Chasaren-Nationalisten begehrt) bedrohen die Transformation der Ukraine in die zweite Heimat für Aschkenasen, die sich bereits über ihre Kontrolle des Landes Israel Sorgen machen.
Der aufsehenerregende Artikel des Times of Israel über die chasarische Herkunft der jüdischen Aschkenasen hat auch hervorgehoben, dass Israel, das bereits zur Kenntnis genommen hat, dass ein palästinensischer Staat angesichts des Europäischen Druckes in diesem Sinne unvermeidlich werde, sich nun anschickt, seine aschkenasischen Siedler vom Westjordanland in die Ukraine zu übersiedeln. Die fortgeschrittene Forschung auf dem Gebiet der Genetik in Israel hat dazu beigetragen, eine direkte Verbindung zwischen den Aschkenasen von Israel und den Chasaren zu etablieren, die sich einst in Ost- und Mitteleuropa nach der Eroberung des Chasar Reiches durch Russland im elften Jahrhundert verstreut haben.
Die Israelis und ihre zionistischen Verbündeten von der ganzen Welt haben die Befürworter des genetischen Zusammenhangs zwischen Aschkenasen und Chasaren immer des primären Antisemitismus beschuldigt. Jedoch können die Genforschungs-Elemente des vertraulichen israelischen Berichts nur bestätigen, was der jüdische Historiker Shlomo Sand in seinem Buch, „Die Erfindung des jüdischen Volkes: Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand“ schon enthüllt hatte. Das Konzept der Chasar Abstammung war erstmals vom ungarischen Historiker Arthur Koestler 1976 in seinem Buch „Der dreizehnte Stamm. Das Reich der Khasaren und sein Erbe“ erwähnt worden.
Die Journalisten der Times of Israel liefern die Enthüllungen eines anonymen Assistenten von Netanyahu über die israelischen Auswanderungs-Pläne in die Ukraine. "Wir dachten zuerst, dass das Eingeständnis Chasaren zu sein, eine Möglichkeit für uns wäre, die Starrheit von Abbas (Präsident der palästinensischen Autonomiebehörde) über die Unmöglichkeit einer jüdischen Präsenz in einem palästinensischen Staat zu kontrieren. Wir haben wahrscheinlich damit versucht, uns an alles zu klammern, was wir erreichen konnten. Aber seine Unfähigkeit, die Sache zu akzeptieren drängte uns, noch genialere Lösungen zu suchen. Die Einladung zur Rückkehr der Juden in die Ukraine war ein unverhofftes Glück. Aber der schnelle Transport von alle Siedlern von Israel würde logistische und wirtschaftliche Probleme machen, und es ist selbstverständlich, dass wir keine Räumung der Siedler wie die des Gaza-Abzugsplans wieder erleben möchten. »
Ostropoler und Grosser-Spass beziehen sich auch auf die Worte von einer anonymen israelischen Quelle, wonach "Es handelt sich nicht darum, alle Aschkenasen in die Ukraine zurückzuschicken. Dies ist natürlich einfach nicht realisierbar. Wie so oft, übertreiben die Medien und machen Sensationelles... Deshalb sollte man eine militärische Zensur haben. »
Das gemeinsame Projekt von Israel und der Ukraine ist, die Siedler aus dem Westjordanland in die Autonome Republik Krim (Russland) abzuschieben, und zwar nach einer möglichen Rückgabe der Halbinsel an die Ukraine, wie sie es hoffen. Für die ukrainischen Zionisten wie Kolomojisky oder ihre amerikanischen Verbündeten wie Victoria Nuland (Stellvertretende Staatssekretärin für europäische und eurasische Angelegenheiten) und Geoffrey Pyatt (US-Botschafter in der Ukraine) ist das Endziel, eine jüdische autonome Region auf der Krim zu schaffen und der Halbinsel ihren ursprünglichen chasarischen Namen, Chaserai zurückzugeben. Wie die Tataren, die heute in der Krim und anderswo leben, in der Mehrheit Muslime sind, würde das Projekt der Schaffung einer Chasaren Nation in der Ukraine wohl auch auf einem starken Bekehrungswillen seitens der Israelis und der Ukrainer beruhen, die ein Chasarenreich als Alternative zu dem Staat Israel wünschen. Der jüdische Bekehrungseifer (der sich derzeit auf die katholischen "Krypto-Juden"-Mischlinge von Mexiko konzentriert, auf Christen, Hindus und Buddhisten in Indien, auf russisch-Orthodoxe und Buddhisten in Birobidschan in Sibirien, auf Muslime in Pakistan und Afghanistan, auf Christen, Muslime und Animisten in Uganda, Ghana, Nigeria, Mali, Simbabwe, Mosambik und Malawi und auf einige Gruppen von jüdischen Nachkommen angeblich in China, auf Sao Tome und Principe, auf Tahiti, Suriname, Vietnam, Brasilien und auf Peru konzentriert), reflektieren Israels Willen, die jüdische Präsenz zu stärken, zum Zweck der Siedlung außerhalb der illegal besetzten Gebiete wie das Westjordanland und der Golan.
Abgesehen von der Ukraine, sind der Norden von Irak, der Osten von Libyen, Alexandria in Ägypten, Teile der Türkei, Patagonien in Argentinien und auch Uganda alles Gebiete, die als jüdische Siedlungen im Austausch für oder neben dem Westjordanland galten. Die Bnei Menashe von den Staaten von Manipour und Mizoram im Nordosten von Indien, diese so genannten ’verlorenen Stämme Israels’, gelten für die Mehrheit der Inder nicht als Juden, sondern als Wirtschaftsmigranten, auf der Suche nach einem besseren Leben in Israel. Die israelischen Expansionisten wollen ihre Reihen so sehr aufblähen und ihre territorialen Ansprüche so stark entwickeln, dass sie fragwürdige genetische Studien machen haben lassen, um die Sorben vom Osten von Deutschland, das Bantu Volk Lemba (in Simbabwe, Malawi und Mosambik) und auch einige südliche Italiener, einige Armenier und einige Griechen als „verlorene Stämme“ Israels einzustufen.
In der Ukraine, in diesem so genannten "zweiten Israel", haben Kolomojisky und die Macht von Kiew ehemalige Mitglieder der IDF [Tsahal] Streitkräfte in ihren Freiwilligen-Bataillonen aufgenommen, besonders in dem Asow-Bataillon. Eine der israelischen Einheiten unter dem Kommando von einem sogenannten "Delta", bezeichnet man als "Maidan Blauhelme“. [2]. Hätte Israel kein unmittelbares Interesse seinen Einfluss in der Ukraine zu entwickeln, dann könnte das Land diese Einheiten leicht daran hindern, sich dorthin zu begeben.
- Karte vom Chasar Reich im 10. Jahrhundert aus dem Buch von Koestler.
Man findet auch in Westjordanland sephardische Juden als Siedler, die die Nachkommen der Marranen Juden sind, aus Spanien unter muslimischer Herrschaft, die von der Iberischen Halbinsel während der spanischen und portugiesischen Inquisition im 15. Jahrhundert vertrieben wurden und die in keinerlei Verbindung mit den Aschkenasen oder Chasaren stehen. Vor kurzem, in einem ähnlichen Ansatz wie die Einladung der Aschkenasen des Westjordanland, sich in der Ukraine niederzulassen, haben Spanien und Portugal Gesetze erlassen, die sephardischen Juden weltweit erlauben, wenn sie ihre Marranen Herkunft zertifizieren können, die Staatsbürgerschaft in beiden Ländern zu erhalten.
Manche Russisch sprechende vom Donbass hatten genug von den pro-Israelischen Absichten der Regierung von Kiew. Merkwürdigerweise hat Kolomojisky eine Reihe von Neonazis aus der westlichen Ukraine und Europa in die Reihen seiner Bataillone eingegliedert und man sollte wissen, dass die rechten Organisationen, denen sie angehören, immer die Idee von einem "Gerangel" zwischen der Russischen Föderation und den Nachkommen von den Chasaren, von Israel, der Ukraine, von Polen und Georgien verteidigt haben, um den Sieg des russischen Reiches über das Chasaren Reich im elften Jahrhundert zu rächen.
Israel hat der georgischen Regierung von Michail Saakaschwili (von der eine Anzahl von Vertretern eine doppelte israelisch-georgische Staatsbürgerschaft haben und die chasarischen Ursprungs sind) Unterstützung auf militärischer Ebene und auf der Geheimdienst Ebene im Krieg von 2008 gegen Südossetien und Abchasien zur Verfügung gestellt. Die Israelis haben auch Beziehungen zu Aserbaidschan, einem Land, das wie Georgien und die Ukraine auch mit dem Chasarenreich über die Subbotniki, einer indigenen Gruppe von aserbaidschanischen Juden, historisch verknüpft ist.
Die Journalisten vom Times of Israel erklären auch warum laut dem anonymen Assistenten von Netanjahu die israelische Regierung bemüht ist, eine massive israelische Siedlung in der Ukraine zu bewerkstelligen: "Wie der Premierminister gesagt hat, kann niemand den Juden vorschreiben, wo sie als souveränes Volk leben müssen. Er ist bereit, im Namen des Friedens große Opfer zu machen, auch wenn es bedeutet, auf unser biblisches Land von Judäa und Samaria zu verzichten. Aber man sollte erwarten, dass wir an anderer Stelle unsere historischen Rechte geltend machen. Wir haben beschlossen, dass dies an den Ufern des Schwarzen Meeres getan werden würde, dort wo wir ein indigenes Volk seit mehr als 2000 Jahren waren. Der nicht-zionistische Historiker Simon Dubnow hat selbst gesagt, dass wir Recht auf die Krim hätten, um sie zu besiedeln. Alle Geschichtsbücher sprechen davon. Sie können es selbst überprüfen. »
Dieser Anonyme hat auch zwei Reportern enthüllt, dass Netanjahu eine hohe Wertschätzung für die Stärke der antiken Chasaren habe und bringt folgende Worte, die er ausgesprochen hätte: "Wir sind ein altes und stolzes Volk dessen Geschichte auf 4.000 Jahre zurück geht." Aber der Assistent fügt hinzu: "Wir können das gleiche von den Chasaren sagen... in Europa, aber nicht für einen so langen Zeitraum. Aber werfen Sie einen Blick auf die Karte: die Chasaren mussten nicht in den "Auschwitz-Grenzen" leben...
Für schlecht informierte Leute, zu denen anscheinend Präsident Barack Obama und sein Außenminister John Kerry gehören, ist der aktuelle Wille, eine neue israelische nationale Identität zu schaffen, direkt mit den Tätigkeiten der ukrainischen Führer (Petro Poroschenko, Arseniy Jatsenjuk, Ihor Kolomojisky) und deren US amerikanischen Anhängern (Victoria Nuland und Geoffrey Pyatt) verbunden, die für die Aschkenasen vom Westjordanland ein Empfangsland vorbereiten, temporär oder nicht. Dank den Enthüllungen der Times of Israel über den vertraulichen Bericht über die Chasaren und das moderne Israel sind die Manöver der Amerikaner und der Europäischen Union zur Destabilisierung der Ukraine jetzt wirklich offensichtlich.
Wayne MadsenInvestigative journalist, author and syndicated columnist. His columns have appeared in a wide number of newspapers and journals. Madsen is a regular contributor on Russia Today. He has written The Handbook of Personal Data Protection (London: Macmillan, 1992); Genocide and Covert Operations in Africa 1993-1999 (Edwin Mellen Press, 1999); Jaded Tasks: Big Oil, Black Ops & Brass Plates and Overthrow a Fascist Regime on $15 a Day and co-authored America’s Nightmare: The Presidency of George Bush II (Dandelion, 2003).
[1] “Leaked report: Israel acknowledges Jews in fact Khazars; Secret plan for reverse migration to Ukraine”, Jim Wald, The Times of Israel, March 16, 2014.
[2] „Vermummte Israelische Soldaten am Maidan“, Voltaire Netzwerk, 4. März 2014. Und „Der neue Gladio in der Ukraine“, von Manlio Dinucci, Il Manifesto (Italien), Voltaire Netzwerk, 21. März 2014.
[2] „Vermummte Israelische Soldaten am Maidan“, Voltaire Netzwerk, 4. März 2014. Und „Der neue Gladio in der Ukraine“, von Manlio Dinucci, Il Manifesto (Italien), Voltaire Netzwerk, 21. März 2014.
https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:http%3A%2F%2Fwww.voltairenet.org%2Farticle186336.html
Israel’s Secret Plan for a «Second Israel» in Ukraine
Wayne MADSEN 03.12.2014 10:04The Times of Israel, an independent Israeli newspaper that counts among its staff a number of former reporters for the Israeli daily Ha’aretz, published a fascinating but largely overlooked story datelined Jerusalem and Zhitomir, Ukraine, March 16, 2014, and which was written by its respective Russian and Ukrainian correspondents, Hirsh Ostropoler and I. Z. Grosser-Spass, citing a secret report provided to the Israeli government. The report, written by a select panel of scholars of Jewish history drawn from academia and other research centers, concluded that that European Jews are in fact descended from Khazars, a war-like Mongol-Tatar group that ruled over Ukraine and southern Russia, which mass-converted to Judaism in the eighth century AD.
http://m.strategic-culture.org/news/2014/12/03/israel-secret-plan-for-second-israel-in-ukraine.html
Auch zum Thema:
Krim: War sie bereits „reserviert“
http://www.dasgelbeforum.net/mix_entry.php?id=331590&page=0&order=last_answer&category=0
Freitag, 2. Januar 2015
Wenn Merkel oder Gauck Reden halten.....aufbewahren für alle Zeit?
Ein Tipp: Drehen Sie mal den Ton leise und schauen Sie auf die Mimik der Lady. Sehr apart, wirklich.
Es wird sehr viel über die sogenannte Mutti, die sie nicht ist, geschrieben.
Bestenfalls kommt man zu dem Schluss, dass Frau Merkel als "Bundesomma" agiert, der man, ganz wie manchmal im wirklichen Leben, in gewissen Bereichen Narrenfreiheit einräumen muss, weil sie einfach da ist und wenig Chancen bestehen, sie loszuwerden, -wie im wirklichen Leben.
Konstruktive Kritik prallt von Menschen, die sie sich nicht einmal verdienen, ab.
So auch an der Dame mit dem lüstern-rotglänzenden Jacket, den nach unten gezogenen Mundwinkeln und dem nichtssagenden Gesichtsausdruck. Sie und der Bundespriester Gauck kommen aus derselben Ecke, Geister die wir nicht gerufen haben.
Die deutschen "Eliten", Merkel, von und zu Guttenberg.....und "Joschka" Josef Fischer. Oktober 2010.
"Merkels Rede ist alles andere als visionär"
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/neujahrsansprache-merkels-rede-ist-alles-andere-als-visionaer/11173680.html
Schaut man sich die bisherigen Redeschwälle -die von 2006 bis 2014 sind auf der oben verlinkten Seite zu finden- zum jeweiligen Jahreswechsel an, weiss man, diese Frau leidet an "Visionen" wenn es um die Durchsetzung der sogenannten neuen Weltordnung geht. Hinsichtlich Deutschlands und Europas ist sie vollständig US kompatibel, wobei sie ausblendet, dass sie selbst damit überflüssig wird.Es wird sehr viel über die sogenannte Mutti, die sie nicht ist, geschrieben.
Bestenfalls kommt man zu dem Schluss, dass Frau Merkel als "Bundesomma" agiert, der man, ganz wie manchmal im wirklichen Leben, in gewissen Bereichen Narrenfreiheit einräumen muss, weil sie einfach da ist und wenig Chancen bestehen, sie loszuwerden, -wie im wirklichen Leben.
Konstruktive Kritik prallt von Menschen, die sie sich nicht einmal verdienen, ab.
So auch an der Dame mit dem lüstern-rotglänzenden Jacket, den nach unten gezogenen Mundwinkeln und dem nichtssagenden Gesichtsausdruck. Sie und der Bundespriester Gauck kommen aus derselben Ecke, Geister die wir nicht gerufen haben.
zum Thema Merkel:
Die deutschen "Eliten", Merkel, von und zu Guttenberg.....und "Joschka" Josef Fischer. Oktober 2010.
Zum Thema Gauck:
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