Sonntag, 23. November 2014

Wer hat ein Interesse daran, die Deutschen gegeneinander aufzuhetzen?


Bürgerbewegung Marzahn hat 40 neue Fotos hinzugefügt.
TEILEN! WER DER WELT DIE WAHRHEIT ZEIGEN WILL, DER TEILT DIESEN ARTIKEL! (Wird immer weiter ergänzt)
Das eigene Volk unter Beschuss
Wir haben Argumente! Und jede Menge Wut im Bauch!
PFLICHTTERMIN: 24.11.14 um 19:00 Uhr! Landsberger Allee, Ecke Blumberger Damm!
https://www.facebook.com/events/304273633114468/
Bericht zur Demonstration gegen Asylmissbrauch in Berlin Marzahn vom 22.11.14
Zunächst eine Zusammenfassung - anschließend ausführliche Berichte zu den Gewalttaten durch Linksextremisten
Gegen 14:00 Uhr sammelten sich nach Polizeiangaben knapp 800 Bürgerinnen und Bürger am Treffpunkt in der Raoul-Wallenberg-Straße. Diese Zahl wirkt gering im Gegenzug zu den erwarteten Teilnehmer, jedoch liegen unsere Schätzungen bei knapp 1000 Anwohnerinnen und Anwohner, welche der Veranstaltung nicht beiwohnten, weil der Abschreckungseffekt durch das massive Polizeiaufgebot und die gezielten Angriffe auf vermeintliche Versammlungsteilnehmer, Wirkung zeigten. Wir wollen es auch nicht zu ausführlich gestalten, deswegen halten wir es knapp, sachlich und wahrheitsgetreu. Es war in keinster Sekunde von Seiten der Polizei gewollt, dass wir überhaupt einen Meter laufen. Nachdem die Montagsdemos und deren Erfolge immer weiter positiv bei den Anwohnern angekommen waren, wollte man scheinbar nun ein Exempel statuieren und den Protest gegen die verfehlte Asylpolitik eindämmen. Grund zu dieser Vermutung ist das komplett abgesperrte und eingegitterte Areal rund um den Antreteplatz. Die Polizei war nach eigenen Angaben mit 1700 Mann vor Ort, sah sich aber nicht in der Lage Blockaden von 100 bis 200 Personen auf einer 40 m breiten Straße zu Räumen (siehe Bilder). Die "Hamburger-Gitter" waren nach innen gestellt, so dass nicht etwa wie angenommen der Gegenprotest damit abgeschirmt werden sollte, sondern unsere rechtmäßig angemeldete Demonstration wissentlich behindert und staatlich unterbunden wird.
Die Versammlungsleitung bekam manchmal 2h Stunden am Stück(!) keine Informationen wie es weiter geht und was geplant sei. Erst als wir ausdrücklich darauf hinwiesen, dass wir bis 23:59 Uhr angemeldet haben, und wir für eine sichere Abreise der Teilnehmer garantieren wollen, womit wir mindestens an einem S-Bahnhof ankommen sollten, dämmerte es Herrn Rogge (Einsatzleiter - Direktion 1), dass nun doch etwas getan werden muss und wir wenigstens ein paar Hundert Meter Richtung S-BHF Raul-Wallenberg-Straße laufen müssen. Sichtlich genervt, versuchte er durch absolute wirres Taktieren die Gegendemonstranten auszutricksen. Während die Beamten ganze 30 bis 40 min. für die Koordinierung ihrer Leute benötigten, war unser gut organisierte Ordnerdienst binnen einer Minute eingeweiht und startklar. Man wollte versuchen über ein Wendemanöver den Gegenprotest abzulenken und zügig an diesen vorbeizukommen. Die Versammlungsleitung hat hier eingewilligt, da keine weitere Option zur Verfügung stand. Jedoch sollte es hier erst richtig mit der VERARSCHUNG seitens der Polizei losgehen!
Nun lies man die Antifa bis an die Straßenbahngleise kommen. Es folgen Flaschen und Steine sowie Feuerwerkskörper auf unsere friedlichen Teilnehmer! DIE POLIZEI GRIFF NICHT EIN! Mehrfach wurde dem Einsatzleiter mitgeteilt, dass Personen des Aufzuges verletzt wurden. Dies interessierte aber niemanden! Ein 14 jähriges Mädchen wurde mit einer Flasche oder einem Stein direkt ins Gesicht getroffen. Dies ist nicht ausgedacht, das ist die WAHRHEIT! Der Staat benutzt LINKSEXTREMISTEN als WAFFE gegen das eigene VOLK!
Später am S-BHF Raoul-Wallenberg-Straße, löste der Veranstalter die Versammlung auf. Nicht weil der Druck der LINKEN zu groß war, oder sich die Angst unter den Teilnehmer breit machte. NEIN! Sondern, weil die Polizei eine weitere Eskalation förmlich provozierte und eine friedliche Demonstration durch seitens der Polizei nicht mehr gewährleistet werden sollte. Des Weiteren sagte die Polizei, dass sie uns eh nicht weiter hätten laufen lassen.
Die Versammlungsleitung gibt bekannt
Da die Polizei am 22.11.14 unter der Führung von Polizeidirektor Rogge (Direktion 1) ein völliges Versagen vorzuwerfen ist, wird derzeit geprüft, ob gegen den Einsatzleiter Klage erhoben werden kann und wird.
Das dazu. Nun zu den Straftaten der LINKSEXTREMISTEN und der POLIZEI.
Was passiert, wenn die kritische Masse bereit ist gegen ein Unrecht auf die Straße zugehen? Was passiert wenn der Bundesbürger erkennt, dass er nach Strich und Faden belogen und betrogen wird? Was passiert, wenn dieser besagte Bundesbürger, dagegen den Mund auf macht und mit voller Wucht von seinem gewählten Regierenden einen kräftigen Faustschlag mitten ins Gesicht bekommt? Richtig! ER WACHT AUF!
Bevor wir einige Vorfälle im Einzelnen beleuchten und über die Vorgänge berichten, möchten wir ganz klar sagen, dass dies in ganzer Linie als Erfolg zu werten ist! Auch wenn dies im ersten Augenblick nicht den Anschein hat, so ist es langfristig ein klarer Erfolg! Nicht ein Szene-Nazi, kein Rüpel-Skin, sondern der ganz normale Bürger hat gesehen, dass wir eben NICHT frei von Zensur sind. Das wir nicht als Deutsche das Recht auf freie Meinungsäußerung haben. Das wir als deutsches Volk, keine Stimme mehr haben sollen! Dies ist als Erfolg zu werten, da es eine breite Masse der Öffentlichkeit erfahren hat und auch erfahren wird! Die staatliche Willkür mit der Strategie die sogenannte Antifa als Druckmittel einzusetzen, ist ganz nach Befehl von Frank Henkel (CDU) aufgegangen. Dies sind altbekannte Stasimethoden, um ein Volk zu unterdrücken. Jedoch sei Henkel und Konsorten gesagt: Wir sind das Volk! Du bist von uns gewählt und auch Dich werden wir von deinem Thron stoßen, wenn es denn nötig ist.
Unter Führung der Polizei ist es zu massiven Verkehrsbeeinträchtigungen, schwer verletzten Personen, gar Kindern und Familien gekommen. Jede Menge ängstliche Anwohnerinnen und Anwohnern (STEUERZAHLER), sahen sich sich nicht mehr von der Polizei geschützt. Und so waren sie wilden linken Chaoten zur Jagd ausgesetzt. Das die breite Masse der Anwohner auf unserer Seite war, sieht man an den Hunderten Emails und Nachrichten, welche wir nach der und während der Veranstaltung samt Bildmaterial erhalten haben. In Rundfunk und Fernsehen ist nur von einer "Blockade" gegen NeoNazis zu lesen. Jedoch ist weit schlimmeres geschehen und es blieb nicht nur bei angezündeten Autos, wie in der Wuhletal Straße (Fotos). Für den ganzen Tag und allen Vorkommnissen ist die Schuld an die Einsatzleitung der Polizei auszusprechen! Hier müssen zwingend Konsequenzen folgen!
Dabei hätte die Polizei gerade bei der Tätergruppe, welche im Bürgerpark Marzahn ihre Gewalttaten vollzogen, tätig werden müssen. Jende Gruppe ist es, welche sich um 12:15 am Bahnhof Ostkreuz traf und dann am Bahnhof Raoul-Wallenberg-Straße ausstieg. Unter Ihnen der bekannte Linksextremist und ehemalige Pirat Oliver Höfinghoff, welcher im Berliner Senat sitzt. Er war maßgeblich für die Koordinierung dieses Treffpunktes zuständig. Nicht das erste mal. Dies nur ein Beispiel für das Versagen der Polizei an diesem Tage. (Siehe Bilder von freilaufender Gruppe mit ca. 150 Mann im Bürgerpark Marzahn)
Übergriffe
Zu massiven Übergriffen von knapp 150 autonomen linken Krawallmachern, kam es im Bürgerpark Marzahn. Uns liegen hier exklusive Bilder vor. (Anhang) Die Gruppe war schwer bewaffnet und nicht von der Polizei begleitet. Mehrere Stunden konnten diese ungestört und nicht strafrechtlich verfolgt ihr Unwesen treibem. Die Polizei schaute zu! Ein Anwohner beschreibt die Situation so:
"Wollt bekannt geben das ca. 30 Personen, also wir am Bürgerpark Marzahn ausgestiegen waren, wollten zur Demo dazu stoßen. Schon nach ein paar Meter kamen uns schon ca. 100 vermummte Linke entgegen. Nachdem die Linken immer schneller auf uns zu kamen und mit Flaschen nach uns warfen, folgten Knüppel und Steine. Wir mussten die Flucht ergreifen und retteten uns ins "Plaza" wo wir verweilen mussten bis der Spuk vorüber war"
Kein Einzelfall! Das Bildmaterial beweist dies eindeutig!
Wir haben folgendes von den Augenzeugen bekommen
Leserbrief:
"Hallo,ich habe leider nur das Bild.Rudolf-Leonhardstraße ist das.auf einmal liegen und schrien gut 50 schwarz vermummte die Straße lang und riefen Parolen a la den Nazis hauen wir die Fresse rein. Es war so aggressiv, das wir wegfahren mussten. Meinem Kind wollte ich die Angst nicht antun. Macht bitte weiter. Ich bin vor fast zwei Jahren hier weggezogen ins tiefste BB da ich meine Kleine in Frieden und Ruhe aufwachsen sehen will. Sie hat aber solches Heimweh, dass wir zurückkommen."
Ja natürlich machen wir weiter!
Während die Beamten die Linksextremisten direkt an den Demozug herangekommen lassen haben, wurden wir mit Flaschen, Steinen und Böllern beworfen. Viele unserer Teilnehmer waren komplett in Rasche und forderten die Polizeibeamten auf tätig zu werden. Dies verursachte mehrfach Festnahmen auf unserer Seite.
Es wurde eine Person festgenommen auf unserer Seite, weil er angeblich einen Beamten beleidigt hatte. Begründung eines Freundes des Betroffenen nach der polizeilichen Maßnahme:
"Er war sauer das die Polizei nicht das Recht der Versammlungsfreiheit schütze und die Linken Flaschen und Steine auf ihn werfen ohne das die Polizei eingreift."
Während der ganzen Eskalationsphase, wurde NICHT EIN EINZIGES MAL der Schlagstock gegen die Steinewerfer eingesetzt. Nur einmal kam das Pfefferspray zum Einsatz gegen die Linksextremnisten. Ein absolutes Versagen seitens der Polizeiführung unter Herrn Rogge (Direktion 1)
Die gewollte Eskalation!
Von der Antifa war ein stadtbekannter Lautsprecherwagen in der Raoul-Wallenberg-Straße! Dort war weder eine Gegenkundgebung, noch eine Art anderer Gegenprotest angemeldet und genehmigt! Dennoch wurde dieser Lautsprecherwagen von der Polizei geduldet und heizte mit aggressiver Rockmusik die linke Meute an! (Siehe Bilder, weißer Transporter) Hierzu wird noch eine extra Bildcollage folgen.
Die Polizei trägt große Mitschuld
Versammlungsgesetz
4. Abschnitt - Straf- und Bußgeldvorschriften (§§ 21 - 30)
§ 21
Wer in der Absicht, nichtverbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
http://dejure.org/gesetze/VersG/21.html
Hier ein Video, wo man klar sieht, dass die Polizei dem Treiben der LINKSEXTREMISTEN freie Hand lässt! Die jungen Frauen kommentieren dieses Szenario ganz klar wie es auch war! https://www.youtube.com/watch?v=Fv3_MNAsHog
Autos von Bürger angezündet
In der Wuhletal Straße wurde von linken Randalierern ein PKW umgekippt und angezündet. Vermutlich wurde dies aus reine Hassgier und Lust auf Zerstörung getan! Wir erinnern gerne, dass unsere Politiker von CDU, SPD, LINKE, GRÜNE und PIRATEN zu diesen "PROTESTEN" aufgerufen und sich auch aktiv beteiligt haben.
Wut und Schmerz
Aufgrund der massiven Gewaltexesse, beginnen Anwohner ein Solidaritätszeichen für die Opfer linker Gewalt zu setzen!
Wo? Am Eingang zum Bürgerpark Marzahn, Raoul Wallenberg Straße.
https://www.facebook.com/bb.marzahn/photos/a.1494978087428503.1073741829.1494013700858275/1509941715932140/?type=1
Eine weitere Bürger-Email!
"Was sollte das heute ? Wir wurden von 1.500 Gegendemonstranten umzingeltund wurden sogar mit Steinen und Flaschen beworfen. Die Bullen haben nichts gemacht? Wir standen die ganze Zeit an den Steinen an der Bahn und dennoch waren wir ruhig. Wir haben gezeigt das wir wenigstens zivilisiert sind !!! Und trotzdem standen wir wieder als Rechts in der Presse !!! Alter wir sind nicht alle rechts nur weil wir unser Land lieben !!!!!"
Weitere Zeugenaussage
"Wir wurden von der Antifa auch voll überrascht. Wir haben einen Kollegen gerade noch in die Apotheke im Marzahn Placa bekommen da es ihm gar nicht mehr gut ging. Auf einmal stand die Zecken im Laden, aber das Personal hat gut reagiert und hat einen RTW gerufen. Wir wurden später unter dem Schutz der Polizei zur Demo begleitet. Natürlich hat die rote Front wieder Stress gemacht. Wir wollten alle nur friedlich zur Demo aber die Spinner haben auch einige Leute von uns verletzt und die Polizei hält das ja bloß für einen Kindergarten und schaut zu. Ich lasse mir sowas nicht länger gefallen! Wir sind das Volk! Nächste Demo? Wir sind dabei!"
Und noch ein Punkt
Nach dem das Wendemanöver mit der Polizei geklärt war, dauerte es keine 2,3,4 Minuten bis Björn Tielebein (DIE.LINKE BVV-Marzahn-Hellersdorf) auf Twitter diesen Plan meldete! Hier ist ganz klar eine Absprache mit der Polizei geschehen!
Ein verletztes Kind
Im Umfeld der Demonstration wurden Familien und Mütter mit ihren Kindern angegriffen, schwangere Frauen umgestoßen und zum teil erheblich verletzt. Bei einem Zusammenstoß zwischen 30 Teilnehmern unseres Aufzuges und 150 Linken, wurden mehrere erheblich verletzt! Hier wurde beispielsweise erst nach mehreren Stunden ein Verletzter Teilnehmer im Bürgerpark Marzahn gefunden! Dies sind absolute inakzeptable Zustände Herr Rogge (EL - Direktion 1), welche allein SIE zu verantworten haben!
Nächster Punkt
Immer wieder waren Aufklärer von uns unterwegs und haben die einzelnen Kreuzungen unter die Lupe genommen. Einige Bilder haben wir im Anhang, wo klar zu sehen ist, dass immer wieder mehrere Male die Kreuzungen frei waren! Dennoch machte die Polizei keine Anstalten uns laufen zu lassen.
Anwohner sind stinksauer
Ein Anwohner gibt dem RBB ein Interview. Dort erklärt dieser ganz sachlich, dass er kein Nazi sei. Wenn aber sein Autos durch linke Banden die Nacht zuvor zerstört wird, kann man einfach nicht mehr den Mund halten. Recht hat er!
Und noch einen Punkt
Die Antifa hat mehrere Dixi-Klos und auch Glascontainer umgekippt bzw. aufgebrochen. Auch hier haben wir Beweismaterial, welches die Presse in ihren Berichten verschweigt.(Fotos)
Und weil es so schön war....
Viele Anwohner wurden nach Ihren Ausweis gefragt. Sie mussten nachweisen können, dass sie dort wohnen. Während linke Gewalttäter die Bürgerinnen und Bürger verprügeln, werden Anwohner sogar noch von der Polizei schikaniert! UNGLAUBLICH
Polizei lässt der gewalttäigen Antifa informationen zu kommen!
Einsatzleiter Herr Rogge (Direktion 1) informiert Gegendemonstranten über die geplante Ausweichroute nur wenige Sekunden nachdem die Versammlungsleitung dies auf der Demo eingewilligt hatte. Hier ist klar die gewollte Eskalation gesucht worden!
https://www.facebook.com/bb.marzahn/photos/a.1494978087428503.1073741829.1494013700858275/1509908252602153/?type=1
Videonachweis
Hier ein Video von der Nachzüglergruppe, welche im Bürgerpark Marzahn angegriffen wurde. Hier ist die schlechte Handlungsweise der Polizei gut zu erkennen. Auch ist zum Endehin ein Lautsprecherwagen (weißer Bulli) von der Antifa auf dem Gehweg zu finden! Das Konzept der Polizei war demnach gegen alle Richtlinien der Versammlungsfreiheit aufgestellt.
https://www.facebook.com/bb.marzahn/posts/1509903315935980
Politiker Hand in Hand mit der kriminellen Antifa
Senator für Gesundheit und Soziales, Mario Czaja (CDU), welcher maßgeblich für die Gesamtsituation verantwortlich ist, war unter den Gewalttätern am gestrigen Tage! Eine bodenlose Frechheit!
https://www.facebook.com/bb.marzahn/posts/1509916305934681
Antifa hatte Narrenfreiheit!
Die Polizei zählte auf ihrer Seite ca. 25 verletzte Beamten. Es wurden knapp 50 Personen festgenommen. Lediglich um den Startplatz der Demonstration unsererseits, waren überall Absperrgitter positioniert! Auf der Kundgebung von "Hellersdorf hilft e.V."[1], auf der Landsberger Allee / Blumberger Damm, war kein einziges Gitter zu sehen! (siehe Bilder). Auch war dort keine oder kaum Polizei vor Ort, so dass freizugänig die Kreuzung blockiert werden konnte. Dies war nicht mit der angemeldeten Gegendemo gesetzlich geankert gewesen. Jeder solle überlegen gegen den Anmelder und Vorsitzenden des Vereins Stefan Jung, rechtlich im Sinne des Versammlungsgesetzes Anzeige bzw. Stafantrag zu stellen.
Die Koordination für diese Ansammlung auf der Kreuzung Landsberger Allee Ecke Blumberger Damm, liegt ganz klar bei "Hellersdorf hilft e.V."[1]! Somit trägt nicht nur Stefan Jung, sondern aus Luisa Seydel und alle anderen Unterstützer eine große Mitschuld an den verletzten Personen unserer Demo und im kompletten Umfeld, welche zum Teil nun im Krankenhaus liegen. Aber auch der eingetragene Verein vom LaCasa in der Wurzener Straße in Berlin Hellersdorf ist ein wichiges Instrument ihrer Vernetzung im Bezirk.
Weitere Politgrößen
Canan Bayram (GRÜNE) Mitglied im Abgeordnetenhaus von Berlin Seite an Seite mit der Antifa und weiteren Linksextremisten am 22.11.14. Aus der Richtung wurden Steine und Flaschen auf friedliche Bürger geworfen!
https://www.facebook.com/bb.marzahn/photos/a.1494978087428503.1073741829.1494013700858275/1509968875929424/?type=1
Steine flogen - hätte die Polizei sich darauf vorbereiten können?
Am Straßenrand wurden Steindeponien gefunden. Auch wurden nach der Demo Orte gesichtet, wo Pflastersteine aus der Fassung gestemmt wurden.
https://www.facebook.com/bb.marzahn/posts/1509986785927633
Zum Schluss
Wir werden dies nicht unkommentiert hin nehmen! Damit meinen wir nicht uns als Onlineplattform, sondern im Namen aller Bürgerinnen und Bürger die am 22.11.14 angegriffen wurden und dies auch nicht tolerieren! Egal wie viele Steine oder Flaschen ihr noch werft! WIR WOLLEN KEIN, ASYLANTENHEIM!
[1] http://hellersdorfhilft.wordpress.com/
Angaben gemäß § 5 TMG:
Steven Kelz
Hellersdorf hilft e.V.
c/o LaLoKa
Schneeberger Str. 17
12627 Berlin

 https://www.facebook.com/bb.marzahn/posts/1509738999285745?reply_comment_id=1509939492599029&total_comments=1

Die "regierende Elite" schafft es hervorragend, das deutsche Volk gegeneinander zu hetzen. Auf der einen Seite die Bürger,  die nicht mit den Massnahmen der "Eliten" einverstanden sind,
auf der anderen Seite die Antideutschen, die nach eigenen Aussagen daran interessiert sind, eine Umvolkung in diesem Land voranzutreiben.
Hören Sie gut zu, was die SPD Politikerin, Stefanie Drese, sagt.

 




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