Frau Merkel überzeugt sich gerade vom Abschmelzen der Antarktis? |
Der Westantarktische Eisschild ist instabil geworden, sein unaufhaltsamer Zerfall hat begonnen. Damit tritt genau das ein, wovor Klimaforscher seit den 1970er Jahren gewarnt haben - und wofür sie oft genug nur milde belächelt wurden: Der Meeresspiegel wird nun definitiv um mehrere Meter ansteigen, Küstenstädte und Inselstaaten werden unausweichlich untergehen. "Unser Planet ist in eine neue Ära getreten", schreibt der Antarktisexperte Andres Levermann."Holy shit moment for global warming" ("ein verdammt mieser Moment in der globalen Erwärmung"), heißt es in einem US-Fachmagazin. Doch diese Aussage klingt harmlos. Es ist ein historischer Wendepunkt, stellt Stefan Rahmstorf, einer der führenden deutschen Klimaforscher, klar.
Ungeheure Wassermassen werden frei
Auf der Erde gibt es drei riesige Kontinentaleisschilde: In Grönland, der Westantarktis sowie in der Ostantarktis liegen mehrere tausend Meter dicke Landeismassen, die aus dem Schnee von hunderttausenden Jahren entstanden sind. In diesen drei Eispanzern ist eine ungeheure Wassermasse gebunden - wird sie freigesetzt, steigt der Meeresspiegel weltweit um 65 Meter, so Rahmstorf.
Und jetzt lesen Sie bitte diesen Artikel von EIKE, dem einzigen deutschen Klima- und Energie Institut das vollständig privat finanziert wird:
Hier sind weiterführende Informationen:
Antarktis-Schmelz-Alarm vom AWI-bei minus 93 Grad !von Klaus-Eckart Puls
Am 10. August 2010 wurde in der Antarktis ein neuer Kälterekord gemessen [1] : Minus 93.2°C. Damit wurde der nahezu 30 Jahrzehnte gültige Tiefstwert von minus 89,2 Grad vom 21. Juli 1983 an der Vostok-Forschungsstation um 4 Grad unterboten. Die Jahresmittel-Temperaturen der Antarktis mit Höhenlagen des Eisschildes von 2000 bis über 4000 m liegen ganzjährig zwischen -30 und -50 Grad, Tendenz fallend [2]. Nun verbreitet das AWI in einer Presse-Mitteilung [3] "Rekordrückgang der Eisschilde". Können Eisschilde in so extremer Kälte schmelzen? Hat das AWI diesbezüglich einen neuen physikalischen Effekt entdeckt ?
http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/antarktis-schmelz-alarm-vom-awi-bei-minus-93-grad/
Quelle: EIKE |
Hier sind weiterführende Informationen:
Die Süddeutsche Zeitung: Plattform für groben Klima-Unsinn des PIK Professors Stefan RahmstorfEIKE RedaktionDie Klima-Verlautbarungen von Stefan Rahmstorf, Professor am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und der Süddeutschen Zeitung (SZ) sorgen bei fachkundigeren Zeitgenossen schon lange für anhaltenden Humor. Diese beiden Qualitäts-Irrlichter in Sachen Klimaberichterstattung zusammen bieten dann natürlich besondere Leckerbissen an kuriosen Verdrehungen, reinen Erfindungen und grün-rotem Klimakatastrophen-Klamauk. Genießen Sie einfach den Quatsch, vermutlich und leider wird er uns nicht mehr allzulange geboten!
Klimarealistisches Glossar
........Rahmstorf versteht es, überzeugend und auf den ersten Blick schlüssig argumentierend zu schreiben. Er tritt in intoleranter Weise auf, indem er versucht, Druck auf Redaktionen (Zensur) auszuüben, keine Verfechter klimarealistischer („klimaskeptischer”) Standpunkte zu Wort kommen zu lassen. ...............Stellt gern Klimaskeptiker als gekauft dar, stellt sichselbst aber in den Dienst nicht nur seines von der Klimahysterie abhängigen Instituts (PIK), sondern auch der an der Verbreitung der Klimahysterie interessierten Münchener Rück und anderer Versicherungen.Stefan Rahmstorf vertritt nicht nur mit Vehemenz falsche Thesen von Treibhausgasen und Strahlungsbilanz, sondern hat in einem längeren Artikel (Quelle: http://www.realclimate.org/index.php?p=114)
sogar den definitiv gefälschten Hockeystick verteidigt........
http://www.klimask
Stefan Rahmstorf: Vom Klimaforscher zum Klimainquisitor
http://www.readers-edition.de/2013/05/26/stefan-rahmstorf-vom-klimaforscher-zum-klimainquisitor/
Zu was ist die sogenannte Wissenschaft bereit, wenn es darum geht, sich an den großen Fleischtöpfen der sogenannten Elite gütlich zu tun:
Am 28.November 2011 gab das PIK in einer kurzen Pressemitteilung folgendes kund:
“Die Stiftung Mercator und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) haben heute in Berlin die Gründung eines gemeinsamen Instituts für Forschung und wissenschaftliche Politikberatung bekannt gegeben. Das Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) wird interdisziplinäre Forschungsbeiträge zu Fragen des nachhaltigen Wachstums in einer begrenzten Welt erarbeiten.”Und am 23. Februar 2012 gab es von der EU eine halbe Milliarde für Climate-KIC. Einer der Gründer des Climate-KIC und jetzt dessen Aufsichtsratsvorsitzender ist Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung.
Für derartige Summen steigen dann eben auch die Ozeane.
Hans Joachim Schellnhuber :
Zweifel an Hans-Joachim Schellnhuber mehren sich: Teile der deutschen Politik haben genug von seinem Klimaalarmismus
Einen hab ich noch:
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks besichtigt Kühe |
CO2 Ausstoß direkt an der Kuh zu messen |
Umweltministerin Hendricks will Kühen das Furzen verbieten
Ja, Sie dürfen lachen!
Nein, das ist keine Satire
Ergänzung 09.06.2015
Barbara Hendricks
Unhistorisch und unpolitischEine Klima-Göttin wittert BlasphemieDiesmal steht Bundesumweltministerin Barbara Hendricks im Fokus. Die Geschichtslehrerin, die vermutlich nur SPD-Genossen und eingefleischten Aktivisten überhaupt ein Begriff ist, ließ sich vor Wochenfrist in der „FAZ“ über die großen Erfolge der deutschen Klimapolitik aus. Anlass war ein Anfang Mai von Bjørn Lomborg in derselben Zeitung veröffentlichter Artikel, in dem der dänische Wissenschaftler „Deutschlands gescheiterte Klimapolitik“ analysierte und zu dem eindeutigen Fazit kam, die deutsche Energiewende sei teuer und unwirksam. Nun ist Lomborg nicht irgendwer. Der Leiter des renommierten Copenhagen Consensus Center und erfolgreiche Buchautor hat sich mit dem 2002 gemeinsam mit mehreren Wirtschaftsnobelpreisträgern erstellten „Copenhagen Consensus“ einen Namen gemacht. Die seither stetig überarbeiteten Vorschläge zur Priorisierung der bedeutendsten Herausforderungen für die Menschheit finden weltweit Beachtung. Auf dieser Grundlage setzen sich Lomborg und sein wissenschaftlicher Stab auch mit der deutschen Klimapolitik auseinander – und kommen zu einem vernichtenden Ergebnis. Nun kann man immer unterschiedlicher Meinung sein. Auch an Lomborgs Kosten-Nutzen-Ansatz gibt es Kritik. Doch maßgeblich ist, wie man mit anderen Auffassungen umgeht.
Und hier lieferte die 63-jährige Historikerin an der Spitze des Bundesumweltministeriums ein Lehrbeispiel für die allseits bekannte Dünnhäutigkeit der Klima-Apokalyptiker. Argumentativ ihrem Gegenüber unterlegen, hält sie sich in ihrer Replik nicht lange mit wissenschaftlicher Untermauerung auf. Stattdessen geht es nach altbewährtem Muster schnurstracks unter die Gürtellinie. Noch vor jeder inhaltlichen Auseinandersetzung versucht Hendricks Lomborg mit dem Hinweis darauf zu diskreditieren, dass die Universität von Westaustralien einen Vertrag über die Zusammenarbeit mit seinem Institut gekündigt habe, weil er weder Wissenschaftler noch Ökonom sei. Sie bezichtigt ihn einer „unhistorischen und unpolitischen“ Arbeitsweise und lässt keine Gelegenheit aus, ihre Geringschätzung zum Ausdruck zu bringen. Hendricks bemüht allerlei Statistik und jede Menge politische Floskeln. Ihr Zahlensalat gipfelt in der Feststellung, die erneuerbaren Energien seien inzwischen „kostengünstig und konkurrenzfähig“. Dass dies trotz schier unendlicher Milliardensubventionen – fast 22 Milliarden Euro im Jahr 2015 – nicht stimmt, kann jeder auf seiner Stromrechnung ablesen. Sei‘s drum, in der Welt der Ministerin sind eben viele Dinge etwas anders.
Der peinlich-schrille Rundumschlag gegen jedwede Kritik zeigt, wie schwierig es angesichts einer immer offensichtlicher gescheiterten Klimapolitik mittlerweile für die Öko-Industrie geworden ist, ihren Fürsprechern einen glaubhaften Auftritt zu verschaffen. Hendricks ist von ihren Auftraggebern sicherlich ordentlich vorbereitet worden. Dass dabei so wenig Substanz herauskommt, spricht für sich selbst. Fast verplappert sie sich noch mit dem Hinweis, die erneuerbaren Energien seien inzwischen „ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Deutschland“. Eben diese Interessen sind es ja, die uns den Spuk eingebracht haben. In kaum einem anderen Land haben die Lobbyisten der „grünen“ Konzerne so viel Erfolg wie bei uns. Dies liegt vor allem am antrainierten schlechten Gewissen der Deutschen, mit dem sich viele Vorhaben durchsetzen lassen, die anderswo undenkbar wären. Frau Hendricks darf sich also des Beifalls sicher sein – ganz gleich, wie krude ihre Argumentation oder wie unschicklich ihre persönlichen Angriffe. Doch eines bleibt: Sie hat zusammen mit ihren grünen Komplizen das Leben der Menschen teurer, schlechter und unfreier gemacht. Und dabei hat sie nicht einmal dem Klima geholfen, das über die Selbstüberschätzung des Menschen ohnehin nur lachen kann…
Dieser Artikel erschien zuerst auf dem Blog des Autors.
"Klimagöttin" ??
Genau so habe ich mir "Göttinnen" immer vorgestellt.
Warum gibt es nur Negativauslese bei der Besetzung
öffentlicher "Ämter" in dieser unserer BRD?
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