Dienstag, 12. November 2013

Raubtierkapitalisten immer reicher + Arbeitnehmer und Rentner immer ärmer !

Drohende Altersarmut
Neu-Rentner bekommen immer weniger Geld 

Beim Wechsel in den Ruhestand müssen Rentner zunehmend mit sinkenden Altersbezügen rechnen. Sie haben im Durchschnitt weniger Versicherungsjahre als früher und sammeln durch relativ geringe Einkommen auch weniger Rentenpunkte. Das wirkt sich direkt auf die Rentenzahlung aus. Über die Veränderungen berichtete die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf eine Statistik der Deutschen Rentenversicherung (Bund).
So hatten Männer, die 2012 mit dem geltenden Rentenalter in den Ruhestand gegangen sind, im Westen im Schnitt nur noch 29,6 Versicherungsjahre. Im Osten waren es 38,1 Jahre. Das seien im Vergleich zum Vorjahr 3,7 Jahre im Westen und drei Jahre im Osten weniger - und der stärkste Rückgang seit Jahrzehnten. Frauen im Westen hatten sogar nur noch 18 Versicherungsjahre (Ost: 34,5), was einem Rückgang um 1,6 Jahre (Ost: 3,9 Jahre) entsprach.

Schrumpfen von zwei Seiten

Als Gründe wurden Arbeitslosigkeit und ein späterer Berufsstart genannt. Doch die Versicherungsjahre haben für die Rentner auch einen unterschiedlichen "Wert", der vom Einkommen abhängt - und auch hier gibt es laut "Bild" deutliche Rückgänge.

http://www.t-online.de/wirtschaft/altersvorsorge/id_66462852/drohende-altersarmut-neu-rentner-bekommen-immer-weniger-geld.html

Das macht doch gar nichts. Wozu Rentner ? Die kosten nur Geld!  

Dafür werden die sogenannten politischen und assoziierten Eliten jedes Jahr fetter. So fett wie die Bezüge, die sie sich Jahr für Jahr in dreister Anmaßung selber zubilligen.

Dafür züchten sich die sogenannten Eliten ihre Netzwerke mit tausenden von sogenannten Netzwerkern, Heerscharen von Spindoktoren, mit oder ohne getürkte Doktortitel.

Dafür bezahlt der Arbeitnehmer, anstatt für seine eigene Zukunft, wahrscheinlich billigt man ihm diese aber nicht mehr zu, vorzusorgen, DIESES:

620 Abgeordnete, die
6067 direkte Mitarbeiter angestellt hatten.
2700 Beamte und Angestellte der Bundestagsverwaltung waren außerdem beschäftigt.
10 Mitarbeiter für jeden Abgeordneten
Näher betrachtet, hat sich die Zahl der Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten in den letzten zehn Jahren von 3745 auf 6067 erhöht, die Kosten haben sich fast verdoppelt. Im Durchschnitt hatte der Fiskus für jeden Bundestagsabgeordneten im Jahr 2010 rund zehn Mitarbeiter zu unterhalten (Quelle). Von 93.000 EUR im Jahr 2000 stieg die Summe, die jeder Abgeordnete jährlich für eigene Mitarbeiter ausgeben darf, auf 179.000 EUR. Der Gesamtjahresbetrag für diese Personalkosten belief sich im Jahr 2011 auf 151,4 Mio. EUR.
Kompetenz weggegeben, Personal ausgeweitet
Den krassen Gegensatz zur personellen Aufstockung bildet der tiefgreifende und bald vollständige Bedeutungsverlust des Bundestages als Gesetzgebungsorgan. Bereits 2007 hatte der ehemalige Bundespräsident Herzog in einem Dossier über das „Demokratiedefizit“ durch die EU bemerkt:
„Das Bundesjustizministerium hat für die Jahre 1998 bis 2004 die Zahl der Rechtsakte der Bundesrepublik Deutschland und die Zahl der Rechtsakte der Europäischen Union einander gegenübergestellt. Ergebnis: 84 Prozent stammten aus Brüssel, nur 16 Prozent originär aus Berlin. Diesen Zahlen darf man nicht entgegenhalten, dass die 'wichtigeren' Gesetze in Berlin gemacht würden.“ (Quelle)
Herzog, der auch Mitglied des Verfassungskonvents der EU war, wusste sicher, wovon er redete.
Bezogen auf die Bevölkerung hat Deutschland nach Abgeordneten vermutlich das größte Parlament der Welt. Hier ein Vergleich:
Staat Einwohnerzahl Anzahl Parlamentsabgeordnete
Deutschland 82 Millionen 631 - Bundestag -
Indien 1,21 Milliarden 552 - Lok Sabha (Unterhaus) -
USA 311 Millionen 435 - Repräsentantenhaus -
Russland 143 Millionen 450 - Staatsduma -
Recherche: GFIF, www.gfif.org

Für den 18. Deutschen Bundestag wurden nach der Wahl vom 22. September 2013 33 „Überhangmandate“ eingerichtet, die Zahl der Abgeordneten beträgt nun 631 (vorheriger Bundestag: 620). Überhangmandate sind überflüssig und könnten - falls man etwas sparen wollte - ohne weiteres umstandslos abgeschafft werden.
Zuletzt aktualisiert am 10. Oktober 2013
 http://gfif.org/radar/51-bundestag-groesstes-parlament-der-welt.html

Dazu kommen DIESE und natürlich die entsprechenden Apparatschiks: 
Liste der deutschen Botschafter 
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_deutschen_Botschafter

Das, was der Steuerzahler, in der Mehrheit natürlich der Arbeitnehmer, weiter zu bezahlen hat, ist dieses: 

Europa-Abgeordneter kostet 1,2 Millionen Euro pro Jahr
Das Europäische Parlament hat ausrechnen lassen, was jeder seiner Abgeordneten im Schnitt pro Jahr kostet: 1,2 Millionen Euro. Das ist laut FOCUS knapp ein Viertel mehr als ein Bundestagsgabgeordneter in Deutschland den Steuerzahler kostet.
...........Hauptursachen für den Unterschied sind die deutlich höheren Reisekosten der Abgeordneten aus allen Teilen Europas. Hohe Aufwendungen hat das Europa-Parlament auch für Übersetzungs- und Dolmetscherkosten. Wegen der 23 EU-Sprachen gibt es allein dafür 415 Millionen Euro pro Jahr aus. Zusätzliche Kosten von fast 150 Millionen Euro pro Jahr fallen auf der europäischen Bühne an, weil das Parlament mit 736 Volksvertretern der EU drei Standorte hat: Straßburg, Brüssel und Luxemburg. An ihren Sitzungsorten in Brüssel und Straßburg sind die Europa-Parlamentarier laut Studie 154 Tage im Jahr präsent. Die deutschen Abgeordneten haben nur an 100 Tagen Sitzungen in Berlin............
 http://www.focus.de/politik/ausland/eu/mehr-als-bundestagsmitglied-europa-abgeordneter-kostet-1-2-millionen-euro-pro-jahr_aid_941737.html

Und von den 736 Abgeordneten des Europäischen Parlaments sind 99 deutsch und die wiederum beschäftigen ebenfalls neue Heerscharen an Zuarbeitern, für was auch immer.Hier können Sie die genaue Zahl nachlesen. Schauen Sie mal nach, was die EU Parlamentarier sonst noch absahnen für ihren Job, auf dem sie ein ruhige Kugel schieben und viel Gehalt kassieren.

Und das war im Jahr 2011 Fakt. Mit Sicherheit ist diese Summe erheblich gewachsen:

Euro kostet Deutschland 2,5 Billionen
30.05.2011

"Die europäische Gemeinschaftswährung hat Deutschland bislang mehr als 2500 Milliarden gekostet" - sagt Dieter Spethmann, ex-Chef der Thyssen AG. Und das war erst der Anfang. "Deutschland muss zum Vor-Euro-Status des „Europäischen Währungssystems“ zurückkehren und eine Revision der EU fordern."
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/7915-euro-kostet-deutschland-25-billionen


Allseits bekannt, auch wenn wir darüber eher wenig in den sogenannten Qualitätsmedien lesen:

Die verschwiegene Wahrheit über Deutschland und Europa
Die Not kehrt in die kapitalistischen Gesellschaften zurück. Auch Deutschland wird sich in den kommenden Jahren radikal verändern. Die Politik schweigt darüber – nicht nur im Wahlkampf. Darum hat sie allen Grund die Zukunft zu fürchten...

......... In wenigen Jahren wird die Zahl der chronisch Kranken und Pflegebedürftigen doppelt so hoch sein wie heute. Immer weniger Arbeitnehmer müssen dann die steigenden Sozialabgaben finanzieren. Gleichzeitig sollen sie das Milliarden-Loch stopfen, das durch rapide steigende Pensionsleistungen entsteht, für die es keinerlei Rücklagen gibt. Schon das scheint unmöglich, doch jetzt kommen noch die hohen Schulden der Krise hinzu.

Was heißt das für die Zukunft? Deutschland wird sich radikal verändern. Das heutige Niveau in der medizinischen Versorgung und in der Pflege könnte  es für breite Schichten der Gesellschaft nicht mehr geben. Bei der Rente dürften den Deutschen schmerzhafte Kürzungen in Größenordnungen drohen, wie sie die Bürger Südeuropas bereits erfahren. Folglich werden auch zukünftige Rentner, die heute noch gut verdienen, ihr Alter in Armut verbringen, wenn es ihnen nicht gelingt, die Rente aufzubessern. Vieles spricht dafür, dass die Beamten, die in zehn Jahren aus dem Dienst ausscheiden, nicht mehr die Pension bekommen werden, die ihnen einst zugesichert wurde...............
http://www.geolitico.de/2013/08/12/die-verschwiegene-wahrheit-ueber-das-europa-nach-der-wahl/
 


Keine Frage, dass bei der generellen Verschwendungssucht und Selbstbedienungsmentalität der sogenannten Eliten nichts mehr übrig bleibt, damit der Bürger nach einem langen Arbeitsleben ohne Armut überleben kann.  Die sogenannten Eliten maßen sich auf Kosten der Arbeitenden Rechte an, die ihnen nicht zustehen.

Arme Rentner kümmern die sogenannten Eliten und ihre Assoziierten einen großen Kehricht.
Wenn es stimmt, was die sogenannten Qualitätsmedien pausenlos verbreiten: "Weil du arm bist, musst du früher sterben", so ist man diesbezüglich ohne Zweifel auf dem richtigen Weg, die Umvolkung Deutschlands effizient zu betreiben. Rentner verursachen vermeidbare Kosten und werden ersetzt durch junge Migranten aus aller Welt,  und damit diese in Massen einwandern, haben die sogenannten Eliten eine viersprachige, nach deren Meinung, aussagekräftige Bedienungsanleitung für die Einwanderer erstellt und in hoher Auflage gedruckt, was unter Deutschland zu verstehen ist und wie man mit dem Objekt "Deutschland" umzugehen hat.


 Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration herausgegeben; sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Sie darf weder von Parteien noch Wahlwerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden.

Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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10178 Berlin
www.integrationsbeauftragte.de
www.handbuch-deutschland.de
Federal Government Commissioner
for Migration,
Refugees and Integration
A Manual for Germany Ein Handbuch für Deutschland
Deutsch-Englisch ISBN 3-937619-10-0
Deutsch-Französisch ISBN 3-937619-13-5
Deutsch-Russisch ISBN 3-937619-11-9
Deutsch-Spanisch ISBN 3-937619-12-7
Deutsch-Türkisch ISBN 3-937619-14-3



Ein schönes Buch. Mit über 200 Seiten. Wenn Sie etwas noch nicht wissen sollten, Sie werden es erfahren, zumindest aber, an wen Sie sich bei Fragen wenden können.

Aber Deutsche und deutsche Rentner sind auch nicht die Zielgruppe für diese Schrift, weil es die eher interessiert, wie sie mit noch niedriger werdenden Löhnen/Gehältern höhere Beiträge finanzieren sollen, um mit späteren Renten zu überleben .

ps. Und die sogenannten Eliten wird diese Schrift auch nicht interessieren, weil ihnen Mittel und Wege zur Verfügung stehen, die Mehrheit für ihr Wohlergeben zahlen zu lassen, auch dann, wenn der kritische Punkt der Unfinanzierbarkeit erreicht sein wird .



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