Samstag, 30. November 2013

Paradox: Wenn Maria Böhmer, katholisch, ledig und kinderlos, ein Schildchen hochhält: Mütterrente kommt!





Und so sieht das dann aus.

Was ist paradox: Wenn Maria Böhmer, katholisch, ledig und kinderlos ein Schildchen hochhält: "Mütterrente kommt!"

Frau Merkel, selbst kinderlos, wenngleich evangelische DDR-Pastorentochter,  hat sich wohl mit Bedacht Maria Böhmer ausgesucht, genauso wie seinerzeit die Plagiatorin, Annette Schawan, ebenfalls katholisch, ledig und kinderlos.
Es fällt aber gar nicht auf, dass immer die falschen Leute in falschen Plätzen sitzen.

Auch paradox:  Der neue Koalitionsvertrag zwischen der Rot/Schwarzpartei, der vorsieht, dass jemand der 45 Jahre non-stop gearbeitet hat, mit 63 Jahren ohne Abschläge in Rente gehen darf!

Genau das setzt voraus, dass der jenige mit 18 Jahren ins Berufsleben eintritt.

Und, wer startet denn mit 18 Jahren voll in das Berufsleben? Vor allen Dingen wer schafft es, ohne Ausfallzeiten durch Arbeitslosigkeit, jeweils befristete Werks-oder Leiharbeitsverträge,  bis zum 63igsten Lebensjahr 45 Jahre zu arbeiten.

2 % der "Bevölkerung", vielleicht?

Also eine rot/schwarze "Koalitionsvereinbarung" für eine absolute Minderheit. Auch paradox!

Genauso paradox:  Ein sogenannter Qualitätsjournalist des Spiegels fragt in einer der letzten Ausgaben den grünen Politiker, Hans-Christian Ströbele,  geboren im Juni 1939, wie er das Ende des Krieges (1945) erlebt hat. Der befragte Ströbele war, wenn man die Grundrechenarten beherrscht, 1945 gerade 6 Jahre alt.





Paradox ist auch, wenn die hochgradig fettleibige Polit/Prominenz von gesunder Ernährung für die "Bevölkerung" faselt und die ebenso adipösen Vertreter ungezählter NGO's erzählen, wer alles zu fett ist und was dagegen zu tun ist.

Fettsucht geht einher mit Diabetes, Bluthochdruck. Als Folge resultieren vorzeitig Alzheimer und Demenz.
Hochgradig Adipöse haben in modernen Unternehmen nicht einmal die Spur einer Chance auf Einstellung.
Man weiss, dass Fettsüchtige nicht belastbar sind und öfter krank, im Vergleich mit Normalgewichtigen.
Fettsüchtigen mangelt es nicht nur an Bewegung, es mangelt ihnen an Disziplin. Sie haben ihr Essverhalten nicht unter Kontrolle. Und nicht nur das. Eine Erklärung für Vieles?



Die Neue Weltordnung und ihre Symbole.

Sparkassenwerbung November 2013 :  Die Pyramide

Vorab ein Wort an die, die meinen, dass Assoziationen, wie die Folgende, in den Bereich der "Verschwörungstheorie" gehören:
"Wenn Sie NICHT glauben, dass die Benzinpreiserhöhungen kurz vor Feiertagen "zufällig" sind, nur weil Sie es nicht beweisen können, dass es sich dabei um Absprachen der Ölmultis handelt, die das Geschäft kurz vor Feiertagen noch "mitnehmen" wollen, SIND  Sie bereits ein "Verschwörungstheoretiker".

Wenn Sie allerdings der Meinung sind, dass es sich dabei um eine rein zufällige Erhöhung aller beteiligten Firmen handelt,  muss man einfach an Ihrer Intelligenz zweifeln.

Gerade heute ist mir diese Werbung der Sparkassen aufgefallen. Eine Pyramide, werden Sie sagen, ja und?

Aber genau diese Pyramide ist eines der vielen Symbole für die Neue Weltordnung. Dieses Symbol befindet sich auf jedem einzelnen US Dollarschein. Zusätzlich versehen mit einem "sehenden Auge" in der Spitze der Pyramide.

Mutmassen will ich nicht. Dazu gibt es zu viele kluge Leute, die sich mit der Materie sehr genau auskennen und sie auch richtig bewerten.

Lesen Sie zunächst einmal diesen Artikel über Fakten, der Neuen Weltordnung.

Globalisierung
Die Geschichte der „Neuen Weltordnung“

von Pierre Hillard

Pierre Hillard schildert die Geschichte einer ideologischen Strömung, die ihren Stempel auf die aktuellen Versuche der Gruppierung von Staaten zu regionalen Blöcken aufdrückt und die versucht, sie in Richtung einer Weltordnungspolitik zu bewegen. Ihr Ziel ist nicht, Konflikte zu vermeiden, sondern um die finanzielle und kommerzielle Macht der angelsächsischen Welt zu erweitern. Sie theoretisiert und beschreibt das Projekt einer auf den Ruinen der Nationalstaaten errichteten "Neuen Weltordnung". Natürlich geht es nicht darum, alle Anstrengungen die versuchen, nationalen Streitigkeiten ein Ende zu setzen, als Wille zur Dominanz auszulegen. Aber es ist unerlässlich, dieses Projekt der politischen Globalisierung zu studieren, damit es nicht das Ideal der menschlichen Einheit in einen totalitären Alptraum verwandelt.
http://www.voltairenet.org/article178568.html

Dass eine Neue Weltordnung Symbole braucht und benutzt, um sie durchzusetzen, ist für  jedermann verständlich. In dieser Zusammenfassung findet man alle Erklärungen, denn die Neue Weltordnung ist ein sehr langfristig angelegtes Projekt für die Menschheit:

NWO-REPORT        - New World Order, die Neue Weltordnung - was sie bedeutet -
http://www.jochen-roemer.de/Gottes%20Warnung/Kommende%20Jahre/nwo-report/nwo-report.html#Einleitung

Die Neue Weltordnung im Hinterkopf, lässt andere Betrachtungen zu, als die, welche die Sparkassenwerbung vordergründig suggeriert. Warum die Sparkasse diese allgemein bekannte Symbolik benutzt, darüber kann man sich nur selbst und nach Kenntnis des Zwecks einer Neuen Weltordnung, eigene Gedanken machen.

Machen Sie sich also Ihre eigenen Gedanken.



Montag, 25. November 2013

"Afro-amerikanische TV Talkerin, Oprah Winfrey: Weiße Menschen müssen sterben"




 


Oprah Winfrey: Weiße Menschen müssen sterben

USA / Rassenhass. 

 Die afrikanische amerikanische TV-Star Oprah Winfrey, die für ihre langjährige Show im amerikanischen Fernsehen "The Oprah Winfrey Show" bekannt ist, sagte bei der Vorstellung ihres neuesten Film, "The Butler": "Ältere weiße Menschen müssen wegen ihres Rassismus ausgerottet werden."
Oprah Winfrey glaubt, dass der einzige Weg, den Rassismus in der Gesellschaft zu entfernen, ist, dass die alten weißen Menschen sterben müssen. Die Aussage kam im Zusammenhang mit ihrem neuesten Film "Der Butler" auf der Basis der Hautfarbe eines Menschen dient, in das Weiße Haus unter acht verschiedenen Präsidenten.

Oprah Winfrey, eine der reichsten Menschen der Welt, sagte dies dem britischen TV-Sender BBC am vergangenen Freitag. Sie sagte mir auch, dass alle Kritik gegen Präsident Barrack Obama von der Tatsache, dass er dunkelhäutig ist, kommt.

Bitte lesen Sie hier weiter:  

Ist das jetzt  Weissenhass der afro-amerikanischen Frau ? 


Was sagt wohl Oprah Winfrey hierzu:     Südafrika

What is Genocide?

For a name-list of murdered white farmers, - smallholders and their family and workers in South Africa, up to April 2011, view:

Freitag, 22. November 2013

Seifenoper "Dallas" vs. Mord an Präsident Kennedy, als was bleibt "Dallas" in Erinnerung?


22.11.2013
Nightmare on Elm Street: Der Mord an John F. Kennedy.   Der Sechs-Sekunden-Staatsstreich heute vor 50 Jahren, am 22. 11. 1963, 12:30, in Dallas / Texas / U.S.A.


Die Vorgeschichte und die Hintergründe

Als bisher letzter Präsident der Vereinigten Staaten versuchte 1963 John Fitzgerald Kennedy, 35. Präsident der U.S.A., die Macht der privaten Zentralbank Federal Reserve zu brechen, indem er begann, staatseigene, zinslose und schuldenfreie Banknoten herauszugeben, die durch die Gold- und Silber-Reserven des US-Treasury-Department (US-Schatzamt) gedeckt waren. Am 4. Juni 1963 unterzeichnete Kennedy ein präsidiales Dokument (Executive Order Number 11.110), mit dem er die verfassungswidrige Ausführungs-Verordnung des 28. Präsidenten Woodrow Wilson, einer unmündigen Rothschild-Marionette, vom 23. Dezember 1913 (Executive Order Number 10.289: „Federal Reserve Act“) außer Kraft setzte und die Herausgabe von staatseigenen, schuldenfreien und zinslosen, von Gold und Silber gedeckten Banknoten mit den Aufschriften „United States Note“ (statt „Federal Reserve Note“) und „Redeemable in Gold and Silver on Demand“ („Eintauschbar in Gold und Silber auf Verlangen“) durch das Schatzamt anordnete. Bis zu Kennedys Ermordung am 22. November 1963 in Dallas / Texas waren mehr als vier Milliarden US-Dollars (exakt: 4.292.893.815) in 2- und 5-Dollar-Scheinen in Umlauf gebracht worden; die bereits gedruckten 10- und 20-Dollar-Scheine wurden nicht mehr ausgeliefert: Die (noch am selben [Mord-] Tag!) erste Amtshandlung seines Nachfolgers, des vorherigen Vize-Präsidenten und Hochgrad-Freimaurers (32. Grad) Lyndon Baines Johnson, eines skrupellosen, hoch kriminellen Hochfinanz-Handlangers, war es, Kennedys präsidialen Beschluss wieder aufzuheben, die bereits ausgegebenen Scheine wieder einziehen und mit den schon gedruckten einstampfen zu lassen.

Das zweite Motiv war, daß Präsident John F. Kennedy sich gegen die Außenpolitik des „Kalten Krieges“ der Central Intelligence Agency (CIA) gewandt hatte, die von den beiden Brüdern John Foster Dulles, Ex-Außenminister unter Präsident Eisenhower, und Allen Welsh Dulles, Mitbegründer und erster Direktor der CIA, in Gang gesetzt und mit völkerrechtswidrigen Morden, Putschen und Umstürzen ständig eskaliert worden war. Kennedy hatte CIA-Direktor Allen W. Dulles, dessen Stellvertreter Charles P. Cabell (sein Bruder Earle Cabell war zur Zeit des Attentates auf JFK Bürgermeister von Dallas!) sowie deren Mitarbeiter Richard Bissell gefeuert und öffentlich angekündigt, er wolle „die CIA in tausend Stücke schlagen und in alle Winde zerstreuen“. 1)

Das dritte Motiv war Kennedys Absicht, das U.S.-Amerikanische Militär komplett aus Vietnam zurückzuziehen (National Security Action Memorandum 263; vgl. Foreign Relations of the United States 1961 – 1963, Volume IV: Vietnam). CIA-Direktor Allen W. Dulles hatte am 29. Januar 1954 die „Saigon Military Mission“ eingerichtet, um einen Krieg zwischen Nord- und Südvietnam vorzubereiten. (Vietnam war seit der Genfer Indochina-Konferenz am 21. Juli 1954 entlang des 17. Breitengrades geteilt.) Leiter der „Mission“ vor Ort war Oberst Edward Lansdale, der für die CIA schon die legitime philippinische Regierung gestürzt hatte. Die CIA hatte eine Marionetten-Diktatur in Süd-Vietnam eingesetzt, die eine Wiedervereinigung des geteilten Vietnam und gesamtvietnamesische Wahlen sabotierte. 

 

Die Wall Street, die FED, der IWF und die Weltbank hatten den Vietnam-Krieg eigens dafür finanziert, um die Bindung des U.S.-Dollars an Gold zu beseitigen – und um finanziell zu profitieren. (Der Gewinn der Hochfinanz aus dem Vietnam-Krieg betrug mehr als 630 Milliarden U.S.-Dollars.) Kennedys Nachfolger Lyndon B. Johnson verwickelte mit der Lüge eines angeblichen (nie stattgefundenen) „Angriffs“  nordvietnamesischer Schnellboote auf den U.S.-Zerstörer USS Maddox im Golf von Tonkin am 02. August 1964 die U.S.A. für mehr als ein Jahrzehnt in den Vietnam-Krieg. Am 18. März 1969 beseitigte der Kongreß den Gold-Standard; am 15. August 1971 schloß Präsident R. Nixon das „Gold-Fenster“ (Bruch des Vertrages von Bretton Woods von 1944).

Lesen Sie bitte hier den hochinteressanten Artikel weiter:


Und jetzt lesen Sie einmal,  was der "Kennedy-Biograf", Alan Posener ,ein Journalist mit sehr bewegter Vita, zu dem Mord an John F. Kennedy zu sagen hat:


Herr Posener, wer hat denn nun Präsident Kennedy am 22. November 1963 in Dallas getötet?

Die Indizien im Fall Kennedy sind vollkommen eindeutig: Er wurde ermordet von einem Einzeltäter namens Lee Harvey Oswald, der Sympathisant des Kommunismus war. Oswald war nicht verrückt oder verwirrt, seine Tat war ideologisch motiviert.
http://www.t-online.de/nachrichten/wissen/geschichte/id_66581820/john-f-kennedy-vor-50-jahren-ermordet-er-war-ueberlebensgross-.html


Von alldem, was heute als bekannt vorausgesetzt wird, schreibt Herr Posener ......NICHTS !
Entweder weiss er es nicht, oder er will es nicht schreiben.
Sei's drum!

Lesen Sie selbst, recherchieren Sie, und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung darüber, inwieweit wir den Illusionisten der Mainstreammedien überhaupt noch glauben können und seit welcher Zeit, der Kennedymord geschah vor 50 Jahren, wir bereits manipuliert werden.

Und um den Titel noch einmal aufzugreifen, wurde die Seifenoper DALLAS gemacht, um den Mord vergessen zu machen oder die Erinnerung an diese barbarische Tat zu übertünchen?

Weiterführende Informationen: 

Vor fünfzig Jahren

Kennedy, die Lobby und die Bombe

http://www.voltairenet.org/article178380.html



Donnerstag, 21. November 2013

"Israelischer Diamantenhändler und Multimilliardär will einem Bericht des "Manager Magazins" zufolge bei den drei Karstadt-Luxushäusern und den Sportfilialen einsteigen"

Diamanten-Milliardär steigt bei Karstadt ein

21.11.2013, 12:17 Uhr | rtr, AFP
Milliardär Nicolas Berggruen könnte sich auch von seinem verbliebenen Anteil an den Karstadt-Warenhäusern weitgehend trennen. Ein israelischer Diamantenhändler und Multimilliardär will einem Bericht des "Manager Magazins" zufolge bei den drei Karstadt-Luxushäusern und den Sportfilialen einsteigen. Beny Steinmetz übernehme jeweils 37,55 Prozent an der Premium- und an der Sportsparte, berichtete das Magazin am Donnerstag vorab aus seiner jüngsten Ausgabe.
Die Anteile kauft Steinmetz demnach dem österreichischen Investor René Benko ab, der im September angekündigt hatte, er übernehme 75,1 Prozent an beiden Gesellschaften. Das Magazin beruft sich auf eine Aufsichtsratsvorlage von Benkos Unternehmen Signa.
Dem Bericht zufolge besitzen Signa und Steinmetz die Option, auch 75,1 Prozent der Karstadt-Stammgesellschaft mit 83 klassischen Warenhäusern zu übernehmen - für einen Euro. Der bisherige Eigentümer von Karstadt, Nicolas Berggruen, würde dann an allen drei Karstadt-Gesellschaften nur noch 24,9 Prozent besitzen.
http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_66624176/bericht-diamanten-milliardaer-steigt-bei-karstadt-ein.html  


Weiterführende Informationen: Karstadtrettung

Bleibt abzuwarten, ob das dem, was von Karstadt übriggelassen wurde, hilft. 

Sonntag, 17. November 2013

Spekulanten sind unterwegs in Deutschland. Sie kaufen günstig Äcker, Wälder, Unternehmen....,



Deutsche Äcker als Spekulationsobjekt

Die ganze Perversität und Unmenschlickeit unseres eigentums- und zinsbasierten sozio­ökono­mischen Werte-, Geld- und Denksystems wird an diesem Beispiel deutlich: Äcker als Spekulationsobjekt. Das Kapital, insbesondere die Geld­kre­ie­rer und -verleiher Gottes - die Bankster und ihre Konzerne - kauft sich mit dem billigen Geld, das Bankster zudem als einzige aus der dünnen Luft zaubern und unter die Leute bringen dürfen, die ganze Welt zusammen: mit Scheingeld zu Sach­werten, mit Sach­werten zur Wäh­rungs­reform, durch die Wäh­rungs­reform zur Welt­­wäh­­rung, mit der Welt­wäh­rung und allem Eigentum zur Welt­herr­schaft. Ei­gen­tum im großen Stil bedeutet nicht nur leistungsloses Einkommen sondern auch Macht, und wer Macht hat und superreich ist, bestimmt die Regeln und das Recht.
http://stopesm.blogspot.de/2013/11/deutsche-acker-als-spekulationsobjekt.html#.UofpzieFcSl
Lesen Sie hier bitte den interessanten und aufschlussreichen Artikel, der Ihnen die Augen öffnen wird darüber, was in Deutschland und speziell in Mitteldeutschland, geschieht.

Auch die Deutschen Wirtschaftnachrichten titeln heute:

Spekulanten verdrängen Bauern von den Äckern in Deutschland


Die Preise für landwirtschaftliche Nutzflächen sind seit 2008 um 50 Prozent gestiegen. Investoren suchen sichere Anlagemöglichkeiten für das derzeit billige Geld. Um die Preisexplosion zu stoppen, wollen Union und SPD den Kauf von Ackerland beschränken.

............Die Kauf- und Pachtpreise für landwirtschaftlich genutzte Flächen sind in den vergangen Jahren massiv angestiegen. Die höhere Nachfrage kommt von überregionalen Investoren.
Landwirtschaftlich genutzte Flächen in Deutschland kosteten im vergangenen Jahr durchschnittlich 14.424 Euro pro Hektar, so das Statistische Bundesamt. Noch 2008 lag der Durchschnittspreis bei nur 9.955 Euro pro Hektar. Das ist ein Preisanstieg um 45 Prozent in nur vier Jahren.............
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/16/spekulanten-verdraengen-bauern-von-den-aeckern-in-deutschland/comment-page-1/#comments

Heuschrecken entziehen uns unsere Lebensgrundlage, und wir tun so, als wenn uns das überhaupt nichts anging.
Derjenige, der mit der Lebensgrundlage von 80 Millionen Deutschen, und der Versorgung mit Lebensmitteln, deren Grundstoff dazu immer noch auf unseren Äckern wächst, spekuliert, ist ein Verbrecher. Und diese Verbrecher bestimmen zukünftig die Preise für unsere Lebensmittel.

Wer an Spekulanten und Heuschrecken auch nur eine Hand breit Boden verkauft ist ebenfalls ein Verbrecher, denn um des schnellen Profits und aus Gier, verkauft man keinen Grund und Boden.
Das sollte uns klar sein, oder sind wir schon so beschränkt, dass wir meinen, die Lebensmittel kommen direkt aus dem Supermarkt.
Mit der Konzentration von Ackerland in der Hand von Bankern/Spekulanten dürfte klar sein, in welche Richtung der Preis von Lebensmitteln demnächst nur noch gehen kann. Futures auf Lebensmittel und die Tatsache, dass zur "Rettung" des Klimas Lebensmittel für Biogas oder Sprit ver­ballert werden, tun ein Übriges, dass dieser Trend sich wohl nicht mehr wird umkehren lassen angesichts einer bankrotten Politik in der Hand der Bankster und ihrer Konzerne. Solange die Bürger nicht verstehen, was hier passiert und auf die Straße gehen, macht das Kapital was es will.

Aber was geschieht hier wirklich? Es wird im wahrsten Sinne des Wortes der Boden bereitet für Monsanto, Syngenta, BASF und Co. Zunächst werden wir mit dem Freihandelsabkommen eine gesetzliche Liberalisierung von Gentechnisch veränderten Pflanzen bekommen. Mit anderen Worten, das EU-Recht wird den Gesetzgeber in Deutschland dazu zwingen, Gentechnik zu erlauben. Dann werden die aktuellen Eigentümer, also die Finanzgesellschaften, ihre Besitzungen mit satten Gewinnen an die genannten Multis verkaufen.
Und hier noch ein Fundstück aus dem Internet zu diesem Thema:
 Linus sagt:
Der Ausverkauf Deutschlands läuft auf Hochtouren
Dazu passen auch diese Meldungen


http://www.welt.de/regionales/hamburg/article940599/Chinesen-kaufen-in-Deutschland-ganze-Waelder.html

http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/04/schauble-privatisierung-der-walder-wird.html

http://www.welt.de/finanzen/article116059598/Deutsche-Unternehmen-in-auslaendischer-Hand.html

Der Ausverkauf Deutschlands findet schon seit vielen Jahren statt nur hat man dafür einfach neue subtilere Varianten mit Fachjargon aus der Finanzindusrtrie versehen und voila kann der Ausverkauf und Privatisierung Deustchder Gemeindegüter losgehen Stichwort: “Cross Border Leasing” und “public private partnership”

http://medienwatch.wordpress.com/category/cross-border-leasing-us-heuschrecken-diktieren-wasserpreise/

http://www.gemeingut.org/2012/12/videoatonale-interview-mit-carl-wasmuth-und-laura-valentukeviciute-zu-ppp-projekten/

http://www.meinepolitik.de/bundbay.htm

http://www.heise.de/tp/artikel/29/29005/1.html


Weiterführende Informationen:

Der Karstadtretter? 

Deutschland zum Schnäppchenpreis

Die-sprechblasen-des-peer-steinbruck 

Erdgassuche durch giftige Chemikalien, die ins Erdreich gepumpt werden. "Fracking" genannt.

EU plant Strafen für Parteien, die nicht „die Werte der EU“ vertreten 

Die CDU ist ein Blender. Schlecht geblufft, Wahl gewonnen?




 

Freitag, 15. November 2013

Omnipräsent: Wer ist Jörg Asmussen? Der "Kopf" des Finanzministers hat die Finger in jedem Deal, hier:Hochtief !



Hochtief: Das Ende einer deutschen Industrie-Legende

Dem deutschen Bau-Konzern Hochtief droht der Sturz ins Bodenlose. Tausende Entlassungen stehen bevor. Die Spanier mussten die Hochtief-Aktien an eine spanische Bank verpfänden - um sich mit weiteren Schulden über Wasser zu halten. Dass Hochtief in dieser Situation ist, verdankt der Konzern einem seltsamen SPD-Netzwerk. Die Seilschaft habe sie verraten und den Spaniern ans Messer geliefert, sagen die Arbeiter in Essen. Doch die Genossen mit dem Instinkt für die großen Deals streben nun anderswo ganz nach oben. 

Jörg Asmussen war zur Zeit der Hochtief-Übernahme durch die Spanier als Staatssekretär im Finanzministerium für die Aufsicht Bafin zuständig, die den Deal nach Bedenken genehmigte. Seine Frau Henriette Peucker arbeitet bei der Lobby-Firma Hering Schuppener, die für die Spanier die politischen Wege in Deutschland ebnete.  

Lesen Sie hier bitte den ganzen Artikel:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/15/hochtief-das-ende-einer-deutschen-industrie-legende/


Jörg Asmussen und Henriette Peucker


Fundstücke aus dem Netz zu Jörg Asmussen:
30. Juli 2013 um 10:43   
Konjunktion sagt:   

Das U-Boot Jörg Asmussen

Als mittelmäßig und nicht für hohe Aufgaben geeignet wurde einst Jörg Asmussen von seinem Vorgesetzten Heiner Flassbeck 1998 eingestuft. Genau jener Jörg Asmussen, der inzwischen in fast allen wichtigen Entscheidungsgremien sitzt, wenn es um das Thema Euro, Banken und Schulden-/Transferunion geht.

Wenn man den Werdegang dieses “feinen” Herren genauer betrachtet, so kann man nur zu dem Schluss gelangen, dass Asmussen unterhalb der politischen Oberfläche gegen jedwede Interessen Deutschlands in diesen Gremien unterwegs ist – analog einem U-Boot, das versteckt seinen wirklichen Aufgaben nachkommt und unentdeckt Schaden anrichtet.

mehr hier: http://konjunktion.info/2013/07/das-u-boot-jorg-asmussen/

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/07/30/die-neue-finanz-architektur-europas-deutschland-verschwindet-von-der-karte/comment-page-5/#comments

 30. Juli 2013 um 11:04   
M.K. sagt:   

Wer sich über Jörg Asmussen – dessen Karriere im BFM unter Theo Waigel begann – näher informiert, zuckt schon beim bloßen Namen zusammen.

Der aufgrund seiner präzisen Voraussagen zum Euro-Debakel reputierte Wirtschaftsprofessor Heiner Flassbeck, einst Finanzsekretär von Oscar Lafontaine im BFM, erkannte schon Ende der 90er Jahre das fehlende Potential Asmussens für höhere Staatsaufgaben (“allenfalls mittlere Kompetenz”), doch unter Angela Merkel kam die Karriere des Goldmann-Sachsers, der für die Deregulierung des Bankensektors, die Einführung toxischer Derivate und das Missmanagement der IKB (Merkel 2007: “Was ist IKB?”: http://tinyurl.com/pbdqtbl) wie wohl kaum ein Zweiter steht, dann dennoch in Schwung.

An so ziemlich allem, was in den letzten Jahren finanzpolitisch schief gelaufen ist, war Asmussen – Merkels Allround-Mann für alles – maßgeblich beteiligt:

- Karrierebeginn im BFM unter dem damaligen Finanzminister Theo Waigel. Asmussen wird Referent für internationale Finanz- und Währungspolitik

- Ende der 90er Jahre persönlicher Referent Heiner Flassbecks, damals Finanzsekretär von Bundsfinanzminister Oskar Lafontaine. Flassbeck attestiert Asmussen “mittlere Kompetenz”, keine Empfehlung für ‘höhere Aufgaben’.

- Strippenzieher: Asmussen, unter Lafontaine-Nachfolger Hans Eichel zum Abteilungsleiter für Nationale und Internationale Finanzmarkt- und Währungspolitik aufgestiegen (2003), überzeugt Eichel von der Idee, seinen früheren „Uni-Lehrmeister“ Axel Weber zum neuen Präsidenten der Deutschen Bundesbank zu machen. Weber wird daraufhin Nachfolger des im April 2004 zurückgetretenen Ernst Welteke. Bereits 2002 empfiehlt Asmussen, Weber in den Kreis der fünf Wirtschaftsweisen der Bundesregierung zu berufen.

- Zw. 2005 – 2009 setzt Asmussen sich maßgeblich für die Deregulierung des Finanzsektors ein. Bekannt ist sein Aufsatz: “Verbriefungen aus Sicht des Bundesfinanzministeriums (2005)”(http://tinyurl.com/6zwlcs). Beim Koalitionsvertrag 2005 (CDU-SPD) pocht Asmussen u. a. auf den Abbau „überflüssige[r] Regulierungen“ und den „Ausbau des Verbriefungsmarktes“.

- Asmussen ist Mitbegründer der True Sale International GmbH (TSI) und setzt sich in seiner Funktion als BFM-Abteilungsleiter als Mitglied im Aufsichtsrat sowohl der IKB Deutsche Industriebank als auch der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) – offen für den Kauf US-amerikanischer Hypothekendarlehen und einen Ausbau des Handels mit Asset Backed Securities (ABS) ein. Diese Finanzprodukte gelten als Auslöser der Finanzkrise und bringen die IKB Mitte 2007 in eine bedrohliche Schieflage. Die KfW springt mit mehreren Milliarden Euro Rettungsgeldern ein..

- Asmussen ist in dieser Zeit auch Verwaltungsratsvorsitzender der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Bafin, die (…eigentlich…) den riskanten Handel mit Wertpapieren unterbinden soll.

- Aufgrund seiner Ämterfülle geriet Asmussen zeitweilig in den Verdacht eines Interessenskonflikts, weil er als Finanzpolitiker Aufsichts- und Kontrollfunktionen innehielt, die auch den Börsenhandel umfassten, seine Frau aber in der Führung der Deutschen Börse saß. Sie quittierte den Dienst inzwischen.

- Am 1. Juli 2008 stieg Jörg Asmussen – trotz Supergau – zum Staatssekretär im Bundesfinanzministerium auf.

- Asmussens Kompetenzen überlagerten sich bedenklich: So war er als Leiter der Bafin von Regierungsseite aus berufen worden, den freien Finanzmarkt zu kontrollieren und in Schranken zu weisen, saß damals jedoch selbst im Aufsichtsrat einer Bank (der IKB). Zudem fungierte er als Berater für Finanzinstitute (TSI) und saß im Aufsichtsrat der bundeseigenen KfW: Als die IKB falsch beraten in die Zahlungsunfähigkeit kam, sprang die KfW mit Milliardenhilfen ein (s. o.).

- Asmussen mutierte in 2008 plötzlich vom Brandstifter zum Feuerwehrmann: Zum Jahresende ist der Goldman-Sachs-Berater plötzlich Mitglied im sechsköpfigen Beratergremium der durch die Kanzlerin ins Leben gerufenen “Expertenkommission neue Finanzarchitektur” zur Neureglung der entgleiteten Finanzmärkte. Geleitet wird die Entität durch das Ex-EZB-Direktoriumsmitglied Otmar Issing, der seit 2008 für Goldman Sachs als “International Advisor” fungiert. Ebenfalls dabei: Deutschland-Chef von Goldman-Sachs Alexander Dibelus (…weiteres zum Sumpf: http://www.nachdenkseiten.de/?p=8217). Zitat Wikipedia: “Als die Krise mit dem Zusammenbruch mehrerer Banken begann, wurden gerade die Geschäfte mit diesen hochkomplexen oder riskanten Papieren als Ursachen für den Crash ausgemacht. Kritikern ist es deswegen unverständlich, warum Asmussen zum EZB-Chef berufen wurde und jetzt die Krise aus hoher Warte managen soll, die er selbst mit heraufbeschwor”.

- Jörg Asmussen saß im Lenkungsausschuss des Bankenrettungsfonds SoFFin, im Verwaltungsrat der Finanzaufsichtsbehörde BaFin und im „Wirtschaftsfonds Deutschland“, der ohne parlamentarische Kontrolle über Staatsbürgschaften für Unternehmen entscheidet.

- Am 1. Jan. 2012 wurde Jörg Asmussen, obwohl ohne Erfahrung als Zentralbanker, Mitglied im EZB-Rat. Er springt auf Betreiben Merkels/Schäubles für Jürgen Stark ein, der sich – obwohl aussichtsreichster Kandidat für die Nachfolge des Ende Oktober 2011 scheidenden EZB-Chef Jean-Claude Trichets – überraschend aus der Europäischen Zenralbank zurückzog. Die erwünschte Position des zuvor von Jürgen Stark innegehaltenen EZB-Chefvolkswirts wird ihm – vermutlich aufgrund mangelnder Quaifikation als Zentralbanker – verwehrt. Stattdessen weist ihm das Direktorium das Ressort Internationales zu.

- Am 11. Juni 2013 wirbt Asmussen, in der Presse gerne als “Taube” tiuliert (…d. h. Vertreter einer weicheren Geldpolitik), in einer Stellungnahme vor dem Bundesverfassungsgericht für unbegrenzte Interventionen auf dem Markt für 1-3 jährige Staatsanleihen. Nach seiner Überzeugung agiert die EZB innerhalb ihres Mandats.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/07/30/die-neue-finanz-architektur-europas-deutschland-verschwindet-von-der-karte/comment-page-5/#comments

Mehr muss man nicht wissen. Interessant wird es sein, den Aufstieg des Herrn Asmussen weiterhin zu verfolgen. Eventuell sogar in der neuen Regierung 2013/2014.



Donnerstag, 14. November 2013

Schreiber muss in den Knast wegen "Steuerhinterziehung" und was ist mit Uli Hoeness?

Schlüsselfigur der Spendenaffäre
Waffenlobbyist Schreiber muss ins Gefängnis 

 Sechseinhalb Jahre Haft wegen Steuerhinterziehung in sechs Fällen: So lautet das Urteil des Landgerichts Augsburg gegen den ehemaligen Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber. Er ist auch die Schlüsselfigur der nie aufgeklärten CDU-Spendenaffäre der 90er Jahre.

 http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/justiz/id_66499812/cdu-spendenaffaere-haftstrafe-fuer-waffenlobbyist-karlheinz-schreiber.html

Zur Erinnerung an die CDU-Spendenaffaire:

Wolfgang Schäuble



Am 16. Februar 2000 erklärte Schäuble, als Partei- und Fraktionsvorsitzender nicht mehr zu kandidieren. Friedrich Merz wurde daraufhin zum neuen Fraktionsvorsitzenden, Angela Merkel zur neuen Parteivorsitzenden gewählt. Schäuble blieb jedoch Mitglied des CDU-Präsidiums.
Zuvor hatte Schäuble am 10. Januar 2000 eingeräumt, vom Waffenhändler Karlheinz Schreiber im Jahre 1994 eine Bar-Spende über 100.000 DM für die CDU entgegengenommen zu haben. Am 31. Januar 2000 gab Schäuble ein weiteres Treffen mit Schreiber im Jahr 1995 zu. Die Schatzmeisterei der CDU habe den Betrag als „sonstige Einnahme“ verbucht.

Schäuble behauptete, dass er das Geld in einem Briefumschlag von Schreiber in seinem Bonner Büro persönlich empfangen habe. Diesen Umschlag habe er „ungeöffnet und unverändert“ an Brigitte Baumeister weitergeleitet; später habe er erfahren, dass die Spende nicht „ordnungsgemäß behandelt worden“ sei. Nachdem ihm die Ermittlungen gegen Schreiber bekannt geworden seien, habe er die Schatzmeisterin Baumeister um eine Quittung für die Spende gebeten, damit nicht irgendwer später „auf dumme Gedanken“ kommen könne.

Die damalige CDU-Schatzmeisterin Brigitte Baumeister widersprach während der Untersuchungen zur CDU-Spendenaffäre der Version Schäubles bezüglich des Verbleibs der getätigten 100.000 DM-Spende des Waffenlobbyisten. Baumeister sagte, sie habe einen Umschlag bei Schreiber abgeholt und diesen bei Schäuble abgeliefert; später habe sie das fragliche Geld (die 100.000 DM) von Schäuble erhalten.

Dieses Geld tauchte in keinem Rechenschaftsbericht der CDU auf. Auch erhielt Schreiber für die Geldzahlung keine Spendenquittung. Am 13. April 2000 erklärte Schäuble vor dem Bundestagsuntersuchungsausschuss zur CDU-Parteispendenaffäre, die CDU-Führung und die Bundesregierung unter Helmut Kohl seien nicht bestechlich gewesen.

Im Juni 2000 erstattete Schreiber im Zusammenhang mit der Spende Strafanzeige gegen Schäuble wegen Meineids. Das Ermittlungsverfahren gegen Schäuble wegen uneidlicher Falschaussage wurde eingestellt, ebenso wie die Ermittlungen gegen Brigitte Baumeister. Die Berliner Staatsanwaltschaft konnte keinen hinreichenden Tatverdacht für eine Anklage feststellen.

Nach den damaligen Angaben der Staatsanwaltschaft sei davon auszugehen, dass die 100.000 DM nur einmal gespendet wurden. Spekuliert worden war über die Frage, ob es womöglich zwei Mal 100.000 DM von Schreiber gegeben hatte: einmal als „unverfängliche“ Wahlkampf-Spende für die CDU, ein anderes Mal möglicherweise „unter der Hand“ als Bestechungsgeld für ein Rüstungsprojekt.
Unklar ist ferner, wo die 100.000 DM verblieben sind. Nach Aussagen des damaligen CDU-Wirtschaftsprüfers Horst Weyrauch habe dieser die 100.000 DM von Baumeisters Büroleiter Jürgen Schornack erhalten. Dieses Geld habe er – Weyrauch – dann dem ehemaligen Schatzmeister Walther Leisler Kiep übergeben, der das Geld in seine Jackentasche gesteckt haben soll. Das Geld sei schließlich über ein Konto von Kiep auf Konten der Bundesgeschäftsstelle der CDU geflossen, was Kiep bestritt.

http://de.wikipedia.org/wiki/CDU-Spendenaff%C3%A4re

Text bei Wikipedia 14.November 2013



Wer natürlich Beziehungen zur sogenannten Elite hat, der muss nicht ins Gefängnis. Hoeness muss wahrscheinlich nur "Strafe" zahlen, denn Hoeness ist ein dreimal chemisch gereinigtes Cleverle.

Von der dubiosen Aussage von Herrn Schäuble seinerzeit über bar entgegengenommene 100000 D-Mark  gar nicht zu reden. Die sogenannten Eliten sind immer UNSCHULDIG. 


Mittwoch, 13. November 2013

Syrien: Die Zerstörung uralter Kultur: Damaskus, die älteste bewohnte Stadt der Welt.



“Vor unseren Augen”

Syrien hat sich geändert

Die Medienberichterstattung über den Krieg in Syrien beschäftigt sich nur mit diplomatischen, militärischen und humanitären Aktionen. Sie lässt die tief greifende Umgestaltung des Landes beiseite. Jedoch überlebt man diesem Ozean von Gewalt nicht ohne sich tief zu ändern. Thierry Meyssan beschreibt diese Entwicklung aus Damaskus, wo er zwei Jahre lang lebte.


Auf seiner Durchreise in Damaskus hat der Sondergesandte der Generalsekretäre der Arabischen Liga und der UNO, Lakhdar Brahimi, „sein“ Projekt der Friedenskonferenz Genf 2 vorgestellt. Eine Konferenz, deren Ziel wäre, dem "Bürgerkrieg" ein Ende zu setzen. Dieser Begriff greift wieder die Analyse von einem Lager gegen das andere auf, von jenen, die behaupten, dass dieser Konflikt eine logische Erweiterung des "arabischen Frühlings" sei, gegen jene, die behaupten, dass es fabriziert, geschürt und von außen manipuliert wurde.

Der Krieg laut der bewaffneten Opposition

Für den Westen und den Großteil der Nationalen Koalition macht Syrien eine Revolution durch. Sein Volk hat sich gegen eine Diktatur erhoben und wünscht nichts sehnlicher, als in einer Demokratie wie in den Vereinigten Staaten zu leben. Allerdings wird diese Sicht der Dinge durch den Golf-Kooperation Rat [GCC], den syrischen Nationalrat und die Freie Syrische Armee [FSA] widerlegt. Für sie ist das Problem nicht die Freiheit, sondern die Persönlichkeit von Baschar Al-Assad. Sie würden sich mit denselben Institutionen begnügen, wenn der Präsident akzeptierte, seinen Platz einem der Vizepräsidenten der Kommission abzutreten. Diese Version wird jedoch ihrerseits von den Kriegern auf dem Boden zurückgewiesen, für die das Problem nicht die Persönlichkeit des Präsidenten ist, sondern die Toleranz, die er verkörpert. Ihr Ziel ist, ein Regime wahhabitischer Natur herzustellen, in dem religiöse Minderheiten unterworfen oder zerstört würden und in dem die Verfassung durch die Scharia ersetzt würde.

Meinungsfreiheit

Am Anfang, als Scharfschützen Leute umbrachten, wurde gesagt, es wären Schützen des Regimes, die versuchten, Angst zu machen. Als Autos explodierten, hieß es, es handle sich um falsche-Flagge-Attentate der Geheimdienste. Als in einem gigantischen Attentat Mitglieder des Sicherheitsrates ums Leben kamen, wurde Baschar Al-Assad beschuldigt, seine Rivalen beseitigt zu haben. Heute zweifelt niemand mehr daran: diese Verbrechen waren das Werk von Dschihadisten und sie hören auch nicht auf, diese weiter zu begehen.
Zu Beginn gab es das Notstandsgesetz. Seit 1963 waren die Demonstrationen verboten. Ausländische Journalisten konnten nur tröpfchenweise einreisen und ihre Aktivitäten wurden genau überwacht. Heute ist das Notstandsgesetz aufgehoben. Es gibt immer noch wenige Demos, weil man terroristische Anschläge befürchtet. Viele ausländische Journalisten sind in Damaskus. Sie bewegen sich frei ohne Aufsicht. Die meisten erzählen noch immer, dass das Land eine schreckliche Diktatur ist. Man lässt sie in Ruhe, in der Hoffnung, dass sie der Lügen müde würden, wenn ihre Regierungen nicht mehr den "Sturz des Regimes“ predigen.
Am Anfang schauten die Syrer nicht die nationalen Fernsehsender. Sie betrachteten sie als Propaganda und bevorzugten ihnen Al-Dschasira. Somit folgten sie live den Heldentaten der "Revoluzzer" und den Verbrechen der "Diktatur". Aber im Laufe der Zeit wurden sie direkt in die Ereignisse verstrickt. Sie sahen mit eigenen Augen die Gräueltaten der Pseudo-Revolutionäre und oft verdankten sie ihre Rettung nur der nationalen Armee. Heute wählen die Menschen viel mehr das nationale Fernsehen, die zahlreicher geworden sind, und vor allem einen Libanesisch-irakischen Kanal, Al-Mayadeen, der das Publikum in der gesamten arabischen Welt Al-Dschasira abgewonnen hat und der eine offene nationalistische Perspektive entwickelt.

Gewissensfreiheit

Am Anfang bezeichnete sich die bewaffnete Opposition als multi-konfessionell. Menschen aus religiösen Minderheiten unterstützten sie. Dann kamen die islamischen Gerichte, die die "schlechten" Sunniten, "Verräter" ihrer Gemeinschaft, zum Tode verurteilten und den Hals abschnitten. die Alewiten und die Schiiten öffentlich folterten; und die Christen aus ihren Häusern vertrieben. Heute hat jeder verstanden, dass man immer ketzerisch ist, wenn man von den "Reinen", von Takfiristen, verurteilt wird.
Während Intellektuelle behaupten, dass Syrien zerstört wurde und dass man es neu definieren müsste, wissen die Leute, was Syrien wirklich ist und sind oft bereit, für das Land zu sterben. Vor zehn Jahren hatte jede Familie einen Jungen, für den sie alles versuchte, um ihm den Militärdienst zu ersparen. Nur die Armen erwogen, unter der Fahne Karriere zu machen. Heute engagieren sich viele junge Leute in der Armee und die älteren in den Volks-Milizen. Alle verteidigen das ewige Syrien, wo verschiedene religiöse Gemeinschaften in Berührung kommen und sie alle den gleichen Gott anbeten, wenn sie einen haben.
Während des Konflikts haben viele Syrer sich selbst weiter entwickelt. Zunächst beobachteten sie zum Großteil die Ereignisse aus der Ferne und behaupteten, sich in keinem Lager zu erkennen. Nach zweieinhalb Jahren fürchterlichen Leidens mussten diejenigen, die im Land geblieben waren, wählen, um am Leben zu bleiben. Der Krieg ist nur mehr ein Versuch der Kolonialmächte, die Glut des Obskurantismus zu schüren, um die Zivilisation zu verbrennen.

Politische Freiheit

Für mich, der Syrien seit zehn Jahren kennt und seit zwei Jahren in Damaskus lebt, sehe ich, wie sehr das Land sich geändert hat. Vor zehn Jahren erzählte jeder flüsternd seine Probleme, die er mit den Mukhabarats hatte, die sich in alles und jedes einmischten. In diesem Land, dessen Golan von Israel besetzt ist, hatte der Geheimdienst in der Tat eine extravagante Macht erworben. Aber er hat nichts gesehen und wusste nichts von der Vorbereitung des Krieges, von den Tunneln, die gegraben wurden und den Waffen, die man einschmuggelte. Heute ist eine große Anzahl von korrupten Offizieren ins Ausland geflohen, und die Mukhabarats haben sich auf ihre Mission des Heimatschutzes konzentriert: nur die Dschihadisten beklagen sich darüber.
Vor zehn Jahren war die Baath-Partei verfassungsrechtlich Führer der Nation. Sie allein durfte Kandidaten bei den Wahlen stellen, aber sie war schon nicht mehr eine Massen-Partei. Die Behörden bewegten sich allmählich von den Bürgern weg. Heute ist es schwer, den zahlreichen Geburten von neuen politischen Parteien zu folgen. Jede kann an den Wahlen teilnehmen und gewinnen. Nur die "demokratische" Opposition hat von Paris und Istanbul aus beschlossen, sie zu boykottieren, anstatt sie zu verlieren.
Vor zehn Jahren sprach niemand über Politik in den Cafés, nur zuhause, mit Menschen die man kannte. Heute spricht jeder über Politik, überall, in den von der Regierung kontrollierten Gebieten und niemals in jenen, die von der bewaffneten Opposition kontrolliert sind.
Wo ist die Diktatur? Wo ist die Demokratie?

Klassen-Reaktionen

Der Krieg ist auch ein Klassen-Konflikt. Die Reichen, die Vermögenswerte im Ausland haben, sind verschwunden, als Damaskus angegriffen wurde. Sie liebten ihr Land, aber schützten vor allem ihr Leben und ihr Eigentum. Die Bourgeoisie war terrorisiert. Sie zahlten „revolutionäre Steuern“, wenn die Aufständischen sie forderten, und behaupteten, den Staat zu unterstützen, wenn die Armee sie ausfragte. Besorgt warteten sie auf den Rücktritt von Präsident Al-Assad, den Al-Dschasira als unmittelbar angekündigt hatte. Sie kamen aus ihrer Angst erst heraus, als die Vereinigten Staaten aufgaben, das Land zu bombardieren. Heute denken sie nur alles wieder gut zu machen, und finanzieren die Familien-Verbände der Märtyrer.
Die kleinen Leute wussten ja, von Anfang an, worum es ging. Es gab jene, die im Krieg ein Mittel sahen, um Rache an ihrer wirtschaftlichen Lage zu nehmen, und diejenigen, die die Gewissensfreiheit und die kostenlosen öffentlichen Dienste verteidigen wollten.
Die Vereinigten Staaten und Israel, Frankreich und Großbritannien, die Türkei, der Katar und Saudi-Arabien, die diesen geheimen Krieg geliefert haben und die ihn verloren haben, haben dieses Ergebnis nicht vorausgesehen: um zu überleben, hat Syrien seine Energien entfaltet und seine Freiheit wiedererlangt.
Falls die Genf 2-Konferenz stattfindet, werden die Großmächte nichts entscheiden können. Die kommende Regierung wird nicht das Ergebnis einer diplomatischen Vereinbarung sein. Die einzige Möglichkeit der Konferenz wird sein, eine Lösung vorzuschlagen, die nur angewendet werden kann, wenn sie zuerst per Volksabstimmung ratifiziert worden ist.
Dieser Krieg hat Syrien ausgeblutet, dessen Hälfte der Städte und Infrastrukturen zerstört wurden, um den Appetit und die Fantasien der westlichen Mächte und der Golfstaaten zu stillen. Wenn etwas Positives aus Genf 2 entstehen sollte, wäre es die Finanzierung des Wiederaufbaus durch diejenigen, die das Land ins Unheil gestürzt haben.
Übersetzung
Horst Frohlich
Quelle
Al-Watan (Syrien)
http://www.voltairenet.org/article180815.html



Hier noch einmal zur Erinnerung: Wer liess da eigentlich die Muskeln spielen? Urteilen Sie selbst. Im Nachhinein!

Verbindungen zwischen der Obama-Verwaltung und der Muslimbruderschaft.

Einige Verbindungen zwischen der Obama-Verwaltung und der Muslimbruderschaft

Mehrere Elemente sind über die menschlichen Verbindungen zwischen der Obama-Verwaltung und der Muslimbruderschaft veröffentlicht worden. Sie erlauben ein besseres Verständnis der Rolle der Bruderschaft im "arabischen Frühling".


1. Am Tag seines Amtsantritts hat Präsident Obama Ingrid Mattson aufgefordert, ein Gebet in der Nationalen Kathedrale zu sagen, in ihrer Eigenschaft als Präsidentin der Islamischen Gesellschaft von Nordamerika (ISNA), der Vereinigung der Brüder und Schwestern in den USA.

2. Die Assistentin der ehemaligen Außenministerin Hillary Clinton, Huma Abedin (Gattin des ehemaligen Abgeordneten Anthony Weiner), ist die Tochter von Saleha Abedin, Direktorin der Frauenorganisation der Bruderschaft und Mitarbeiterin der Gattin des ehemaligen ägyptischen Präsidenten Mohamed Mursi.

3. Bis 2012 war einer der Verantwortlichen des Projekts für das Klima der Clinton-Stiftung, Gehad el-Haddad, Sohn eines der weltweiten Führer der Bruderschaft. Er teilte seine Zeit zwischen der Clinton-Stiftung und seiner Arbeit als politischer Berater der ägyptischen Brüder. Nach Verlassen der Stiftung organisierte er die Einladung von Präsident Mursi durch die Stiftung.

4. Eines der Mitglieder des US-Sicherheits-Beirates des Vaterlandes, Mohamed Elibiary, ist ein muslimischer Bruder.

5. Zwei verschiedene Quellen behaupten, dass der Halbbruder von Präsident Obama, Abon‘go Malik Obama (Foto), ein Mitglied der Muslimbruderschaft sei.
Kurz nach dem Militärputsch, welcher Präsident Mohamed Mursi gestürzt hatte und nach dem Verbot der Bruderschaft in Ägypten, sagte Saad Al-Shater, Sohn von Nummer 2 der Brüder in Ägypten, dass Präsident Obama direkt an der Unterstützung der Bruderschaft beteiligt gewesen sei und sie Dokumente besäße, die ihn in den Vereinigten Staaten verurteilen könnten. Dann sagte die Vize-Präsidentin des Verfassungsgerichts, Tahani al-Gebali, im ägyptischen Fernsehen, dass Abon‘go Malik Obama der Schatzmeister der Missionsarbeit der Brüder im Sudan gewesen sei (dessen Präsident Omar al-Bashir ein Mitglied einer Filiale der Bruderschaft ist).

6. Im April 2009 wäre eine offizielle Delegation der Bruderschaft heimlich von Präsident Obama im Weißen Haus empfangen worden, enthüllte die Tageszeitung Al-Masry Al-Youm (Ägypten).

http://www.voltairenet.org/article180915.html

Dienstag, 12. November 2013

Raubtierkapitalisten immer reicher + Arbeitnehmer und Rentner immer ärmer !

Drohende Altersarmut
Neu-Rentner bekommen immer weniger Geld 

Beim Wechsel in den Ruhestand müssen Rentner zunehmend mit sinkenden Altersbezügen rechnen. Sie haben im Durchschnitt weniger Versicherungsjahre als früher und sammeln durch relativ geringe Einkommen auch weniger Rentenpunkte. Das wirkt sich direkt auf die Rentenzahlung aus. Über die Veränderungen berichtete die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf eine Statistik der Deutschen Rentenversicherung (Bund).
So hatten Männer, die 2012 mit dem geltenden Rentenalter in den Ruhestand gegangen sind, im Westen im Schnitt nur noch 29,6 Versicherungsjahre. Im Osten waren es 38,1 Jahre. Das seien im Vergleich zum Vorjahr 3,7 Jahre im Westen und drei Jahre im Osten weniger - und der stärkste Rückgang seit Jahrzehnten. Frauen im Westen hatten sogar nur noch 18 Versicherungsjahre (Ost: 34,5), was einem Rückgang um 1,6 Jahre (Ost: 3,9 Jahre) entsprach.

Schrumpfen von zwei Seiten

Als Gründe wurden Arbeitslosigkeit und ein späterer Berufsstart genannt. Doch die Versicherungsjahre haben für die Rentner auch einen unterschiedlichen "Wert", der vom Einkommen abhängt - und auch hier gibt es laut "Bild" deutliche Rückgänge.

http://www.t-online.de/wirtschaft/altersvorsorge/id_66462852/drohende-altersarmut-neu-rentner-bekommen-immer-weniger-geld.html

Das macht doch gar nichts. Wozu Rentner ? Die kosten nur Geld!  

Dafür werden die sogenannten politischen und assoziierten Eliten jedes Jahr fetter. So fett wie die Bezüge, die sie sich Jahr für Jahr in dreister Anmaßung selber zubilligen.

Dafür züchten sich die sogenannten Eliten ihre Netzwerke mit tausenden von sogenannten Netzwerkern, Heerscharen von Spindoktoren, mit oder ohne getürkte Doktortitel.

Dafür bezahlt der Arbeitnehmer, anstatt für seine eigene Zukunft, wahrscheinlich billigt man ihm diese aber nicht mehr zu, vorzusorgen, DIESES:

620 Abgeordnete, die
6067 direkte Mitarbeiter angestellt hatten.
2700 Beamte und Angestellte der Bundestagsverwaltung waren außerdem beschäftigt.
10 Mitarbeiter für jeden Abgeordneten
Näher betrachtet, hat sich die Zahl der Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten in den letzten zehn Jahren von 3745 auf 6067 erhöht, die Kosten haben sich fast verdoppelt. Im Durchschnitt hatte der Fiskus für jeden Bundestagsabgeordneten im Jahr 2010 rund zehn Mitarbeiter zu unterhalten (Quelle). Von 93.000 EUR im Jahr 2000 stieg die Summe, die jeder Abgeordnete jährlich für eigene Mitarbeiter ausgeben darf, auf 179.000 EUR. Der Gesamtjahresbetrag für diese Personalkosten belief sich im Jahr 2011 auf 151,4 Mio. EUR.
Kompetenz weggegeben, Personal ausgeweitet
Den krassen Gegensatz zur personellen Aufstockung bildet der tiefgreifende und bald vollständige Bedeutungsverlust des Bundestages als Gesetzgebungsorgan. Bereits 2007 hatte der ehemalige Bundespräsident Herzog in einem Dossier über das „Demokratiedefizit“ durch die EU bemerkt:
„Das Bundesjustizministerium hat für die Jahre 1998 bis 2004 die Zahl der Rechtsakte der Bundesrepublik Deutschland und die Zahl der Rechtsakte der Europäischen Union einander gegenübergestellt. Ergebnis: 84 Prozent stammten aus Brüssel, nur 16 Prozent originär aus Berlin. Diesen Zahlen darf man nicht entgegenhalten, dass die 'wichtigeren' Gesetze in Berlin gemacht würden.“ (Quelle)
Herzog, der auch Mitglied des Verfassungskonvents der EU war, wusste sicher, wovon er redete.
Bezogen auf die Bevölkerung hat Deutschland nach Abgeordneten vermutlich das größte Parlament der Welt. Hier ein Vergleich:
Staat Einwohnerzahl Anzahl Parlamentsabgeordnete
Deutschland 82 Millionen 631 - Bundestag -
Indien 1,21 Milliarden 552 - Lok Sabha (Unterhaus) -
USA 311 Millionen 435 - Repräsentantenhaus -
Russland 143 Millionen 450 - Staatsduma -
Recherche: GFIF, www.gfif.org

Für den 18. Deutschen Bundestag wurden nach der Wahl vom 22. September 2013 33 „Überhangmandate“ eingerichtet, die Zahl der Abgeordneten beträgt nun 631 (vorheriger Bundestag: 620). Überhangmandate sind überflüssig und könnten - falls man etwas sparen wollte - ohne weiteres umstandslos abgeschafft werden.
Zuletzt aktualisiert am 10. Oktober 2013
 http://gfif.org/radar/51-bundestag-groesstes-parlament-der-welt.html

Dazu kommen DIESE und natürlich die entsprechenden Apparatschiks: 
Liste der deutschen Botschafter 
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_deutschen_Botschafter

Das, was der Steuerzahler, in der Mehrheit natürlich der Arbeitnehmer, weiter zu bezahlen hat, ist dieses: 

Europa-Abgeordneter kostet 1,2 Millionen Euro pro Jahr
Das Europäische Parlament hat ausrechnen lassen, was jeder seiner Abgeordneten im Schnitt pro Jahr kostet: 1,2 Millionen Euro. Das ist laut FOCUS knapp ein Viertel mehr als ein Bundestagsgabgeordneter in Deutschland den Steuerzahler kostet.
...........Hauptursachen für den Unterschied sind die deutlich höheren Reisekosten der Abgeordneten aus allen Teilen Europas. Hohe Aufwendungen hat das Europa-Parlament auch für Übersetzungs- und Dolmetscherkosten. Wegen der 23 EU-Sprachen gibt es allein dafür 415 Millionen Euro pro Jahr aus. Zusätzliche Kosten von fast 150 Millionen Euro pro Jahr fallen auf der europäischen Bühne an, weil das Parlament mit 736 Volksvertretern der EU drei Standorte hat: Straßburg, Brüssel und Luxemburg. An ihren Sitzungsorten in Brüssel und Straßburg sind die Europa-Parlamentarier laut Studie 154 Tage im Jahr präsent. Die deutschen Abgeordneten haben nur an 100 Tagen Sitzungen in Berlin............
 http://www.focus.de/politik/ausland/eu/mehr-als-bundestagsmitglied-europa-abgeordneter-kostet-1-2-millionen-euro-pro-jahr_aid_941737.html

Und von den 736 Abgeordneten des Europäischen Parlaments sind 99 deutsch und die wiederum beschäftigen ebenfalls neue Heerscharen an Zuarbeitern, für was auch immer.Hier können Sie die genaue Zahl nachlesen. Schauen Sie mal nach, was die EU Parlamentarier sonst noch absahnen für ihren Job, auf dem sie ein ruhige Kugel schieben und viel Gehalt kassieren.

Und das war im Jahr 2011 Fakt. Mit Sicherheit ist diese Summe erheblich gewachsen:

Euro kostet Deutschland 2,5 Billionen
30.05.2011

"Die europäische Gemeinschaftswährung hat Deutschland bislang mehr als 2500 Milliarden gekostet" - sagt Dieter Spethmann, ex-Chef der Thyssen AG. Und das war erst der Anfang. "Deutschland muss zum Vor-Euro-Status des „Europäischen Währungssystems“ zurückkehren und eine Revision der EU fordern."
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/7915-euro-kostet-deutschland-25-billionen


Allseits bekannt, auch wenn wir darüber eher wenig in den sogenannten Qualitätsmedien lesen:

Die verschwiegene Wahrheit über Deutschland und Europa
Die Not kehrt in die kapitalistischen Gesellschaften zurück. Auch Deutschland wird sich in den kommenden Jahren radikal verändern. Die Politik schweigt darüber – nicht nur im Wahlkampf. Darum hat sie allen Grund die Zukunft zu fürchten...

......... In wenigen Jahren wird die Zahl der chronisch Kranken und Pflegebedürftigen doppelt so hoch sein wie heute. Immer weniger Arbeitnehmer müssen dann die steigenden Sozialabgaben finanzieren. Gleichzeitig sollen sie das Milliarden-Loch stopfen, das durch rapide steigende Pensionsleistungen entsteht, für die es keinerlei Rücklagen gibt. Schon das scheint unmöglich, doch jetzt kommen noch die hohen Schulden der Krise hinzu.

Was heißt das für die Zukunft? Deutschland wird sich radikal verändern. Das heutige Niveau in der medizinischen Versorgung und in der Pflege könnte  es für breite Schichten der Gesellschaft nicht mehr geben. Bei der Rente dürften den Deutschen schmerzhafte Kürzungen in Größenordnungen drohen, wie sie die Bürger Südeuropas bereits erfahren. Folglich werden auch zukünftige Rentner, die heute noch gut verdienen, ihr Alter in Armut verbringen, wenn es ihnen nicht gelingt, die Rente aufzubessern. Vieles spricht dafür, dass die Beamten, die in zehn Jahren aus dem Dienst ausscheiden, nicht mehr die Pension bekommen werden, die ihnen einst zugesichert wurde...............
http://www.geolitico.de/2013/08/12/die-verschwiegene-wahrheit-ueber-das-europa-nach-der-wahl/
 


Keine Frage, dass bei der generellen Verschwendungssucht und Selbstbedienungsmentalität der sogenannten Eliten nichts mehr übrig bleibt, damit der Bürger nach einem langen Arbeitsleben ohne Armut überleben kann.  Die sogenannten Eliten maßen sich auf Kosten der Arbeitenden Rechte an, die ihnen nicht zustehen.

Arme Rentner kümmern die sogenannten Eliten und ihre Assoziierten einen großen Kehricht.
Wenn es stimmt, was die sogenannten Qualitätsmedien pausenlos verbreiten: "Weil du arm bist, musst du früher sterben", so ist man diesbezüglich ohne Zweifel auf dem richtigen Weg, die Umvolkung Deutschlands effizient zu betreiben. Rentner verursachen vermeidbare Kosten und werden ersetzt durch junge Migranten aus aller Welt,  und damit diese in Massen einwandern, haben die sogenannten Eliten eine viersprachige, nach deren Meinung, aussagekräftige Bedienungsanleitung für die Einwanderer erstellt und in hoher Auflage gedruckt, was unter Deutschland zu verstehen ist und wie man mit dem Objekt "Deutschland" umzugehen hat.


 Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration herausgegeben; sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Sie darf weder von Parteien noch Wahlwerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden.

Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Alexanderplatz 6
10178 Berlin
www.integrationsbeauftragte.de
www.handbuch-deutschland.de
Federal Government Commissioner
for Migration,
Refugees and Integration
A Manual for Germany Ein Handbuch für Deutschland
Deutsch-Englisch ISBN 3-937619-10-0
Deutsch-Französisch ISBN 3-937619-13-5
Deutsch-Russisch ISBN 3-937619-11-9
Deutsch-Spanisch ISBN 3-937619-12-7
Deutsch-Türkisch ISBN 3-937619-14-3



Ein schönes Buch. Mit über 200 Seiten. Wenn Sie etwas noch nicht wissen sollten, Sie werden es erfahren, zumindest aber, an wen Sie sich bei Fragen wenden können.

Aber Deutsche und deutsche Rentner sind auch nicht die Zielgruppe für diese Schrift, weil es die eher interessiert, wie sie mit noch niedriger werdenden Löhnen/Gehältern höhere Beiträge finanzieren sollen, um mit späteren Renten zu überleben .

ps. Und die sogenannten Eliten wird diese Schrift auch nicht interessieren, weil ihnen Mittel und Wege zur Verfügung stehen, die Mehrheit für ihr Wohlergeben zahlen zu lassen, auch dann, wenn der kritische Punkt der Unfinanzierbarkeit erreicht sein wird .



Weiterführende Themen:

Noch niemals in seiner Geschichte hatte Deutschland mehr Einwohner als heute.....

US Finanzminister Thimothy Geitner: Die Deutschen SOLLEN konsumieren, nicht sparen......

12 Millionen Arbeitslose in Deutschland

Die Afrikanisierung Deutschlands ?

Deutschland ist schuld...sagt der ungarisch-amerikanische Spekulant George Soros (80). Glaubt ihm hier jemand?

Migranten steigern die Wirtschaftskraft.

Sonntag, 10. November 2013

Belgische Kinderärzte fordern Zulassung der Euthanasie bei Kindern. Was ist der nächste Schritt?




Belgien: 
Kinderärzte fordern Zulassung der Euthanasie bei Kindern

In einem offenen Brief haben Kinderärzte aus verschiedenen Krankenhäusern, darunter auch katholische Kliniken, in Belgien eine Änderung des Euthanasiegesetzes gefordert. Die Ärzte fordern die Zulassung der Euthanasie auch bei Kindern...........


.............In ihrem offenen Brief beziehen sich die Kinderärzte auf das schwere Leid, das ihnen in ihrer Berufspraxis begegnet. Jede Lebensbeendigung sei eine „Tat der Menschlichkeit", die als letzte Möglichkeit in Betracht gezogen werden müsse. Warum sollte man Minderjährigen diese ultimative Möglichkeit vorenthalten, schreiben die Unterzeichner des Aufrufs.

Hier wird erneut deutlich, was die Kirche schon immer behauptet hat, dass die kleinste Ausnahme vom naturrechtlichen Tötungsverbot für unschuldige Menschen immer weitere Kreise zieht und schließlich jeder beliebige Anlass Grund zur staatlich lizensierten Ermordung eines Menschen ist. Wie Papst Johannes Paul II. mehrfach betonte, beginnt es mit der Zulassung von Verhütungsmitteln, setzt sich fort über die Tötung ungeborener Kinder und führt schließlich zur „Kultur des Todes", in der niemand mehr seines Lebens sicher sein kann.
Die europaweite Initiative „One of Us" – Einer von uns – hat eine Millionen Unterschriften für ein europaweites Verbot von Abtreibung und Euthanasie gesammelt. Über dieses Bürgerbegehren muss nun das EU-Parlament in einem nächsten Schritt entscheiden.

Hier lesen Sie den gesamten Artikel: 


Obige Abbildung aus:  Finstere Orte -Flughafen Denver 
Schauen Sie den Film an. Offensichtlich ein weisses, blondes Kind, in einem Sarg, mit einem Buch, auf dem sich das Kreuzzeichen befindet. Eine Allegorie?

 
Kennen Sie dieses Monument in Amerika? 

Wer entscheidet, wer leben darf und wer nicht? DAS ist die Frage. Gott?  Wessen Gott?

Donnerstag, 7. November 2013

Endlich begreift die BRD, welchen Status sie gegenüber den Alliierten besitzt.

......und Herr Schäuble bestätigt das in diesem Video aus dem Jahr 2011 eindrucksvoll:




Falsche Hoffnungen
Das Märchen vom "No-Spy-Abkommen" 

Die Pläne für ein "No-Spy-Abkommen", die Politiker in Berlin derzeit hegen, könnten sich bald als transatlantisches Trugbild erweisen. In den engeren Kreis der Spionage-Kooperation kommt die Bundesrepublik einfach nicht rein. Selbst die kleinen Niederlande stehen neben Frankreich in der Hackordnung über den Deutschen.
Auch wenn Berlin den USA angesichts der Enthüllungen des Informanten Edward Snowden eine Vereinbarung abringen könnte, werden die US-Geheimdienste ihre Antennen in Deutschland kaum einfahren.
Aus Regierungskreisen in Washington ist zu vernehmen, dass ein umfassendes Abkommen zum Verzicht auf gegenseitiges Ausspähen unwahrscheinlich sei. Ohnehin will die US-Regierung zunächst die Ergebnisse der von Präsident Barack Obama eingeleiteten Überprüfung der geheimdienstlichen Arbeit abwarten.

........Deutschland für USA kein vollwertiger Partner

Die Affäre um die offenkundige Bespitzelung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat der Bundesrepublik verdeutlicht, dass die USA sie in Geheimdienstfragen nicht als vollwertigen Partner betrachten.................

Wenn Sie noch immer eine Bestätigung brauchen,  wie unwichtig unser Land ist, die Ausnahme ist der Status als "Bezahltante", dann lesen sie den gesamten Artikel hier:
 http://www.t-online.de/nachrichten/specials/id_66388512/falsche-hoffnungen-das-maerchen-vom-no-spy-abkommen-.html

Da kann sich Frau Merkel noch soviel küssen lassen von Herrn Obama, da kann der Bundespräsident, Herr Gauck, noch so jovial den US Präsidenten umarmen, das sind lächerliche Gesten, die den Besiegtenstatus von vor 70 Jahren in keinster Weise beeinflussen - und dieser Status bleibt aufrecht erhalten bis zum Jahr 2090.

Nur ist die amerikanische Regierung zu feige, man nennt das auch Diplomatie, die Fronten klar zu halten.

Nun ist es, wie es ist, die Bundesrepublik Deutschland würde zwar gerne mit großen Hunden pinkeln, bekommt aber das Bein nicht einmal in der Pinkelrunde mit den kleinen Hunden  hoch genug.

Es wäre vernünftig und wünschenswert, wenn die geduldeten Interimsregierungen der BRD die Tatsache endlich anerkennen und sich entsprechend verhalten würde.

Schauen Sie einmal was seinerzeit Carlo Schmidt, SPD Politiker, sagte:
 

Und genau unter diesem Gesichtspunkt sollten wir die neue Weltordnung mit ihrer Agenda des absoluten Globalismus, des multikulturellen Diktats mit seinen Einwanderungsgesetzen, der Errichtung der "vereinigten Staaten von Europa" , die Abschaffung der Nationalstaaten usw. betrachten. USA befiehl, BRD muss folgen.

Erstaunlich ist in dem Zusammenhang, dass die Nachfolgestaaten der ehemaligen UDSSR, die ebenfalls zu den Siegermächten des zweiten Weltkrieges gehören, bisher weder durch Spionageattacken noch durch sonstige Ansprüche an die BRD, geschweige denn, den Unterhalt von Armeeangehörigen bzw.deren Einrichtungen,  aufgefallen sind.  Das sollte uns zu denken geben, wenn man das Wort "Freunde" stets so vollmundig und schon fast inflationär auf  US-Amerikaner bezieht.


„Die alliierten Interessen sind längst in deutschem Recht verankert“

Über die NSA-Affäre, die Reaktion der Bundesregierung und die Frage staatlicher Souveränität -
Interview mit JOSEF FOSCHEPOTH, 25. Oktober 2013 - 

 Prof. Dr. Josef Foschepoth ist Zeithistoriker an der Universität Freiburg und Autor des viel beachteten Buches: Überwachtes Deutschland. Post- und Telefonüberwachung in der alten Bundesrepublik, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 3. Auflage 2013. Darin weist er nach, dass auf Geheiß der Westalliierten und unter Mithilfe der Bundesregierung eine „systematisch betriebene Post- und Telefonüberwachung von immensem Ausmaß“ stattfand, die über Jahrzehnte unter Missachtung des Grundgesetzes ausgeübt wurde. Hintergrund fragte ihn zu seiner Einschätzung des NSA-Skandals und wie es in diesem Zusammenhang um die Souveränität der Bundesrepublik bestellt ist.
http://www.hintergrund.de/201310252869/politik/inland/die-alliierten-interessen-sind-laengst-in-deutschem-recht-verankert.html

Mittwoch, 6. November 2013

"Demokratie" in Libyen nach dem sogenannten "arabischen Frühling", eine Farce.



Der Zerfall von Libyen

Im Sommer 2011 hat Thierry Meyssan behauptet, dass es keinen arabischen Frühling in Libyen gegeben habe, dass die Bevölkerung sich nicht gegen Muammar al-Gaddafi erhoben, sondern dass der Westen mit der separatistischen Bewegung von Kyrenaika gespielt habe. Zwei Jahre später ist es nun soweit: Tripolis hat die Kontrolle über Kyrenaika und Fezzãn verloren, wie die Sondergesandten der Vereinten Nationen festgestellt haben. Die Reichtümer des Landes sind jetzt in Händen von Verbrecherbanden und ausschließlich von US-Multis.

Der Prozess des Zerfalls von Libyen seit der Ermordung von Muammar al-Gaddafi kann nicht beendet werden. Ein neuer Bericht der UNO belegt es: auf Grund der Trennung in Provinzen innerhalb des „vom Diktator befreiten“ Libyen ereignen sich zügige Hinrichtungen, massive politische Unterdrückung und Folter.
Nach den gemeinsamen Berichten der Unterstützungs-Mission der Vereinten Nationen in Libyen (MANUL) [1] und des Hohen Kommissars für Menschenrechte der UNO, starben etwa 27 Menschen im Gefängnis des Landes allein am Ende des Jahres 2011 [2]. 8.000 Menschen werden festgehalten. Sie wurden im Jahr 2011 als „Anhänger von Gaddafi“ ins Gefängnis gesteckt. Die meisten von ihnen waren nicht einmal offiziell Gegenstand einer Ermittlung und niemand weiß, wie lange sie hinter Schloss und Riegel bleiben werden, da das Rechtssystem fast nicht mehr funktioniert.
Die New York Times weist darauf hin, dass die Leute jetzt aus religiösen oder ethnischen Gründen eingesperrt würden, oder wenn sie verdächtigt würden, gegenüber der "Demokratie" nicht loyal zu sein. Gefangene, mit denen die UN-Inspektoren sprechen konnten, haben berichtet, dass sie geschlagen und durch Feuer und Hunger in den Gefängnissen gefoltert würden.
Im April dieses Jahres wurde in Libyen ein Gesetz verabschiedet, das Folter verbietet und Entführung verurteilt. Aber es hat keine effektive Tragweite. Dies ist jedoch nur ein Teil des Bildes vom Zerfall des libyschen Staates. Regionen ziehen sich allmählich zurück, wie wir es in diesen Spalten vor zwei Jahren vorausgesagt haben. Und es geschieht auch nicht ohne Blutvergießen.
So hat der Fezzãn am 27. September seine Unabhängigkeit erklärt, oder zumindest seine volle Autonomie [3]; die Stammesführer haben es „wegen der schlechten Arbeit des Kongresses“ so beschlossen. Im Juni war es die [ölreiche] Region Kyrenaika [4] die ihre Freiheit wiedernahm. Von den drei historischen Regionen, gehört nur Tripolitanien immer noch zu Libyen. Vorerst gibt es aber keine Kraft, um diese drei historischen Staaten wieder zu vereinen, die das Libyen seit 1951 bildeten.
Übersetzung
Horst Frohlich
Quelle
Odnako (Russland)
Wochenzeitschrift für allgemeine Nachrichten. Chefredakteur: Mikhail Leontief.  http://www.voltairenet.org/article180645.html


Informieren Sie sich darüber, wieviele "Flüchtlinge" aus Libyen nach Lampedusa kommen. Wer diese Leute sind, kann niemand sagen, weil sie ihre Pässe wegwerfen. Sind die "Flüchtlinge" ehemalige "Freiheitskämpfer", die mordend und raubend die libyische Zivilbevölkerung tyrannisierten?

Für eine "Flucht" über das Mittelmeer müssen an sogenannte Schlepper tausende von Dollars gezahlt werden. Woher haben sie "Flüchtlinge" diese für Afrikaner unvorstellbar hohe Summe? 

Es ist zumindest nicht auszuschliessen, dass sehr viele ehemalige "Freiheitskämpfer"  unter denen sind, die jetzt alles daran setzen, nach Europa zu gelangen.

Und lesen Sie, was die sogenannte Qualitätsjournaille in Deutschland dazu schreibt:

Lampedusa auf St. Pauli  http://www.zeit.de/2013/44/fluecDas Land früher Libyen genannthtlingspolitik-fluechtlinge-hamburg-st-pauli

Da heißt es u.A. :

Über 300 Afrikaner sind vor Monaten hier gestrandet. Sie alle sagen, dass sie über Lampedusa nach Deutschland gekommen seien, geflohen vor dem Krieg in Libyen und den nachfolgenden Wirren.

 

Libysche Miliz soll Flüchtlinge beschossen haben  http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/fluechtlinge-beschuss-lampedusa-malta

Da heißt es: 
Nach dem Ablegen von der libyschen Küste seien sie zunächst stundenlang von libyschen Milizionären in Booten verfolgt worden, die plötzlich geschossen hätten, berichteten Überlebende. Dabei sei ihr Schlauchboot getroffen worden

Wer überprüft diese Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt?  Wer von uns Europäern ist generell in der Lage zu entscheiden, WOHER die "Flüchtlinge" wirklich stammen?  Auffällig ist doch in jedem Fall, dass es sich bei den "Flüchtlingen" mehrheitlich um gutgenährte Schwarze handelt, die sobald sie in Lampedusa oder anderswo angekommen sind, ihre vermeintlichen Rechte demonstrativ und agressiv von uns Europäern einfordern. Flüchtlinge ?

Wenn, wie es heisst, doch nun in Libyen die Demokratie angekommen ist, wieso werden afrikanische Flüchtlinge nicht in Libyen in UN Lagern versorgt, damit sie erst gar nicht die gefahrvolle Reise über das Mittelmeer antreten müssen?



Weiterführende Informationen zu Libyen:
Amnesty ohne Maske: über die Arroganz von Massenmörderlakaien in gestohlenen Schafspelzen 

 
Ahmed al-Gaddafi: Libysche Opposition bereitet sich auf entscheidenden Kampf um das Land vor 

Nach dem Sturz von Muammar al-Gaddafi hat Libyen die Kontrolle über seine Ölvorkommen verloren, dem Volk wurden Hunderte Milliarden US-Dollar gestohlen. Das sagte Ahmed Muhareb al-Gaddafi, ein Anführer der derzeitigen Opposition, im Gespräch mit Stimme Russlands. 
  
Das Land früher Libyen genannt

Arabischer Frühling -Algerien-Tunesien-Libyen-Ägypten