Mittwoch, 18. April 2012

Joachim Gauck und seine Phantasien von den "Vereinigten Staaten von Europa" nach dem Vorbild der USA. Was denn sonst! Doch die Realität holt ihn ein.....

Während ein alter Mann, in diesem Fall der neue Bundespräsident, Joachim Gauck, anlässlich seines Einführungsbesuches bei José Manuel Durão Barroso, seines Zeichens Präsident der Europäischen Union, noch von seinen Träumen faselt, nämlich den "Vereinigten Staaten von Europa", natürlich nach dem Vorbild der geschichtlich total unterschiedlich strukturierten und vor gänzlich anderem Hintergrund gegründeten Vereinigten Staaten von Nordamerika, wittern die Finanzhaie und Heuschrecken schon längst den Aasgeruch, den Europa und der Euro in ihrer jetzigen Form auszuströmen scheinen.

Sie dürfen Ihre Suchmaschine befragen, welch kompetente Leute die Herren Krugman und Roubini sind, da sie so schwarz sehen für das zum Abschuss freigegebene "good old Europe". Es scheint, als wüssten diese Leute, ganz im krassen Gegenteil zur deutschen Kanzlerin und ihrer Entourage, besser, wovon sie sprechen.
Paul Krugman: Europa begeht Selbstmord Paul Krugman ist der Meinung, dass europäische Politiker sehenden Auges ihre Wirtschaft und ihre Gesellschaft die Klippe herunterstürzen. Die wirtschaftliche Katastrophe sei ohne maßgebliche politische Veränderungen unvermeidbar, dennoch halte man an harten Sparmaßnahmen fest. “Europa begeht Selbstmord”, glaubt der Ökonom.
http://www.gold-silber.biz/paul-krugman-europa-begeht-selbstmord/

IWF schließt Euro-Ende nicht mehr aus 18. April 2012 Der IWF schließt erstmals einen Staatsbankrott oder auch den Zusammenbruch der Eurozone nicht mehr aus. Im aktuellen World Economic Outlook wurde auf dieses Risiko hingewiesen. Die Folge sei dann eine Panik an den Finanzmärkten und ein Abzug der Einlagen von den Bankkonten. Erst zu Beginn des Monats hatte IWF-Chefin Lagarde betont, dass es keinerlei Indizien für ein solches Ereignis gebe.
 http://www.eilpost.org/iwf-schliest-euro-ende-nicht-mehr-aus/

Nouriel Roubini: Die Eurozone braucht eine Scheidung 04. April 2012 Es ist Zeit für eine Scheidung in der Eurozone. Die hochverschuldeten Peripheriestaaten müssten sich vom Rest abtrennen und ihre Währungen abwerten, um die Exporte wieder wettbewerbsfähiger zu machen. Dies schreibt der bekannte Ökonom von der New York University Nouriel Roubini in einem Gastbeitrag in
http://www.eilpost.org/nouriel-roubini-die-eurozone-braucht-eine-scheidung/

Keine Kommentare: