Sonntag, 22. April 2012

Eine weitere Bankrotterklärung der Exekutive.

2011 habe es fast zehn Prozent mehr Einbrüche gegeben als noch im Vorjahr, sagte der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bernhard Witthaut, der Nachrichtenagentur dapd in Berlin unter Berufung auf vorläufige Zahlen aus zwölf Bundesländern. Besonders in Berlin habe es mit 26,3 Prozent einen dramatischen Anstieg gegeben. Die offizielle Kriminalstatistik des Bundeskriminalamts erscheint im Mai. Laut den vorläufigen Angaben der GdP ist die Zahl der Wohnungseinbrüche im vergangenen Jahr um neun Prozent gestiegen. Allerdings gibt es aus Bayern, Brandenburg, Sachsen und Thüringen noch keine Zahlen. In den anderen Ländern gab es 2011 fast 120.000 Einbrüche.
Ohne Bayern, Brandenburg, Sachsen und Thüringen heisst das:  393 Einbrüche pro Tag.
Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bernhard Witthaut rät den Bürgern, sich bei den Beratungsstellen der Polizei über mögliche Schutzmaßnahmen zu informieren. Angesichts der Zahlen forderte er zudem einen Stopp des Personalabbaus. Wenn die Stellenstreichungen bei der Polizei wie bisher weitergingen, könnten die Beamten künftig keine Präsenz mehr zeigen. In den vergangenen zehn Jahren seien in den Ländern 10.000 Jobs abgebaut worden und weitere Streichungen in derselben Größenordnung seien für die kommenden Jahre geplant, kritisierte der GdP-Chef. Dadurch werde eine flächendeckende Kontrolle unmöglich.
http://regionales.t-online.de/zahl-der-einbrueche-dramatisch-gestiegen/id_55803350/index


 Was bedeutet diese Aussage im Klartext? Die Polizei ist nicht mehr in der Lage, die deutschen Bürger zu schützen. Wer nicht riskieren will, seiner ohnehin schon wenigen Habe beraubt zu werden und sich dabei körperlicher Angriffe, auch auf das eigene Leben, auszusetzen, dem kann nur geraten werden Schutzmassnahmen für sich selbst und seine Angehörigen zu ergreifen, die Einbrecher maximal unschädlich zu machen.
Nach der Polizei zu telefonieren ist reine Zeitverschwendung.

Diese Aussichten lassen klar werden in welch wunderbaren "Rechtstaat" wir die Ehre haben, noch zu leben.

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