(Fotos: Wikipedia)
So brav und lieb, wie die Lady ausschaut, ist sie wohl nicht. dennoch will die EU Frau Timoschenko "freiboxen" Hier können wir nachlesen: " Wegen der Prozesse gegen Timoschenko und andere ehemalige Regierungsmitglieder hat die EU die Unterzeichnung eines Assoziierungsabkommens mit der Ex-Sowjetrepublik auf Eis gelegt.
Wer ist nun diese Julia Timoschenko?
Julija Tymoschenko
http://de.wikipedia.org/wiki/Julija_Tymoschenko
http://en.wikipedia.org/wiki/Yulia_Tymoshenko
Der Großvater der ehemaligen ukrainischen Premierministerin, war Abraham Kelmanovich Kapitelmanaus, Lettland.
Auch die 44-jährige Julia Timoschenko hat bereits vor ihrer "revolutionären" Rolle als "Jeanne d'Arc der Ukraine" kräftig zugelangt. Julia Timoschenko, zuvor als "Lady Ju" oder "Gasprinzessin" bekannt, besitzt mindestens 30 Millionen Euro, ist Chefin von zwei Großunternehmen und entstammt demselben Clan von Dnipropetrowsk [Дніпропетровськ], dem Kutschma seine Macht verdankte. Dieser Clan übernahm in den 90er Jahren die politische Macht in der Ukraine, zerstritt sich jedoch später. Timoschenko war Direktorin eines der größten Energieunternehmen, bevor sie unter Präsident Leonid Kutschma als Energieministerin die Gaswirtschaft reorganisierte.http://www.payer.de/arbeitkapital/arbeitkapital030702.htm
Der britische 'Guardian' zitiert in seiner Ausgabe vom 26. November 2004 ein Buch von Matthew Brzezinski, "Kasino Moskau", das sich in einem Kapitel Timoschenko, der "elf-Milliarden-Dollar-Frau", widmet. Timoschenko ließ sich von einer ganzen Einheit ehemaliger sowjetischer Sonderkräfte bewachen, als es ihr in einer historisch einmaligen Leistung gelang, 20 Prozent des Reichtums des Landes unter ihre Kontrolle zu bringen, während das ganze Land hungerte.
Ihre Karriere verdankt sie weitgehend ihrem Mentor Pawlo Lasarenko [Павло Іванович Лазаренко]. Als Kutschma diesen 1996 zum Premierminister machte, gelangte Julia Timoschenko in greifbare Nähe gigantischer Reichtümer. Lasarenko überließ Timoschenko die Kontrolle über die EESU (Vereinigten Energiesysteme der Ukraine) [Единые энергетические системы Украины (ЕЭСУ)], einer Firma, die das billige russische Gas zu Weltmarktpreisen an ukrainische Unternehmen und auch ins Ausland verkaufte.
Indizien belegen, dass Timoschenko auch illegal die Transitpipeline anzapfen ließ, mit der das russische Gas über die Ukraine nach Westen transportiert wird. Als Chefin des Energie-Konzerns EESU von 1995 bis 1997 soll sie etwa drei Milliarden Kubikmeter russisches Erdgas im Wert von mehr als 80 Millionen Dollar mit falschen Dokumenten am ukrainischen Zoll vorbei an eine britische Tochterfirma verkauft haben. Sie selbst charakterisierte die ukrainische Unternehmenskultur einmal mit den Worten: "Jeder, der nur einen Tag im ukrainischen Geschäftsleben tätig war, könnte ins Gefängnis gesteckt werden". Wie dem auch immer sei - schnell wurde sie zu einer der reichsten Personen des Landes. Julia Timoschenko wurde nie eine Unterschlagung nachgewiesen. Doch ihr Mentor Lasarenko sitzt seit Jahren wegen Geldwäsche in einem US-amerikanischen Gefängnis. Gut möglich, dass der CIA in seinen Giftschränken Dossiers mit belastenden Beweisen gegen Timoschenko verschlossen hält und sie auf diese Weise steuern kann.
Anfang 2000 wurde Julia Timoschenko Vizepremier und Energieministerin im Kabinett von Wiktor Juschtschenko ernannt. Sie geriet mit mehreren Oligarchen aneinander, die auch von illegalen Geschäften mit Gas und Öl lebten. Kutschma setzte sie Anfang 2001 unter dem Vorwurf der Steuerhinterziehung und Urkundenfälschung ab. Als sie zur Opposition überlief, steckte Kutschma Timoschenko ins Gefängnis. Dort trat sie angeblich in den Hungerstreik und wurde nach 42 Tagen freigelassen. Seitdem versuchte die Regierung immer wieder erfolglos, die einstige Ministerin unter Korruptionsvorwurf hinter Gitter zu bringen.
Recht schnell war auch ihr Intermezzo auf der Interpol-Fahndungsliste beendet. Am Dienstag, 7. Dezember 2004, abends, wurde Julia Timoschenko von Interpol wegen Betrugverdachts zur Fahndung ausgeschrieben. Doch bereits am selben Abend verschwand der Name Julia Timoschenko ohne Angabe von Gründen von der Fahndungsliste. In einer Agentur-Meldung hieß es: "Julia Timoschenko betrieb in den 1990er Jahren gemeinsam mit ihrem Ehemann Alexander [Олександр] ein florierendes Energieimportunternehmen mit engen Beziehungen zu Russland. Der Name Alexander Timoschenko blieb auch am Dienstagabend weiter auf der Fahndungsliste." Doch von Alexander Timoschenko hatte sie sich bereits vier Jahren zuvor getrennt. Der Haftbefehl gegen Julia Timoschenko beruhte auf der Anschuldigung, sie habe ranghohe russische Militärs bestochen. Einer Vorladung der russischen Behörden im Herbst sei sie nicht gefolgt. Offensichtlich waren höhere Mächte im Spiel als die "Jeanne d'Arc der Ukraine" so blitzartig den Fängen von Interpol entglitt.
Höhere Mächte müssen es auch gewesen sein, die Julia Timoschenko das Material in die Hände spielten, mit dem sie 2002 Präsident Kutschma in ernsthafte internationale Schwierigkeiten bringen konnte: Sie deckte auf, dass Kutschma Radaranlagen an das Regime von Saddam Hussein verkauft hatte.
Dazu weiß sie sich nicht nur als Volkstribunin, sondern zugleich im Stil von Lady Di zu inszenieren, wenn sie im internationalen Modemagazin 'Harpers' Schönheits-Tips zum Besten gibt. Abgerundet wird das Bild durch ein 2003 im Vorfeld der ukrainischen Parlamentswahl veröffentlichtes Buch, mit dem sie mit viel Geld und Ghostwriter (Juri Rohoza) das von Präsident Kutschma erlassene Verbot von Fernsehauftritten und Wahlwerbung für sich und ihre Partei umgehen konnte. Inhaltlich unbedeutend und stilistisch schwach wäre das Buch bei anderer Gelegenheit kaum auf öffentliches Interesse gestoßen. Der Zeitpunkt und die zügellose Glorifizierung der Person Julia Timoschenkos sorgten jedoch für den gewünschten Presserummel. Zu ihren politischen Managern zählt ihre in den USA ausgebildete Tochter.
Parallel zu ihrer beruflichen Karriere stieg Julia Timoschenko in die Politik ein und die Vermutung liegt nahe, dass ihr Motiv darin bestand, ihren wirtschaftlichen Erfolg abzusichern. Bereits 1996 wurde sie Parlamentsabgeordnete und 1999 gründete sie ihre eigene Partei, die 'Vaterlandspartei'. Von ihr heißt es respektvoll und unisono bei Freund und Feind, Julia Timoschenko sei "der einzige Mann" in der Politik der Ukraine.
Der Wandel von der knallharten Millionärin zur Revolutionärin macht sich nun auch im Wechsel der Haarfarbe bemerkbar:
Wieviel Demokratie von diesen "Revolutionären" zu erwarten ist, wird an einem Ausspruch von Viktor Juschtschenko deutlich: "Demokratie ist für mich eine Form der Religion."
Viktor Juschtschenko und Julia Timoschenko werden auch in Zukunft nicht anders handeln als sie es auf ihrem Weg nach oben gelernt haben. Die Ukraine wird weiterhin von einer exorbitant reichen Oberschicht beherrscht werden, die rund 2 Prozent der Bevölkerung ausmacht, aber mehr als 94 Prozent des Gesamtvermögens der Ukraine besitzt. Und der Rest wird sich mit einem Monatseinkommen von 30 bis 100 Euro begnügen müssen - es sei denn die Menschen lassen sich nicht mehr mit einer Operetten-Revolution abspeisen
Ergänzend zu dieser wenig schmeichelhaften Beschreibung:
Es geschafft zu haben: In der Ukraine ist das womöglich noch wichtiger als im Westen. Nach dem Wie fragen die wenigsten, und wenn sich die Arrivierten so grosszügig zeigen wie Timoschenko, dann übersieht man selbst die dunkelsten Flecken auf der weissen Bluse. Timoschenko, jedermann weiss es, war selber Oligarchin. Als Präsidentin der Vereinigten Energiesysteme der Ukraine, einer Firma mit einem Umsatz von 11 Milliarden Dollar, die 1996 zum wichtigsten Importeur von russischem Erdgas wurde, habe sie Millionen unterschlagen, werfen ihr ihre Gegner vor. Die ukrainische Staatsanwaltschaft hat lange Jahre gegen sie ermittelt, und in Russland läuft heute noch ein Strafverfahren gegen sie wegen Bestechung. Anfang 2001 sass sie in Kiew gar 42 Tage im Gefängnis.
Die Frau, die sich als Beschützerin der zu kurz Gekommenen stilisierte, hat das risikoreiche Spiel der Privatisierung, den Kampf um die fettesten Bissen staatlicher Industriehardware, jahrelang skrupellos mitgespielt. Und sie hat sich helfen lassen dabei. Ihr Mentor war Ministerpräsident Pawlo Lasarenko, ein Mann, gegen den Ende der 1990er Jahre in der Schweiz Anklage erhoben wurde und der heute in San Francisco im Gefängnis sitzt. Lasarenko sorgte dafür, dass die Vereinigten Energiesysteme praktisch eine Monopolstellung erhielten, und noch heute glauben viele, die «Gasprinzessin» habe nicht nur sich selber masslos bereichert, sondern auch Lasarenko für seine politische Vorleistung fürstlich belohnt.
Lesen Sie hier den gesamten Artikel
Aus welchem Grund sich die EU berufen fühlt, Julia Timoschenko "freizuboxen" ist nicht erklärbar. Es sei denn es liegt an der gänzlich unterschiedlichen Auffassung von Redlichkeit, und das nicht nur bei den EU-Gewaltigen, wie man u.A. sehr schön an der Affaire um den Präsidenten der BRD sehen kann, der trotz Vorteilnahme im Amt keinen Anlass sieht, zurückzutreten und dem Merkel uneingeschränkt vertraut !?
Operation Ukraine
Ein Extrakt des Kapitels 'Ukraine - Verfaulte Orangen' aus Peter Scholl-Latour's 2006 erschienenem Buch 'Russland im Zangengriff'
Propyläen (Ullstein), Berlin 2006
425 Seiten, 24,90 Euro
ISBN 3-549-07265-1
Im Mittelpunkt des Kapitels 'Ukraine - Verfaulte Orangen' steht - wie der Titel annehmen läßt - die so genannte Orange-Revolution. Verstreut über viele Seiten sind - wie im gesamten Buch - zahlreiche, aufschlussreiche Informationen und Einschätzungen zu finden. Im folgenden ist der Versuch unternommen, sie zu systematisieren:http://www.arbeiterfotografie.de/russland/index-russland-0009.html
Charakterisierung der Vorgänge im Zusammenhang mit der Orange-Revolution
der 'freiheitliche Aufbruch der Massen' im 'Freiheitsjahr' 2005, war das Produkt ferngesteuerter, betrügerischer Einmischung
Operation einer 'Revolutions-GmbH', eines Wanderzirkus von Berufsagitatoren unter der Parole 'Pora' (Es ist Zeit)
Beseitigung eines mißliebigen Regimes durch US-amerikanische Geheimdienste mittels eines 'Verfügungstrupps internationaler Umstürzler'
flagrante Einmischung in fremde Angelegenheiten wie in den Zwergstaaten Mittelamerikas und der Karibik, in Nicaragua, Panama, Honduras, El Salvador, Haiti
Als Akteure der 'Orange-Revolution' genannte Personen
Viktor Juschtschenko, Heilsgestalt, Führer der Oppositionsbewegung 'Nascha Ukrajina', Gesicht angeblich durch Vergiftungsanschlag 'verwüstet', von Oligrach Rinat Achmetow bei seiner Wahlkampagne mit 600 bis 900 Mio Dollar unterstützt, finanziert auch durch Oligarchen Petro Poroschenko (Schokoladenkönig)
Julia Timoschenko, Heilsgestalt 'schöne Ukrainerin', ehemals vor allem auf dem Energiesektor an der Verschleuderung des Staatsbesitzes beteiligt, operiert demagogisch mit dem Wort 'Deprivatisazija' (Deprivatisierung), will angeblich 3000 Unternehmen 'deprivatisieren' (Peter Scholl-Latour: "Dieses Zauberwort sollte den stets betrogenen Massen vorgaukeln, die betrügerischen Privatisierungsgeschäfte, die Raubzüge der neunziger Jahre würden rückgängig gemacht werden.")
Als Drahtzieher der 'Orange-Revolution' genannte Personen
Madeleine Albright, Ex-US-Außenministerin
John McCain, US-Senator (Republikaner)
George Soros, US-Milliardär
Laurence Eagleburger, Ex-US-Außenminster
Wesley Clark, Ex-Nato-Oberbefehlshaber
James R. Woolsey, Ex-US-Geheimsdienst-Beauftragter
Samuel Huntington, US-Politologe ('Kampf der Kulturen')
Als Drahtzieher weiterer 'Revolutionen' im Umfeld Rußlands genannte Personen
Henry Kissinger, Ex-US-Außenminister und -Sicherheitsberater
James Baker, Ex-US-Außenminister und Vertrauter der Familie Bush
Brent Scowcroft, US-Sicherheitsberater von George Bush sen.
(über den Irakkrieg 1991: "Hören Sie, wir reden von Krieg. Ist es schlimmer lebendig begraben zu werden oder durch Kopfschuß zu sterben? Glauben sie wirklich? Was ist der Unterschied? Ein oder zwei Minuten ihres Lebens."
Als Drahtzieher der 'Orange-Revolution' genannte Organisationen
US-AID ('Hilfsorganisation' als Instrument der CIA)
'Freedom House' (Stiftung als Instrument der CIA)
'Eurasia' (Planungsstab als Instrument der CIA)
'National Democratic Institute' (Organisation im Auftag der 'Demokraten' unter Vorsitz von Ex-US-Außenministerin Madeleine Albright)
'International Republican Institute' (Organisation im Auftag der 'Republikaner')
'National Endowment for Democracy' (Emanation des US-Außenministeriums mit wichtigen Koordinationsaufgaben)
'Foundation' (Organisation des US-Milliardärs George Soros)
US-amerikanische Botschaft in Kiew
Diplomatische Vertretung der BRD in Kiew
Organistation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)
Zur Durchführung der 'Orange-Revolution' eingesetzte Mittel
Druck von Propaganda-Flugblättern und -Broschüren in Millionenauflage
Indienststellung von Fernseh- und Radio-Sendern
Zahlung von Handgeldern an unentschlossene Wählergruppen
Bildung des Kerns einer eingriffsbereiten Miliz (durch George Soros)
Zurverfügungstellung von 1500 geheizten Zelten und kostenlose Verteilung warmer Nahrung während der tage- und nächtelang anhaltenden Proteste bei klirrender Kälte (wird von den Medien bei der 'Berichterstattung' über die Proteste ausgeblendet)
Androhung der Veröffentlichung von Bestechungsaffären gegenüber dem amtierenden Staatschef Kutschma durch die USA
Finanzierung von unter CIA-Kontrolle stehenden NGOs und anderen Organisationen (geschätzt: mehrere hundert Millionen US-Dollar, darunter 65 Mio US-Dollar vom US State Department an Behörden und Auftragsfirmen)
Mit der 'Orange-Revolution' von den USA verfolgte strategische Ziele
Rußland hinter die Wolga zurücktreiben
im Rahmen der sog. Osterweiterung Beitritt der Ukraine zur Nato bis 2010 (Umstellung der ukrainischen Armee auf Nato-Standard läuft bereits)
Update Oktober 17, 2013
Julia Timoschenko darf wohl bald ausreisen
17.10.2013, 18:50 Uhr | dpa, AFPDer ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch ist bereit, die inhaftierte Oppositionsführerin Julia Timoschenko ins Ausland zu lassen. "Selbstverständlich werde ich das Gesetz unterschreiben, falls es vom Parlament angenommen wird", sagte Janukowitsch. "Die im Parlament vertretenen politischen Kräfte haben mit der Vorbereitung eines Gesetzentwurfes begonnen, der diese Frage löst."
Allerdings wäre dies erst der erste Schritt. "Dann liegt es am Gericht, die Entscheidung über den Ablauf der Ausreise zu treffen", sagte Janukowitsch weiter. Notwendig seien auch Garantien.
Kiew steht unter Druck: Die EU hat die Freilassung der Politikerin zur Bedingung für die geplante Unterzeichnung eines Assoziierungsabkommens zwischen der Ukraine und der EU gemacht. "Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass es unterschrieben wird", sagte Janukowitsch. Dieses soll Ende November auf einem Gipfel in Vilnius geschehen.
m Westen gilt der Fall Timoschenko als Symbol für die politisch motivierte Justiz in der Ukraine. Schon ihre Verurteilung im Oktober 2011 zu sieben Jahren Haft wegen Amtsmissbrauchs im Zusammenhang mit Gas-Verträgen mit Russland war auf breite Kritik gestoßen. Seitdem sorgte ihr Fall immer wieder für Schlagzeilen
Ärzte der Berliner Charité erklärten nach eine Untersuchung Timoschenkos im Februar 2012 im Gefängnis von Charkow, in der Strafanstalt sei die erforderliche Therapie nicht möglich. Charité-Chef Karl Max Einhäupl hatte erst am Vortag mit Nachdruck eine Operation der 52-Jährigen angemahnt. Timoschenko hat der auch von Bundesaußenminister Guido Westerwelle angebotenen Behandlung in Deutschland bereits zugestimmt.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_66041702/julia-timoschenko-darf-wohl-bald-aus-der-ukraine-ausreisen.html
Der obige Artikel stellt ziemlich klar, wer Yulia Timoschenko wirklich ist, und warum sie verurteilt wurde.
Als vielfache Millionärin wird sie ihre Behandlung in Deutschland sicherlich auch bezahlen können.