Samstag, 31. Dezember 2011

Ehemalige ukrainische Ministerpräsidentin und vielfache Millionärin, Julia Timoschenko jetzt im Straflager wegen Amtsmissbrauch.




(Fotos: Wikipedia)

So brav und lieb, wie die Lady ausschaut, ist sie wohl nicht. dennoch will die EU Frau Timoschenko "freiboxen" Hier können wir nachlesen: " Wegen der Prozesse gegen Timoschenko und andere ehemalige Regierungsmitglieder hat die EU die Unterzeichnung eines Assoziierungsabkommens mit der Ex-Sowjetrepublik auf Eis gelegt.

Wer ist nun diese Julia Timoschenko?
Julija Tymoschenko
http://de.wikipedia.org/wiki/Julija_Tymoschenko
http://en.wikipedia.org/wiki/Yulia_Tymoshenko
Der Großvater der ehemaligen ukrainischen Premierministerin, war Abraham Kelmanovich Kapitelmanaus, Lettland.
Auch die 44-jährige Julia Timoschenko hat bereits vor ihrer "revolutionären" Rolle als "Jeanne d'Arc der Ukraine" kräftig zugelangt. Julia Timoschenko, zuvor als "Lady Ju" oder "Gasprinzessin" bekannt, besitzt mindestens 30 Millionen Euro, ist Chefin von zwei Großunternehmen und entstammt demselben Clan von Dnipropetrowsk [Дніпропетровськ], dem Kutschma seine Macht verdankte. Dieser Clan übernahm in den 90er Jahren die politische Macht in der Ukraine, zerstritt sich jedoch später. Timoschenko war Direktorin eines der größten Energieunternehmen, bevor sie unter Präsident Leonid Kutschma als Energieministerin die Gaswirtschaft reorganisierte.

Der britische 'Guardian' zitiert in seiner Ausgabe vom 26. November 2004 ein Buch von Matthew Brzezinski, "Kasino Moskau", das sich in einem Kapitel Timoschenko, der "elf-Milliarden-Dollar-Frau", widmet. Timoschenko ließ sich von einer ganzen Einheit ehemaliger sowjetischer Sonderkräfte bewachen, als es ihr in einer historisch einmaligen Leistung gelang, 20 Prozent des Reichtums des Landes unter ihre Kontrolle zu bringen, während das ganze Land hungerte.
Ihre Karriere verdankt sie weitgehend ihrem Mentor Pawlo Lasarenko [Павло Іванович Лазаренко]. Als Kutschma diesen 1996 zum Premierminister machte, gelangte Julia Timoschenko in greifbare Nähe gigantischer Reichtümer. Lasarenko überließ Timoschenko die Kontrolle über die EESU (Vereinigten Energiesysteme der Ukraine) [Единые энергетические системы Украины (ЕЭСУ)], einer Firma, die das billige russische Gas zu Weltmarktpreisen an ukrainische Unternehmen und auch ins Ausland verkaufte.
Indizien belegen, dass Timoschenko auch illegal die Transitpipeline anzapfen ließ, mit der das russische Gas über die Ukraine nach Westen transportiert wird. Als Chefin des Energie-Konzerns EESU von 1995 bis 1997 soll sie etwa drei Milliarden Kubikmeter russisches Erdgas im Wert von mehr als 80 Millionen Dollar mit falschen Dokumenten am ukrainischen Zoll vorbei an eine britische Tochterfirma verkauft haben. Sie selbst charakterisierte die ukrainische Unternehmenskultur einmal mit den Worten: "Jeder, der nur einen Tag im ukrainischen Geschäftsleben tätig war, könnte ins Gefängnis gesteckt werden". Wie dem auch immer sei - schnell wurde sie zu einer der reichsten Personen des Landes. Julia Timoschenko wurde nie eine Unterschlagung nachgewiesen. Doch ihr Mentor Lasarenko sitzt seit Jahren wegen Geldwäsche in einem US-amerikanischen Gefängnis. Gut möglich, dass der CIA in seinen Giftschränken Dossiers mit belastenden Beweisen gegen Timoschenko verschlossen hält und sie auf diese Weise steuern kann.
Anfang 2000 wurde Julia Timoschenko Vizepremier und Energieministerin im Kabinett von Wiktor Juschtschenko ernannt. Sie geriet mit mehreren Oligarchen aneinander, die auch von illegalen Geschäften mit Gas und Öl lebten. Kutschma setzte sie Anfang 2001 unter dem Vorwurf der Steuerhinterziehung und Urkundenfälschung ab. Als sie zur Opposition überlief, steckte Kutschma Timoschenko ins Gefängnis. Dort trat sie angeblich in den Hungerstreik und wurde nach 42 Tagen freigelassen. Seitdem versuchte die Regierung immer wieder erfolglos, die einstige Ministerin unter Korruptionsvorwurf hinter Gitter zu bringen.
Recht schnell war auch ihr Intermezzo auf der Interpol-Fahndungsliste beendet. Am Dienstag, 7. Dezember 2004, abends, wurde Julia Timoschenko von Interpol wegen Betrugverdachts zur Fahndung ausgeschrieben. Doch bereits am selben Abend verschwand der Name Julia Timoschenko ohne Angabe von Gründen von der Fahndungsliste. In einer Agentur-Meldung hieß es: "Julia Timoschenko betrieb in den 1990er Jahren gemeinsam mit ihrem Ehemann Alexander [Олександр] ein florierendes Energieimportunternehmen mit engen Beziehungen zu Russland. Der Name Alexander Timoschenko blieb auch am Dienstagabend weiter auf der Fahndungsliste." Doch von Alexander Timoschenko hatte sie sich bereits vier Jahren zuvor getrennt. Der Haftbefehl gegen Julia Timoschenko beruhte auf der Anschuldigung, sie habe ranghohe russische Militärs bestochen. Einer Vorladung der russischen Behörden im Herbst sei sie nicht gefolgt. Offensichtlich waren höhere Mächte im Spiel als die "Jeanne d'Arc der Ukraine" so blitzartig den Fängen von Interpol entglitt.
Höhere Mächte müssen es auch gewesen sein, die Julia Timoschenko das Material in die Hände spielten, mit dem sie 2002 Präsident Kutschma in ernsthafte internationale Schwierigkeiten bringen konnte: Sie deckte auf, dass Kutschma Radaranlagen an das Regime von Saddam Hussein verkauft hatte.
Dazu weiß sie sich nicht nur als Volkstribunin, sondern zugleich im Stil von Lady Di zu inszenieren, wenn sie im internationalen Modemagazin 'Harpers' Schönheits-Tips zum Besten gibt. Abgerundet wird das Bild durch ein 2003 im Vorfeld der ukrainischen Parlamentswahl veröffentlichtes Buch, mit dem sie mit viel Geld und Ghostwriter (Juri Rohoza) das von Präsident Kutschma erlassene Verbot von Fernsehauftritten und Wahlwerbung für sich und ihre Partei umgehen konnte. Inhaltlich unbedeutend und stilistisch schwach wäre das Buch bei anderer Gelegenheit kaum auf öffentliches Interesse gestoßen. Der Zeitpunkt und die zügellose Glorifizierung der Person Julia Timoschenkos sorgten jedoch für den gewünschten Presserummel. Zu ihren politischen Managern zählt ihre in den USA ausgebildete Tochter.
Parallel zu ihrer beruflichen Karriere stieg Julia Timoschenko in die Politik ein und die Vermutung liegt nahe, dass ihr Motiv darin bestand, ihren wirtschaftlichen Erfolg abzusichern. Bereits 1996 wurde sie Parlamentsabgeordnete und 1999 gründete sie ihre eigene Partei, die 'Vaterlandspartei'. Von ihr heißt es respektvoll und unisono bei Freund und Feind, Julia Timoschenko sei "der einzige Mann" in der Politik der Ukraine.
Der Wandel von der knallharten Millionärin zur Revolutionärin macht sich nun auch im Wechsel der Haarfarbe bemerkbar:
Wieviel Demokratie von diesen "Revolutionären" zu erwarten ist, wird an einem Ausspruch von Viktor Juschtschenko deutlich: "Demokratie ist für mich eine Form der Religion."
Viktor Juschtschenko und Julia Timoschenko werden auch in Zukunft nicht anders handeln als sie es auf ihrem Weg nach oben gelernt haben. Die Ukraine wird weiterhin von einer exorbitant reichen Oberschicht beherrscht werden, die rund 2 Prozent der Bevölkerung ausmacht, aber mehr als 94 Prozent des Gesamtvermögens der Ukraine besitzt. Und der Rest wird sich mit einem Monatseinkommen von 30 bis 100 Euro begnügen müssen - es sei denn die Menschen lassen sich nicht mehr mit einer Operetten-Revolution abspeisen
http://www.payer.de/arbeitkapital/arbeitkapital030702.htm


Ergänzend zu dieser wenig schmeichelhaften Beschreibung:
Es geschafft zu haben: In der Ukraine ist das womöglich noch wichtiger als im Westen. Nach dem Wie fragen die wenigsten, und wenn sich die Arrivierten so grosszügig zeigen wie Timoschenko, dann übersieht man selbst die dunkelsten Flecken auf der weissen Bluse. Timoschenko, jedermann weiss es, war selber Oligarchin. Als Präsidentin der Vereinigten Energiesysteme der Ukraine, einer Firma mit einem Umsatz von 11 Milliarden Dollar, die 1996 zum wichtigsten Importeur von russischem Erdgas wurde, habe sie Millionen unterschlagen, werfen ihr ihre Gegner vor. Die ukrainische Staatsanwaltschaft hat lange Jahre gegen sie ermittelt, und in Russland läuft heute noch ein Strafverfahren gegen sie wegen Bestechung. Anfang 2001 sass sie in Kiew gar 42 Tage im Gefängnis.

Die Frau, die sich als Beschützerin der zu kurz Gekommenen stilisierte, hat das risikoreiche Spiel der Privatisierung, den Kampf um die fettesten Bissen staatlicher Industriehardware, jahrelang skrupellos mitgespielt. Und sie hat sich helfen lassen dabei. Ihr Mentor war Ministerpräsident Pawlo Lasarenko, ein Mann, gegen den Ende der 1990er Jahre in der Schweiz Anklage erhoben wurde und der heute in San Francisco im Gefängnis sitzt. Lasarenko sorgte dafür, dass die Vereinigten Energiesysteme praktisch eine Monopolstellung erhielten, und noch heute glauben viele, die «Gasprinzessin» habe nicht nur sich selber masslos bereichert, sondern auch Lasarenko für seine politische Vorleistung fürstlich belohnt.

Lesen Sie hier den gesamten Artikel


Aus welchem Grund sich die EU berufen fühlt, Julia Timoschenko "freizuboxen" ist nicht erklärbar. Es sei denn es liegt an der gänzlich unterschiedlichen Auffassung von Redlichkeit, und das nicht nur bei den EU-Gewaltigen, wie man u.A. sehr schön an der Affaire um den Präsidenten der BRD sehen kann, der trotz Vorteilnahme im Amt keinen Anlass sieht, zurückzutreten und dem Merkel uneingeschränkt vertraut !?



Operation Ukraine



Ein Extrakt des Kapitels 'Ukraine - Verfaulte Orangen' aus Peter Scholl-Latour's 2006 erschienenem Buch 'Russland im Zangengriff'

Propyläen (Ullstein), Berlin 2006


425 Seiten, 24,90 Euro

ISBN 3-549-07265-1



Im Mittelpunkt des Kapitels 'Ukraine - Verfaulte Orangen' steht - wie der Titel annehmen läßt - die so genannte Orange-Revolution. Verstreut über viele Seiten sind - wie im gesamten Buch - zahlreiche, aufschlussreiche Informationen und Einschätzungen zu finden. Im folgenden ist der Versuch unternommen, sie zu systematisieren:



Charakterisierung der Vorgänge im Zusammenhang mit der Orange-Revolution

der 'freiheitliche Aufbruch der Massen' im 'Freiheitsjahr' 2005, war das Produkt ferngesteuerter, betrügerischer Einmischung

Operation einer 'Revolutions-GmbH', eines Wanderzirkus von Berufsagitatoren unter der Parole 'Pora' (Es ist Zeit)

Beseitigung eines mißliebigen Regimes durch US-amerikanische Geheimdienste mittels eines 'Verfügungstrupps internationaler Umstürzler'

flagrante Einmischung in fremde Angelegenheiten wie in den Zwergstaaten Mittelamerikas und der Karibik, in Nicaragua, Panama, Honduras, El Salvador, Haiti

Als Akteure der 'Orange-Revolution' genannte Personen

Viktor Juschtschenko, Heilsgestalt, Führer der Oppositionsbewegung 'Nascha Ukrajina', Gesicht angeblich durch Vergiftungsanschlag 'verwüstet', von Oligrach Rinat Achmetow bei seiner Wahlkampagne mit 600 bis 900 Mio Dollar unterstützt, finanziert auch durch Oligarchen Petro Poroschenko (Schokoladenkönig)

Julia Timoschenko, Heilsgestalt 'schöne Ukrainerin', ehemals vor allem auf dem Energiesektor an der Verschleuderung des Staatsbesitzes beteiligt, operiert demagogisch mit dem Wort 'Deprivatisazija' (Deprivatisierung), will angeblich 3000 Unternehmen 'deprivatisieren' (Peter Scholl-Latour: "Dieses Zauberwort sollte den stets betrogenen Massen vorgaukeln, die betrügerischen Privatisierungsgeschäfte, die Raubzüge der neunziger Jahre würden rückgängig gemacht werden.")

Als Drahtzieher der 'Orange-Revolution' genannte Personen

Madeleine Albright, Ex-US-Außenministerin

John McCain, US-Senator (Republikaner)

George Soros, US-Milliardär

Laurence Eagleburger, Ex-US-Außenminster

Wesley Clark, Ex-Nato-Oberbefehlshaber

James R. Woolsey, Ex-US-Geheimsdienst-Beauftragter

Samuel Huntington, US-Politologe ('Kampf der Kulturen')

Als Drahtzieher weiterer 'Revolutionen' im Umfeld Rußlands genannte Personen

Henry Kissinger, Ex-US-Außenminister und -Sicherheitsberater

James Baker, Ex-US-Außenminister und Vertrauter der Familie Bush

Brent Scowcroft, US-Sicherheitsberater von George Bush sen.

(über den Irakkrieg 1991: "Hören Sie, wir reden von Krieg. Ist es schlimmer lebendig begraben zu werden oder durch Kopfschuß zu sterben? Glauben sie wirklich? Was ist der Unterschied? Ein oder zwei Minuten ihres Lebens."

Als Drahtzieher der 'Orange-Revolution' genannte Organisationen

US-AID ('Hilfsorganisation' als Instrument der CIA)

'Freedom House' (Stiftung als Instrument der CIA)

'Eurasia' (Planungsstab als Instrument der CIA)

'National Democratic Institute' (Organisation im Auftag der 'Demokraten' unter Vorsitz von Ex-US-Außenministerin Madeleine Albright)

'International Republican Institute' (Organisation im Auftag der 'Republikaner')

'National Endowment for Democracy' (Emanation des US-Außenministeriums mit wichtigen Koordinationsaufgaben)

'Foundation' (Organisation des US-Milliardärs George Soros)

US-amerikanische Botschaft in Kiew

Diplomatische Vertretung der BRD in Kiew

Organistation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)

Zur Durchführung der 'Orange-Revolution' eingesetzte Mittel

Druck von Propaganda-Flugblättern und -Broschüren in Millionenauflage

Indienststellung von Fernseh- und Radio-Sendern

Zahlung von Handgeldern an unentschlossene Wählergruppen

Bildung des Kerns einer eingriffsbereiten Miliz (durch George Soros)

Zurverfügungstellung von 1500 geheizten Zelten und kostenlose Verteilung warmer Nahrung während der tage- und nächtelang anhaltenden Proteste bei klirrender Kälte (wird von den Medien bei der 'Berichterstattung' über die Proteste ausgeblendet)

Androhung der Veröffentlichung von Bestechungsaffären gegenüber dem amtierenden Staatschef Kutschma durch die USA

Finanzierung von unter CIA-Kontrolle stehenden NGOs und anderen Organisationen (geschätzt: mehrere hundert Millionen US-Dollar, darunter 65 Mio US-Dollar vom US State Department an Behörden und Auftragsfirmen)

Mit der 'Orange-Revolution' von den USA verfolgte strategische Ziele

Rußland hinter die Wolga zurücktreiben

im Rahmen der sog. Osterweiterung Beitritt der Ukraine zur Nato bis 2010 (Umstellung der ukrainischen Armee auf Nato-Standard läuft bereits)
http://www.arbeiterfotografie.de/russland/index-russland-0009.html


Update  Oktober 17, 2013

Julia Timoschenko darf wohl bald ausreisen

17.10.2013, 18:50 Uhr | dpa, AFP 

Der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch ist bereit, die inhaftierte Oppositionsführerin Julia Timoschenko ins Ausland zu lassen. "Selbstverständlich werde ich das Gesetz unterschreiben, falls es vom Parlament angenommen wird", sagte Janukowitsch. "Die im Parlament vertretenen politischen Kräfte haben mit der Vorbereitung eines Gesetzentwurfes begonnen, der diese Frage löst."
Allerdings wäre dies erst der erste Schritt. "Dann liegt es am Gericht, die Entscheidung über den Ablauf der Ausreise zu treffen", sagte Janukowitsch weiter. Notwendig seien auch Garantien.
Kiew steht unter Druck: Die EU hat die Freilassung der Politikerin zur Bedingung für die geplante Unterzeichnung eines Assoziierungsabkommens zwischen der Ukraine und der EU gemacht. "Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass es unterschrieben wird", sagte Janukowitsch. Dieses soll Ende November auf einem Gipfel in Vilnius geschehen.

m Westen gilt der Fall Timoschenko als Symbol für die politisch motivierte Justiz in der Ukraine. Schon ihre Verurteilung im Oktober 2011 zu sieben Jahren Haft wegen Amtsmissbrauchs im Zusammenhang mit Gas-Verträgen mit Russland war auf breite Kritik gestoßen. Seitdem sorgte ihr Fall immer wieder für Schlagzeilen
Ärzte der Berliner Charité erklärten nach eine Untersuchung Timoschenkos im Februar 2012 im Gefängnis von Charkow, in der Strafanstalt sei die erforderliche Therapie nicht möglich. Charité-Chef Karl Max Einhäupl hatte erst am Vortag mit Nachdruck eine Operation der 52-Jährigen angemahnt. Timoschenko hat der auch von Bundesaußenminister Guido Westerwelle angebotenen Behandlung in Deutschland bereits zugestimmt.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_66041702/julia-timoschenko-darf-wohl-bald-aus-der-ukraine-ausreisen.html


Der obige Artikel stellt ziemlich klar, wer Yulia Timoschenko wirklich ist, und warum sie verurteilt wurde.
Als vielfache Millionärin wird sie ihre Behandlung in Deutschland sicherlich auch bezahlen können.

Dienstag, 27. Dezember 2011

Wer ist die Minderheit der Protestierenden in Russland? Sind es ethnische Russen, von denen immer wieder berichtet wird, dass sie Wladimir Putin schätzen?

Alexej Nawalnij
"Russischer Freiheitskämpfer"


Wenn die Mehrheit des russischen Volkes hinter Putin steht, wer ist diese Minderheit, die eine Revolte über das Internet und via facebook zu inszinieren versucht, wie die angeblichen Freiheitskämpfer in Nordafrika oder in Libyen, deren einziger Zweck darin bestand, die Region zu destabilisieren?
Putins Pressesprecher: Mehrheit der Russen steht weiterhin hinter dem Premier
Der Premier und Präsidentschaftskandidat Wladimir Putin wird nach Ansicht seines Pressesekretärs Dmitri Peskow weiterhin von einer Mehrheit der Bürger Russlands unterstützt.

Damit nahm er am Sonntag in einem AFP-Interview Stellung zu den Demonstrationen von Oppositionellen, die am Samstag in Russland stattgefunden hatten.

„Was die Forderungen der Demonstranten anbelangt, so wurde ihrer Meinung Gehör geschenkt“, führte er weiter aus. „Wir respektieren sie. Die Menschen, die auf die Straße gegangen sind, sind ein wichtiger Teil der Gesellschaft, sie sind aber in der Minderheit.“

„Offensichtlich ist, dass Putin als Präsidentschaftskandidat außer Konkurrenz steht“, so Peskow. „Als Politiker und Präsidentschaftskandidat wird Putin weiterhin von einer Mehrheit unterstützt.“

Die größte Oppositionskundgebung hatte am Samstag auf dem Sacharow-Prospekt in Moskau stattgefunden, der noch mehr Teilnehmer zählte als die ähnliche Aktion am 10. Dezember auf dem Bolotnaja-Platz in Moskau. Die Hauptforderungen der Demonstranten bestehen darin, die Ergebnisse der Staatsduma-Wahl am 4. Dezember für ungültig zu erklären, eine Neuwahl anzusetzen, politische Gefangene freizulassen, das Wahlgesetz zu ändern und alle Parteien zu registrieren. Außerdem riefen die Teilnehmer der Aktion am Samstag die Mitbürger auf, nicht für den Präsidentschaftskandidaten der Kreml-Partei Geeintes Russland bei den Präsidentenwahlen zu stimmen.
http://german.ruvr.ru/2011/12/25/62864670.html


Auch an anderer Stelle heisst es, dass es sich bei den Protestierenden um Minderheiten handelt:
Besserer Teil russischer Gesellschaft forderte Respekt
Die russische Gesellschaft fordert Respekt sich gegenüber. „Ungeachtet dessen, dass diejenigen, die auf die Straßen gingen, zahlenmäßig die Minderheit bilden, darf man sich nicht über ihre Meinung hochmütig hinwegsetzen.
http://german.ruvr.ru/2011/12/23/62756867.html


Wer ist die erwähnte "Mittelschicht" , die versucht Wladimir Putin zu diskreditieren:


Die Mittelschicht macht Krach
Die Opposition gegen Präsident Medwedjew und Premier Putin besteht hauptsächlich aus Arrivierten. Wohin die Bewegung künftig geht, ist noch nicht erkennbar
In sozialen Netzwerken wie Facebook und vkontakte.ru haben sich Zehntausende öffentlich Mut gemacht. Obwohl in Moskau wilde Gerüchte kursieren und von staatlich bezahlten Provokateuren die Rede ist, haben sie sich im Internet zur Kundgebung gegen mutmaßliche Wahlfälschungen verabredet..
http://www.freitag.de/politik/1150-die-mittelschicht-macht-krach


Die Vorgehensweise ist die gleiche wir seinerzeit in Georgien, anschliessend in Ägypten, Tunesien und Libyen.
Blogger experimentieren beim Protest mit Drohnen
Der Medienwissenschaftler Dmitri Jagodin erklärt, wer die wichtigsten russischen Netzaktivisten sind und mit welchen Instrumenten sie die Proteste in Moskau organisieren.

Für viele überraschend, haben nicht die verarmten Bürger und Arbeitslosen dafür gesorgt, dass die russische Zivilgesellschaft aufwacht, wie es noch in Tunesien, Libyen oder Ägypten der Fall war. Vielmehr war und ist es eine wohlhabende, netzaffine Generation, bewaffnet mit Smartphones, Tablets und professionellen Kameras, die ihren Reichtum der Politik Putins zu verdanken hat. Zu der Bewegung gehören prominente Blogger, Journalisten und aktive Bildungsbürger mit unterschiedlichen Hintergründen aus Literatur, Showgeschäft, aus linken oder nationalistischen Strömungen.

Bereits im Februar hatte der Blogger Alexej Nawalnij den bekannten Slogan "Einiges Russland ist die Partei der Schwindler und Diebe" in Umlauf gebracht, der fortan heftig und vielfach in Online und Offline-Foren diskutiert wurde. Nawalnij, der mittlerweile auch außerhalb des Landes bekannt ist, wurde nach den Demonstrationen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt für 15 Tage inhaftiert...

http://www.zeit.de/digital/internet/2011-12/russland-protest-soziale-netzwerke


Schauen wir uns einmal den Blogger und einen der Rädelsführer der facebook Revolution, Alexey Nawalnij,  an:

Wie es scheint, ist er ein vielseitiger Mann. Mit vielfältigen Verbindungen, auch nach USA.

Sehen wir einmal von der Tatsache ab, dass FOX-NEWS angebliche Bilder aus Moskau zeigte, die in Wirklichkeit von den Protesten aus Griechenland stammten, die Journalistendeppen hatten dabei übersehen, dass die angeblichen Plakate der Moskauer Protestierer, mit griechischen Buchstaben beschriftet waren und nicht mit kyrilischen. Ist das ein Irrtum oder eine bewusste Irreführung, besser gesagt, eine systemdienliche Lüge. http://www.politaia.org/internet-und-medien/blamage-fur-fox-news-bilder-aus-athen-fur-moskau-proteste/


Nun ja, dieser "Kämpfer" gegen Schlaglöcher in Russland findet wohl Verständnis bei BRD-Bürgern, die sich nach einem strengen Winter in Deutschland ebenfalls über die teilweise miserabelen Strassenzustände zu recht beschwerten, ohne gleich ein Revolution gegen die Regierung zu inszenieren.

Der Anwalt Alexej Nawalny, berühmt-berüchtigt für seinen Blog gegen Korruption, ruft nun zum Kampf gegen Schlaglöcher auf. Seine Idee ist ebenso einfach wie genial: Laut russischem Gesetz muss jedes Loch, das mehr als fünf Zentimeter tief ist, sofort repariert, der verantwortliche Beamte bestraft werden. Auf der Seite „rosyama.ru“ („yama“ ist das russische Wort für Schlagloch) kann man nun das Foto eines Schlagloches nebst Angabe seiner Lage hochladen. Die Seite generiert eine Beschwerde an das Ordnungsamt - und wenn das Loch nach 37 Tagen nicht ausgebessert ist, ein Schreiben an die Staatsanwaltschaft. Die schlaglochmüden Russen reagierten promt:
http://russland-heute.de/articles/2011/07/11/strassenschlachten_im_internet_06842.html

Aber der Schlaglochkampf genügt dem Kämpfer nicht. Er fühlt sich auch berufen, die Interessen der Kleinaktionäre einzufordern.

Navalny führt gesetzliche Herausforderungen im Namen von Minderheitsaktionären in großen russischen Firmen an, einschließlich Gazprom, Bank VTB, Sberbank, Rosneft, Transneft und Surgutneftegaz, durch die Gewerkschaft der Minderheitsaktionäre. Er hat Firmen erfolgreich gezwungen, mehr Informationen ihren Aktionären bekanntzugeben und hat individuelle Manager bei mehreren bedeutenden Firmen auf angeblich verdorbene Praktiken verklagt. Navalny ist auch Mitbegründer der Demokratischen Alternativen Bewegung und war Laster-Präsident des Moscow Zweiges der politischen Partei YABLOKO.
http://ris-systech2.its.yale.edu/worldfellows/fellows/biopage.asp?year=2010


Alexej Nawalny ist, wie man erfährt, auch Mitbegründer der politischen Partei YABLOKO, die seinerzeit von dem ehemaligen russisch-jüdischen Oligarchen, Michail Chodorkowsi finanziell unterstützt wurde bis er wegen Steuerhinterziehung verhaftet und verurteilt wurde.
.
Ein weiteres Mitglied der politischen Partei YABLOKO ist Grigori Alexejewitsch Jawlinski.

(Grigori Alexejewitsch Jawlinski 10. April 1952 in Lemberg, heute Ukraine) ist ein liberaler russischer Politiker und Wirtschaftswissenschaftler. Er war von 1993 bis 2008 Vorsitzender der Partei Jabloko und war mehrfach Präsidentschaftskandidat seiner Partei. http://de.wikipedia.org/wiki/Jabloko Sa mère Véra Naoumovna, d'origine juive, était professeur de chimie. Il a un frère Mikhaïl qui vit à Lvov..)

Anmerkung des Bloggers: Ein weiterer Gründer der Partei JABLOKO, in der auch Navalny aktiv tätig ist, war: Wladimir Petrovich Lukin
Jabloko konstituierte sich 1993 als Wählervereinigung und wurde am 5. Januar 1995 zu einer regulären Partei. Sie vertritt ein gemäßigt liberales, teilweise sozialliberales Programm. Der Name bedeutet wörtlich Apfel (яблоко), er ist aber aus der Abkürzung der Anfänge der Namen der Parteigründer Grigori Jawlinski, Juri Boldyrew und Wladimir Lukin entstanden. Jawlinski war bis 2008 ihr Vorsitzender.
Der Einfluss der Partei geht seit der Mitte der neunziger Jahre kontinuierlich zurück. Bei den Wahlen von 1993 erreichte sie noch 7,9 % und 27 Sitze, 1995 6,9 % und 45 Sitze, 1999 6,0 % und 20 Sitze. Bis zu dessen Verhaftung war die Partei unter anderem von Michail Chodorkowski finanziell unterstützt worden. 2003 scheiterte die Partei, die sich in Opposition zu Präsident Putin befindet, mit 4,3 % an der Fünfprozenthürde, war aber mit vier direkt gewählten Kandidaten in der Duma vertreten. Bei den Parlamentswahlen 2007 erhielt die Partei nur noch 1,6 % der Stimmen. Da die Direktwahl eines Teils der Abgeordneten im Vorfeld der Wahl abgeschafft worden war, verlor die Partei damit auch ihre verbliebenen vier Abgeordneten.
Der langjährige Vorsitzende Jawlinski wurde an der Spitze der Partei im Juni 2008 von Sergej Mitrochin abgelöst[3].
Bei den Dumawahlen 2011 erreichte Jabloko das beste Resultat seit 2000 mit 3.43% der Stimmen, und kündigte die Kandidatur von Grigori Jawlinski zu den Präsidentschaftswahlen am 4. März 2012 an.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jabloko


Alexei Anatolievich Navalny
Navalny was a World Fellow at Yale University's "World Fellows Program" aimed at "creating a global network of emerging leaders and to broaden international understanding" in 2010.[4] He graduated from People's Friendship University of Russia in 2003.
http://en.wikipedia.org/wiki/Alexey_Navalny



Weiterführende Links:
A Dark Side of Alexei Navalny
http://marknesop.wordpress.com/2011/05/20/a-dark-side-of-alexei-navalny/


Ergänzung:  JULI, 18, 2013

Putin-Gegner Nawalny zu langjähriger Haftstrafe verurteilt

18.07.2013, 11:06 Uhr | AP/dpa, AFP, dpa
Der prominente russische Oppositionspolitiker und Blogger Alexej Nawalny ist von einem Gericht in Kirow wegen Veruntreuung zu fünf Jahren Haft verurteilt worden.
Das Gericht hatte den 37-jährigen Anwalt schuldig befunden, als Berater des Gouverneurs von Kirow 2009 Bauholz einer staatlichen Firma im Wert von umgerechnet knapp 400.000 Euro veruntreut zu haben. 
Der Kritiker von Präsident Wladimir Putin wurde noch im Gerichtssaal festgenommen und in Handschellen abgeführt. Nawalny, ein bekannter Kämpfer gegen Korruption in Russland, hatte die Vorwürfe stets als politische Inszenierung des Kreml zurückgewiesen.
Als Blogger war Nawalny seit 2007 durch seine kritischen Recherchen zu dubiosen Geschäftspraktiken russischer Großkonzerne zu Bekanntheit gelangt. Seine Auftritte während der Proteste nach der umstrittenen Parlamentswahl im Dezember 2011 und gegen die Wiederwahl von Präsident Wladimir Putin im Mai 2012 machten ihn auch im Ausland bekannt.

Stellt Putin Widersacher kalt?

Nawalny selbst hatte in dem - für ihn politisch motivierten - Prozess mit einer Verurteilung gerechnet. Gegen die können seine Anwälte allerdings noch in Berufung gehen.
Oppositionelle sehen Präsident Putin als treibende Kraft hinter dem Richterspruch, der einen seiner ärgsten Widersacher kaltstellt. Nawalny hatte angekündigt, bei den Präsidentschaftswahlen 2018 gegen Putin antreten zu wollen.
Der Kreml-Kritiker war am Mittwoch zwar formal als Kandidat zur Bürgermeisterwahl in Moskau zugelassen worden, doch hätte er nur im Fall seines Freispruchs tatsächlich antreten dürfen.

Proteste angekündigt

Nawalnys Anhänger planen für Donnerstagabend eine Demonstration außerhalb der Mauern des Kremls. Mehrere tausend Teilnehmer haben sich via Facebook bereits angemeldet.
Die Behörden warnten vor Protesten der Opposition. Es gebe keine Genehmigung dafür, hieß es. Sicherheitskräfte sperrten den Manegenplatz nahe dem Machtzentrum Kreml ab. Dort wollten Nawalnys Anhänger demonstrieren.
Das Urteil in Kirow rund 900 Kilometer nordöstlich von Moskau gilt als Gradmesser für den Umgang mit Andersdenkenden in Russland. Menschenrechtler sprachen von einem Schauprozess und einem neuen Beispiel für politische Justizwillkür in Russland. Die Aktien an der russischen Börse begaben sich auf Sinkflug, meldete die Agentur Interfax.http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_64544942/russland-oppositioneller-putin-gegner-alexej-nawalny-zu-haft-verurteilt.html
 Wenn man sich den oben näher beschriebenen Lebenslauf von Nawalny anschaut, weiss man, dass er eine Marionette an den Fäden derer ist, die weltweit und mit einigem Erfolg, Länder destabilisieren, um eigene Interessen durchzusetzen.
Eigene Interessen sind in diesem Fall mit Sicherheit, Zugriff auf Russlands Ressourcen zu erhalten, was mit Putin, im Gegensatz zu Jelzin, der Russland an ausländische Unternehmen billigst verscherbelte, nicht zu machen ist.
18. Juli 2013





Will There Be a “Slavic Spring”?
htntp://www.commentarymagazine.com/2011/12/07/slavic-spring-putin-navalny/


The FP Top 100 Global Thinkers
Foreign Policy presents a unique portrait of 2011's global marketplace of ideas and the thinkers who make them.
http://www.foreignpolicy.com/articles/2011/11/28/the_fp_top_100_global_thinkers?page=0,23


Wall Street Vs. Russia
December 9, 2011
3. The Henry Jackson Foundation, NED, Alexey Navalny, & Ilya Yashin

We'll keep hearing the name Alexey Navalny until the fact that he is fully subsidized by the US State Department through the National Endowment of Democracy is widely exposed, and like Egypt's Mohamed ElBaradei, cast aside as extra-baggage.

The first clue comes to us from the London, Telegraph who afforded column space to a Mr. Michael Weiss of the Henry Jackson Society, providing a very robust defense for Navalny and his efforts to expose "corruption" during Russia's election. And while Weiss does his best to fend off accusations that Navalny is indeed a foreign agent, calling such accusations "adorably old-fashioned," he fails to point out that, again, the NGOs and poll monitors accusing Russia of rigging the elections, and whom "activists" like Navalny continuously cite as evidence, are all funded by the very US and European governments conducting the NATO military encirclement of Russia.
http://www.blacklistednews.com/Wall_Street_Vs._Russia/16932/0/38/38/Y/M.html



Berücksichtigt man, dass die UN den Russen dringend nahelegte ihr Land für Einwanderung weiterer fremder Ethnien zu öffnen, wissen wir, wer daran interessiert Putin zu stürzen, der nicht, wie seinerzeit Boris Jelzin,  Russland für lächerliche Summen ausverkaufte, sondern der die nationalen Interessen Russlands und der Russen vertritt.

Dass dies den Internationalisten ein Dorn im Auge ist, wissen wir spätestens seit der Ermordung Gaddafis und können die Fortsetzung der weiteren  Denationalisierung Syriens und des Iran etc. etc. erwarten.

Wer sie noch nicht kennt, hier eine interessante Ansicht:

Die Welt als Schachbrett - Der neue Kalte Krieg des Obama-Beraters Zbigniew Brzezinski

http://hintergrund.de/index.php/20080826235/politik/welt/die-welt-als-schachbrett-der-neue-kalte-krieg-des-obama-beraters-zbigniew-brzezinski.html


Weltkrieg? Wie westliche Mächte und Medien in Russland die nächste Revolution inszenieren
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/12/26/weltkrieg-wie-westliche-machte-und-medien-in-russland-die-nachste-revolution-inszenieren/


Ergänzung 23.12.2014

Russland blockiert Facebook, um Demonstration zu verhindern 

Russland hat eine Protestseite zur Unterstützung des Oppositionsführer Alexej Navalny blockiert. Navalny steht wegen Veruntreuung vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft fordert zehn Jahre Haft. Über Facebook soll eine Protestkundgebung für den Tag der Urteilsverkündung organisiert werden.

Russland hat eine Protestseite zur Unterstützung des Oppositionsführer Alexej Navalny blockiert. Die Facebook-Seite wurde eingerichtet, nachdem die Staatanwaltschaft am vergangenen Freitag eine zehnjährige Haftstrafe für Navalny wegen Veruntreuung gefordert hatte, berichtet die FT.
Über Facebook soll eine Protestkundgebung für den 15. Januar 2015 – dem Tag der Urteilsverkündung – organisiert werden. Nach dem Blockieren wurde eine zweite Facebook-Seite eingerichtet. Insgesamt hatten bis Montag mehr als 30.000 Personen ihre Teilnahme zugesichert.
Navalny war eine zentrale Figur bei den Protesten 2011/12 in Moskau. Er trat 2013 bei der Bürgermeisterwahl in der russischen Hauptstadt an, scheiterte jedoch. Seit Februar steht Navalny unter Hausarrest.
Russland hat seine Gesetze zur Zensur im Internet in diesem Jahr verschärft. Seit August müssen Blogger sowie Twitter- und Facebook-Nutzer sich mit Namen und E-Mailadresse bei der Medienaufsicht registrieren. Schimpfwörter fallen ebenso unter das Verbot wie Regierungskritik.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/12/23/russland-blockiert-facebook-um-demonstration-zu-verhindern/comment-page-1/#comments  

 

Ergänzung 23.02.2016 

EGMR weist "politischen Charakter" von Nawalny-Urteil zurück

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg hat die Beschwerde von Alexej Nawalny nicht anerkannt: Sein Prozess in Russland und die Verurteilung zu Geldstrafe und Haft auf Bewährung seien nicht politisch motiviert gewesen – so Nawalnys Klage – sondern durchaus ein Prozess wegen Veruntreuung. Allerdings wäre das Recht der zwei Angeklagten auf eine faire und ausgeglichene Gerichtsverhandlung verletzt worden, weshalb Kosten erstattet und Schadensersatz gezahlt werden soll. 

 Nawalny und sein Mitangeklagter Pjotr Ofizerow waren 2013 wegen Veruntreuung von umgerechnet knapp einer halben Million Euro beim staatlichen Holzunternehmen „Kirowles“ zu vier bzw. fünf Jahren Bewährung und Geldstrafen verurteilt worden.

 https://deutsch.rt.com/russland/36939-egmr-weist-politischen-charakter-von/

Es scheint in Russland nicht anders zu sein, als in der BRD:  Die Diebe schreien immer am lautesten "Haltet den Dieb". So auch der ehrenwerte Nawalny.

 

Ergänzung 18.05.2017 

Nawalny, "Demokrat" made in USA

Die westliche Presse inszeniert den russischen Oppositionellen Alexei Navalny, einen Blogger, der durch die Ned/CIA finanziert wird. Abgesehen davon, dass er nur bei den Bourgeois-Boheme von Moskau und St. Petersburg Gehör findet, verdeckt seine Sichtbarkeit die wahre russische innenpolitische Opposition: im Kreml bereuen viele hohe Beamte die Zeit, als sie ihre Wochenenden im Westen verbringen konnten.

Ein Polizist zerschmettert die Tür des Hauses mit einem Mini-Sturmbock, der andere tritt ein mit feuerbereiter Pistole und durchlöchert den Mann mit Kugeln, der aus dem Schlaf gerissen, sich auf einen Baseballschläger stürzt, während andere Polizisten ihre Gewehre auf ein Kind anlegen, das seine Arme hochhält: gewöhnliche "legale" Gewaltszenen in den Vereinigten Staaten, die von der New York Times vor einer Woche mit Video dokumentiert wurden; die Zeitung spricht von „Blutspuren“, die durch die „Durchsuchungen" von ehemaligen von der Polizei angeheuerten Soldaten mit den gleichen Techniken wie in Afghanistan oder im Irak verursacht werden.

All dies zeigen uns unsere Mainstream-Medien nicht: eben dieselben Medien, die jedoch auf der ersten Seite den von der russischen Polizei verhafteten Alexei Navalny in Moskau für eine nicht autorisierte Demonstration zeigen. "Ein Affront gegen die demokratischen Grundwerte", laut dem US-Außenministerium, das seine unverzügliche Freilassung und die der anderen Gefangenen verlangt. Auch Federica Mogherini, Hohe Vertreterin der EU-Außenpolitik, verurteilt die russische Regierung, weil sie "die Ausübung der Grundfreiheiten, die Meinungsfreiheit, Vereinigungsfreiheit und sich friedlich zu versammeln, verhindert". Alle zusammen in der neuen Kampagne gegen Russland vereint, mit den Tönen des Kalten Krieges, zur Unterstützung des neuen Paladins der "demokratischen Werte".
 Wer ist Alexei Navalny? Wie man in seinem offiziellen Profil lesen kann, wurde er als fellow (ausgewähltes Element) an der amerikanischen Yale Universität im "Greenberg World Fellows Program" ausgebildet, ein im Jahr 2002 gegründetes Programm, für das jedes Jahr weltweit nur 16 Leute zugelassen werden, um mit ihren besonderen Fähigkeiten "globale Leader" zu werden [1]. Sie sind Teil eines Netzwerkes von "verpflichteten globalen Führern, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen", bestehend aus derzeit 291 fellows aus 87 Ländern, die untereinander in Verbindung stehen und alle mit dem American Center von Yale in Kontakt sind.
Navalny ist zur gleichen Zeit Mitbegründer der Bewegung "Demokratische Alternative", eine der Nutznießer des National Endowment for Democracy (NED), eine leistungsstarke US-amerikanische "private gemeinnützige Stiftung", die mit den offen oder heimlich auch durch den Kongress zur Verfügung gestellten Mitteln, Tausende von nicht-Regierungs-Organisationen in mehr als 90 Ländern finanziert, um die Demokratie zu fördern." [2]. Das NED, ein Ableger der CIA für verdeckte Operationen, war und ist in der Ukraine besonders aktiv. Sie hat dort (nach dem was es selbst schrieb) "die Revolution des Maidan unterstützt, die eine korrupte Regierung erledigt hat, die die Demokratie verhinderte." Mit dem Ergebnis, dass mit dem Putsch des Maidan-Platzes, in Kiew eine noch korruptere Regierung eingesetzt wurde, deren demokratischer Charakter von Neonazis vertreten wird, die dort Schlüsselpositionen einnehmen.
In Russland, wo "unerwünschte nicht-Regierungs-Organisations“-Aktivitäten verboten wurden, hat das NED dennoch nicht aufgehört, seine Kampagne gegen die russische Regierung zu führen; ihm wurde vorgeworfen, eine aggressive Außenpolitik zu betreiben, um alle früheren Staaten der ehemaligen Sowjetunion, seiner Einflusssphäre einzuverleiben. Das ist die Grundlage der Strategie für die USA/NATO gegen Russland. Die jetzt schon konsolidierte Technik, ist die der "Orangen Revolution": sich auf reale oder erfundene Korruptionsfälle und auf andere Ursachen der Unzufriedenheit stützen, um eine Rebellion gegen die Regierung zu schüren, und um den Staat von innen zu schwächen, während von außen der militärische, politische und wirtschaftliche Druck auf ihn anwächst. Das ist der Rahmen der Aktivität von dem in Yale ausgebildeten Alexei Navalny, der als Verteidiger der Schwachen gegen den Missbrauch der Mächtigen operiert.
Übersetzung
Horst Frohlich
Quelle
Il Manifesto (Italien)

http://www.voltairenet.org/article195844.html

 

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Die "Repräsentanten" der BRD, bieder, schön und folgsam.



Er legt die Finger zusammen wie seine Herrin..
Bieder vor dem noch biederen Christbaum.

Der vorherige Biedermann ....




















So schön war die bundesdeutsche Elite noch nie zuvor... so alternativlos schön, intelligent und um das Wohl der Deutschen besorgt, so fürsorglich und rationell, so perfekt haushaltend und Schulden vermeidend. Wenn diese Elite nicht existieren würde, müsste man sie wirklich erfinden.
Wir können uns glücklich schätzen.
Oder?

Ja, die hatte ich noch vergessen:



Sie erhöhen absolut den Unterhaltungswert der übrigen.

Gesegnete Weihnachten und einen wahrhaft guten Rutsch....auf des Messers Schneide für sie alle.

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Wulff tritt nicht zurück. CDU sieht keine Veranlassung weiter über Vorteilnahme im Amt zu berichten...sprich: Presse muss schweigen!

Update 31.12.2011
Wulff unterschrieb neuen Kreditvertrag erst kurz vor Weihnachten


                                                            31.12.2011, 11:58 Uhr
http://nachrichten.t-online.de/wulff-unterschrieb-neuen-kreditvertrag-erst-kurz-vor-weihnachten/id_52785120/index

Einfach nur noch peinlich, dieser Mann. Aber noch peinlicher ist die Reaktion von Merkel und ihrer christlich-demokratischen Unionspartei, die diesem Mann, der sich nur in Lügen verstrickt, "voll vertrauen".  Haben diese Leute eigentlich jeden Anstand verloren?




Wulff hat die richtige Partei hinter sich.

Die Partei passt zur Vorteilsnahme im Amt. Die Partei passt zu Wulffs Lügen.
Die Partei passt in jeder Hinsicht zu dem von Merkel ins Amt gehievten "Präsidenten".

Darf man vermuten, dass die "befreundeten Unternehmer" bei denen Wulff seine Urlaube schmarotzte, der Partei "Zuschüsse" versprachen oder gar gewährten?

Die Systemmedien werden auf Anweisung der Partei nicht mehr berichten.

Was bleibt, ist der Beigeschmack, dass Deutschland keinen Päsidenten hat, sondern ein käufliches charakterfreies Subjekt.

Und wie denken die Bürger darüber?
Nahezu zwanzigtausend Menschen sind der Meinung, dass Wulff zurücktreten muss.
Aber was schert die "Eliten"  die Meinung der Menschen.












http://nachrichten.t-online.de/christian-wulff-verpasst-die-naechste-chance/id_52583394/index


Ob dieser Mann eine "Weihnachtsansprache" hält oder ob ein Schwein im Stall grunzt, bleibt sich gleich. Da kann es nur heissen :  ABSCHALTEN 

Montag, 19. Dezember 2011

Jetzt kommt es aber knüppeldick für den "Krischan" un syn Fru Bettina.

Wollen wir uns wirklich noch das Weihnachts- oder Neujahrsgeseiere dieses untragbaren Mannes antun? Sollten wir nicht alle den Fernseher ausschalten, wenn er uns etwas erzählt?

Ich denke, wir sollten ihn wenigstens dort einfach abschalten, wenn er sich schon weigert zurückzutreten. Es könnte aber auch leicht der Fall eintreten, dass der "Krischan" zurückgetreten wird, auch wenn sich Merkel heute noch vollmundig hinter ihn stellt, samt der gesamten  "christliche demokratischen Partei".

Es könnte leicht sein, dass der "Krischan" fällt und wie ein Dominostein eine Kettenreaktion auslöst. Dass Nullkommanichts die gesamte Regierung stürzt, einschliesslich der ohnehin
desaströsen FDP.

Schauen Sie mal, was man sich so erzählt von der Präsidentenfrau:

Bettina Wulff, geborene Körner:

Die Akte Bettina Körner: »Betty«, die Frau an der Seite des Bundespräsidenten

Udo Ulfkotte


Bundespräsident Christian Wulff wird wohl nicht mehr lange Ansprachen halten. Hinter den Kulissen wird schon nach einem neuen Bundespräsidenten gesucht.
http://www.kopp-online.com/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/die-akte-bettina-koerner-betty-die-frau-an-der-seite-des-bundespraesidenten.html

Und wie passend, Bettina Wulff, geborene Körner, erklärt einem Schulkind die Anwendung von Präservativen......



Ganz im Sinne der Gendererziehung. 
Hat der "Krischan" nicht auch eine minderjährige Tochter?!



Das Prekariat zieht ins Schloss Bellevue ein
Möglicherweise zumindest, was schlimm genug ist.
http://morefromtheeditrix.blogspot.com/2010/06/das-prekariat-zieht-ins-schloss.html


Wir können wirklich stolz sein auf diese Art von Eliten. Oder?


Update 20.12.2011



Maschmeyer bezahlte Werbung für Wulff-Buch

20.12.2011, 07:39 Uhr

http://nachrichten.t-online.de/wulff-weiter-unter-druck-maschmeyer-bezahlte-werbung-fuer-wulffs-interview-buch/id_52529854/index


Da heisst es u.a.:

Maschmeyer sagte der "Bild"-Zeitung, er habe "die Anzeigen privat bezahlt", sie jedoch nicht steuerlich geltend gemacht. Mit Wulff habe er darüber nicht gesprochen. Der Sprecher Maschmeyers bestätigte auf Anfrage diese Darstellung. Von Wulffs Anwälten war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Der "Bild"-Zeitung erklärte Rechtsanwalt Gernot Lehr, Wulff sei von den Zahlungen Maschmeyers nichts bekannt gewesen.

Partei kaufte Wulff-Buch auf

Das Interview-Buch war dem Bericht zufolge ein wichtiges Instrument im damaligen CDU-Landtagswahlkampf: Die Partei habe seinerzeit einige tausend Exemplare gekauft und sie als Wahlwerbung für den damaligen Ministerpräsidenten Wulff verschenkt, berichtet das Blatt. Wulff hatte sich im Sommer 2010 kurz nach seiner Wahl zum Staatsoberhaupt auch in einer Ferienanlage Maschmeyers auf Mallorca eingemietet.


Sicher, der "Krischan" hat von allem nichts gewusst. Es ist unerhört dreist und die Bürger verblödend, wenn Wulff durch seine Anwälte erklären lässt, er sei "unwissend".

Ehre, Anstand, Moral......NICHTS davon ist diesem Mann zu eigen.

Wenn sich die Bundeskanzlerin und mit ihr die gesamte CDU hinter einen solchen "Präsidenten" stellt, wissen wir, wes Geistes Kind die deutsche "Führungselite" ist. Unredlich, unehrlich, verlogen, Vorteile abgreifend, Abschaum!

Freitag, 16. Dezember 2011

Der Rücktritt, Herr Wulff, wäre endlich einmal eine saubere Lösung.










http://nachrichten.t-online.de/kredit-affaere-um-christian-wulff-geerkens-fuehrte-angeblich-die-verhandlungen/id_52451438/index




Christian Wulff und die Darlehensaffäre
December 14th, 2011
Author: Manfred


Wenn eine Hure ihren Job im Bordell verlieren würde, weil sie mit einem verheirateten Mann zusammenlebt und der Bordellbesitzer das unmoralisch findet, dann würde man einen solchen Vorgang mit Recht belustigend finden. Der Skandal um Christian Wulff fällt in dieselbe Kategorie.
http://korrektheiten.com/2011/12/14/christian-wulff-und-die-darlehensaffaere/

Schuss- und Stechwaffen in Migrantenhänden? Wieso schreitet die deutsche Justiz nicht rigoros ein? Gestern Schüsse in Bottrop, heute Schüsse in Döbeln....morgen Schüsse in Berlin oder sonstwo!

Laut EU-Verordnung sind nur "Messer mit einer Klingenlänge über 6 cm" oder "Scheren mit einer Klingenlänge über 6 cm ab dem Scharnier gemessen" verboten.


Angesichts der Verbreitung von Schusswaffen und Messern in Migrantenkreisen ist diese "Verordnung " der EU nicht einmal mehr lächerlich sondern abstrus.

Kauft der Hobbykoch ein Küchenmesser und  würde damit unterwegs in eine, wie auch immer geartete, Kontrolle geraten, geriet er in Erklärungsnotstand.

Die Hätschelkinder der sogenannten deutschen Elite sind bewaffnet bis an die Zähne, machen unbehindert und unbeeindruckt von Verboten, mitten unter uns von Schusswaffen gebrauch und niemand hindert sie. Die deutsche Polizei hat Angst, schläft oder drückt auf Anweisung der sogenannten Eliten beide Augen zu, obwohl der Schusswaffenbesitz in Migrantenkreisen durchaus kein Geheimnis ist.

Wie es scheint, nimmt die deutsche Justiz billigend -denn sonst würde sie einschreiten- in kauf, dass Unbeteiligte bei den häufigen Schiessereien in Migrantenkreisen zu Tode kommen. Oder wie soll sich der Bürger sonst erklären, dass Waffenbesitz in Migrantenhand grosszügig "übersehen" wird?


15.12.2011

Schütze von Bottrop stellt sich offenbar

Nach einer Schießerei mit zwei Schwerverletzten im nordrhein-westfälischenBottrop hat sich am späten Abend der 16-jährige Täter gestellt. Das melden n-tv und "Bild" unter Berufung auf die Polizei. Bei dem Teenager handelt es sich offenbar um den jüngeren Bruder der 24 und 25 Jahre alten Opfer.

Der Täter war nach den Schüssen laut "Bild"-Zeitung in einem dunklen Kleinwagen geflüchtet. Zeugen sagten bereits am Donnerstagabend, er habe auffällig jung ausgesehen.

Der Täter war nach den Schüssen laut "Bild"-Zeitung in einem dunklen Kleinwagen geflüchtet. Zeugen sagten bereits am Donnerstagabend, er habe auffällig jung ausgesehen.

Unangenehme Fahndungspanne am späten Abend

"Bild" zitierte den Großvater der verletzten Brüder Kenan und Ramazan B. mit den Worten: "Sie sind sehr vernünftige Jungs, haben beide einen festen Job. Ich kann das nicht begreifen." Die beiden seien auf dem Heimweg von einem Wettbüro gewesen.

Der Schütze flüchtete nach der Tat. Die Polizei fahndete mit einem Großaufgebot nach ihm, auch ein Hubschrauber kam zum Einsatz. Der Tatort, der in einem Wohngebiet liegt, wurde abgesperrt. Mehrere Zeugen wurden vernommen, das Motiv der Bluttat und ihr genauer Hergang liegen jedoch nach wie vor im Dunkeln.

Bei der Fahndung kam später am Tag zu einer unangenehmen Verwechslung: Zeugen hatten unmittelbar nach der Schießerei ein verdächtiges Fahrzeug wegfahren sehen. Nachdem die Polizei die Verfolgung aufgenommen hatte, konnte der Wagen mit vier Insassen auf der Autobahn 42 in Höhe Oberhausen gestoppt werden.

http://nachrichten.t-online.de/schuetze-von-bottrop-war-offenbar-der-bruder-der-opfer/id_52435242/index




16.12.2011

Dönerbuden-Betreiber in eigenem Laden erschossen


Döbeln/Chemnitz (dpa) - Ein Maskierter hat in Sachsen den Betreiber einer Dönerbude in dessen Laden erschossen. Der Unbekannte feuerte am Dienstagabend im Pizza- und Dönerimbiss "Aladin" in Döbeln auf den 41 Jahren alten Mann.

Es sei die Soko "Aladin" mit 50 Beamten gebildet worden, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Chemnitz am Mittwoch. Es werde wegen Mordes ermittelt.

http://nachrichten.t-online.de/doenerbuden-betreiber-in-eigenem-laden-erschossen/id_51130256/index


Wer trägt die Kosten für die Grossrazzien? Wer trägt die Kosten für die Ermittlungen?


Wer bezahlt die Behandllungen der Niedergeschossenen in den Krankenhäusern?


Wer bezahlt die Aufenthalte in den Gefängnissen?


Wer bezahlt die soziale "Rehabilitierung"?


Wir, die Steuerzahler!


Berücksichtigt man dabei, dass Migranten den Grossteil der Straftaten begehen und in jeder Hinsicht überproportional in kriminelle Aktivitäten involviert sind, sollte es eigentlich selbstverständlich sein, dass eine gesicherte Kontrolle durchgeführt wird, um die Bevölkerung zu schützen und um die Folgekosten nicht ins Unermessliche steigen zu lassen.

Bei den oben geschilderten Fällen handelt es sich nicht um "Einzelfälle", wie uns die sogenannten Eliten gebetsmühlenartig vorbeten, sondern um die Norm im grauen Alltag dieser abstrusen Republik.

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Was haben Graf Coudenhove-Kalergi und Wolfgang Schäuble gemeinsam? Den "Karlspreis" !

Bundesfinanzminister Schäuble erhält den Karlspreis 2012
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,802981,00.html




Damit wird Schäuble eingereiht in die illustre Liste der Erleuchteten. Der erste Ausgezeichnete war Graf Coudenhove-Kalergi, das war der Mann, der sich den "zukünftigen Europäer" als negroiden Mischling vorstellte, wie er es in seinem Pamphlet " PRAKTISCHER IDEALISMUS- ADEL - TECHNIK - PAZIFISMUS, 1925, PANEUROPA - VERLAG, WIEN-LEIPZIG,  beschrieb.

Dieser Mann ist hochgeachtet in der EU, da er als einer der Väter des "europäischen Gedankens", der EU, gehandelt wird.

Wie es scheint, "wusste" der Herr schon 1925, das den europäischen Völkern die "Vermischung" bevorsteht, damit sie denn auch wirklich "negroid" werden.
http://karlmartell732.blogspot.com/2011/01/unbehinderte-muslimische-einwanderung.html

Wen es interessiert, kann nach dem Pamphlet  " PRAKTISCHER IDEALISMUS"  im Netz suchen und es lesen.
Aber gleich vorweg:  Sie werden sich erstaunt die Augen reiben und es zunächst nicht verstehen, wieso der Mann das 1925 wissen und schreiben konnte, was die EU heute durchsetzt.

Übrigens ist das Buch auf keiner Bücherliste -auch nicht antiquarisch- zu finden.
Wenn Sie es im Netz gelesen haben, werden Sie wissen warum!



Karlspreisträger - man sagt, es handele sich úm einen Freimaurerpreis?
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Karlspreistr%C3%A4ger

Der ehemalige französische Präsident Jacques Chirac - verurteilt wegen Veruntreuung und Korruption.....

Chirac-Merkel

.......auch die französische sogenannte Elite ist keine!


Auch sie sind nicht anderes als Kriminelle!


Kriminelle, die uns regieren bzw. "regiert" haben, die darüber bestimmen und bestimmt haben, dass wir Europäer multikulturell werden müssen, dass wir unsere Länder mit kulturfremden Nichteuropäern zu teilen haben, koste es was es wolle. Und was es kostet erleben wir gerade. Nicht nur materiell, sondern auch physisch.


Der Abschaum derer, die sich selbst als Elite bezeichnen, lenkt die Geschicke der europäischen Völker. Maßt sich an, über das gesamte zukünftige Leben nachfolgender europäischer Generationen zu entscheiden.


Da stehen sie! Korrupt! Ekelerregend! Verabscheuungswürdig!


Niemals auf etwas anderes bedacht als auf ihren eigenen Vorteil.


Hier wie dort!


Sollte uns Europäern das nicht zu nachhaltigem denken und handeln veranlassen?



Alt-Präsident Jacques Chirac schuldig gesprochen


15.12.2011, 11:26 Uhr

Schuldig: Der frühere französische Präsident Jacques Chirac musste sich wegen Veruntreuung und Korruption vor Gericht verantworten (Quelle: AFP)

Der Prozess gegen den französischen Alt-Präsidenten Jacques Chirac ist mit einem Schuldspruch wegen Veruntreuung, Korruption und Vertrauensbruch zu Ende gegangen. Ein Pariser Gericht verurteilte den 79-Jährigen zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren.

Dem 79-Jährigen wird Veruntreuung, Korruption und Vertrauensbruch während seiner Zeit als Pariser Bürgermeister vor mehr als zwei Jahrzehnten zur Last gelegt. Der Richter folgte damit nicht dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Sie hatte Ende September einen Freispruch gefordert.

http://nachrichten.t-online.de/jacques-chirac-schuldspruch-fuer-ehemaligen-praesidenten-/id_52406256/index


Zur Erinnerung an die "deutschen Eliten".....



http://nachrichten.t-online.de/kredit-affaere-christian-wulff-erhaelt-rueckendeckung-von-egon-geerkens/id_52401854/index

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Diesmal ist der Mörder keine " blonde/ blauäugige Bestie" nur ein "armer Südländer" , Nordine Amrani - der Attentäter von Lüttich! so ein schöner belgischer Name....


Bevor der Amokläufer von Lüttich mindestens vier Menschen tötete und 124 weitere zum Teil lebensgefährlich verletzte, hat er offenbar eine Frau getötet. Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass in einem Schuppen des 33-jährigen vorbestraften Nordine Amrani die Leiche einer 45-Jährigen gefunden wurde.


Nach einem Bericht des Internetportals "Sudpresse" habe Amrani sein erstes Opfer regelrecht massakriert und möglicherweise vergewaltigt.

Die Polizei hatte die Frauenleiche am Dienstagnachmittag in einem Schuppen gefunden, in dem der Täter Cannabis angebaut haben soll. Angeblich soll er die Putzfrau aus Vottem unter dem Vorwand in den Anbau gelockt haben, ihr Arbeit geben zu wollen, berichtete "Sudpresse" unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft. Derzeit werde die Leiche obduziert, sagte ein Polizeisprecher.
http://nachrichten.t-online.de/amoklauf-in-luettich-nordine-amrani-toetete-vor-amoklauf-eine-putzfrau/id_52368536/index


"Nahe eines Weihnachtsmarktes in der Lütticher Innenstadt richtete der 32-Jährige Waffennarr das Blutbad an" tituliert die Presse.

So, so, ein Waffennarr und weil er ein Waffennarr ist, trägt er gleich ein ganze Tasche mit Handgranaten mit sich herum, vergewaltigt und ermordet er noch schnell eine Putzfrau bevor er hunderte Menschen verletzt und vorerst vier tötet.


Diese miserablen Presseschmierer!
Ist der rein "belgische" Name durch ein Versehen öffentlich geworden?

Mal sehen welches Schauermärchen uns die sogenannten Qualitätmedien erzählen, warum dieser arme "Belgier" zum Mörder wurde.

Haß auf weisse Europäer, Rassenhaß wird sicher nicht erwähnt, obwohl das meistens die Motive sind, wenn weisse Menschen von sogenannten Einheimischen ermordet werden.
Wird es in diesem abstrakten Konstrukt Belgien ein Staatsbegräbnis für die Opfer geben?

Oder sind weisse Tote Opfer dritter Klasse? Nicht weiter erwähnenswert, danach zu urteilen, wie schnell diese Schlagzeile keine mehr ist?

Natürlich ist die Frage ungeklärt, wieso in der Tasche des Attentäters "zahlreiche Handgranaten" gefunden wurden. Woher hat der "Belgier" die Handgranaten?
Während die EU ethnischen Europäern "Messer mit 8 Zentimetern Länge" vorschreibt, läuft mitten unter uns ein "Nordine Amrani"  mit zahlreichen Handgranaten umher?
Schlafen die Polizeibehörden? Drücken sie bei nicht Nichteuropäern beide Augen zu, wenn sie Täter mit Kriegswaffen erwischen? Oder haben sie keine Ahnung, was sich mitten unter uns abspielt?

Der Attentäter -so wird zumindest berichtet- ist  tot. Der Fall wird ad acta gelegt, ein Interesse an der Aufklärung liegt nicht vor aus den uns allen bekannten Gründen. Bis zum nächsten Mord.

Dienstag, 13. Dezember 2011

Der Wulff "gehört zu Deutschland" ....leider.



Dass der deutsche Bundespräsident ein "gestörtes" Verhältnis dazu hat, was  als Vorteilsnahme im Amt bezeichnet wird, ist bekannt seit er sich von dem dubiosen Geschäftemacher Maschmeier in dessen Ferienvilla einladen liess.



Dass er nun wieder mit einem Privatkredit von "Frau Edith Gerken" in die Schlagzeilen gerät, zeigt, wie gestört seine Wahrnehmung ist darüber, was man tut und was man lässt.

Hat Wulff einen bedeutenden Kredit verschwiegen?
Um Bundespräsident Christian Wulff gibt es Wirbel wegen eines Berichts der "Bild"-Zeitung über einen Privatkredit in seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident. Wie die Zeitung berichtet, soll er 2010 im Landtag auf die Frage nach einer Geschäftsbeziehung zu einem Unternehmer nicht angegeben haben, dass er und seine Frau Bettina von der Unternehmergattin ein Darlehen über eine halbe Million Euro erhalten hatten.
Das Bundespräsidialamt bestätigte den Bericht am Dienstag, behauptete aber gleichzeitig, der Bundespräsident habe damals keine falschen Angaben gemacht.
Verdacht auf Täuschung des Landtags
Der Ausgangspunkt: 2009 soll das Ehepaar Wulff seinen Weihnachtsurlaub in der Florida-Villa des Unternehmers Egon Geerkens aus Osnabrück verbracht haben. Die Grünen-Landtagsfraktion fragte Wulff der Zeitung zufolge damals, ob er zu diesem geschäftliche Beziehungen unterhalten habe.
Daraufhin ließ Wulff im Landtag unter Hinweis auf Geerkens laut "Bild" erklären: "Zwischen Ministerpräsident Wulff und den in der Anfrage genannten Personen und Gesellschaften hat es in den letzten zehn Jahren keine geschäftlichen Beziehungen gegeben." Die Zeitung spricht deshalb vom Verdacht auf Täuschung des Landtags.
Hatte Wulff ein schlechtes Gewissen?
Nach "Bild"-Recherchen hatte Wulff mit Geerkens Ehefrau aber im Oktober 2008 einen privaten Kreditvertrag über 500.000 Euro zu einem recht günstigen Zinssatz von vier Prozent geschlossen. Bankkredite werden zwar auch oft zu diesem Zinssatz angeboten. Allerdings kommen dann in der Regel weitere Kosten wie beispielsweise eine Ausfallversicherung hinzu, sodass für die meisten Kredite real bis zu 20 Prozent Zinsen gezahlt werden.
"Mit dem Geld kauften die Wulffs zum Preis von 415.000 Euro ein Einfamilienhaus und zahlten dafür per Dauerauftrag 1666 Euro Zinsen im Monat", schrieb das Blatt weiter.
Präsidialamt: Ein Privatkredit ist keine Geschäftsbeziehung Offenbar hatte Wulff nach der Grünen-Anfrage aber ein schlechtes Gewissen: Er habe den privaten Kredit im Februar 2010 wenige Tage nach der Parlamentsanfrage im Landtag von Hannover durch einen Kredit bei der BW Bank in Stuttgart abgelöst. Eigentlich wäre der Darlehensvertrag mit der Unternehmer-Gattin noch bis November 2013 gelaufen, schrieb die Zeitung.
Das Bundespräsidialamt wies den Bericht am Dienstag zurück, ohne indes seinen Inhalt abzustreiten: Wulff habe in seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident keine falsche Angaben zu geschäftlichen Beziehungen gemacht hat. Wulffs Sprecher Olaf Glaeseker teilte am Dienstag mit, die Anfrage von zwei Abgeordneten sei "korrekt beantwortet" worden. Zu genannten Unternehmen habe es keine geschäftlichen Beziehungen gegeben.
"Es bestand eine Vereinbarung mit Frau Edith Geerkens zu einem Darlehen aus ihrem Privatvermögen. Dementsprechend wurde die unmissverständliche Anfrage wahrheitsgemäß verneint", betonte Glaeseker.
http://nachrichten.t-online.de/christian-wulff-bundespraesident-wegen-privatkredit-massiv-unter-druck/id_52334942/index



Ein sauberes Geschäft ?
Warum konnte Herr Wulff keinen Bankkredit aufnehmen, um ein Einfamilienhaus zu finanzieren?

Deutschen sogenannten Eliten ist das Bewusstsein für Anständigkeit und Redlichkeit abhanden gekommen.

Wie kommt es nur, dass wir einen solchen "Präsidenten" dulden?
Aber dulden wir ihn überhaupt? Haben wir ihn gewählt? Nein!

Man sucht sich die "Eliten" bereits nach ihren Verhaltensmustern aus, um im gegebenen Fall auch entsprechenden Druck auf sie auszuüben, und um damit sicher zu stellen, dass sie das tun, was man von ihnen verlangt.

Wie anders könnte erklärt werden, dass Leute wie Wulff in höchster Ämter geraten?


Christian Wulff , 50, niedersächsischer Ministerpräsident, hat einen medienscheuen Gönner aus Osnabrück. Der Unternehmer Egon Geerkens unterstützt Wulff schon seit dessen Jugend. In diesem Winter durfte der Regierungschef mit seiner Familie zwei Wochen kostenlos im Haus des 66-Jährigen in Florida wohnen. Gastfreundlich war Geerkens bereits früher: Als Wulff im Jahre 1988 seine erste Frau Christiane heiratete, durfte der CDU-Mann das luxuriöse Penthouse Geerkens' hoch über Osnabrück nutzen. "Wulff hatte damals nicht das Geld für ein teures Restaurant", sagt Geerkens, der auch Trauzeuge war. Der gelernte Elektriker, der inzwischen in der Schweiz lebt, hat eine schillernde Karriere hinter sich. Er reparierte teure Unfallautos, handelte mit Antiquitäten, betrieb einen Juwelierladen und besitzt etliche Immobilien. Finanziell profitiert habe er von der Verbindung nie, betont Geerkens: "1978 habe ich zuletzt öffentliche Gelder für eine Immobilie bekommen." Als er den Ministerpräsidenten einmal bei einer Auslandsreise nach China begleitet habe, sei er selber für die Kosten aufgekommen. Heute pflegt er den Kontakt vor allem durch SMS: "Christian hat bekanntlich viel zu tun."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-68885142.html


Prof. Dr.-Ing. Selenz
Christian Wulff for President?
Was qualifiziert Wulff also über den Schwiegermutter-Faktor hinaus für das Präsidenten-Amt? Welche Ziele hat er? Wie handelt er? Wie ehrlich ist er?
Im VW-Skandal lässt Wulff diese Orientierung jedoch komplett vermissen. Unmittelbar nachdem er das Protokoll der Vernehmung von Skoda-Vorstand Schuster gelesen hatte, bezeichnete er die Top-Etage von VW öffentlich als Misthaufen. Der umtriebige Dr. Schuster hatte das zwar ein wenig
dezenter formuliert, aber Wulffs Interpretation ist nach Lektüre des LKA-Protokolls durchaus nachvollziehbar. Der Ministerpräsident forderte, auszumisten "indem man den Mittellandkanal von oben in das Verwaltungsgebäude einleitet." Wulffs Vorbild Herkules hatte eine vergleichbare Reinigungsaktion in den Ställen das Augias in ähnlicher Weise realisiert. Nach seiner Rede vor der IHK versiegte der Heldenmut des MP indes schnell. Was besänftigte Wulffs heiligen Zorn? Waren es
die dramatisch steigenden Parteispenden von Porsche - inzwischen VW-Hauptaktionär? Allein Wulffs CDU erhielt im Jahr 2003 30.000 Euro. In 2004 stieg die Spenden-Flut bereits auf 78.500 Euro. Das Jahr 2005 spülte schließlich 265.000 Euro in die CDU-Kasse. In diesem Jahr startete Porsche den Angriff auf VW - und der Misthaufen blieb nahezu unberührt.

Die noch unter Kontrolle des Landes Niedersachsen befindliche Salzgitter AG sponsert die Parteipostille der CDU sogar direkt. Servil und unmittelbar. Im "Magazin für Niedersachsen" bezahlte die Salzgitter AG jüngst zwei komplette Seiten unter dem durchaus zweideutigen Reklame-Slogan: "Was auch immer Sie vorhaben". Das Land ist mit 26,48 Prozent mit Abstand größter Aktionär des Stahlkonzerns. Im Aufsichtsrat sitzt der Chef der Staatskanzlei, Dr. Hagebölling. Sein Chef, Landesvater Wulff steht für diese überaus kreative Parteienfinanzierung.

Auch bezüglich seiner Landesbank, der Nord LB, zeigt Landesvater Wulff Milde. Der Metabox-Skandal harrt weiter seiner Aufklärung. Beim Börsengang der Betrugsfirma beteiligte sich die Nord LB aktiv an den schweren Kursmanipulationen zu Lasten gezielt desinformierter Anleger. Dies wird durch interne Dokumente belegt, die der Staatsanwaltschaft Hannover seit Jahren vorliegen. Unklar ist weiterhin, wer in Niedersachsen an den Kursmanipulationen verdiente.

Bei eigenen Aktivitäten schaut Landesvater Wulff durchaus auf den Euro. Auf einem Flug nach Florida saßen er und seine Familie in der Business-Klasse. Hin und zurück. Bezahlt wurde indes nur Economy.
In Florida wohnten die Wulffs in der Villa von Egon "Bubi" Geerkens. Der liebt goldene Wasserhähne und wurde reich mit Schrott und Edelsteinen. Nachdem der SPIEGEL die Bereicherung im Amt aufgedeckt hatte, regte sich Wulffs Gewissen. Er zahlte 3056 Euro nach. Seine politgesteuerten
Staatsanwälte fanden diesen offenen Gesetzesbruch völlig in Ordnung.

Bekäme Deutschland mit Wulff mithin einen würde- und charaktervollen Bundespräsidenten? Hören wir, was er selbst dazu verlautbart hat: "Ich (Wulff) sage: Wer einen guten Charakter hat, kann den auch in der Politik behalten; wer vorher keinen hatte, wird ihn in der Politik wohl auch nicht
bekommen." Warum sollte ausgerechnet Wulff seine eigene Aussage widerlegen?
http://karl-heinz-heubaum.homepage.t-online.de/55wh-wul.htm


Die Kommentare auch hier  sind erhellend:
http://f3.webmart.de/f.cfm?id=2614366&r=threadview&t=3666561&pg=1


War es nicht die deutsche Bundeskanzlerin die Wulff in das Präsidentenamt hievte?