Samstag, 29. Januar 2011

Unbehinderte muslimische Einwanderung nach Europa. Ägypten, Tunesien.....


Unbehinderte Muslimische Einwanderung nach Europa 2

Verheimlichte EU-Vereinbarungen mit 10 asiatischen und nordafrikanischen Staaten.Überarbeiteter Auszug aus der Erklärung von Barcelona 1995:

Das Euromediterrane Abkommen zwischen der EU, Marokko, Algerien, Tunis,
Ägypten, Jordanien, der Palästinensischen Autonomiebehörde, Syrien, Libanon, der Türkei und Israel:

Umfassende politische Partnerschaft über u.a.:

Errichtung einer Freihandelszone sowie ab 2010 der Beginn der wirtschaftlichen Verschmelzung.
Wesentlich mehr EU-Gelder für die Partner und
Kulturelle Partnerschaft. Respekt vor dem Islam wird gewährleistet. (Barcelona Deklaration)
Die EU hat den Bevölkerungen von 9 muslimischen Ländern die Freizügigkeit in die EU, die volle Eingliederung der Partner in den erweiterten Europäischen Binnenmarkt sowie die Möglichkeit der Verwirklichung des freien Verkehrs von Waren, Dienstleistungen, Geld und Menschen in die EU - im Gegenzug für konkreten politischen und wirtschaftlichen Wandel - versprochen.


Dann beten wir Europäer im allgemeinen und wir Deutsche im besonderen, dass der gegenwärtige Konflikt in Nordafrika und Ägypten schnell beigelegt werden kann, wenn wir Milliarden dafür aufwenden. Sonst wird Europa im allgemeinen und Deutschland im besonderen wohl eine Masse von Wirtschaftsflüchtlingen aufnehmen müssen.


Charter of the Islamic Educational, Scientific and Cultural Organization (ISESCO), adopted by the Founding Conference (Fez, 1402H/1982) and amended by the General Conference at its Special Session (Rabat, 1407H/1986), Fourth Session (Rabat, 1412H/1991), Fifth Session (Damascus, 1415H/1994), Sixth Session (Riyadh (1418H/1997), and Ninth Session (ISESCO Permanent Headquarters, Rabat, 1427H/2006).
PREAMBLE
The Governments of the Member States,


Believing that Islam, a religion of peace and tolerance, represents a way of life and a spiritual, human, moral, cultural and civilizational force which made, and is still making, constructive contribution towards the shaping of the Islamic World and the development of human civilization;

Oh ja, das GLAUBEN wir. Das erfahren wir tagtäglich auf unseren Strassen und in unseren Städten.

Ziele und Interessen der EU im Schwarzmeerraum
DIE SCHWARZMEERSYNERGIE - EINE NEUE INITIATIVE DER REGIONALEN
ZUSAMMENARBEIT,
Ergänzung: http://ec.europa.eu/world/enp/pdf/com07_160_de.pdf


MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DEN RAT UND DAS EUROPÄISCHE
PARLAMENT
Der Gesamtansatz zur Migrationsfrage nach einem Jahr:
Schritte zur Entwicklung eines umfassenden europäischen Migrationskonzepts
Diese Mitteilung dient zwei Zielen: Erstens ist sie die Antwort auf die Aufforderung des Europäischen Rates, vor Ende 2006 über die Fortschritte bei der Umsetzung der ersten Phase des Gesamtansatzes und der vorrangigen Maßnahmen mit Schwerpunkt Afrika und Mittelmeerraum Bericht zu erstatten.



MITTEILUNG DER KOMMISSION
AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN
WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER
REGIONEN
Anwendung des Gesamtansatzes zur Migration auf die östlichen und südöstlichen
Nachbarregionen der Europäischen Union



Gleichberechtigte Nord-Süd-Partnerschaft
Von kultureller Vielfalt lernen

Traugott Schöfthaler berichtet über seine langjährige Tätigkeit als Direktor der Anna Lindh-Stiftung und seine Erfahrungen über das Verhältnis zwischen islamischer Welt und dem Westen, das viel zu sehr von gegenseitigem Misstrauen und Blockdenken geprägt sei

Vor drei Jahren wurde ich durch die damals noch 25 (heute: 37) Mitgliedstaaten der Europa-Mittelmeer-Partnerschaft (EMP) zum Gründungsdirektor einer neuen gemeinsamen Institution berufen.

Meine Aufgabe bestand darin, eine euro-mediterrane Stiftung aufzubauen. Wichtigstes Ziel sollte sein, entsprechend den Empfehlungen eines vom damaligen Präsidenten der Europäischen Kommission Romano Prodi berufenen Rats der Weisen, "kulturelle Vielfalt zu lernen".

Schon die Entscheidung für den Sitz der Stiftung im Süden war ein Signal für den Wandel in den Beziehungen zwischen Nord und Süd. Ein weiteres Signal war die auf Vorschlag Ägyptens erfolgte Benennung der Stiftung nach der am 10. September 2003 ermordeten schwedischen Außenministerin Anna Lindh.

Plädoyer für kulturelle Vielfalt

Ihr langjähriges Engagement für eine gleichberechtigte Nord-Süd-Partnerschaft und für multilaterale Zusammenarbeit als Mittel zur Überwindung traditioneller Geber-Empfänger-Beziehungen wurde zum Leitmotiv der Stiftung. Es ging um die Herausforderung, neue Formen eines Kulturdialogs zu erproben, die allen Beteiligten wichtige Lernerfahrungen vermitteln.

Meine erste Lektion bestand in der Wahrnehmung der riesigen Kluft zwischen einem internationalen Konsens darüber, dass kulturelle Vielfalt gut, ja sogar lebensnotwendig für die Menschheit ist, und der Realität – sowohl in den zwischenstaatlichen, als auch in den zwischenmenschlichen Beziehungen.

Hier der gesamte Schmonzes des Herrn Schoefthaler.


Lesen Sie den Artikel zur ausführlichen Information:EuroMediterraniens Kultur-Schmelztiegel: Die 1001 Aktionen der Anna Lindh Foundation

oder hier, auch sehr interessant und aufklärend, damit Sie wissen, um was es der EU geht: Was Ist Mit Dem Dialog Zwischen Den Kulturen Schief Gelaufen

And here the English Version:
What Went Wrong With the Dialogue Between Cultures

Schritte zur Entwicklung eines umfassenden europäischen Migrationskonzepts2006 wurde mit Afrika ein Arbeitsprogramm ausgearbeitet. Im letzten Juli trafen auf einer Ministerkonferenz zum Thema Migration und Entwicklung in Rabat die Vertreter von rund 60 Ländern zusammen, durch die die west- und zentralafrikanischen Migrationsrouten verlaufen. Libyen veranstaltete im November eine weitere Ministerkonferenz, auf der zum ersten Mal ein gemeinsames Konzept für die Migration zwischen der EU und dem gesamten afrikanischen Kontinent formuliert werden sollte.

Migration: Gesamtansatz in Bezug auf die östlichen und südöstlichen Nachbarregionen der EUPartnerländer der europäischen Nachbarschaftspolitik in Osteuropa und im südlichen Kaukasus
den Dialog über die Migration mit den Ländern einleiten, die mit der EU einen Aktionsplan vereinbart haben (Armenien, Aserbaidschan, Georgien), und ihn mit den Ländern vertiefen, in denen er bereits umgesetzt ist (Moldawien und Ukraine). Sondierungsgespräche mit Belarus aufnehmen;
die in den verschiedenen Foren, insbesondere bei dem Budapest- und dem Söderköping-Prozess, gewonnenen Erfahrungen nutzen. Die Kommission schlägt ebenfalls vor, die Möglichkeit zu erkunden, eine Kooperationsstruktur zu errichten, die die Mitgliedstaaten und die zuständigen Agenturen der EU, die nicht der EU angehörenden Schwarzmeeranrainerländer und die regionalen Organisationen, insbesondere die SECI, die Schwarzmeer-Wirtschaftskooperationsregion (BSEC) und das Schwarzmeer-Forum zusammenbringt;


Ja, und dies auch noch: Strategy for the development of Euro-Mediterranean cultural heritage: priorities from Mediterranean countries (2007-2013)

Jetzt wissen Sie, wir leben in der Zeit der grössten Völkerwanderung der Menschheitsgeschichte. Nichts bleibt wie es ist. Es bleibt kein Stein auf dem anderen. Aber trotzdem ist nichts, wie es zu sein scheint.

Und der deutsche Bundespräsident redet von "Ewig" und trägt volle Kraft dazu bei, dass die Deutschen und Deutschland sich abschaffen.

Was wohl in zehn oder zwanzig Jahren ein Deutscher mit türkischen oder libanesischen oder gar palästinensischen Wurzeln sagt an einem Gedenktag, wie dem 27 Januar.

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