Mittwoch, 14. September 2011

Deutschland wartet auf Merkels Abgang.




Aber was kommt danach? Die Tochter des ehemaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Albrecht, Ursula von der Leyen, auch "Röschen" genannt?

Die beinharte, emotions- und rücksichtslose Verfechterin der "Vereinigten Staaten von Europa"? Die siebenfache Mutter, die sich in ihrer Zeit als Familienministerin mit ganzer Kraft für den Genderschwachsinn einsetzte?

Oder der Schwenk zur SPD und dem Favoriten der Bilderberger, Steinbrück, der seinerzeit froh war, das sinkende Schiff Deutschland zusammen mit der abgewirtschafteten roten Regierung verlassen zu können? Gabriel, der ehemalige Umweltminister, der meint: "Ich kann Kanzler" ?

Indes, Merkel scheint nicht zu merken, dass ihr Ende gekommen ist. Sie will es nicht wahrhaben. Wenn die ehemalige FDJ Sekretärin überhaupt jemals eine Richtung verfolgte, so schleicht sie -und leider mit ihr auch dieses Land- seit Jahren ohne Profil dem politischen Tod entgegen. Gleichgültig welche Wahl, Merkel sorgte dafür, dass es mit der CDU nur eine Richtung gab, abwärts.

Merkel sorgte dafür, dass alle männlichen Konkurrenten ausgeschaltet wurden. Gleichgültig ob Friedrich Merz, Roland Koch, Christian Wolff, mit ihrer politischen Prägung und Erfahrung in der streng kommunistischen DDR weiß sie sehr wohl, wie man einen Gegner auf dem Abstellgleis parkt. Sie redete nicht darüber, sie handelte zusammen mit den ihr aus frühen Tagen verpflichteten Genossen.

Instinktsicher wusste sie Helmut Kohls "Mädchen" zu werden. Ebenso sicher erkannte sie, dass Helmut Kohl über die Spendenaffaire fallen würde und kalkulierte richtig, dass auch für Schäuble, nach den niemals aufgeklärten Spendengeldern durch Karl-Heinz Schreiber,  keine Kanzlerchance mehr bestand. Der Mantel des unbedarften "Mädchens" passte Angela Merkel und ohne zu zögern zog sie ihn an.

Die ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda erkannte ihre einmalige Chance und griff zu, als es darum ging, den Duft der großen weiten Welt, den sie bis 1990 nur temporär bei kurzen Reisen in den Westen genossen hatte,  tief zu inhalieren.

Und da ist sie nun, bewurzelt in der tiefen DDR-Provinz, mit den vermeintlich Großen dieser Welt. Sie redet nicht viel, denn wer viel redet, macht viel Fehler. Eine DDR-Maxime, die sie verinnerlicht hat, genauso wie das Aussitzen von Problemen, das ihr Ziehvater Kohl so perfekt beherrschte.

Es ist allerhöchste Zeit, dass die Ära Merkel zu Ende geht und wenn sie selbst diesen Schritt nicht freiwillig gehen will, so muss eben nachgeholfen werden. Frau Merkel war und ist eine einzige Katastrophe für Deutschland.


Merkel schleicht profillos ihrem Ende entgegen

Aufstand gegen die "Merkel-Diktatur"

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