Freitag, 10. Juli 2020

"Journalisten" aus Dummdorfhausen können auch nicht rechnen...

....vielmehr verbreiten sie Blödigkeiten für Nichtdenker.

Hier ein Beispiel:

Überangebot  
Corona-Ausbruch bei Tönnies lässt Preise für Schweine einbrechen

10.07.2020, 13:44 Uhr | mak, rtr, dpa, t-online.de 

....da schreibt ein Schreiberling: 

Der Schweinepreis ist wegen des geschlossenen Tönnies-Schlachtbetriebs in den Keller gerauscht. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) hat ihre Leitnotierung für Schlachtschweine enorm gesenkt.
Ein Kilogramm Schlachtgewicht kostet demnach nur noch 1,47 Euro – zuvor lag dieser Preis 13 Cent höher. So stark ist der Preis zuletzt Anfang 2011 gefallen.
 Dieses Überangebot drückt nun die Preise. Zum Vergleich: Vor drei Wochen lag der Preis noch bei 1,66 Euro pro Kilogramm Schlachtgewicht.
Wenn der Kilogrammpreis pro Schlachtgewicht  jetzt nur noch 1,47 Euro beträgt, vor drei Wochen aber bei 1,66 lag, dann ist der Kilogrammpreis pro Schlachtgewicht um 19 Cent gefallen und nicht um 13 Cent.

Wenn der Kilogrammpreis pro Schlachtgewicht seit 2011 -das sind 9 Jahre-  heute bei 1,47 Euro
liegt, dann haben die Schweinebauern verdammt wenig Geld für ihre Arbeit erhalten, selbst wenn man einen Kilogrammpreis pro Schlachtgewicht vor Corona von plus 13 Cent berücksichtigt.

13 Cent Preissteigerung in 11 Jahren.

Diese Profitspanne erklären Sie mal den Absahnern unseres Systems.

Früher hieß es "Religion sehr gut, Kopfrechnen schwach". Heute leider: ALLES SCHWACH.
Was können die angeblichen "Eliten" eigentlich??


Keine Kommentare: