Und wieder ist ein Mord geschehen ... Diesmal hat es ein 15-jähriges Mädchen erwischt, im DM-Markt. Wieder ist das Thema der Tagesschau nicht wichtig genug, der SPD-Bürgermeister des Ortes hat nur Angst um die gute Stimmung und ein Sozialpädagoge zeigt viel Verständnis für den traumatisierten Täter. Da muss erst Serge Menga kommen, um deutlich "Deutsch" zu sprechen. Denn der ehemalige Kongo-Flüchtling tritt dankbar ein für seine neue Heimat, wo andere betreten schweigen ...
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/dm-mord-ehemaliger-kongo-fluechtling-spricht-klartext-schuetzt-eure-familien-schuetzt-eure-kinder-a2307532.html
Jedesmal - und es sind mittlerweile hunderte Male - wenn ein Deutscher oder eine Deutsche von einem illegalen
Ausländer ermordet wird, warnen die Verantwortlichen vor sogenannter
Fremdenfeindlichkeit.
Man warnt nicht vor den Mördern. Man
warnt nicht die jungen Mädchen und Frauen, man warnt auch nicht die
deutsche Bevölkerung.
Da erdreisten sich die "Bürgermeister"
landauf, landab in jedes ihnen vorgehaltene Mikrofon ihr eingelerntes, systemkonformes Sprüchlein von der "Fremdenfeindlichkeit" zu posaunen.
Wie ist zu erklären, dass diesen
Verdrehern der Fakten niemand das Wort verbietet?
Wie ist es zu erklären, dass sich die
angesprochenen "Fremdenfeinde" nicht wehren und z.B. den
Bürgermeister ohne wenn und aber aus seinem Amt entfernen?
Wielange noch werden die Mörder mit
dem Totschlagwort "Fremdenhaß" entschuldigt .
Die Sorge der politisch
Verantwortlichen gilt nicht dem jetzigen, oder allen zukünftigen
Opfern, die Sorge gilt einzig und allein dem
Mörder, dem angeblich jugendlichen, traumatisierten Gewalttäter,
der in der Regel weder jugendlich noch traumatisiert ist, sondern ein
primitiver Krimineller.
Wie lange läßt sich die Mehrheit in
diesem Land unter Negierung der eigenen und der Sicherheit ihrer Kinder, noch von den
Psychopathen des Multikulturalismus moralisch manipulieren?
Nach dem Messermord in Kandel am
Mittwoch dem 27.12.2017, wurde am darauffolgenden Donnerstag ebenfalls mit einem
Messer eine Frau in Halle ermordet. Ebenfalls am Donnerstag stach ein
„48-jähriger Frankfurter“ in einem Schnellrestaurant in
Frankfurter Hauptbahnhof auf zwei wartende Gäste ein und verletzte
einen 75-jährigen schwer und einen 30-jährigen leicht. Dabei ist
nach Merkels Interpretation JEDER, der sich zu einem Zeitpunkt in
Frankfurt oder einer anderen Stadt aufhält, ein "Frankfurter", ein
"Kölner" oder gar ein "Deutscher".
Der "Wirtschaftsraum" BRD ist
nicht mehr nur todkrank, er befindet sich in Agonie.
.....Wir werden es wieder lernen müssen:
" Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel."
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