Mittwoch, 25. Oktober 2017

"Deutscher Staatsbürger" als Islamist, und, wie immer, mit Migrationshintergrund.


Razzia bei Islamist in Berlin  

Nach mehrmonatigen Ermittlungen ist die Polizei in Berlin gegen einen mutmaßlichen Islamisten vorgegangen. Dabei stießen die Beamten auf Waffen und große Mengen Munition.
Es habe Anlass zur Besorgnis gegeben, dass die Waffen "für Anschläge genutzt werden könnten", ohne dass "bislang Erkenntnisse für ein konkretes Anschlagsvorhaben vorliegen", erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft. Der Razzia waren demnach mehrmonatige Ermittlungen gegen einen 40-jährigen deutschen Staatsangehörigen vorausgegangen. Dieser ist den Angaben zufolge bei dem Einsatz festgenommen worden. Er stehe im Verdacht, dem islamistischen Umfeld anzugehören.
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82567758/razzia-in-berlin-polizei-findet-waffen-und-munition-in-islamistenszene.html

Aha, ein "deutscher Staatsangehöriger"! Na, so etwas aber auch. Laufen doch die "deutschen Staatsbürger" massenweise zu den Islamisten über, oder was?

Und dann, unter ferner liefen, kommt der Hinweis:

"Die Berliner Morgenpost berichtet unter Berufung auf Sicherheitskreise, der Festgenommene sei ein Deutscher mit Migrationshintergrund."

Ach, "ein Deutscher mit Migrationshintergrund".

In Deutschland herrschen Gesetz und Ordnung. Deshalb ist es gar keine Frage, dass der Mann einen gültigen Waffenschein vorweisen kann und ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis. Wenn es anders wäre hätte er sich niemals in den Besitz einer Waffe setzen können. Mithin ein einwandfreier friedlicher deutscher Bürger, der fälschlicherweise verdächtigt wird, eine Straftat geplant zu haben. Der Mann ist sofort ohne Wenn und Aber wieder auf freien Fuß zu setzen.
Ja, woher kam er denn, der "Deutsche" mit Migrationshintergrund? 
Und wer veranlaßte denn wohl, daß der die "deutsche Staatsbürgerschaft" erhielt? 
Wozu das Wort "Deutsch" alles herhalten muß.
Abenteuerlich und phantasievoll !



Keine Kommentare: