Der Hummer im Kochtopf – oder wie wir uns an den täglichen, mörderischen Wahnsinn gewöhnen sollen
14. März 2017 (Kommentar von Niki Vogt) Die Rollen verkehren sich auf eine seltsame Weise und es fühlt sich alles an, wie ein Film, den man leider nicht abstellen kann. Seit Jahrzehnten wurden die, die-schon-länger-hier-leben und die Augen offen haben, dauernd als „bekloppte Verschwörungstheoretiker“ kleingemacht und mit beruhigendem Tonfall wie durchgeknallte Hysteriker kurz vor dem Amoklauf behandelt. Wir waren peinlich mit unseren Warnungen.
Eine Bekannte, die schon lange im Bereich Lebensberatung und psychologischer Dienst tätig ist, bemerkt, daß die Stimmung gekippt ist. Die Leute sind völlig verunsichert. Der Zustrom ist enorm, das Telefon geht dauernd. Manche weinen am Telefon. Die Angst ist groß, die Ratlosigkeit noch größer. Tenor bei vielen: Was haben wir denn nur falsch gemacht? Warum passiert das dann alles? Wir trauen uns kaum noch raus. Warum macht unsere Regierung nichts?
Das, was im letzten Jahr alles an schlechten Nachrichten und Attentaten geschehen ist, beschleunigte sich drastisch noch einmal in der letzten Woche. Kein Tag ohne Messer-, Macheten-, Axt- und Autoattacken. Merkels schmetterndes „wir schaffen das!“ verendet in einem kläglichen „es ist nicht zu schaffen“. Die EU, deren beherztes und kluges Handeln nun lebensnotwendig wäre, zerfleddert sich in Streitereien und gegenseitigem Im-Stich-lassen. Die gemeinsame Anti-Terror-Übung „Getex“ von Bundeswehr und Polizei läßt ahnen, daß da noch viel mehr auf uns zu kommt. Das Verhältnis zur Türkei schaukelt sich innerhalb von Tagen dermaßen hoch, daß das Wort „Krieg“ plötzlich auftaucht. Türkische Versammlungen mitten in Deutschland skandieren ihrem Führer Erdogan zu: „Befiehl – und wir töten! Befiehl – und wir sterben!“. Wen sie dann töten würden, scheint relativ klar zu sein. Und Trump erscheint vielen wie ein drohendes Monster am Horizont über’m Teich.
Gleichzeitig fühlen sich immer mehr Leute nur noch belogen und hintergangen. Die neueste Methode der Volks-Sedierung heißt „psychisch gestört“. Ja, man kann es langsam nicht mehr verheimlichen, wenn es ein Migrant war, der auf x-beliebige Menschen losging. So auch im Falle des Axt-Attentäters am Düsseldorfer Hauptbahnhof. Der Polizeisprecher in Düsseldorf sagte es ja deutlich:
„Interessant ist, daß der Zuständige bei der Pressekonferenz dem Hinweis auf den Asylantenstatus des Täters die entschuldigend wirkende Bemerkung vorausschickte, man sage das nun, da die Presse ohnehin danach fragen werde.“
Der Täter vom Düsseldorfer Hauptbahnhof war Kosovare und sollte abgeschoben werden. „Da aber angeblich die Gefahr bestand, daß der Gesundheitszustand des armen Mannes sich in der Heimat verschlechtern könnte, durfte er bleiben. Ob die Gutachter und Entscheidungsträger, die das ermöglichten, in Anbetracht der Schwerverletzten jetzt ein schlechtes Gewissen haben, bleibt eine offene Frage.“
Die wahre Nachricht an die Bevölkerung soll sein: Das hat alles nichts mit IS-Terroristen und radikalem Islam zu tun – und damit ist es nicht die Schuld der Politik, der Medien, der Gutmenschen und vor allem Merkels, die unkontrolliert Flüchtlinge ins Land ließen und einfach nicht wahrhaben wollten, daß unter den echten Flüchtlingen sehr viele Terroristen, IS-Kämpfer und radikale Islamisten unauffällig mit einsickern konnten. Und der arme, erkrankte Täter kann letztlich auch nichts dafür. Also ist alles in Ordnung.
Doch auch diese Taktik geht schon nach wenigen Tagen nach hinten los. Niemand glaubt noch an die Psycho-Story. Schizophrenie ist ein Problem, an dem in Europa etwa 0,5 – 1% der Bevölkerung leiden. Bei einer Bevölkerung von Achzig Millionen in Deutschland wären das mindestens 400.000 (vierhunderttausend) Menschen. Die paranoide Schizophrenie – also die, die explizit dem Axtmörder in Düsseldorf zugeschrieben wurde – ist sogar die häufigste Form dieser Krankheit.
Wieviele Hunderttausend paranoide Schizophrene müßten demnach, statistisch gesehen, täglich mit Äxten, Messern und Macheten auf öffentlichen Plätzen ihre Mitbürger abschlachten?
Was für eine Diskriminierung ist das eigentlich gegenüber diesen Hunderttausenden, die friedlich und um ein einigermaßen normales Leben bemüht, unter ihrer Krankheit leiden? Was tut man diesen Leuten an, mit der impliziten Behauptung, daß es für einen paranoiden Schizophrenen normal ist, Menschen abzuschlachten?
Unmut erzeugte auch die mediale Aufbereitung des widerlichen Mordes von Marcel H. an dem neunjährigen Nachbarsjungen und einem 22-jährigen Bekannten. Während die Medien sich jede Mühe geben, bei Taten durch Migranten die Herkunft zu verschleiern, möglichst kein Foto zu zeigen, möglichst noch alles herunterzuspielen und den Opfern kein Gesicht zu geben, griff man bei Marcel H. voll in die Tasten der Medienklaviatur. Obwohl der junge Mann zwei Selbstmordversuche unternahm, obwohl er aus Frust, daß er nicht bei der Bundeswehr ankam und auch noch seinen Internetanschluß zu verlieren drohte, plötzlich loszog und mordete, kommt hier keine „psychische Ausnahmesituation“, „psychische Probleme“ oder eine Schuldminderung wegen psychischer Störungen in Betracht. Im Gegenteil: Sein Gesicht wird groß und unverpixelt der Öffentlichkeit präsentiert, die Berichte sind unverhohlen entsetzt und voller Abscheu. Viele haben den Eindruck, als müsse dieser blasse, wenig sympathische Computerspiel-Hänfling mit Raspelhaarschnitt nun als Beweis herhalten, daß „die Deutschen auch nicht besser“ sind.
Das zweite Attentat in Düsseldorf am nächsten Tag – mit einer Machete – wurde nur noch am Rande berichtet. Das Polizeigroßaufgebot vor dem Einkaufszentrum Limbecker Platz in Essen kam für kurze Zeit auf Platz eins in den Nachrichten. Der Attentäter, ein Islamist, wollte eine Rucksackbombe dort zünden, die wahrscheinlich wieder Dutzende das Leben gekostet oder schwerste Verletzungen zugefügt hätte.
Das Einkaufszentrum „CentrO“ in Oberhausen wurde am Donnerstagabend ebenfalls unter Schutz hochgerüsteter Polizeikräfte gestellt, da ein Zusammenhang mit Essen vermutet wurde. Spezialeinheiten durchsuchten in den Duisburger Stadtteilen Marxloh und Bruckhausen Wohnungen und nahmen zwei Männer fest. Sie werden verdächtigt, einen Anschlag auf das „CentrO“ in Oberhausen geplant zu haben. Bei den beiden festgenommenen Männern handelt es sich um ein Brüderpaar, das im Kosovo geboren wurde. Die Männer sind 28 und 31 Jahre alt. Bei den Durchsuchungen wurden viele Datenträger beschlagnahmt.
Freitag: Beim Stuttgarter Einkaufszentrum „Milaneo“ in der Nähe der Haltestelle „Stadtbibliothek“ gerieten zwei gegnerischee Flüchtlings-Gruppen in einen lebensgefährlichen Streit. Neben Fäusten und Tritten kam auch ein Messer zum Einsatz. Fünf Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Der Messerstecher wurde kurz darauf in der Klett-Passage von der Polizei gefaßt und in Haft genommen. Gegen 17 Uhr sollen sich rund 30 Syrern und Iraker zu einer Aussprachegetroffen haben, um einen wenige Stunden zuvor stattgefundenen Streit beizulegen. Es kam aber erneut zu Streit. Dabei zog ein 22-jähriger Syrer ein Messer heraus, mit dem er um sich gestochen haben soll. Drei Männer im Alter von 18, 20 und 22 Jahren wurden leicht verletzt und mußten ambulant in einem Stuttgarter Krankenhaus behandelt werden. Ein 20-Jähriger erhielt eine tiefe Schnittverletzung am Gesäß, ein 26-Jähriger eine Stichverletzung am Kopf. Beide mußten stationär in eine Klinik. Der 26-Jährige schwebte in akuter Lebensgefahr. Der syrische Messerstecher wurde wegen eines versuchten Tötungsdeliktes und gefährlicher Körperverletzung dem Haftrichter vorgeführt. Inzwischen wurde er vom Haftrichter für schuldig befunden und ins Gefängnis eingeliefert. Die Mordkommission ermittelt die Hintergründe der Tat.
Einkaufsgalerien entwickeln sich langsam zu No-Go-Areas für Frauen und Mädchen. So am „City Point“ in Kassel. „Was einem als Frau an Widerwärtigkeiten auf den Rolltreppen ins Ohr geflüstert wird, die unflätigen Rufe ganzer Trauben gaffender Männer – das löst keine schönen Gefühle aus.“
Am Sonntag in Düsseldorf: Auf einem Fabrikgelände wird die Leiche eines 15-jährigen Mädchens gefunden. In den ersten Meldungen heißt es „mit durchgeschnittener Kehle“, in weiteren Meldungen ist nur noch von Schnittverletzungen die Rede, die URL beinhaltet die „durchgeschnittene Kehle“ aber noch. Über den 16jährigen Täter, der mit dem Mädchen „liiert“ gewesen sein soll, herrscht weitgehend Schweigen. Außer: Der Sechzehnjährige Täter habe als Motiv für seine Tat seine Schizophrenie angegeben. Anfragen der Journalisten nach der Herkunft von Opfer und Tatverdächtigem wurden nicht beantwortet.
Am letzten Donnerstag in Magdeburg griffen zwei maskierte Männer mit Axt und Baseballschläger einen 29jährigen Mann in seinem Auto an. Sie schlugen die Scheiben ein und Löcher in die Karosserie, der darin sitzende Mann erlitt leichte Verletzungen. Einer der Täter sei ein 34-jähriger Mann aus Magdeburg. Leserkommentaren zufolge wird vermutet, daß die Täter aus dem örtlichen Drogen- und Kriminellen-Milieu stammen.
Am Freitagmittag versuchte ein 19jähriger Mann in Eschborn „Am Helfmannpark“ einen zufällig vorbeigehenden, 36-jährigen Passanten mit einem Messer zu töten. Er zog sein Messer und stach es dem Ahnungslosen in die Brust. Der 36-Jährige wurde dabei schwer verletzt. Der flüchtige Täter konnte noch am gleichen Tag festgenommen werden. Es handelt sich um einen bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getretenen Kriminellen. Dieser soll nach Rücksprache mit der Frankfurter Staatsanwaltschaft am Samstagmorgen dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Ermittler der Hofheimer Kriminalpolizei gehen nach den Vernehmungen von Zeugen und des Opfers davon aus, daß es keine Verbindung zwischen Täter und Opfer gab. Der 36-Jährige war rein zufällig dem Täter begegnet. Der offensichtlich willkürliche Angriff auf eine beliebige Person könnte eventuell mit einer psychischen Vorerkrankung des Angreifers zu tun haben. Zur Herkunft des mutmaßlichen Täters und des Opfers wurden keine Angaben gemacht.
In der Nacht von Freitag auf Samstag ereigneten sich in Berlin mehrere äußerst gewalttätige Auseinandersetzungen, bei denen mehrere Männer verletzt wurden:
In der Lützowstraße entstand in den frühen Morgenstunden, kurz vor 4 Uhr, vor einer Diskothek eine Schlägerei, in die 30 bis 40 Personen verwickelt waren. Die Ursache ist unklar. Einunddreißig Personen wurden festgenommen. Ein 19-Jähriger leistete bei seiner Festnahme so wütenden Widerstand, daß die Polizei ihn zu Boden zwingen und fesseln mußten. Dabei wurden zwei Polizisten verletzt. Unter den Streitenden gab es drei Verletzte, einer mußte mit Schnittverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Polizei leitete Strafermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs, Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. An dem Einsatz waren rund 40 Polizeibeamte beteiligt. Zur Herkunft der sich prügelnden Gruppen wurden keine Angaben gemacht.
U-Bahnhof Berliner Straße: Ein 17-Jähriger wurde von mehreren Angreifern niedergestochen. Mehrere Messerstiche in den Oberkörper verletzten ihn schwer. Der mörderische Angriff soll im Nachgang einer Schlägerei in einem Schnellimbiß gefolgt sein.
In der Müllerstraße im Wedding wurde bei einer Kneipenschlägerei schon am Freitagabend ein 27jähriger Mann verletzt. Ihm soll ein Messer in den Arm gerammt worden sein. Das LKA hat die Ermittlungen zur gefährlichen Körperverletzung an sich genommen. Bei der Schlägerei soll das Rockermilieu involviert gewesen sein.
Auf der Sonnenallee im Bezirk Neukölln ereignete sich eine heftige Auseinanderetzung zwischen zwei Männern, in dessen Verlauf ein 25-Jähriger seinem 26-Jährigen Gegner mit einer Machete auf den Kopf geschlagen haben soll. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Mann, der eine Schnittwunde am Kopf erlitten hatte, zur ambulanten Behandlung in eine Klinik. Die Polizei konnte den Machetenschwinger ermitteln. Gegen ihn soll ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eröffnet werden. Zur Herkunft der Streitenden wurden keine Angaben gemacht.
Berlin, Weißenseer Steg: Ebenfalls 25 und 26 Jahre alt, sind zwei Männer, die gegen 21.40 Uhr in einer Wohnung in einen lebensgefährlichen Streit gerieten. Dabei wurden ein oder mehrere Messer eingesetzt. Beide Männer kamen mit Stichverletzungen in ein Krankenhaus. Der 25-Jährige schleppte sich schwerverletzt auf die Straße hinaus und brach dort zusammen. Er mußte im Krankenhaus notoperiert werden und wurde stationär aufgenommen. Der Ältere wurde nach ambulanter Behandlung festgenommen und zur Kriminalpolizei der Direktion 6 gebracht. Der Grund für die Messerstecherei wurde ebensowenig genannt wie die Herkunft der beiden Männer.
In der Nacht zum Samstag wurde ein Mann in Meckenheim auf offener Straße ermordet. Ein Passant hatte den leblos Daliegenden entdeckt und den Notarzt alarmiert. Trotz der Bemühungen des Rettungsdienstes und des Notarztes starb der 46jährige Mann an seinen Verletzungen, die er erlitten hatte. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet.
Ebenfalls in der Samstagnacht ist ein 39 Jahre alter Mann im Stadtpark in Minden gestorben. Seine Leiche wurde am Sonntagmorgen aufgefunden. Die Untersuchungen zur Todesursache laufen.
Nach zwei Angriffen auf Frauen hat die Polizei am Freitag in Konz einen 17-Jährigen festgenommen. Der junge Mann soll zwei Frauen mit einem Messer bedroht haben. Eine Frau wurde schwer verletzt. Nach weitreichenden Fahndungsmaßnahmen zusammen mit Spezialkräfte der Polizei, gelang am Freitagabend kurz nach 21 Uhr die Festnahme. Der Jugendliche aus Konz (bei Trier) soll am Mittwochabend eine Frau in der Konzer Weinbergstaße angegriffen und schwer im Gesicht verletzt haben. In der darauffolgenden Nacht soll er eine zweite Frau in der Güterstraße angesprochen und mit einem Messer bedroht haben. Die Frau blieb aber unverletzt. Fahnder konnten den 17-Jährigen am Freitagabend in der Nähe des Konzer Hauptbahnhofes stellen. Der junge Mann wurde am Samstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Trier dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Trier vorgeführt, der die Einweisung in eine geschlossene psychiatrische Klinik anordnete. Der Jugendliche ist laut Polizei weitgehend geständig.
Montag, 13. 3. :In Gütersloh ist ein 27-Jähriger nach einer Messerattacke festgenommen worden. Zwei Menschen wurden verletzt. Der Mann hatte mit einem Messer zwei Menschen im ostwestfälischen Gütersloh angegriffen und verletzt, einen von ihnen schwer. Nach der Tat verschanzte sich der Mann in einem Raum der Kreisverwaltung. Vier Stunden später gab er auf und ließ sich „völlig friedlich“ festnehmen. Bei den Verletzten handelte es sich um Mitarbeiter des Gesundheitsamts. „Der Mann aus Gütersloh“ werde nun vernommen, sagte die Polizeisprecherin. Ein Opfer mußte operiert werden. Lebensgefahr habe aber nicht bestanden. Auch das zweite Opfer kam in eine Klinik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot und Spezialkräften im Einsatz. Das Kreishaus wurde weiträumig abgesperrt. Das Motiv ist bisher unklar. Der Täter sei den Behörden namentlich bekannt. Zu möglichen psychischen Problemen des Angreifers wollte sich die Polizeisprecherin nicht äußern. Die Herkunft des Mannes ist unbekannt.
Am Montag verletzte ein 29-jähriger Ägypter in dem rheinland-pfälzischen Städtchen Frankenthal vier Passanten mit einem Messer. Der Mann wollte seine Getränke in einer Kneipe nicht bezahlen, als der Wirt ihn draußen stellte, rannte der Ägypter in die Innenstadt weg und attackierte vier Menschen mit einem Messer. Ob er an Schizophrenie leidet, ist nicht bekannt.
Am Sonntag endete ein Großeinsatz der Polizei in Offenburg. Der Einsatz hatte von Samstagabend bis zum frühen Sonntagmorgen gedauert. Nach einer Terrordrohung gegen eine Disko in Offenburg wurde ein 25-jähriger Mann festgenommen. Ziel der Terrordrohung war eine ungenannte Diskothek in Offenburg. Genauere Angaben zu der Terrordrohung wollte der Polizeisprecher zunächst nicht machen. Die Polizei zeigte massiv Präsenz. Es waren Polizeikräfte aus den Landesteilen hinzugezogen worden, über die Anzahl gab es allerdings keine Auskunft. Die Fahrgäste in den öffentlichen Verkehrsmittel, die nach Offenburg hinein unterwegs waren, wurden verstärkt kontrolliert. Die Drohung eines Terroranschlages auf eine Diskothek war im Internet gepostet worden. Die Ermittler nahmen vorübergehend auch einen zweiten Mann fest. Er wurde jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt, weil sich der Verdacht gegen ihn nicht bestätigte.
Dennoch erzählt man uns unverdrossen, daß sich das Sicherheitsgefühl der Deutschen nur „subjektiv“ verändert habe. In Wirklichkeit sei alles ganz normal. Die Bevölkerung soll ständige Gewalttätigkeit, Terrordrohungen, brutalste Anmache, Vergewaltigen und Diebstahl als „Normalnull-Pegel“ hinnehmen. Der Hummer, der nicht kapiert, daß es immer heißer wird, kommt nicht mehr rechtzeitig raus aus dem Kochtopf.
In einer Umgebung, wo Rechtlosigkeit und brutale Willkür um sich greift und die Aussicht, ungestraft davonzukommen, mit jeder neuen Tat steigt, weil die Sicherheitskräfte überfordert sind, explodiert die Kriminalität, nicht nur von Migranten. Es gibt in jedem Volk, auch im deutschen, neben den professionellen Kriminellen einen nicht zu unterschätzdenden Bodensatz von Klein- und Gelegenheitskriminellen, die normalerweise selten auffallen, solange noch Recht und Ordnung herrschen. Sie werden aber nach und nach immer aggressiver und dreister, wenn sie merken, daß die Polizei das Verbrechen nur noch verwalten kann. Dieser dann signifikant steigende Anteil von Gewalttätigen aller Couleur wird zumindest die Städte bald in den Griff bekommen und die Banden werden die Stadt unter sich aufteilen. Die friedlichen Menschen – egal welcher Hautfarbe – werden die Städte entweder verlassen oder ständigen Schikanen, Gewalt, Schutzgelderpressungen, Raub, Mord und Übergriffen aller Art ausgesetzt sein.
Das Verludernlassen der Städte ist der Anfang vom Ende. Geschäfte schließen wegen Dauerdiebstahl und Plünderungen, Bankfilialen wegen Überfällen. Die Bürger werden vor ständigen Einbrüchen und Raubüberfällen fliehen. Betriebe werden schließen, weil die arbeitende Bevölkerung wegzieht und nicht mehr zur Arbeit kommt. Die Städte gehen bankrott wegen explodierender Sozialkosten und fehlender Steuereinnahmen. Die daraus resultierenden Häuserleerstände ziehen Hausbesetzer an und werden die Immobilienpreise zusammenbrechen lassen.
Diese Zustände sind kaum noch in den Griff zu bekommen. Jedenfalls nicht mit dem gegenwärtigen politischen Personal.
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