Freitag, 31. März 2017

Die Geschichte der grünen pädophilen Partei. Die Strategie der Zerstörung.

Wer wählt solchen Abschaum? 
Dieser Abschaum stellt eine Bundestagspräsidentin der BRD. Hoch bezahlt von uns Bürgern.
Eine Person dieses Abschaums war von 2009 bis September 2013 Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und somit Mitglied im Rat der EKD. Eines eindrucksvolleren Beweises über den Zustand der Institution Kirche in der BRD bedarf es nicht.
Verkommen, verabscheuungswürdig, ehrlos.




Wo kommen sie her: die Vertreter der „Political-Correctness“ und die Pläne zur deutschen Umerziehung? Woher kommen Begriffsprägungen wie zB; historische Schuld und Verantwortungsgemeinschaft? Wie konnte der Marxismus auf die kulturelle Ebene gelangen? Was wurde aus dem grünen Pazifismus und den NATO-Abrüstungsplänen? Wieso haben die internationalen Sozialisten die Grünen übernommen und was geschah mit den sogenannten Fundis? Und vor allem, haben wir, oder doch die Sozialisten, „aus der Geschichte nichts gelernt?“

Es ist an der Zeit mit den Grünen und ihren Vorgängern abzurechnen. Womit natürlich auch mal wieder Alexander van der Bellen, voll auf seine „Kosten“ kommt. Nur was hat Christian Kern in diesem Video verloren? Nun, die Faktenlage verdeutlicht, leider warum es in Österreich und Deutschland mittlerweile tausende von Missbrauchsopfern aus sozialen Einrichtungen gab, zu den keinerlei Täter ausgeforscht wurden! Mehr möchte ich nicht vorwegnehmen.

Zuvor werde ich die Entstehung, Ideologie und das wahre Bestreben der Grünen und deren Vorgänger, Vordenker und Hintermänner, auf verschiedenen politischen und gesellschaftlichen Ebenen analysieren.

„Es ist ein Märchen, dass die Grünen in Zwentendorf entstanden sind. Es ist ein Märchen, dass die Grünen in Hainburg entstanden sind. Es ist auch ein Märchen, dass sie durch Tschernobyl zusammengefunden haben. Bei der großen Demonstration in Zwentendorf, da war doch keiner von den heutigen Grünen dabei, das waren grün-bewegte Linke, aber das waren nicht die Grünen.“
-Freda Meissner-Blau (Mitgründerin der Grünen in Österreich)

Andere Journalisten bitte ich, (gerne auch kritisch) auf dieses Video aufmerksam zu machen. Hoffentlich leistet dieser Zusammenschnitt weiteren Anstoß, damit in Österreich eine ähnliche Aufarbeitung wie in Deutschland geschehen kann (, dessen Durchführung schließlich auch nur durch den Druck aus der Öffentlichkeit unausweichlich wurde!). Besonders viel Mühe gegeben habe ich mir, an das Bildmaterial aus dieser Zeit zu kommen.

Zum Schluss: Danke an alle die diesen Dialog bereits bemüht haben und mir sicher nicht böse sind, dass sie hier teilweise Argumentationen und Formulierungen, aus ihren Artikeln, Büchern, Vorträgen und Videos wiederfinden. Es war mir ein Bedürfnis, die für mich besten Aspekte unterschiedlicher Arbeiten, mit dem was ich vorbereitet habe, zu verbinden.

Die Thematik ist größtenteils unschön und trocken, darum wäre es falsch, Ihnen nun viel Spaß zu wünschen. Wer dieses Video ganz gesehen hat, wird nie wieder die Grünen wählen.

Liebe Grüße,
Oliver Zumann

Zum Thema:

Woher kommen die Grünen? Wer sind die Grünen? Was sind die Ziele der Grünen und welche Auswirkungen haben die Grünen auf die deutsche Gesellschaft?

Zahlreiche Missbräuche durch pädophile GRÜNE.


"Bildungsplan namens „Gender" für die Schulen in Baden-Württemberg "


Trittin, die Grünen und die Pädophilie - spiessig, miefig, schmuddelig.




Die Frühsexualisierung unserer Kinder durch das Schweinesystem...


Wer schützt die Rechte unserer Kinder? "Runde Tische" sicher nicht, solange kein Umdenken in unserer Gesellschaft stattfindet.


Der Missbrauch von Kindern ist nicht nur bei den Grünen zu verorten:


Die Linken und ihr Missbrauchsskandal


Die 68er- (Un) Kulturrevolution - Fakten und Hintergründe und Auswirkung auf die heutige Gesellschaft


Michael Janda, der Berliner Chef von “Kinderhilfsverein” ist Kinderschänder


SPD-Elite: Sebastian Edathy - Ermittlung wegen Kinderpornografie..



Donnerstag, 30. März 2017

Der Euromediterrane Prozess II. Ein Lehrgang Für Die Selbstzensur Und Der Manipulation Der Öffentlichen Meinung In Europa

Der Euromediterrane Prozess II. Ein Lehrgang Für Die Selbstzensur Und Der Manipulation Der Öffentlichen Meinung In Europa

Diesen Artikel habe ich  erstmals  am 12. Juni 2009 und dann am 29. Mai 2013 veröffentlicht.
Dieser Artikel belegt den EU-Erlass an die Medien, durch Selbstzensur die Wahrheit über den Islam und seine Verbrechen zu verschweigen/”umzuschreiben” – und zwar unter der Drohung der Legislation gegen die “Redefreiheit”! Ausserdem gab die EU eine Menge Regelungen und Anweisungen darüber an, was für positive Meldungen, die Medien bringen sollen.
Man hat Redakteure nach Russland geschickt, um von Putins sowjet-ähnlicher Zensur zu lernen!!
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Y-Net Magazine 28 May 2013: “Europa hat seinen Willen, als Europa zu leben, verloren”, sagte Nahost-Experte Dr. Mordechai Kedar an Ynet. “Es ist in Museen, in die Geschichte gesammelt. Wenn die (europäischen) Führer der Zuwanderung  kein Ende machen, werden wir bald den Todeskampf des Kontinents, wie wir ihn kennen, hören.” Dies ist auf die clevere jüdische phaisäische NWO und deren ewigen Krieg gegen die Gojim, wie in ihren  Protokollen der Weisen von Zion beschrieben (siehe  Kommentar, Tommy Rasmussen), zurückzuführen

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Kurzfasssung: Nach der Mohammed-Cartoon-Krise und den organisierten Gewaltwellen in muslimischen Ländern brach in der EU Panik aus. Unter der Leitung der EU-Kommissarin für auswärtige Angelegenheiten und Ausweitung, Benita Ferrero-Waldner,  wurden europäische und euromediterrane  “Partnerländer”-Medien-Chefredakteure am 22. Mai 2006 in Wien zusammengetrommelt.
Anfangsweise erzählte Ferrero Waldner den Chefredakteuren, dass die Redefreiheit nicht das Recht (den Islam)  zu beleidigen umfasse. Man müsse Selbstzensur ausüben, wenn man EU-Gesetzgebung gegen die Redefreiheit vermeiden wolle. Ausserdem müssen die Redakteure für Selbstzensur-Justiz in eigenen Reihen sorgen!  Um die Redakteure richtig zu erziehen, schickte das Audiovisuelle Observatorium der EU die Bedeutendsten von Ihnen nach Moskau, um von den erfahrenen Russen Selbstzensur zu lernen.
Um dieser Drohung Druck zu verleihen, haben die Regierungschefs der EU 2007 den ”Europäischen Rahmenbeschluss gegen Rassismus und Fremdenfurcht” verabschiedet, wonach man, wie Geert Wilders, 3  Jahre Gefängnis riskiert, um den Koran korrekt zu zitieren! Des weiteren gibt es den Europäischen Haftbefehl, nach dem die Polizei eines jeden EU Mitgliedsstaats einen Bürger eines anderen EU-Staates zur Inhaftierung im verurteilenden Land infolge eines in absentia Urteils ohne Wissen des Inhaftieren und ohne Weiteres abholen kann (In der Türkei wegen Prophetenbeleidigung, wenn Die Türkei EU-Mitglied wird!).
Den Medien wurde in Wien eine lange Liste mit Verhaltensweisen vorgelegt, um den Multikulturalismus auf Kosten der nationalen ”Stammeskultur” zu verbreiten: Selbstzensur, Selbstzensur, selbstzensur! Multikulturalismus als normalen Teil  der Gesellschaft zeigen!

Man solle Redakteure der muslimischen euromediterranen ”Partnerländer” die Leitartikel – Programme unserer Medien schreiben lassen, Muslime massenweise als Journalisten  ausbilden lassen, ihnen bei Stellungsbesetzungen Vorrang geben und einheimische Journalisten multikulturell ausbilden und multikulturelle Kompetenz für Journalisten erforderlich machen.
Wir müssen uns im klaren sein, dass diese Menschen aus reichen kulturellen und spirituellen Hintergründen kommen!! Sensibilisierung der Journalisten und Redakteure auf die bestehenden Kodizes und ethischen Standards. Vielfalt in der Belegschaft.
Ausbildung spezialisierter Sprecher, die erklären und  im Namen von Minderheiten und benachteiligten Gruppen sprechen können;
Die Berichterstattungen in den Medien und die Interaktion mit den Beschwerdestellen überwachen, um Rassismusfälle zu melden.

Einrichtung einer Welttoleranztag der Religionen, der Teil einer breiteren Kampagne sein kann, um die drei abrahamischen Religionen zu erklären (ganz neues Interesse an Religion!). Unterstützung interreligiöser und interkultureller Initiativen und Projekte. Sich zu einer Partnerschaft zwischen den Synagogen, Kirchen und Moscheen verpflichten. Ausstellungen anderer Glaubensrichtungen an Stellen der Gottesanbetung errichten (Kruzifixe in den Moscheen sind undenkbar und wohl diskriminatorisch einer Minderheit gegenüber).
Multi-Kultur-Standards in den Lehrplänen der Schulen machen.

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Ich bringe nochmals diesen Beitrag vom Euro-med. dk 12. Juni 2009, weil nur sehr wenige den Hintergrund für das Schweigen und das Fehlen an Kritik in den Massenmedien in Bezug auf die unendliche muslimische Masseneinwanderung nach Europa – die jetzt mit dem Segen “unserer” Politiker und Medien unsere alte gesellschaftliche Ordnung zusehends in einen selbstmörderischen Abgrund des Chaos  stürzt – verstanden haben. Kritiker werden als Verbrecher und Rassisten betrachtet!
*
Das Folgende ist mein Vortrag Nr. 2 im dänischen Parlamentsgebäude unter SIOEs Schirmherrschaft am 26. Mai 2009. Da die Stoff-Menge sehr groß ist, nimmt die Darlegung leicht Stichwortcharakter an.
Benita-ferrero-waldner-jack-straw-abdullah-gul1I: Benita Ferrero Waldner am 22. Mai 2006 (An führende euromediterrane Journalisten während der Muhammed-“Krise”): “Die Medien haben eine besonders wichtige Rolle gegen Rassismus und Fremdenfurcht zu spielen, und zwar aufgrund ihrer Macht, die  gesellschaftlichen Einstellungen zu gestalten.
Die Freiheit der Meinungsäußerung ist von zentraler Bedeutung für die europäischen Werte und Traditionen. Aber ihre Erhaltung ist abhängig vom Verhalten von Einzelpersonen.
Im Anschluss daran glauben wir nicht, die Medien sollten von außen zensiert werden, sondern eher, dass Sie Wege finden, sich selbst zu zensieren. Die freie Meinungsäußerung ist nicht Freiheit zu beleidigen – (also nur zum Schmeicheln!)
Bei der Prüfung der Frage der Selbstzensur bitte ich Sie auch, über die Notwendigkeit der Überwachung der eigenen professionellen Reihen nachzudenken.”

II: Der EU-Rahmenbeschluss über Rassismus und Fremdenfurcht
Bruxelles, den 26. Februar 2008 (OR. en) 16771/07 DROIPEN 127
Jeder Mitgliedstaat trifft die erforderlichen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass die folgenden vorsätzlichen Handlungen unter Strafe gestellt werden:
a) die öffentliche Aufstachelung zu Gewalt oder Hass gegen eine Gruppe von Personen oder ein Mitglied einer solchen Gruppe, die durch einen Verweis auf Rasse, Hautfarbe, Religion , Abstammung oder nationale oder ethnische Herkunft definiert ist.
b) die Durchführung einer Aktion, wie in a) in der Form der öffentlichen Verbreitung oder Verteilung von Schriften, Bildern – oder sonstigem Material.
c) öffentliche Duldung oder Leugnung oder grobe Verharmlosung von Völkermord (Holocaust),
Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Kriegsverbrechen im Sinne der Artikel 6, 7 und 8 des Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs, wenn ein solches Verhalten sich gegen eine Gruppe von Personen oder ein Mitglied einer solchen Gruppe, die durch einen Verweis auf Rasse, Hautfarbe, Religion, Abstammung oder nationale oder ethnische Herkunft richtet, und in einer Weise, die wahrscheinlich zu Gewalt oder Hass gegen eine Gruppe oder ein Mitglied einer solchen Gruppe führt.
d) öffentliche Duldung oder Leugnung oder grobe Verharmlosung von Verbrechen, die im Artikel 6 der Charta des Internationalen Militärgerichtshofs definiert sind, die als Anhang zum Londoner Abkommen vom 8. August 1945 geknüpft sind, wenn das Verhalten sich gegen eine Gruppe von Personen oder ein Mitglied einer solchen Gruppe, die durch einen Verweis auf Rasse, Hautfarbe, Religion, Abstammung oder nationale oder ethnische Herkunft richtet, und in einer Weise, diewahrscheinlich Gewalt oder Hass gegen eine Gruppe oder ein Mitglied einer solchen Gruppe anzetteln wird.
Die Mitgliedstaaten können wählen, nur Verhaltensweisen zu ahnden, die entweder in einer Art und Weise ausgeübt werden, dass sie die öffentliche Ordnungwahrscheinlig gefährden,
oder die erniedrigend oder bedrohlich sind.
Jeder Mitgliedstaat trifft die erforderlichen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass die Verletzung dieser Regelungen mit einer Höchststrafe von mindestens 1 bis 3 Jahren Gefängnis geahndet wird.
III: Europäischer Haftbefehl!
Ende Februar wurde ein Däne zur Strafverfolgung in Deutschland auf die Gefahr hin, 5 Jahre Haftstrafe zu bekommen, ausgeliefert – und zwar wegen des Verkaufs von Nazi-Musik, was in Dänemark nicht unter Strafe gestellt wird. Ein deutsches Gericht hatte seine Auslieferung gefordert. Dieser Haftbefehl kann derart verlaufen, dass plötzlich die Polizei eines fremden Landes vor der Tür steht, um Sie abzuholen. Nach dem EU-Beitritt der Türkei möglicherweise die türkische Polizei, um eine ahnungslose Person, die durch ein türkisches Gericht in Abwesenheit verurteilt wurde – zB. wegen Prophetenbeleidigung – laut dem Rahmenbeschluss abzuholen. Die Möglichkeit sich zu verteidigen gibt es dabei nicht!
Geert wildersIV: Das Audiovisuelle Observatorium der EU war im Jahr 2005 in Moskau, um von den erfahrenen Russen die Selbstzensur zu lernen
“Während der Entwicklung des (russischen) Projekts ist ein Dialog mit der Justiz zu Stande gekommen. ND Hohlov, Vize-Präsident beim Landesgericht Nizhniy Novgorod und MV Lysov, Vorsitzender des Regionalrates  der Richter von Nizhniy Novgorod, drückten ihre hohe Wertschätzung für das Projekt aus. Die Richter haben sich aktiv an Seminaren für Journalisten in Nishnij Nowgorod beteiligt.”
V: Rassismus, Fremdenfurcht und die Medien
Auf dem Weg zu Respekt und Verständigung zwischen allen Religionen und Kulturen. Ein EU-Seminar im Rahmen der Euromediterranen Partnerschaft.
Wien, 22.-23. Mai 2006 – unter der Führung der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission und der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfurcht (EUMC).

Über 100 führende Journalisten-, Medien-Praktiker und Vertreter der Zivilgesellschaft aus Europa, Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten beteiligten sich. Vertretung aus fast allen EU-Ländern und allen zehn EU-Mittelmeer-Partnerländern.
Die Euromediterrane Partnerschaft fördert seit langem den Dialog zwischen den Kulturen in Europa und im südlichen Mittelmeerraum.
* Den interkulturellen und interreligiösen Dialog voranbringen.
* Bekämpfung von Rassismus und Fremdenangst sowie anderen Formen der Intoleranz
Die behandelten Themen umfassen:
* Verbesserung der Berichterstattung und Verantwortlichkeit von Journalisten;
* Selbst-Zensur-Politik in der EU und den Ländern im südlichen Mittelmeerraum;
* Die Auswirkungen der Medien-Berichterstattung über ethnische und religiöse Minderheiten notieren;
Negative Stereotypien Vermeiden,
* Einstellungspraktiken in der Medienbranche;
* Das Gleichgewicht zwischen Meinungsfreiheit und dem Schutz vor Hassreden halten;
* Eine bessere Nutzung des Fachwissens und der Erfahrung mit der Zivilgesellschaft machen
Das Seminar gliedert sich in drei Bereiche:
* Verordnung (Rechtsvorschriften und Durchsetzung);
* Selbstzensur (Verhaltenskodex, redaktionelle Standards, Beschwerdemechanismen);
* Strukturmaßnahmen (multikulturelle Bildung, Einstellung, Vertretung der kulturellen und religiösen Gruppen in den Medien-Programmen).
Den Eröffnungsreden folgte eine Hauptansprache von Doudou Dien, dem UN-Sonderberichterstatter über zeitgenössische Formen des Rassismus, der Rassendiskriminierung, der Fremdenfurcht und Intoleranz:
* Politische Instrumentalisierung und Banalisierung von Rassismus (???),
* Geistige Legitimierung von Rassismus durch die Wissenschaft und die Medien (???);
* Anstieg der gewalttätigen Erscheinungsformen von Rassismus und Fremdenfurcht (wer verübt die Gewalt?)
* Anstieg der politischen, rechtlichen und populären Ausdrucksformen von Intoleranz und Diskriminierung gegen Muslime in Europa, vor allem seit den 11. Sept. Anschlägen gegen die Vereinigten Staaten.
* Zusammenstöße zwischen den alten nationalen Identitäten, die ethnisch und religiös durch Bildung und Geschichtsbücher definiert werden,  und der realen Dynamik des Multikulturalismus in den europäischen Gesellschaften sind der Anlass des Wiederauflebens von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Europa.
* Die dänische Cartoon–Krise ist ein Beispiel von dieser Identitätskrise (???)
* Die grundlegende Realität anerkennen und akzeptieren, dass diese Menschen nicht aus dem Kosmos, sondern von reichen kulturellen und spirituellen Hintergründen kommen!!
* (Ihr) gebt und (sie) nehmen – und die kulturelle Vielfalt praktizieren.
Vorschläge zur Medienzensur
* Freiwillige Agenturen für Medien-Organisationen können eine konstruktive Rolle in der Selbstzensur spielen.
* Achten Sie darauf, dass die Selbstzensur benutzerfreundlich ist
* Machen Sie die Selbstzensur für die Öffentlichkeit zugänglicher.
* Dialog zwischen den selbstzensierenden Gremien auf beiden Seiten des Mittelmeers
* Verstärkte Sensibilisierung der Journalisten und Redakteure auf die bestehenden Kodizes und ethischen Standards.
* Vielfalt in der Belegschaft.
* Die Bestimmungen des Gesetzes gegen Diskriminierung nutzen, soweit sie vorhanden sind.
* Erhöhung der Anzahl der Minderheits-Journalisten durch die Politik der Chancengleichheit, positive Sondermaßnahmen
* Die interkulturelle Kompetenz eine verbindliche Anforderung für Journalisten machen.
Multikulturalismus als einen normalen Bestandteil der Gesellschaft in populären Programmen zeigen (Fiktion – Bianca-Serien usw?).
* Diskutieren, wie man die Sprache vermeidet, die Vorurteile, Feindseligkeit und Spannungen zwischen den Gemeinschaften ankurbelt.
* Bessereter Zugang für Experten aus dem Süden in die Medien im Norden als  Spezial-Kolumnisten, Kommentatoren, usw.;
* Minderheiten und deren junge Menschen erreichen und sie dazu bewegen, den Journalismus als Beruf zu wählen (zB durch Zuschüsse);
* Entwicklung von Ausbildungsprogrammen, um Fachleute aus dem “Norden” nach “Süden” zu bringen und umgekehrt;
Die Teilnehmer weisen darauf hin, dass die Zivilgesellschaft:
* Reife Beziehungen zu den Medien durch die Ermittlung und Ausbildung spezialisierter Sprecher, die erklären und  im Namen von Minderheiten und benachteiligten Gruppen sprechen können;
* Die Berichterstattungen in den Medien und die Interaktion mit den Beschwerdestellen überwachen.
Die Teilnehmer schlagen vor, dass religiöse Führer
* Sich zu einer Partnerschaft zwischen den Synagogen, Kirchen und Moscheen verpflichten
* Ausstellungen anderer Glaubensrichtungen an Stellen der Gottesanbetung errichten (Kruzifixe in den Moscheen?).
Europäische / internationale Institutionen und Stiftungen
* Unterstützung der Produktion eines Euromed– Weissbücher über gemeinsame Normen des Journalismus
* Fortsetzung des Journalisten-Austausches und der Medieninitiativen wie des Euromed-Journalisten-Preises für kulturelle Vielfalt;
* Schaffung politischer und rechtlicher Rahmenbedingungen zur Förderung der Vielfalt in den Medien, um den Rassismus zurückzudämmen.
Unterstützung interreligiöser und interkultureller Initiativen und Projekte.
Interfaith-copenhagenEinrichtung einer Welttoleranztag der Religionen, der Teil einer breiteren Kampagne sein kann, um die drei abrahamischen Religionen zu erklären (ganz neues Interesse an Religion!). Unterstützung interreligiöser und interkultureller Initiativen und Projekte. Sich zu einer Partnerschaft zwischen den Synagogen, Kirchen und Moscheen verpflichten. Ausstellungen anderer Glaubensrichtungen an Stellen der Gottesanbetung errichten (Kruzifixe in den Moscheen sind undenkbar und wohl diskriminatorisch einer Minderheit gegenüber).
* Multi-Kultur-Standards in den Lehrplänen der Schulen machen.
Kommentar
Es gibt noch viel mehr!
Beurteilen Sie nun, ob die freie Meinungsäußerung in der Euromediterranen Zone bedroht ist.

Meine Auffassung ist: Meine Wut nicht auf die Muslime zu lenken. Sie sind, wie sie sind – und tun alles, was sie tun, wegen der Korangebote. Das kann man nie ändern. Dafür richte ich meinen Zorn auf “unsere” Politiker, die gegen besseres Wissen und trotz täglicher Erfahrungen mit dem Hereinpumpen von Muslims weitermachen – um die europäische Bevölkerung und Kultur im unheiligen Namen der Globalisierung auszutauschen.

http://new.euro-med.dk/20170330-der-euromediterrane-prozess-ii-ein-lehrgang-fur-die-selbstzensur-und-der-manipulation-der-offentlichen-meinung-in-europa.php

Zum Thema:

Hat die Europäische Union hat zuviel Macht ?

CDU - Brisante Investments in Deutschland?

Krieg der Muslime in aller Welt

Türken in der NRW CDU kritisieren Antisemitismus.

Muslime fordern immer nur - was geben sie?

Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs

Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI)

Der Europarat gegen Rassismus

Können Muslime Demokraten sein ?

Der Islam will die Welt erobern

Europas Schicksal ?

Benito Ferero Waldner - war von 2004 bis 2010 Kommissarin für Außenbeziehungen und europäische Nachbarschaftspolitik in der EU-Kommission Barroso.

Kolonisierung Deutschlands

Ein gelungener Beitrag zur Integration

Die ISLAMISIERUNG EUROPA'S -Beschlossen von der EU in Brüssel - EURABIA - in Riesenschritten

Beschlossen von der EU - Die Islamisierung Europas


 

Genau lesen und verstehen. Andreas Dombret Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank .

Dr. Andreas Dombret Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank

Der Kuchen wird kleiner.
Konsolidierung und Neuausrichtung im deutschen Bankensektor

Rede auf der 5. Jahreskonferenz Gesamtbanksteuerung der Frankfurt School of Finance & Management
Frankfurt am Main | 30.03.2017 

1 Einleitung

Meine sehr geehrten Damen und Herren,
ich freue mich darüber, auf dieser Konferenz zur Gesamtbanksteuerung zu sprechen. Die enge Kooperation zwischen der Deutschen Bundesbank und der Frankfurt School of Finance & Management hat schon gute Tradition und ist mir ein wichtiges Anliegen.
"Der Kuchen wird kleiner: Konsolidierung und Neuausrichtung im deutschen Bankensektor"- so lautet das Thema meines Vortrages. Passend dazu stelle ich die Frage, was die Steuerung eines Kreditinstituts mit dem berühmten Frankfurter Kranz gemeinsam hat….
Nun, beides sind Königsdisziplinen ihres Metiers: Der Frankfurter Kranz, der 1735 von einem unbekannten Bäcker in Frankfurt erfunden wurde, hängt mit der Geschichte von Frankfurt am Main im 18. Jahrhundert zusammen – der Kranz stellte des Kaisers Krone dar. Dementsprechend erfordert die Zubereitung auch hohes handwerkliches Geschick.
Analog dazu zählt die Steuerung eines Kreditinstituts mittlerweile zu den wirtschaftlichen Königsdisziplinen. In den letzten Jahren ist es deutlich anspruchsvoller geworden, ein Institut in seiner Gesamtheit zu steuern – und das nicht nur, weil das Umfeld härter geworden ist, sondern auch, weil der insgesamt zu verteilende Kuchen kleiner geworden ist und ständig kleiner wird. Und wenn die Anforderungen steigen, müssen auch die Rezepte angepasst werden.

2 Der Kuchen wird kleiner

Der Kuchen, der unter den deutschen Banken und Sparkassen verteilt werden kann, schrumpft nun seit vielen Jahren: Das kann man an den Erträgen messen, die seit mehr als 15 Jahren sinken – zwischen 1999 und 2015 um fast 30%.
Dieser Rückgang hat mehrere Ursachen. Zum einen wird sowohl der europäische als auch speziell der deutsche Bankensektor von Kritikern gerne als "overbanked" beschrieben. Diese Überkapazitäten drücken, solange sie nicht abgebaut werden, auf die Erträge.
Eine ähnliche Wirkung hat das Niedrigzinsumfeld. Wir können beobachten, dass die Margen aus dem Einlagengeschäft bereits heute zurückgegangen sind – auch weil die Banken sich scheuen, die negativen Zinsen an die Privatkunden weiterzugeben. Zudem sehen wir, dass der Beitrag aus dem Aktivgeschäft tendenziell konstant geblieben ist.
Verschweigen lässt sich natürlich auch nicht, dass die Konkurrenz zugenommen hat – wobei der Wettbewerb im deutschen Bankensektor schon immer sehr hoch war. Fintechs rollen das Feld neu auf und etablierte Kreditinstitute laufen in vielen Bereichen den Entwicklungen hinterher. Indem ein Teil der Wertschöpfungskette zu den Fintechs übergeht, fehlen diese Einnahmen bei den Banken. Und bei neuen Ertragsfeldern, wie etwa alternativen Zahlungsverfahren, haben neue Wettbewerber bereits Vorsprünge.
Bei der Diskussion um die Ertragsschwäche deutscher Institute geht es auch immer wieder um die Rolle der Regulierung. Vor der Finanzkrise gab es sicherlich blinde Flecken in der Regulierung, die viele Institute für zu riskante Geschäfte genutzt haben. Mit ihrem Verhalten haben sie die ganze Volkswirtschaft belastet. Deswegen ist es gut, dass es nun verbesserte Regeln gibt und dass die Aufsicht strenger geworden ist. Natürlich erwarte ich von den Instituten keine Begeisterungsstürme– aber die Reformen waren richtig und wichtig und sind zu einem guten Teil einmalig anfallende Umsetzungskosten.
Regulierung, Digitalisierung, Niedrigzinsen, Überkapazitäten – das alles spricht dafür, dass sich die Ertragslage auf absehbare Zeit nicht entspannen wird. Die wirtschaftliche Entwicklung ist momentan positiv– sollte sich das allerdings wieder ändern, wird das zusätzlich Druck auf die Banken ausüben.
Mit anderen Worten: Es sieht momentan so aus, als würde der Kuchen kurz- und mittelfristig nicht wieder größer werden – vermutlich wird er sogar noch etwas weiter schrumpfen.
Wie kann der Sektor hierauf reagieren? Es wird wohl eine Mischung aus Konsolidierung auf der einen und Neuausrichtung auf der anderen Seite sein.

3 Konsolidierung und das weitere Schrumpfen des Kuchens

Beginnen wir mit der Konsolidierung. Wie man am kontinuierlichen Rückbau der Filialen und der Institute erkennen kann, schreitet diese bereits voran. Das Ende der Fahnenstange ist aber noch nicht erreicht: Insbesondere mit Blick auf die Verbesserung des Ausgaben-Einnahmen-Verhältnisses scheint eine weitere Konsolidierung folgerichtig. Denn der deutsche Bankensektor belegt im europäischen Vergleich unverändert einen der hinteren Plätze. Kostensenkungsprogramme und die Erhöhung der operativen Effizienz werden deshalb wohl auch weiterhin Teil der Agenda der Banken und Sparkassen sein müssen.
Eine weitreichende Möglichkeit der Kosteneinsparung ist die Zusammenlegung von Instituten oder die Übernahme von Institutsteilen. Auch dies wurde in den vergangenen Jahren bereits verfolgt – mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg.
Natürlich sind aber Fusionen kein Allheilmittel per se: Denn aus zwei schwächelnden Instituten wird nicht einfach ein robustes. Vielmehr bestehen Ansteckungsgefahren. Mathematisch mag minus mal minus plus ergeben – bei Fusionen ist das in den allermeisten Fällen nicht so.
Fusionen oder Ankäufe müssen also, um erfolgreich zu sein, eine realistische Strategie verfolgen. So können regionale Ergänzungen oder auch europäische Zusammenschlüsse eine gute Idee sein. Sind die Pläne durchdacht, wird auch die Aufsicht den Prozess positiv begleiten. Wir werden aber unsere Anforderungen an kriselnde Institute deshalb nicht senken, sondern genau hinsehen.

4 Verbesserte und neue Rezepte müssen her

Meine Damen und Herren, Konsolidierung reicht bei Weitem nicht aus. Deshalb müssen die deutschen Kreditinstitute ihre Geschäftsmodelle zum Teil neu ausrichten. Und das passiert bereits. Aber ist die Neuausrichtung wirklich schon in vollem Gange? Ich denke, es gibt noch Potenzial nach oben.
Benötigt werden neue und verbesserte Rezepte, um künftig noch ertragreiche Kuchen backen zu können. Ich mahne ja bereits seit einiger Zeit, dass die Institute ihre Geschäftsmodelle überprüfen und in vielen Fällen anpassen oder gar neu ausrichten sollten.
Denn der Druck wird noch weiter zunehmen. Das Geschäftsumfeld hat sich seit 2008 gravierend verändert – man spricht gerne von ‚the new normal‘, dem neuen Normalzustand. Die Geschäftsmodelle können da nicht einfach im ,old normal‘ verharren.
Bitte lassen Sie mich eine der größten Herausforderungen für Banken und Sparkassen in diesem Zusammenhang ansprechen, nämlich das Niedrigzinsumfeld. Wir alle wissen, dass es das Fundament vieler deutscher Institute ins Wanken bringt – nämlich derjenigen, die ein stark zinsabhängiges Geschäftsmodell betreiben. Deshalb muss eine zu hohe Abhängigkeit vom Zinseinkommen überall auf den Prüfstand kommen.
Wenn nun die Banken ihre Strategien prüfen, dann müssen sie auch folgendes Szenario berücksichtigen: Nämlich, dass die Zinsen auch wieder steigen werden. Daraus entstehen Zinsänderungsrisiken, die das Risikomanagement auffangen können muss. Institutsindividuelle Antworten sollten sorgfältig ausgearbeitet in der Schublade liegen – und nicht erst hektisch umgesetzt werden, wenn der Ernstfall eintritt und die Zinsen steigen. Darüber hinaus müssen die neuen Rezepte künftig auch digitale Zutaten haben. Das gilt für die Geschäftsmodelle genauso wie für das Risikomanagement. Im Risikomanagement muss heutzutage viel stärker das Thema der Cyber-Risiken berücksichtigt werden, was eine Gesamtsteuerungsaufgabe ist.
Effiziente Prozesse, die Skaleneffekte auf der Kostenseite realisieren, können die Ertragslage stabilisieren. Einen Beitrag dazu kann neue Informationstechnologie ebenso leisten wie für die Neuausrichtung der Geschäftsmodelle.[1] In begrenztem Maße kann sie nämlich helfen, neue Einkommensbereiche zu erschließen. Neue Einnahmequellen sowie die effektivere Nutzung bereits bestehender Quellen können auch durch die Kooperation mit Fintechs erreicht werden.

5 Strengere Vorgaben für das Backverfahren: Regulierung und Banksteuerung

Aber es sind nicht nur die Geschäftsmodelle, die auf den Prüfstand müssen, es sind auch die Steuerungsansätze. Und hier kommt die Regulierung ins Spiel.
Bis vor wenigen Jahren war das Kernelement der Gesamtbanksteuerung im Wesentlichen die Kapitalsteuerung, die sich am eingegangenen Risiko orientierte. Im Zentrum stand dabei der möglichst effiziente Einsatz von Kapitalressourcen bei gleichzeitiger Einhaltung der regulatorischen Mindestkapitalanforderungen.
Dieser Grundsatz stellt auch derzeit noch den Kern der Steuerung dar. Aber die Regulierungsreformen seit der Finanzkrise zwingen zu einem gewissen Umdenken.
Die Probleme im Bankensektor haben gezeigt, dass eine rein risikogewichtete Mindestkapitalanforderung nicht ausreicht, um den Sektor ausreichend widerstandsfähig zu machen.
Weil die risikogewichteten Kapitalanforderungen alleine keinen ausreichenden Schutz dargestellt haben, wurden mit Basel III zusätzliche Sicherheitsnetze eingeführt. Zu den risikogewichteten Anforderungen ist die Leverage Ratio hinzugekommen, außerdem gibt es zwei neue Liquiditätskennziffern, Kapitalpuffer, verlustabsorbierendes Kapital und individuelle Kapitalzuschläge im Rahmen des aufsichtlichen Überprüfungsprozesses.
Aus der Sicht des Aufsehers ist das sinnvoll, weil wir die diversen Risiken, die zum Ausfall einer Bank führen können, mit maßgeschneiderten Instrumenten kontrollieren.
Für die Kreditinstitute bedeutet das neue System aber, dass sie nicht mehr nur eine Größe in ihrer Steuerung zu berücksichtigen haben, sondern gleich mehrere. Bei der Entscheidung für die Vergabe eines Kredits spielen also nicht mehr nur der Ertrag und der effiziente Einsatz des Eigenkapitals eine Rolle, sondern beispielsweise auch die Auswirkung auf die Bilanzstruktur, wie sie die Stabile Finanzierungskennziffer (Net Stable Funding Ration, NSFR) reguliert.
Vermutlich die größte Herausforderung liegt in dem Zusammenspiel der verschiedenen Mindestanforderungen und der zeitgleichen Einhaltung von Kapitalmindestanforderungen, Verschuldungsobergrenze, Vorgaben an die Liquidität und die Bilanzstruktur sowie zeitlich und institutsspezifisch variierenden Anforderungen – in dieser Dimension ist dies ein Novum.
Das heißt, dass das Optimierungsproblem plötzlich sehr viel komplizierter wird, und sich die Frage stellt: Kann die Einhaltung der Anforderungen durch eine einfache Gleichung erreicht werden? Oder bedarf es eines vielschichtigeren Ansatzes?
Gerade wegen dieser Komplexität ist eine intelligente Gesamtrisikosteuerung so wichtig. Dabei stellt sich natürlich die Frage, auf welchen Ebenen diese Steuerung ansetzt: Können unterschiedliche Kennziffern auf einzelne Geschäftsaktivitäten herunter gebrochen werden? Oder ist es sinnvoller, auf Ebene der Gesamtbank oder Portfolioebene anzusetzen, um Risikotreiber zu identifizieren und Steuerungsimpulse transparent zu machen? All dies erfordert Umdenken in den Instituten, operativ wie strategisch.
Ein Aspekt ist mir besonders wichtig: Institute sollten und können nicht ausschließlich nach der Einhaltung regulatorischer Mindestanforderungen steuern. Auch wenn ich eingestehen muss, dass die von uns Aufsehern erlassenen Regeln natürlich Grenzen bei der Steuerung setzen.
Aber es bleibt erheblicher unternehmerischer Spielraum, den Institute erfolgreich nutzen können: Durch intelligente Geschäftsmodelle, durch innovative Strategien und durch passgenaue operative Umsetzung. Geschäftsmodelle, die nur nach regulatorischen Mindestanforderungen steuern, können nicht lange erfolgreich sein. Die Einhaltung der Mindestanforderungen sind notwendige Nebenbedingungen – die Hauptbedingung für Erfolg hingegen ist ein intelligentes, langfristig umsetzbares Geschäftsmodell.

6 Fazit

Meine Damen und Herren, das ‚new normal‘ zwingt zu einem Umdenken bei Geschäftsmodellen und Steuerungsansätzen. In dieser neuen Normalität schrumpft der Kuchen weiter. Folgerichtig werden Rezepte und Zubereitung deutlich anspruchsvoller – aber, und davon bin ich überzeugt: Künftige Kuchen müssen nicht nur besser schmecken, sondern auch weniger Bauchschmerzen bereiten – den Kunden, der Realwirtschaft, den Aufsehern und den Banken selbst auch.
Sie alle hier arbeiten an den verbesserten Rezepten; und auch wenn noch ein gutes Stück Weg zurückzulegen ist, so bin ich fest davon überzeugt, dass Sie sich auf dem Weg zu Erfolgsrezepten befinden.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Fußnote:
  1. Dombret, Andreas (2016): Konsequenzen der Digitalisierung für Banken und die Bankenaufsicht. Vortrag beim 16. Norddeutschen Bankentag an der Leuphana Universität Lüneburg am 8. Juni 2016. http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Reden/2016/2016_06_08_dombret.html.
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Bei publizistischer Verwertung wird um Angabe der Quelle gebeten.
http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Reden/2017/2017_03_30_dombret.html#doc395938bodyText1 


 

Andreas Raymond Dombret 

https://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Home/home_node.html 

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Bundesbank 


 

Deutsche Bundesbank

Bbk

die Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland; sie wurde 1957 aus der Bank Deutscher Länder und den bis dahin rechtlich selbstständigen Landeszentralbanken errichtet. Die Bundesbank, die auch als »Hüterin der Währung« bezeichnet wird, hatte die Aufgabe, die Währung der Bundesrepublik nach innen und außen zu sichern. Sie regelte mithilfe ihrer währungs- und geldpolitischen Befugnisse den Geldumlauf und die Kreditversorgung der Wirtschaft.

Die Deutsche Bundesbank ist seit Eintritt in die Endstufe der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) neben den anderen Zentralbanken der Teilnehmerländer Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) und wirkt an der Durchführung seiner Aufgaben mit. Das wichtigste Ziel dabei ist die Gewährleistung von Preisstabilität in der Eurozone und darüber hinaus die bankmäßige Durchführung des Zahlungsverkehrs im Inland und mit dem Ausland. Dabei sorgt die Bundesbank wie die anderen Zentralbanken im Euroraum dafür, dass die Beschlüsse der Europäischen Zentralbank national umgesetzt werden. Um diesen Auftrag erfüllen zu können, hat die Bundesbank, nur soweit ihre Aufgabe es im ESZB zulässt, die allgemeine Wirtschaftspolitik der Bundesregierung zu unterstützen. Präsident der Bundesbank ist seit 2011 der promovierte Volkswirt Jens Weidmann (* 1968) .
 http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19028/deutsche-bundesbank


DEUTSCHE Bundesbank ??? Oder  Bundesbank IN Deutschland? 


Zum Thema Banken:
Springer Presse tituliert: Rechtspopulisten kosten Europa Milliarden.
"Poker um Griechenland: Der tickende Zeitzünder im Hintergrund"
Neobolschewiken in Europa auf dem Vormarsch....
Omnipräsent: Wer ist Jörg Asmussen? Der "Kopf" des Finanzministers hat die Finger in jedem Deal, hier:Hochtief !
USA: Fed-Chef Ben Shalom Bernanke und seine Politik des Gelddruckens.
Frau Merkel opferte bereits in frühen Jahren ihr letztes Hemd....
Die europäische Zentralbank kommt nicht aus den negativen Schlagzeilen und das nicht nur wegen der überzogenen Baukosten beim Neubau in F(K)rankfurt/Main.
Der ESM Vertrag..bestätigt vom Bundesverfassungsgericht der BRD, die keine Verfassung hat, nur ein Grundgesetz. Wie geht das?
Wolfgang Reizle, Chef des Dax-Unternehmens Linde, spricht aus, was alle denken. Die politische Elite ist unfähig, sich Fehler einzugestehen und gegen zu steuern.
Deutschland ist schuld...sagt der ungarisch-amerikanische Spekulant George Soros (80). Glaubt ihm hier jemand?
Deutschland zahlt, aber wissen wir das nicht schon lange?
Der wichtigste Akteur der EU-Währung, Jean-Claude Trichet, erhält 2011 des Karlspreis.
Aasgeier über Europa.
Finanzkrise - und kein Ende in Sicht. US-Dollar weiterhin die Leitwährung?
Merkel 's Staatsgarantie für alle Sparer......


Mittwoch, 29. März 2017

SPD-Bundestagsabgeordnete Michelle Müntefering steht einem Medienbericht zufolge auf der Namensliste des türkischen Geheimdienstes MIT.

Erdogans Spione  
Türkischer Geheimdienst spioniert offenbar SPD-Abgeordnete aus

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Michelle Müntefering steht einem Medienbericht zufolge auf der Namensliste des türkischen Geheimdienstes MIT. Die Sozialdemokratin sei in der Rubrik "Machtzentren und Nichtregierungsorganisationen" mit angeblich "guten Beziehungen" zur Gülen-Bewegung aufgeführt, berichteten "Süddeutsche Zeitung", NDR und WDR am Mittwoch.

Das Innenministerium hatte zuvor in der Bundestags-Fragestunde lediglich bestätigt, dass ein Mitglied des Bundestags und eine weitere Politikerin auf der Liste stünden. Bei der zweiten Person soll es sich den Berichten zufolge um eine CDU-Politikerin aus dem Berliner Abgeordnetenhaus handeln.
Türkische Agenten stehen im Verdacht, dass sie angebliche Anhänger der Gülen-Bewegung in Deutschland ausspioniert haben. Offenbar in der Hoffnung auf Unterstützung der deutschen Seite hatte der MIT dem BND-Präsidenten Bruno Kahl im Februar eine Liste mit mehr als 300 Namen überreicht.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_80762226/tuerkischer-geheimdienst-spioniert-offenbar-spd-abgeordnete-aus.html

Die Lady ist Vorsitzende der Parlamentariergruppe Deutschland-Türkei im Deutschen Bundestag und seit Juni 2015 Vizepräsidentin der Deutsch-Türkischen Gesellschaft e. V. Berlin". Insofern möchte der türkische Staatschef offensichtlich mehr wissen.

Wer eine so schnelle Karriere macht, scheint interessant zu sein.

Wen wundert das noch, wenn die Bundeskanzlerin sogar ausspioniert wird von USA.



Michelle Müntefering 
"Michelle Müntefering ist im Deutschen Bundestag ordentliches Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz sowie im Unterausschuss Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik. Außerdem ist sie Vorsitzende der Parlamentariergruppe Deutschland-Türkei im Deutschen Bundestag und seit Juni 2015 Vizepräsidentin der Deutsch-Türkischen Gesellschaft e. V. Berlin"

Franz Müntefering 
"Im April 2005 kritisierte Müntefering das Investitionsverhalten von Investmentgesellschaften und Hedge-Fonds; derartige Kritik war bis dahin nur von Globalisierungskritikern geäußert worden. Er verglich sie mit Heuschrecken und löste damit die Heuschreckendebatte in Politik und Medien aus.
Am 25. November 2015 wurde er zum Vorsitzenden der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) gewählt.

Zum Thema: 

Der Kanzlerkandidat hat 100 Prozent.....und Michelle Müntefering mit im Bild, wie schon im Februar 2017.

Sonntag, 26. März 2017

"Warum Angela Merkel die Grenzen nicht schließen ließ"


Merkels Entscheidung

Von Thomas Eppinger

Warum Angela Merkel die Grenzen nicht schließen ließ

Dieser Tage erschien ein Buch des Hauptstadtkorrespondenten der Welt am Sonntag, Robin Alexander. Der Inhalt, vorab in Auszügen unter anderem hier zu lesen, wird entweder zum Rücktritt Angela Merkels führen oder – was viel wahrscheinlicher ist – zeigen, dass politische Verantwortung in Merkels Deutschland nur als hohles Schlagwort existiert.
Alexander beschreibt minutiös, dass die Entscheidung, die Grenzen zu öffnen und Dublin außer Kraft zu setzen, weder spontan war noch aus Not und schon gar nicht aus humanitären Motiven getroffen wurde.
Aber der Reihe nach: 2015 wusste man in deutschen Regierungskreisen spätestens seit Juni sowohl um die sich anbahnende Katastrophe in den Flüchtlingslagern, deren Mittel aufgrund der Kürzung der UN-Hilfsgelder nicht mehr ausreichten, um die Menschen zu versorgen, als auch von Strömen syrischer Flüchtlinge, die sich auf den Weg nach Deutschland machten.
Am 4. September wurden die Grenzen für die in Ungarn gestrandeten Flüchtlinge geöffnet. Alexander beschreibt, dass diese Entscheidung keineswegs – wie immer behauptet – spontan getroffen wurde sondern dass Merkel und Faymann
„durch eine sorgfältig geplante und vorbereitete Aktion der ungarischen Regierung in diese Entscheidung hineingetrieben“
worden sind. In der Folge sind die damals aufgenommenen Flüchtlinge an der Grenze nicht einmal registriert worden. Bis heute weiß in Deutschland niemand mit Sicherheit, wer damals ins Land gekommen ist.
Die Flüchtlinge bringen die deutsche Infrastruktur an ihre Grenzen. Am Freitag, den11. September 2015, erklären 14 Bundesländer, sie könnten nicht noch mehr Flüchtlinge aufnehmen. In ganz Deutschland werden 850 freie Plätze gemeldet – dem stehen 40.000 Neuankömmlinge gegenüber, die am Wochenende erwartet werden.
Währenddessen steht die Kanzlerin für Selfies mit den Flüchtlingen Modell. Am selben Tag erscheint ein Zeitungsinterview, in dem sie erklärt:
Das Grundrecht auf Asyl kennt keine Obergrenze“.
Dessen ungeachtet ist die Überforderung des Staatswesens so offensichtlich, dass die Regierung Merkel am 12. September beschließt, die Grenzen zu schließen:
Am Ende wird de Maizières Vorschlag angenommen. Es soll wieder Grenzkontrollen geben. Parallel dazu soll der Zugverkehr von Österreich nach Deutschland für zwanzig Stunden unterbrochen werden. Und – der springende Punkt: Flüchtlinge sollen an der Grenze zurückgewiesen werden. Jetzt entscheiden sich die führenden Politiker der großen Koalition also genau für das, was Angela Merkel wenig später öffentlich für unmöglich erklären wird.“
Die Einsatzbefehle sind längst ausgefertigt, die nötige Infrastruktur steht bereit, zusätzliche Polizisten werden an die bayrisch-österreichische Grenze geflogen: Sonntag um 18:00 Uhr sollen die Grenzen geschlossen werden.
Davor soll um 17:30 in einer Pressekonferenz verkündet werden, dass ab jetzt an Deutschlands Grenzen neue Regeln gelten. Mit den zuständigen Beamten bemüht man sich um die rechtlichen Grundlagen:
Seit 14 Uhr wird im Lagezentrum des Innenministeriums darum gerungen. In diesem Konferenzraum, der mit großen Bildschirmen und neuester Kommunikationselektronik vollgepackt ist, haben sich der Minister, sämtliche Staatssekretäre, die Führung der Bundespolizei, sowie vier Abteilungsleiter und einige Unterabteilungsleiter und Referatsleiter versammelt. Aus Bonn telefonisch zugeschaltet ist der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge Manfred Schmidt.“
Die Beamten äußern rechtliche Bedenken, Teile der SPD politische. Daraufhin setzt Innenminister de Maizière den politischen Willensbildungsprozess erneut in Gang und telefoniert drei Mal mit der Kanzlerin.
Die verlangt von ihrem Minister Garantien, die niemand geben kann: dass die Entscheidung rechtlich halten und dass es zu keinen unpopulären Bildern an den Grenzen kommen würde. De Maizière knickt ein. Der Einsatzbefehl wird abgeändert, in der knappen Pressekonferenz werden statt Rückweisungen Grenzkontrollen angekündigt.
Obwohl die Bundespolizei für Rückweisungen bereit stand, der Innenminister diese für richtig hielt und die Kanzlerin samt den Koalitionspartnern zugestimmt hatte, blieb die Grenze am 12. September offen. Alexanders Fazit:
„Aus der „Ausnahme“ der Grenzöffnung wird ein monatelanger Ausnahmezustand, weil keiner die politische Kraft aufbringt, die Ausnahme wie geplant zu beenden.
Die Grenze bleibt offen, nicht etwa, weil es Angela Merkel bewusst so entschieden hätte, oder sonst jemand in der Bundesregierung. Es findet sich in der entscheidenden Stunde schlicht niemand, der die Verantwortung für die Schließung übernehmen will.“
Damit ist die Botschaft, die in den Belangsendungen zur deutschen Volkserziehung von Anne Will bis Markus Lanz seit 2015 rauf und runter getrommelt wurde, die deutsche Willkommenspolitik sei eine alternativlose humanitäre Entscheidung, als bloßes Narrativ entlarvt.
Genau genommen war es nicht einmal eine Entscheidung sondern nur eine Mischung aus verletzter Eitelkeit, politischer Feigheit und mangelnder Entschlusskraft.
Der deutsche Bundestag wurde mit dieser Frage ebenso wenig befasst wie mit dem Rücknahme-Abkommen mit der Türkei. Ein entscheidendes Detail dieser Vereinbarung wurde der Öffentlichkeit bislang verheimlicht: Merkel verpflichtete sich gegenüber der Türkei, jährlich zwischen 150.000 und 250.000 syrische Flüchtlinge aufzunehmen.
Zusammengefasst: die deutsche Kanzlerin setzt sich über gültige europäische Abkommen hinweg (Dublin), öffnet die Grenzen für weit mehr als eine Million Menschen aus Kriegsgebieten, ohne dass auch nur eine zweifelsfreie Identifizierung der Neuankömmlinge möglich wäre, delegiert den Schutz der europäischen Außengrenzen an den türkischen Neo-Sultan und verpflichtet sich im Gegenzug, jedes Jahr zwischen 150.000 bis 250.000 Menschen aufzunehmen, die Deutschland nicht einmal selbst auswählen kann. Nichts davon wurde im deutschen Parlament beschlossen oder auch nur vorab debattiert. Die Bevölkerung wurde schlicht belogen.
Last but not least sollen nun Mitgliedsländer der Union die Folgen von Handlungen der deutschen Regierung mittragen, obwohl sie in die zugrunde liegenden Entscheidungen zu keinem Zeitpunkt eingebunden waren. Wer sich verweigert, wird moralisch diskreditiert und mit dem Verlust von EU-Mitteln bedroht.
Doch was die deutsche Regierung von ihren Partnern fordert, ist nicht Solidarität sondern blinde Gefolgschaft.
Am 15. September, nur drei Tage nachdem sie von ihrer ursprünglichen Entscheidung, die Grenzen zu schließen, wieder abgerückt war, prägte sie in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Werner Faymann den berühmten Satz:
„Dann ist das nicht mein Land.“
Wenn sich die Schilderungen Alexanders bewahrheiten, sollten ihr die Deutschen adäquat antworten:
„Dann ist das nicht meine Kanzlerin.“
Zuerst erschienen auf Mena-Watch

https://brd-schwindel.org/merkels-entscheidung/


Zum Thema :

Mörderischer Wahnsinn. Wie lange noch, Frau Merkel?

Merkel: „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.“

Wer tritt die Wüde der Europäer ungestraft lustvoll mit den Füßen?

Wer benimmt sich in der BRD wie "Köter" ?

„Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.“ Meint Angela Dorothea, geb. Kasner, geschiedene Merkel, seit 1998 verehelicht mit Herrn Sauer......

Trommelfeuer in die Gehirne der Wähler - mit allen Mitteln.

Der rote Genosse Martin Schulz SPD

Deutschland "massiv geschadet" Steinbach rechnet mit Merkel ab

Demografielegenden in Zeiten der Massenmigration (3)

Wir müssen NICHT lernen, Verbrecher zu tolerieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Samstag, 25. März 2017

Deutsch-Türken wählen in der BRD Grün oder SPD, aber in der Türkei wählen sie Erdogan, weil sie sich als nationale Türken empfinden...



.....damit sind die Deutsch-Türken das wichtigste Wählerpotential der Grünen /SPD und damit wird auch klar, warum die politisch Verantwortlichen der BRD die Türkei und deren Führung hofieren.


 

Die Türken sind, wie es scheint, Patrioten und stolz auf die Türkei und ihre türkische Identität.
Dem Multikulturalismus der politischen Eliten in der BRD und dem der Globalisten werden sie, wenn es um die eigene Identität und die der Türkei geht,  nicht zum Opfer fallen.

Dagegen ist nichts einzuwenden.

Allerdings müssen sie das Recht, welches sie für sich in Anspruch nehmen, auch deutschen Patrioten zugestehen, auch wenn die "Einheitspartei der BRD" und der Staatschef  der Türkei, beide allerdings aus unterschiedlichen Gründen, das anders sehen sollten.

Screenshot: RT    https://deutsch.rt.com/inland/48114-ungestrafte-provokation-rt-deutsch-hat-es-gesehen/


Donnerstag, 23. März 2017

Ver.di: Wer macht sich mit einer solchen "Gewerkschaft" gemein?


Ver.di – Verfassungsfeindliche Gewerkschaft macht Hetzjagd auf Andersdenkende

von Michael Klein
Wir empfehlen unseren Lesern vorab unseren Beitrag zum Konzept der Zersetzung, mit dem die Stasi in der DDR versucht hat, Regimegegner menschlich, sozial und öffentlich zu zerstören, und zerstören ist hier nicht figurativ, sondern wörtlich zu nehmen.
Wer den Beitrag gelesen hat, wird nicht nur einige, sondern viele Parallelen zwischen dem Stasi-Konzept und der „Handlungshilfe für den Umgang mit Rechtspopulisten in Betrieb und Verwaltung“ finden, die die Landesbezirke von ver.di für Niedersachsen und Bremen herausgegeben haben.

Rechtspopulisten im Sinne von ver.di sind Mitglieder der AfD, die abwechselnd als Rechstpopulisten, Rechtsextremisten und Rassisten bezeichnet werden. Bei ver.di nimmt man es offensichtlich nicht so genau, wenn es darum geht, politische Gegner zunächst zu diffamieren und dann zu zersetzen, also sozial und menschlich zu zerstören.
Dazu muss zunächst sichergestellt werden, dass derjenige, der Gegenstand der ver.di Zersetzung werden soll, kein „standing“ im Unternehmen hat – wie es in der Handlungshilfe heißt. Das ist wichtig, damit sich andere Arbeitnehmer nicht „mit dem Falschen“ solidarisieren, er auf keine „Hausmacht“ zurückgreifen kann, damit sichergestellt ist, dass „Konkurrenzorganisationen“ von ver.di nicht davon profitieren können, dass gute ver.di Zersetzer versuchen, einen, den sie als Rechtspopulisten, Rechtsextremisten, Rassisten, eben als AfD-Mitglied ausgemacht haben, per „gezieltem Vorgehen“ entsorgen wollen.
Und natürlich ist es in diesem Zusammenhang notwendig, die „mögliche Außenwirkung“ einzuschätzen. Dazu heißt es in der Handlungshilfe:
„Kann es sein, dass ein betriebliches Vorgehen gegen Rechtspopulismus nach außen transportiert wird und so gegen BR, PR oder ver.di-Aktive gewendet werden kann“.
Wenn man ein schmutziges Geschäft verrichtet, dann will man bei ver.di zum einen nicht beobachtet und zum anderen nicht verantwortlich gemacht werden. Zersetzung, also die Zerstörung von Existenzen, sie funktioniert am besten, wenn es niemand außer dem Betroffenem und den ver.di Exekuteuren mitbekommt.
Damit sich die Zersetzung auch gegen den richtigen Feind, richtet, also gegen AfD-Mitglieder, ist es wichtig, AfD-Mitglieder auch richtig zu identifzieren. Die Checkliste von ver.di, sie zeigt, wie man AfD-Mitglieder eindeutig erkennen kann:
  • Provokationen gegenüber Linken;
  • Lektüre von Junger Freiheit, Pi-News;
  • Hören von Rechtsrock,
  • Tragen einschlägiger Kleidung;
Und wenn das nicht reicht, um den AfDler zu identifizieren, dann kann man ihm in sozialen Netzwerken nachstellen, überwachen, was er liked und liest und ihn so enttarnen und zur Zersetzung freigeben. In der Handlungshilfe wird also auch nicht davor zurückgeschreckt, den miesen kleinen Blockwart aus DDR-Zeiten wiederzubeleben.
Doch wie soll diese Zersetzung aussehen, welche möglichen „Reaktionen auf betriebliches/gewerkschaftliches Auftreten von AfDlern“ gibt es?
Hier einige der ver.di-Empfehlungen:
  • Gezielte Beobachtung;
  • Den AfD-Feind „ins Gespräch ziehen“;
  • Ihn in Gremien anschwärzen;
  • Ein gemeinsam abgestimmtes Vorgehen absprechen;
  • Den AfD-Feind im Unternehmen „isolieren“;
  • Ihn im Unternehmen und in der Öffentlichkeit outen;
  • Den Arbeitgeber unter Druck setzen, so dass der AfDler entlassen wird, denn: „viele Arbeitgeber wollen keine betrieblichen Konflikte“
    Usw…
Diese ver.di Maßnahmen richten sich gegen Menschen, die ihr verfassungsmäßig verbrieftes Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnehmen und Mitglied einer rechtmäßigen Partei in Deutschland sind. Die entsprechenden Maßnahmen von ver.di stehen somit im Gegensatz zu den im Grundgesetz formulierten Grundfreiheiten und –rechten.
Daher ist ver.di als verfassungsfeindliche Organisation zu werten und der Gewerkschaft ist – wie der NPD – jegliche Form der öffentlichen Finanzierung zu streichen. Sie ist durch den Verfassungsschutz zu beobachten und ggf. durch das zuständige Innenministerium als verfassungsfeindliche Organisation zu verbieten.
Um es einmal deutlich zu schreiben: Wer die Hypothese hat, dass bei ver.di auf der Ebene der Funktionäre (auch oder vornehmlich) das organisiert ist, was man gemeinhin ideologisches Gesocks nennt (human trash im Englischen), der kann diese Hypothese auf Basis der „Handlungshilfe für den Umgang mit Rechtspopulisten in Betrieb und Verwaltung“ als vorläufig bestätigt ansehen.
Wir danken dem Leser, der uns dieses Beispiel für ideologisch bedingte Niedertracht zugespielt hat.

https://sciencefiles.org/2017/03/23/ver-di-verfassungsfeindliche-gewerkschaft-macht-hetzjagd-auf-andersdenkende-afdler/


Hat das, was sich Gewerkschaft nennt, jetzt eine neue Aufgabe übernommen?
War es nicht einmal so, dass eine Gewerkschaft eine Arbeitnehmervertretung war,
die sich für Parität zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer einsetzte?

Dazu schreibt die Bundeszentrale für politische Bildung folgendes:

Gewerkschaften - 1. Definition

Gewerkschaften (G) sind auf Dauer angelegte, staats-, partei- und gegnerunabhängige Vereinigungen von und für Arbeitnehmer/n, die auf freiwilliger Mitgliedschaft basieren. Als etablierte Verbände organisieren sie abhängig Erwerbstätige (Arbeiter, Angestellte, Beamte) mit dem Ziel, deren wirtschaftliche, soziale, gesellschaftliche und politische Interessen zu vertreten. Im Mittelpunkt der Gewerkschaftstätigkeit steht die Regulierung der Arbeitsbedingungen (Entlohnung, Arbeitszeit, Urlaub etc.) durch kollektive Vereinbarungen (Tarifverträge) mit Arbeitgeberverbänden und – in geringem Umfang – mit einzelnen Unternehmen (sog. Haustarifverträge). http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/handwoerterbuch-politisches-system/202034/gewerkschaften?p=all

Es steht zu befürchten, dass die verantwortlichen  Gewerkschaftsgenossen ihr Betätigungsfeld
gründlich mißverstehen und sich nunmehr auf die Bespitzelung der Gesinnung der Arbeitnehmer, deren Interessen sie vertreten sollten, spezialisiert haben, anstatt sich um gerechte Löhne anstelle von Lohndumping,  vernünftige Arbeitszeiten anstelle von Teilzeitjobs, und sichere Arbeitsplätze statt temporäre Beschäftigungsverhältnisse zu kümmern.

Wozu also noch "Gewerkschaft"?

Und was sagt der Obergenosse aller Genossen, Martin Schulz (SPD) zu der Bespitzelung von Arbeitnehmern? Ist das die von ihm reklamierte "Gerechtigkeit"?


Mittwoch, 22. März 2017

Malte Lehming, Tagesspiegel, die Kloake der "freien" Meinungsäußerung


Eine unhygienische Belästigung, nicht nur der Geruchsnerven.

Alles, was der Lemming den ausländischen Jugendbanden zuschreibt, "sie sind jung, mutig, hungrig, risikobereit, initiativ", fehlt ihm und seinesgleichen. Sie sind alt, feige, satt, geldgierig, charakterlose Erfüllungsgehilfen der Demagogen.

Nur einer von vielen

 

Sonntag, 19. März 2017

"Turkish Newspaper Depicts Merkel as ‘Frau Hitler’ on Front Page"

Foto:  Breitbart

ANKARA (AFP) – A Turkish pro-government newspaper on Friday depicted Chancellor Angela Merkel on its front page in Nazi uniform with a Hitler-style moustache, labelling the German leader “She Hitler” amid a bitter war of words between Ankara and Berlin.

Right-wing tabloid-style daily Gunes (“Sun”) printed the picture along with the words in German: “#Frau Hitler” and called her an “ugly aunt”.
The mocked-up image took up most of the front page of the daily, with a Nazi swastika on Merkel’s “uniform” and another swastika next to her head while she is shown holding a gun.

Bitte hier weiterlesen:  http://www.breitbart.com/london/2017/03/18/turkish-newspaper-depicts-merkel-frau-hitler-front-page/

Die Kommentare unter dem Artikel sprechen Bände.

Auch interessant aus amerikanischer Sicht:  http://www.breitbart.com/tag/angela-merkel/




 

 

Der Kanzlerkandidat hat 100 Prozent.....und Michelle Müntefering mit im Bild, wie schon im Februar 2017.

19.03.2017, 
Historisches Ergebnis
Schulz mit 100 Prozent zum SPD-Chef gewählt
 http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_80668738/rekord-martin-schulz-spd-mit-100-prozent-zum-parteichef-gewaehlt.html

Michelle Müntefering 
"Michelle Müntefering ist im Deutschen Bundestag ordentliches Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz sowie im Unterausschuss Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik. Außerdem ist sie Vorsitzende der Parlamentariergruppe Deutschland-Türkei im Deutschen Bundestag und seit Juni 2015 Vizepräsidentin der Deutsch-Türkischen Gesellschaft e. V. Berlin"

Franz Müntefering 
"Im April 2005 kritisierte Müntefering das Investitionsverhalten von Investmentgesellschaften und Hedge-Fonds; derartige Kritik war bis dahin nur von Globalisierungskritikern geäußert worden. Er verglich sie mit Heuschrecken und löste damit die Heuschreckendebatte in Politik und Medien aus.
Am 25. November 2015 wurde er zum Vorsitzenden der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) gewählt."

Ob er in dieser Eigenschaft am 16.09.2016 die krude These in den Raum stellte:
"Ex-Vizekanzler Müntefering: Mit 600 Euro Rente ist man nicht arm"
http://www.businessinsider.de/ex-vizekanzler-muentefering-nur-600-euro-rente-machen-euch-nicht-arm-2016-9
ist nicht bekannt. Sie wirft aber eindrucksvoll ein Licht auf die Hartz4 Inszenierung der SPD.
Und welcher Wähler ist so naiv, anzunehmen, dass sich unter einem SPD-Kanzler etwas ändert?
Mag Herr Schulz noch so wahlwirksam über "Gerechtigkeit" schwadronieren.
Franz Müntefering ist seit 27. April 2013 ehrenamtlich Präsident des Arbeiter-Samariter-Bundes Deutschland. Die lukrative Involvierung dieser Organisation in das Thema Flüchtlinge ist bekannt.

Insofern steht auch die weitere Agenda der Sozialdemokraten SPD unter neuer Führung fest.
Martin Schulz ist jetzt der führende Genosse dieser Partei.

Screen shot aus Video : M.Schulz - Frau Müntefering rechts hinter ihm.




 02.02.2017

Partei legt in Umfragen weiter zu  Schulz beschert SPD Spitzenwert
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/umfragen/id_80255240/martin-schulz-beschert-spd-neue-spitzenwerte.html 


Michelle Müntefering jeweils mit im Bild und in der Nähe von Martin Schulz.

Welche Position ist für Frau Müntefering, auch Vizepräsidentin der Deutsch-Türkischen Gesellschaft, vorgesehen, sollte Herr Schulz bei den Wahlen im September 2017 Bundeskanzler werden? Es ist immer wieder interessant, wie die Seilschaften der sogenannten Eliten funktionieren.





Mittwoch, 15. März 2017

Wahl Niederlande: EU-Schulz und SPD Kanzlerkandidat hoffte auf Niederlage von Geert Wilders.



EU Schulz hoffte zwar auf die Niederlage der PVV von Geert Wilders, den er als "Hetzer" tituliert, aber seine Hoffnung erfüllte sich nicht. Nur die niederländische Partei PvdA, vergleichbar mit der SPD, erlebte eine desaströse Niederlage. Hatte die 2012 noch 38 Sitze, erhielt sie 2017 nach vorläufigem Ergebnis 9 Sitze, was einem  Verlust von 29 Sitzen entspricht.

Herr Schulz, auch Sie und Ihre Partei werden im September 2017 Ihr "blaues Wunder" erleben.

Aber Ihr Globalistensessel in Brüssel ist vielleicht ja noch frei.

Die Niederländer haben entschieden. Bleibt zu wünschen, dass sie im Jahr 2040 nicht bittere Tränen um ihr Land weinen müssen.

In den gegenwärtigen Zeiten und noch mehr in den nächsten Jahren werden die Niederlande wohl immer mehr Touristen aus Westeuropa verlieren. Viele meiner Bekannten und Freunde meiden die einst so ruhigen Niederlande, wo sie oft und gerne mit Booten unterwegs waren, schon heute. Konnte man früher bedenkenlos stille Anlegeplätze aufsuchen, heute ist Vorsicht angesagt. Schade.






Mörderischer Wahnsinn. Wie lange noch, Frau Merkel?

Der Hummer im Kochtopf – oder wie wir uns an den täglichen, mörderischen Wahnsinn gewöhnen sollen 

14.
März 2017
(Kommentar
von Niki Vogt)
Die Rollen verkehren sich auf eine seltsame Weise und es fühlt sich
alles an, wie ein Film, den man leider nicht abstellen kann. Seit
Jahrzehnten wurden die, die-schon-länger-hier-leben und die Augen
offen haben, dauernd als „bekloppte Verschwörungstheoretiker“
kleingemacht und mit beruhigendem Tonfall wie durchgeknallte
Hysteriker kurz vor dem Amoklauf behandelt. Wir waren peinlich mit
unseren Warnungen.


Eine Bekannte, die schon lange im Bereich Lebensberatung und psychologischer Dienst tätig ist, bemerkt, daß die Stimmung gekippt ist. Die Leute sind völlig verunsichert. Der Zustrom ist enorm, das Telefon geht dauernd. Manche weinen am Telefon. Die Angst ist groß, die Ratlosigkeit noch größer. Tenor bei vielen: Was haben wir denn nur falsch gemacht? Warum passiert das dann alles? Wir trauen uns kaum noch raus. Warum macht unsere Regierung nichts?
Das, was im letzten Jahr alles an schlechten Nachrichten und Attentaten geschehen ist, beschleunigte sich drastisch noch einmal in der letzten Woche. Kein Tag ohne Messer-, Macheten-, Axt- und Autoattacken. Merkels schmetterndes „wir schaffen das!“ verendet in einem kläglichen „es ist nicht zu schaffen“. Die EU, deren beherztes und kluges Handeln nun lebensnotwendig wäre, zerfleddert sich in Streitereien und gegenseitigem Im-Stich-lassen. Die gemeinsame Anti-Terror-Übung „Getex“ von Bundeswehr und Polizei läßt ahnen, daß da noch viel mehr auf uns zu kommt. Das Verhältnis zur Türkei schaukelt sich innerhalb von Tagen dermaßen hoch, daß das Wort „Krieg“ plötzlich auftaucht. Türkische Versammlungen mitten in Deutschland skandieren ihrem Führer Erdogan zu: „Befiehl – und wir töten! Befiehl – und wir sterben!“. Wen sie dann töten würden, scheint relativ klar zu sein. Und Trump erscheint vielen wie ein drohendes Monster am Horizont über’m Teich.
Gleichzeitig fühlen sich immer mehr Leute nur noch belogen und hintergangen. Die neueste Methode der Volks-Sedierung heißt „psychisch gestört“. Ja, man kann es langsam nicht mehr verheimlichen, wenn es ein Migrant war, der auf x-beliebige Menschen losging. So auch im Falle des Axt-Attentäters am Düsseldorfer Hauptbahnhof. Der Polizeisprecher in Düsseldorf sagte es ja deutlich:
„Interessant ist, daß der Zuständige bei der Pressekonferenz dem Hinweis auf den Asylantenstatus des Täters die entschuldigend wirkende Bemerkung vorausschickte, man sage das nun, da die Presse ohnehin danach fragen werde.“


Der Täter vom Düsseldorfer Hauptbahnhof war Kosovare und sollte abgeschoben werden. Da aber angeblich die Gefahr bestand, daß der Gesundheitszustand des armen Mannes sich in der Heimat verschlechtern könnte, durfte er bleiben. Ob die Gutachter und Entscheidungsträger, die das ermöglichten, in Anbetracht der Schwerverletzten jetzt ein schlechtes Gewissen haben, bleibt eine offene Frage.“
Die wahre Nachricht an die Bevölkerung soll sein: Das hat alles nichts mit IS-Terroristen und radikalem Islam zu tun – und damit ist es nicht die Schuld der Politik, der Medien, der Gutmenschen und vor allem Merkels, die unkontrolliert Flüchtlinge ins Land ließen und einfach nicht wahrhaben wollten, daß unter den echten Flüchtlingen sehr viele Terroristen, IS-Kämpfer und radikale Islamisten unauffällig mit einsickern konnten. Und der arme, erkrankte Täter kann letztlich auch nichts dafür. Also ist alles in Ordnung.
Doch auch diese Taktik geht schon nach wenigen Tagen nach hinten los. Niemand glaubt noch an die Psycho-Story. Schizophrenie ist ein Problem, an dem in Europa etwa 0,5 – 1% der Bevölkerung leiden. Bei einer Bevölkerung von Achzig Millionen in Deutschland wären das mindestens 400.000 (vierhunderttausend) Menschen. Die paranoide Schizophrenie – also die, die explizit dem Axtmörder in Düsseldorf zugeschrieben wurde – ist sogar die häufigste Form dieser Krankheit.
Wieviele Hunderttausend paranoide Schizophrene müßten demnach, statistisch gesehen, täglich mit Äxten, Messern und Macheten auf öffentlichen Plätzen ihre Mitbürger abschlachten?
Was für eine Diskriminierung ist das eigentlich gegenüber diesen Hunderttausenden, die friedlich und um ein einigermaßen normales Leben bemüht, unter ihrer Krankheit leiden? Was tut man diesen Leuten an, mit der impliziten Behauptung, daß es für einen paranoiden Schizophrenen normal ist, Menschen abzuschlachten?
Unmut erzeugte auch die mediale Aufbereitung des widerlichen Mordes von Marcel H. an dem neunjährigen Nachbarsjungen und einem 22-jährigen Bekannten. Während die Medien sich jede Mühe geben, bei Taten durch Migranten die Herkunft zu verschleiern, möglichst kein Foto zu zeigen, möglichst noch alles herunterzuspielen und den Opfern kein Gesicht zu geben, griff man bei Marcel H. voll in die Tasten der Medienklaviatur. Obwohl der junge Mann zwei Selbstmordversuche unternahm, obwohl er aus Frust, daß er nicht bei der Bundeswehr ankam und auch noch seinen Internetanschluß zu verlieren drohte, plötzlich loszog und mordete, kommt hier keine „psychische Ausnahmesituation“, „psychische Probleme“ oder eine Schuldminderung wegen psychischer Störungen in Betracht. Im Gegenteil: Sein Gesicht wird groß und unverpixelt der Öffentlichkeit präsentiert, die Berichte sind unverhohlen entsetzt und voller Abscheu. Viele haben den Eindruck, als müsse dieser blasse, wenig sympathische Computerspiel-Hänfling mit Raspelhaarschnitt nun als Beweis herhalten, daß „die Deutschen auch nicht besser“ sind.
Das zweite Attentat in Düsseldorf am nächsten Tag – mit einer Machete – wurde nur noch am Rande berichtet.  Das Polizeigroßaufgebot vor dem Einkaufszentrum Limbecker Platz in Essen kam für kurze Zeit auf Platz eins in den Nachrichten. Der Attentäter, ein Islamist, wollte eine Rucksackbombe dort zünden, die wahrscheinlich wieder Dutzende das Leben gekostet oder schwerste Verletzungen zugefügt hätte.
Das Einkaufszentrum „CentrO“ in Oberhausen wurde am Donnerstagabend ebenfalls unter Schutz hochgerüsteter Polizeikräfte gestellt, da ein Zusammenhang mit Essen vermutet wurde. Spezialeinheiten durchsuchten in den Duisburger Stadtteilen Marxloh und Bruckhausen Wohnungen und nahmen zwei Männer fest. Sie werden verdächtigt, einen Anschlag auf das „CentrO“ in Oberhausen geplant zu haben. Bei den beiden festgenommenen Männern handelt es sich um ein Brüderpaar, das im Kosovo geboren wurde. Die Männer sind 28 und 31 Jahre alt. Bei den Durchsuchungen wurden viele Datenträger beschlagnahmt.


Freitag: Beim Stuttgarter Einkaufszentrum „Milaneo“ in der Nähe der Haltestelle „Stadtbibliothek“ gerieten zwei gegnerischee Flüchtlings-Gruppen in einen lebensgefährlichen Streit. Neben Fäusten und Tritten kam auch ein Messer zum Einsatz. Fünf Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Der Messerstecher wurde kurz darauf in der Klett-Passage von der Polizei gefaßt und in Haft genommen. Gegen 17 Uhr sollen sich rund 30 Syrern und Iraker zu einer Aussprachegetroffen haben, um einen wenige Stunden zuvor stattgefundenen Streit beizulegen. Es kam aber erneut zu Streit. Dabei zog ein 22-jähriger Syrer ein Messer heraus, mit dem er um sich gestochen haben soll. Drei Männer im Alter von 18, 20 und 22 Jahren wurden leicht verletzt und mußten ambulant in einem Stuttgarter Krankenhaus behandelt werden. Ein 20-Jähriger erhielt eine tiefe Schnittverletzung am Gesäß, ein 26-Jähriger eine Stichverletzung am Kopf. Beide mußten stationär in eine Klinik. Der 26-Jährige schwebte in akuter Lebensgefahr. Der syrische Messerstecher wurde wegen eines versuchten Tötungsdeliktes und gefährlicher Körperverletzung dem Haftrichter vorgeführt. Inzwischen wurde er vom Haftrichter für schuldig befunden und ins Gefängnis eingeliefert. Die Mordkommission ermittelt die Hintergründe der Tat.
Einkaufsgalerien entwickeln sich langsam zu No-Go-Areas für Frauen und Mädchen. So am „City Point“ in Kassel. „Was einem als Frau an Widerwärtigkeiten auf den Rolltreppen ins Ohr geflüstert wird, die unflätigen Rufe ganzer Trauben gaffender Männer – das löst keine schönen Gefühle aus.“
Am Sonntag in Düsseldorf: Auf einem Fabrikgelände wird die Leiche eines 15-jährigen Mädchens gefunden. In den ersten Meldungen heißt es „mit durchgeschnittener Kehle“, in weiteren Meldungen ist nur noch von Schnittverletzungen die Rede, die URL beinhaltet die „durchgeschnittene Kehle“ aber noch. Über den 16jährigen Täter, der mit dem Mädchen „liiert“ gewesen sein soll, herrscht weitgehend Schweigen. Außer: Der Sechzehnjährige Täter habe als Motiv für seine Tat seine Schizophrenie angegeben. Anfragen der Journalisten nach der Herkunft von Opfer und Tatverdächtigem wurden nicht beantwortet.


Am letzten Donnerstag in Magdeburg  griffen zwei maskierte Männer mit Axt und Baseballschläger einen 29jährigen Mann in seinem Auto an. Sie schlugen die Scheiben ein und Löcher in die Karosserie, der darin sitzende Mann erlitt leichte Verletzungen. Einer der Täter sei ein 34-jähriger Mann aus Magdeburg. Leserkommentaren zufolge wird vermutet, daß die Täter aus dem örtlichen Drogen- und Kriminellen-Milieu stammen.


Am Freitagmittag versuchte ein 19jähriger Mann in Eschborn „Am Helfmannpark“ einen zufällig vorbeigehenden, 36-jährigen Passanten mit einem Messer zu töten. Er zog sein Messer und stach es dem Ahnungslosen in die Brust. Der 36-Jährige wurde dabei schwer verletzt. Der flüchtige Täter konnte noch am gleichen Tag festgenommen werden. Es  handelt sich um einen bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getretenen Kriminellen. Dieser soll nach Rücksprache mit der Frankfurter Staatsanwaltschaft am Samstagmorgen dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Ermittler der Hofheimer Kriminalpolizei gehen nach den Vernehmungen von Zeugen und des Opfers davon aus, daß es keine Verbindung zwischen Täter und Opfer gab. Der 36-Jährige war rein zufällig dem Täter begegnet. Der offensichtlich willkürliche Angriff auf eine beliebige Person könnte eventuell mit einer psychischen Vorerkrankung des Angreifers zu tun haben. Zur Herkunft des mutmaßlichen Täters und des Opfers wurden keine Angaben gemacht.
In der Nacht von Freitag auf Samstag ereigneten sich in Berlin mehrere äußerst gewalttätige Auseinandersetzungen, bei denen mehrere Männer verletzt wurden:



In der Lützowstraße entstand in den frühen Morgenstunden, kurz vor 4 Uhr, vor einer Diskothek eine Schlägerei, in die 30 bis 40 Personen verwickelt waren. Die Ursache ist unklar. Einunddreißig Personen wurden festgenommen. Ein 19-Jähriger leistete bei seiner Festnahme so wütenden Widerstand, daß die Polizei ihn zu Boden zwingen und fesseln mußten. Dabei wurden zwei Polizisten verletzt. Unter den Streitenden gab es drei Verletzte, einer mußte mit Schnittverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Polizei leitete Strafermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs, Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. An dem Einsatz waren rund 40 Polizeibeamte beteiligt. Zur Herkunft der sich prügelnden Gruppen wurden keine Angaben gemacht.
U-Bahnhof Berliner Straße: Ein 17-Jähriger wurde von mehreren Angreifern niedergestochen. Mehrere Messerstiche in den Oberkörper verletzten ihn schwer. Der mörderische Angriff soll im Nachgang einer Schlägerei in einem Schnellimbiß gefolgt sein.
In der Müllerstraße im Wedding wurde bei einer Kneipenschlägerei schon am Freitagabend ein 27jähriger Mann verletzt. Ihm soll ein Messer in den Arm gerammt worden sein. Das LKA hat die Ermittlungen zur gefährlichen Körperverletzung an sich genommen. Bei der Schlägerei soll das Rockermilieu involviert gewesen sein.
Auf der Sonnenallee im Bezirk Neukölln ereignete sich eine heftige Auseinanderetzung zwischen zwei Männern, in dessen Verlauf ein 25-Jähriger seinem 26-Jährigen Gegner mit einer Machete auf den Kopf geschlagen haben soll. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Mann, der eine Schnittwunde am Kopf erlitten hatte, zur ambulanten Behandlung in eine Klinik. Die Polizei konnte den Machetenschwinger ermitteln. Gegen ihn soll ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eröffnet werden. Zur Herkunft der Streitenden wurden keine Angaben gemacht.
Berlin, Weißenseer Steg: Ebenfalls 25 und 26 Jahre alt, sind zwei Männer, die gegen 21.40 Uhr in einer Wohnung in einen lebensgefährlichen Streit gerieten. Dabei wurden ein oder mehrere Messer eingesetzt. Beide Männer kamen mit Stichverletzungen in ein Krankenhaus. Der 25-Jährige schleppte sich schwerverletzt auf die Straße hinaus und brach dort zusammen. Er mußte im Krankenhaus notoperiert werden und wurde stationär aufgenommen. Der Ältere wurde nach ambulanter Behandlung festgenommen und zur Kriminalpolizei der Direktion 6 gebracht. Der Grund für die Messerstecherei wurde ebensowenig genannt wie die Herkunft der beiden Männer.


In der Nacht zum Samstag wurde ein Mann in Meckenheim auf offener Straße ermordet. Ein Passant hatte den leblos Daliegenden entdeckt und den Notarzt alarmiert. Trotz der Bemühungen des Rettungsdienstes und des Notarztes starb der 46jährige Mann an seinen Verletzungen, die er erlitten hatte. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet.
Ebenfalls in der Samstagnacht ist ein 39 Jahre alter Mann im Stadtpark in Minden gestorben. Seine Leiche wurde am Sonntagmorgen aufgefunden. Die Untersuchungen zur Todesursache laufen.
Nach zwei Angriffen auf Frauen hat die Polizei am Freitag in Konz einen 17-Jährigen festgenommen. Der junge Mann soll zwei Frauen mit einem Messer bedroht haben. Eine Frau wurde schwer verletzt. Nach weitreichenden Fahndungsmaßnahmen zusammen mit Spezialkräfte der Polizei, gelang am Freitagabend kurz nach 21 Uhr die Festnahme. Der Jugendliche aus Konz (bei Trier) soll am Mittwochabend eine Frau in der Konzer Weinbergstaße angegriffen und schwer im Gesicht verletzt haben. In der darauffolgenden Nacht soll er eine zweite Frau in der Güterstraße angesprochen und mit einem Messer bedroht haben. Die Frau blieb aber unverletzt. Fahnder konnten den 17-Jährigen am Freitagabend in der Nähe des Konzer Hauptbahnhofes stellen. Der junge Mann wurde am Samstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Trier dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Trier vorgeführt, der die Einweisung in eine geschlossene psychiatrische Klinik anordnete. Der Jugendliche ist laut Polizei weitgehend geständig.


Montag, 13. 3. :In Gütersloh ist ein 27-Jähriger nach einer Messerattacke festgenommen worden. Zwei Menschen wurden verletzt. Der Mann hatte mit einem Messer zwei Menschen im ostwestfälischen Gütersloh angegriffen und verletzt, einen von ihnen schwer. Nach der Tat verschanzte sich der Mann in einem Raum der Kreisverwaltung. Vier Stunden später gab er auf und ließ sich „völlig friedlich“ festnehmen. Bei den Verletzten handelte es sich um Mitarbeiter des Gesundheitsamts. „Der Mann aus Gütersloh“ werde nun vernommen, sagte die Polizeisprecherin. Ein Opfer mußte operiert werden.  Lebensgefahr habe aber nicht bestanden. Auch das zweite Opfer kam in eine Klinik. Die Polizei war mit einem Großaufgebot und Spezialkräften im Einsatz. Das Kreishaus wurde weiträumig abgesperrt. Das Motiv ist bisher unklar. Der Täter sei den Behörden namentlich bekannt. Zu möglichen psychischen Problemen des Angreifers wollte sich die Polizeisprecherin nicht äußern. Die Herkunft des Mannes ist unbekannt.


Am Montag verletzte ein 29-jähriger Ägypter in dem rheinland-pfälzischen Städtchen Frankenthal vier Passanten mit einem Messer. Der Mann wollte seine Getränke in einer Kneipe nicht bezahlen, als der Wirt ihn draußen stellte, rannte der Ägypter in die Innenstadt weg und attackierte vier Menschen mit einem Messer. Ob er an Schizophrenie leidet, ist nicht bekannt.


Am Sonntag endete ein Großeinsatz der Polizei in Offenburg. Der Einsatz hatte von Samstagabend bis zum frühen Sonntagmorgen gedauert. Nach einer Terrordrohung gegen eine Disko in Offenburg wurde ein 25-jähriger Mann festgenommen. Ziel der Terrordrohung war eine ungenannte Diskothek in Offenburg. Genauere Angaben zu der Terrordrohung wollte der Polizeisprecher zunächst nicht machen. Die Polizei zeigte massiv Präsenz. Es waren Polizeikräfte aus den Landesteilen hinzugezogen worden, über die Anzahl gab es allerdings keine Auskunft. Die Fahrgäste in den öffentlichen Verkehrsmittel, die nach Offenburg hinein unterwegs waren, wurden verstärkt kontrolliert. Die Drohung eines Terroranschlages auf eine Diskothek war im Internet gepostet worden. Die Ermittler nahmen vorübergehend auch einen zweiten Mann fest. Er wurde jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt, weil sich der Verdacht gegen ihn nicht bestätigte.


Dennoch erzählt man uns unverdrossen, daß sich das Sicherheitsgefühl der Deutschen nur „subjektiv“ verändert habe. In Wirklichkeit sei alles ganz normal. Die Bevölkerung soll ständige Gewalttätigkeit, Terrordrohungen, brutalste Anmache, Vergewaltigen und Diebstahl als „Normalnull-Pegel“ hinnehmen. Der Hummer, der nicht kapiert, daß es immer heißer wird, kommt nicht mehr rechtzeitig raus aus dem Kochtopf.


In einer Umgebung, wo Rechtlosigkeit und brutale Willkür um sich greift und die Aussicht, ungestraft davonzukommen, mit jeder neuen Tat steigt, weil die Sicherheitskräfte überfordert sind, explodiert die Kriminalität, nicht nur von Migranten. Es gibt in jedem Volk, auch im deutschen, neben den professionellen Kriminellen einen nicht zu unterschätzdenden Bodensatz von Klein- und Gelegenheitskriminellen, die normalerweise selten auffallen, solange noch Recht und Ordnung herrschen. Sie werden aber nach und nach immer aggressiver und dreister, wenn sie merken, daß die Polizei das Verbrechen nur noch verwalten kann. Dieser dann signifikant steigende Anteil von Gewalttätigen aller Couleur wird zumindest die Städte bald in den Griff bekommen und die Banden werden die Stadt unter sich aufteilen. Die friedlichen Menschen – egal welcher Hautfarbe – werden die Städte entweder verlassen oder ständigen Schikanen, Gewalt, Schutzgelderpressungen, Raub, Mord und Übergriffen aller Art ausgesetzt sein.


Das Verludernlassen der Städte ist der Anfang vom Ende. Geschäfte schließen wegen Dauerdiebstahl und Plünderungen, Bankfilialen wegen Überfällen. Die Bürger werden vor ständigen Einbrüchen und Raubüberfällen fliehen. Betriebe werden schließen, weil die arbeitende Bevölkerung wegzieht und nicht mehr zur Arbeit kommt. Die Städte gehen bankrott wegen explodierender Sozialkosten und fehlender Steuereinnahmen. Die daraus resultierenden Häuserleerstände ziehen Hausbesetzer an und werden die Immobilienpreise zusammenbrechen lassen.


Diese Zustände sind kaum noch in den Griff zu bekommen. Jedenfalls nicht mit dem gegenwärtigen politischen Personal.


http://quer-denken.tv/der-hummer-im-kochtopf-oder-wie-wir-uns-an-den-taeglichen-moerderischen-wahnsinn-gewoehnen-sollen/