Sonntag, 31. Juli 2016

50 Jahre "Integration"......and here is the result July 31, 2016

Turkish people in Cologne.
https://en.wikipedia.org/wiki/Cologne

Rot-weißes Fahnenmeer in Köln
Demonstranten wie im Rausch: "Erdogan ist ein Held"

 http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_78562428/rot-weisses-fahnenmeer-in-koeln-erdogan-ist-ein-held-.html


Ultimatum für die EU
Türkei droht: Dann platzt der Flüchtlingsdeal
31.07.2016, 20:30 Uhr | dpa
Die Türkei hat der Europäischen Union eine Frist gesetzt: Sollte die zugesagte Visumfreiheit für ihre Bürger nicht bis spätestens Oktober kommen, will die regierende AKP-Partei von Präsident Recep Tayyip Erdogan das Flüchtlingsabkommen aufkündigen. Doch die EU will sich nicht erpressen lassen.
 http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_78562174/tuerkei-droht-den-fluechtlingsdeal-platzen-zu-lassen.html


Was ist los in der Türkei, warum schreibst Du nicht darüber?

Yavuz Özoguz
Die offizielle Version der Türkei geht von einem gescheiterten CIA-Putsch aus! Es wäre nicht das erste Mal, dass der CIA sich verrechnet hat. Interessant dabei ist, dass obwohl die türkischen Medien sehr frei darüber berichten, hier in der Westlichen Welt gar nichts davon ankommt!

Ich kann mich an kaum ein Ereignis erinnern, bei dem mich so viele Freunde und Bekannte angeschrieben haben, warum ich denn nichts über ein aktuelles wichtiges Weltereignis – in diesem Fall der Putsch in der Türkei – schreiben würde. Manchmal ist es sinnvoll abzuwarten, bis eine Brise die Rauchschwaden der westlich-kapitalistischen Propaganda wegweht, damit die Szenerie wieder halbwegs zu erkennen ist.

Bitte lesen Sie hier den ganzen Artikel:  
http://berlin-athen.eu/was-ist-los-in-der-tuerkei-warum-schreibst-du-nicht-darueber/


 

Samstag, 30. Juli 2016

Hat Amerika es wirklich besser?

Zerstörerische Gigantomanie
Sexistische Dekadenz
Wo ist das Amerika auf der linken Seite der Zeichnung??





Pervertierte Lehre....oder wenn Lehre in Leere transformiert wird.


Kleine Sünden bestraft der HERR  sofort.


"Karlspreis" 2016, 2.Reihe rechts Frans Timmerman mit Brille, Frans Timmermans , niederländischer Diplomat, und seit 1. November 2014 erster Vizepräsident der EU-Kommission und EU-Kommissar für „Bessere Rechtssetzung, interinstitutionelle Beziehungen, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechtecharta“, hat während einer Rede während des sog. „Grundrechtekolloquiums der EU“ (EU Fundamental Rights Colloqium) die Mitglieder des EU-Parlaments aufgefordert, ihre Anstrengungen zu verstärken, „Monokulturelle Staaten auszuradieren“ und den Prozess der Umsetzung der „multikulturellen Diversität“ bei jeder einzelnen Nation weltweit zu beschleunigen.


Der Jesuit befindet sich also in passender Gesellschaft.

Franziskus nennt Ablehnung von Migranten eine Kriegshandlung. (The Independent 10 Aug. 2015) und ist auch sonst fremdenaffin anstelle von NÄCHSTENLIEBE zu sprechen. Befragen Sie Ihre Suchmaschine zu Papst Franziskus+Interfaith, (der neuen Religion der NWO)





Blutiger Überfall auf Kirche
IS-Anhänger ermorden Priester in Frankreich

Wie es scheint hat da eine der beiden Parteien etwas falsch verstanden!
 

Ergänzung zu dem ermordeten Priester Jacques Hamel aus Frankeich:

Samstag, 30. Juli 2016, 8:46 (URL) | Kurz-URL
@Roman“ Sollte es jedoch einen Parteitag der bekannteren Parteien islamistisch treffen……….kein Mitleid“
Der jetzt in Frankreich zotode gekommene 86jaehrige „Geistliche“ Jaques Hamel widmete Jahrzehnte seines Schaffens dem interreligoesen Dialog. Interreligioeser Dialog darf man wohl uebersetzen als Dialog mit dem Islam. Das Fleckchen St. Etienne bei Rouen war ein ganz beschaulicher Ort. Nur Gott weiss, wieviel Franzosen sich aus Rouen nach St. Etienne abgesetzt haben um den „Wahnsinn der grossen Stadt“ hinter sich zulassen. Die Moslems von St. Etienne konnte man an einer Hand abzaehlen, soetwas wie eine Gemeinde war im Kern garnicht vorhanden. Das sollte sich uebernacht aendern, als der Priester Jaques Hamel an die nicht existierende islamische Gemeinde den Vorgarten seiner Kirche verschenkte, auf dass die Moslems hier ihr Gotteshaus errichten moegen. Nun, die vorher eher gar nicht vorhandenen Moslems, die aufeinmal zahlreich um ihren neuen Tempel herum anzutreffen waren dankten es dem braven Don Jaques auf ihre Art: der Kirchgang wurde fuer die Schaefchen des Priester Jaques ab sofort zum Spiesrutenlauf und die Gemeindearbeit und der katholische Gottesdienst auf nur jede erdenkliche Weise behindert. Es war dann aber nicht so, dass dieser vorhersehbare Ausgang den guten Samariter Jaques Hamel irgendwie zum Nachdenken oder Innehalten bewogen haette. Bei Sommeranfang setze Hamel in der Juniausgabe der katholischen Wochenzeitung Famille Chretienne nocheinmal ein paar Zeilen fuer sein Sprengel ab : “ auch im Urlaub……..nicht nachlassen…..fuer eine „gerechte“ „Welt“……des „bruederlicheren“ Miteinanders…..“ und so weiter, und so fort. 

http://www.sezession.de/54787/merkel-verhoehnt-das-land-das-sie-gewaehlt-hat.html#comment-321570 

Ergänzung zu der Pressekonferenz, die der Jesuitenpapst im Flugzeug auf dem Rückflug von  seiner  Polenreise  abhielt:   Franziskus besteht darauf zu behaupten, dass der Islam eine Religion des Friedens ist. Nun, er muss es wissen! Die neue Religion der neuen Weltordnung, INTERFAITH, besagt, dass alle Religionen gleich sind.
 

Belgien: Flüchtling sticht Priester nieder 
Pfarrer ließ Asylwerber duschen, gab ihm aber kein Geld – da stach er zu. Der 65-jährige Jos Vanderlee ist seit 40 Jahren als Priester tätig und für acht Gemeinden zuständig. Er öffnete einem Asylwerber in seinem Zuhause in Lanaken in Belgien die Tür, der ihn darum bat, eine Dusche nehmen zu dürfen. Nach der Dusche wollte der Mann Geld, wie belgische Lokalmedien berichten. Pfarrer Vanderlee wollte ihm jedoch kein Geld geben – da stach der Flüchtling zu. Er soll in den Niederlanden Asyl beantragt haben, nur wenige Kilometer von Lanaken entfernt. (Noch) Keine Hinweise auf Zusammenhang mit IS Der Bürgermeister von Lanaken sieht jedoch keine Hinweise auf eine Verbindung zu ISIS. „Obwohl wir geschockt sind, muss ich betonen, dass dieser Vorfall nicht mit terroristischen Akten in Verbindung gebracht werden kann. Zumindest nicht in diesem Stadium“, so der Bürgermeister.
Erst in der vergangenen Woche hatten die beiden 19-Jährigen Adel Kermiche und Abdel Malik Petitjean dem 84-jährigen Priester Jacques Hamel die Kehle durchgeschnitten, als sie die Morgenmesse stürmten. http://brd-schwindel.org/belgien-fluechtling-sticht-priester-nieder/ 

Na, das ist ja fein, so kann man beruhigt sein, dass die Kriminellen Hälse abschneiden oder Menschen niederstechen, ohne "terroristischen Hintergrund". Das wird die Betroffenen aber freuen, sollten sie es überleben wie seinerzeit der polnische Papst Johannes Paul II, bürgerlich Karol Józef Wojtyła, der von dem türkischen  Mehmet Ali Ağca niedergeschossen und schwer verletzt wurde.



 

Donnerstag, 28. Juli 2016

Der deutsche Alptraum.....

Die politische Klasse bringt einen geistig defizitären Politikertypus hervor

Man könnte sie beinahe bemitleiden: jene austauschbaren graugesichtigen Funktionärstypen der etablierten Parteien, die nun schweißgebadet zusehen müssen, wie ihre Anhängerschaft ihnen unaufhaltsam von der Fahne geht, und denen nichts Besseres einfällt, als ihre Hetze gegen Andersdenkende immer weiter zu verschärfen. Gewiß: So kann man aus Anhängern Fanatiker machen – auf Zweifler aber, die man doch überzeugen möchte, wirkt es nur abstoßend.........


..........Mit ihrer „Flüchtlings“-Politik, zumal sie durch allgegenwärtige Propaganda unignorierbar gemacht wurde, haben die Regierenden ohne Not das einzig relevante Thema auf die offizielle Tagesordnung gesetzt: Auf die Dauer entgeht niemand der Entscheidung, ob er den von oben geplanten Bevölkerungsaustausch will oder nicht. Da die Antwort für jeden normal gepolten Menschen auf der Hand liegt, werden mittelfristig nur noch ideologisch gefestigte Deutschenhasser und Autorassisten in hermetisch abgeschotteten Milieus an der Seite des Noch-Establishments ausharren – etwa die linksextreme Szene, die Hauptstadtschickeria oder die Medienkaste, die ihre letzten kritischen Köpfe (Matussek, Klonovsky usw.) soeben mit Hilfe einer quasi stalinistischen Säuberungswelle entsorgt.
Die politische Klasse kann niemanden mehr überzeugen, sie kann niemanden mehr erfolgreich betrügen, und was immer sie unternimmt, um die Opposition zu bekämpfen, führt zu deren Stärkung. Sie hat sich selbst aller demokratischen Optionen beraubt. Nichts geht mehr..........

Bitte lesen Sie hier den gesamten Artikel:
http://zuerst.de/2016/07/08/die-selbstrekrutierungsmechanismen-der-politischen-klasse-bringen-einen-geistig-defizitaeren-politikertypus-hervor/ 

Berlin.
Im vergangenen Jahr strömten so viele Menschen nach Deutschland wie nie zuvor.  

Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, wanderten 2015 insgesamt 2,137 Millionen Menschen ein.
Weiter heißt es im Bericht der Statistiker, daß im Gegenzug 998.000 Menschen Deutschland den Rücken gekehrt haben. Somit bleibt immer noch ein Überschuß von knapp 1,14 Millionen Personen, schreibt „Die Welt“.  

52.103 Asylbewerber im Januar 2016
https://www.bamf.de/DE/Service/Left/Glossary/_function/glossar.html?lv3=1504436&lv2=1364170  

67.797 Asylanträge im Februar 2016
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2016/03/asylantraege-februar-2016.html  

Die Zahl der Asylerstanträge im März 2016 (58.315)
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2016/04/asylantraege-m%C3%A4rz-2016.html 

61.000 Asylanträge im April 2016 - 
http://www.mmnews.de/index.php/politik/73184-asyl-april  

55.259 Asy­lan­trä­ge im Mai 2016 Ein Anstieg um 112,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat Mai 2015
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2016/06/asylantraege-mai-2016.html  

Beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge haben 74.637 Personen im Juni 2016 einen förmlichen Asylantrag gestellt, 
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2016/07/asylantraege-juni-2016.html 

Fakt ist, dass sich in der BRD fast 500tausend unregistrierte, illegale  Okkupanten befinden.
Gleichzeitig ist darauf hinzuweisen, dass die "Bundeswehr" aus 170 tausend  Frauen/Männer besteht, und wir haben alle gesehen, wie München von angeblich einem Täter in jeder Hinsicht aufgemischt wurde.

Vergleichen Sie diese Zahlen mit denen, die Frau Merkel auf der Pressekonferenz am 28.07.2016 erzählte, dann wissen Sie, um den Wahrheitsgehalt dessen, was Frau Merkel so locker und flockig zu restlos allen Fragen, die von der braven Lückenpresse gestellt wurden, kommentiert. Die Kanzlerin ist aalglatt, sie redet viel, sagt aber wenig. 
Quintessenz der Laberrunde: Weiter so, wie bisher!  Merkelmässig. Pastoral salbungsvoll, wie der andere Politker,  Gauck.



Mittwoch, 27. Juli 2016

Ukraine Aktuell 27. Juli 2016 Friedensmarsch



 27. Juli, Nachmittags:

Sie haben es tatsächlich geschafft!!

Trotz gesperrter Zufahrtstraßen nach Kiew, Bedrohungen durch rechtsradikale Kräfte, Sprengfallen, Provokationen, Morddrohungen, Eier- und Tomatenwürfe haben die Pilger ihre Friedensprozession furchtlos und unbeirrbar fortgesetzt, alle Blockaden des Kiewer Regimes friedlich umlaufen und sind im Zentrum von Kiew angekommen.

Die Prozession geht am Maidan Platz vorbei, zu Vladimirs Hügeln und dann zum Kiewer Höhlenkloster. Hier sind Zusammenschnitte von Aufnahmen der Pilgerzüge nach Kiew hinein und deren Eintreffen auf dem Maidan (50:29) und Weiterzug. Da der Film 3 Stunden und 47 Minuten lang ist, kommt es zu Ladeschwierigkeiten und Wartezeiten) Diese Bilder sind eine überwältigende, machtvolle Demonstration eines Volkes, das in seinem Glauben und seiner Sehnsucht nach Frieden alle Hindernisse überwunden, alle Strapazen auf sich genommen hat und friedlich singend und betend all die keifenden und schreienden Anfeindungen am Wegrand hat stehen lassen.

Ein Volk, das aufsteht, ist unbezwingbar.

In Odessa hatten ukrainische Rechtsradikale des sogenannten „Automaidan“ mehrere Busse mit Odessiten auf der Fahrt nach Kiew blockiert und mehrere Stunden festgehalten.

Die Radikalen drohten damit, die Menschen in den Bussen bei lebendigem leib zu verbrennen. Gegen die Busfahrer wurden ebenfalls Morddrohungen ausgesprochen. Die Pilger ließen sich jedoch von den Morddrohungen nicht einschüchtern. Die Busse sind nun kurz vor Kiew. 

Quelle: http://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/3488470

 Warten wir, was diese risige
Demonstration des 
Volkswillens nun für  
Wirkung zeigt

http://quer-denken.tv/ukrainer-stehen-auf-zigtausende-auf-einem-friedensmarsch-nach-kiew/


 

Der böse Geist Europas .....

Merkelsommer: sexuelle Übergriffe auf Kinder

Betrachtet man die Ereignisse der letzten Wochen, so könnte man geradezu von einer islamistischen Sommeroffensive sprechen. Brüssel, Nizza, Rouen, Würzburg, Ansbach und vielleicht auch München. Die Zahl der Terror-Toten hat in Europa dieses Jahr die 100 bereits weit überschritten, annährend 700 Verletzte sind zu beklagen. Die Hauptursache dafür ist eine selbstzerstörerische Politik an deren Spitze ein Name steht: Angela Merkel.

Durch Tod und Terror überschattet und von der Medienlandschaft ignoriert, hat es ein anderer Fall allerdings nicht in die bundesweite Presse geschafft. Denn auch fernab der blutigen „Großereignisse“ eskaliert die Lage in einem rasenden Tempo. Bereits in der vergangenen Woche ereignete sich in Kirchheim (Teck) in der Region Stuttgart ein grauenhafter Fall systematischen sexuellen Mißbrauchs an Kindern.
In einem örtlichen Freibad kam es zunächst zu einem Großeinsatz der Polizei, als ein Streit mit einem ausländischen, jugendlichen Badegast eskalierte. Dieser verstieß am Nachmittag mehrfach gegen die Sicherheitsregeln des Freibades und ignorierte jegliche Ermahnungsversuche des Bademeisters konsequent. Als dieser dem 17-jährigen Asylbewerber schließlich Hausverbot erteilte, weigerte er sich, das Bad zu verlassen. Auch nach Eintreffen der Polizei setzte er seine rechtswidrige Gegenwehr fort und verwehrte den Beamten die Feststellung seiner Personalien mit Gewalt. Zwei Polizeibeamte wurden dabei verletzt.
Die Lage verschärfte sich nun dadurch weiter, daß der Asylbewerber aus einer Menge von rund dreißig Badegästen in seiner aggressiven Haltung unterstützt und angestachelt wurde. Vermeintliche Rassismus-Vorwürfe wurden laut vorgetragen und die Polizisten schroff beleidigt. Als ein Bademeister die aufgebrachten Gäste zurückhalten wollte, wurde dieser selbst angegriffen, am Hals gepackt und zu Boden gestoßen. Nun wird gegen den 17-jährigen Asylbewerber und gegen eine unbekannte Person wegen Körperverletzung ermittelt.
Als nun zahlreiche weitere Polizeiwagen eintrafen, löste sich die Menge auf. Das eigentliche Drama sollte sich jedoch erst jetzt offenbaren. Unter Tränen und völlig aufgelöst berichteten Mädchen und Mütter von den Ereignissen.
Sven Heinz vom Polizeipräsidium Reutlingen teilt mit:
Je mehr Polizisten vor Ort waren, desto mehr Kinder, vor allem Mädchen, aber auch deren Mütter, begannen zu erzählen, dass die Kinder zuvor begrabscht worden waren. Mehrere Anzeigen wurden erstattet. Unter anderem soll laut Polizei ein 21 Jahre alter Flüchtling einer zehnjährigen das Bikinioberteil heruntergezogen und einer elfJährigen an den Po gefasst haben. Im Nichtschwimmerbereich fasste ein Mann zwei 14 Jahre alten Mädchen unsittlich an die Brüste und in den Schritt. Zeitweise rieb er sein erregtes Glied an den Mädchen.
Wie Polizeisprecher Heinz mitteilt, wurden alle mutmaßlichen Täter als arabischstämmig bezeichnet.
Demnach haben unterschiedliche Badegäste die Mädchen im Alter von 10 bis 14 Jahren vor allem im Strudelbecken auf massivste Weise sexuell belästigt. Aufgrund von Zeugenhinweisen konnte ein 21-jähriger ausländischer Tatverdächtiger identifiziert und auf das Polizeirevier gebracht werden. Ein anderer konnte bereits kurz nach der Tat unbemerkt entkommen.
Angelika von Loeper, Vorsitzende des Flüchtlingsrates Baden-Württemberg und Vorstandsmitglied bei Pro Asyl, offenbart mit ihren Äußerungen zum geschilderten Fall, wie krankhaft zahlreiche politische Würdenträger an der Asyl- und Integrationslüge festhalten. Von Loeper behauptet etwa, daß die gesellschaftliche Freizügigkeit für viele Migranten ein Kulturschock sei. „So kann es vorkommen, dass sie die knappe Bekleidung der Frauen im Schwimmbad als sexuelles Angebot ansehen.“ Weiterhin könnten laut von Loeper die „traumatischen Erlebnisse“, die viele „Flüchtlinge“ erlebt hätten, die Ursache für derartiges Verhalten sein: „Sie haben oftmals eine Odyssee durchstehen müssen. Manche haben daher Schwierigkeiten, ihre Gefühle zu kontrollieren.“
Wer wirklich traumatisiert ist, wird vehement vergessen und bewußt ausgeklammert. Es sind die belästigten Kinder im Kirchheimer Freibad und die Opfer von islamistischem Terror und Gewalt. Bereits jetzt müssen die jüngsten und wehrlosesten Mitglieder unseres Volkes mit den fatalen Konsequenzen einer gescheiterten Multikulti-Utopie leben. Der Sommer im Jahr 2016 ist ein Sommer voller Gewalt und Blut – auf den Plan gerufen von Angela Merkel und ihren Helfershelfern. Der Merkelsommer markiert den endgültigen Untergang unserer friedlichen und sicheren Gesellschaft. Er trägt nicht nur das Etikett des blutigen Terrors in Deutschland, sondern auch das des Taharrush gamea – der systematischen sexuellen Übergriffe kulturfremder Migranten als Zeichen von Verachtung, Entrechtung und Traumatisierung.
Es kommt jetzt auf jeden Einzelnen an, um uns und unseren Kindern eine lebenswerte Zukunft zu sichern. Hier vernetzen und den zivilen Widerstand unterstützen: Vernetzungskarte (Link).

https://einprozent.de/merkelsommer-sexuelle-uebergriffe-auf-kinder-im-freibad/


Polen fordert „ehrliche Information“ zu Reutlingen und „Terrorangriffen“

Die polnische Ministerpräsidentin Beata Szydlo hat von der Bundesregierung eine „Erklärung“ zu den jüngsten Gewalttaten in Deutschland gefordert. „Seit mehreren Wochen hören wir täglich von Terrorangriffen. Diese jüngsten Ereignisse haben auch polnische Bürger getroffen“, sagte Szydlo am Dienstag. Sie bezog sich dabei offenbar auf den Mord an einer Polin durch einen syrischen Flüchtling in Reutlingen.
„Der polnische Staat hat die Verpflichtung, eine Erklärung zu verlangen für die Ereignisse, eine ehrliche Information, weil sich das alles auf der anderen Seite unserer Grenze abspielt“, sagte Szydlo vor Journalisten. Die Regierung in Warschau steht der deutschen Flüchtlingspolitik seit langem kritisch gegenüber. Die Aufnahme von Flüchtlingen im Zuge einer europaweiten Quotenregelung lehnt sie entschieden ab.
Das beschönigende und vertuschende Verhalten der deutschen Leitmedien stößt in Polen in diesen Tagen auf scharfe Kritik. Das Staatsfernsehen TVP hat zu den verschiedenen Fällen zahlreiche Ungereimtheiten aufgezeigt.
Speziell bezüglich des Reutlinger Machetenmordes und -amoklaufs ist bemängelt worden, dass der Amoklauf des kriminellen syrischen Asylbewerbers, bei dem die Mutter vierer Kinder getötet wurde, als „Beziehungstat“ dargestellt wurde, obwohl zwischen dem Opfer und dem Täter keinerlei Beziehung bestand.
Aus Sicht von Polens Innenminister Mariusz Blaszczak von der Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) gibt es „keinen Zweifel daran, dass die Probleme, mit denen sich jetzt unsere Nachbarn rumschlagen, das Resultat einer jahrzehntelangen Migrationspolitik sind, das Resultat von Multikulti-Politik, das Resultat davon, dass eben jahrelang Emigranten aus dem Nahen Osten und Nordafrika aufgenommen worden sind, die sich nicht in die europäische Gesellschaft integrieren“. Außenminister Witold Waszczykowski von der PiS betonte: „Die Versicherungen europäischer Politiker, deutscher Politiker, deutscher Behörden, dass Europa sicher sei, sind nicht gerechtfertigt.“ Die Springer-Welt ordnet diese Bemerkungen als Teil eines konzertierten Angriffs der „europäischen Rechten“ auf Merkel ein.

Meldungen zum Reutlinger Dönermesser-Amoklauf

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Die in Reutlingen ermordete polnische Mutter vierer Kinder Jolanta K. stand wohl, anders als von den deutschen Leitmedien behauptet, in keiner Beziehung zu dem Macheten-Beziehungstäter. Vielmehr hatte sie am Arbeitsplatz mehrfach unzüchtige Avancen des Täters abgewehrt, weshalb dieser Hausverbot erhalten habe. Dafür habe er sich gerächt, berichten polnische Medien. Udo Ulfkotte liefert eine korrekte Übersetzung. S. auch Fernsehbeitrag:
Bitte lesen Sie hier den ganzen Artikel:

https://bayernistfrei.com/2016/07/27/szydlo-reutlingen/



Frankreich:

'You Christians, you kill us': Nun reveals words of ISIS knifemen who forced elderly priest, 84, to kneel at altar as they slit his throat on camera after invading Mass - before police shot them
Priest had throat cut while another hostage is fighting for life after knifemen burst into Normandy church at 9am
Nun who escaped said killers told her 'You Christians, you kill us' before they killed Father Jacques Hamel
ISIS claim responsibility for the atrocity while Francois Hollande says France is 'at war' with the terror group
One attacker named as 19-year-old Adel Kermiche, known to police for twice trying to join the terror group in Syria
He was jailed but released on bail - under conditions that allowed him to roam free in the morning and kill the priest
French authorities revealed they arrested a third man, a 16-year-old Saint-Etienne resident, relating to the attack

http://www.dailymail.co.uk/news/article-3708394/Two-men-armed-knives-people-hostage-French-church.html
Der böse Geist Europas hält fette Ernte. 
Und die Europäer reagieren wie hypnotisierte Karnickel, 
anstatt die einzig wirksame Entscheidung zu treffen. 

Montag, 25. Juli 2016

"München-Anschlag: Das unverschämte Reporterglück des Richard G."

München-Anschlag: Das unverschämte Reporterglück des Richard G.

Gerhard Wisnewski

Zufälle gibt’s: Erinnert sich noch jemand an den deutschen Journalisten, der den Attentäter-LKW von Nizza rein zufällig von seinem Balkon aus filmte? Derselbe Reporter berichtete nun auch noch live vom Amoklauf in München. Sagenhaft! Aber leider ist genau das der Punkt, an dem der Zufall aufhört und die Inszenierung beginnt. Denn dass ein und derselbe Journalist zweimal hintereinander rein zufällig zeitgleich oder zeitnah am Schauplatz eines Attentates zugegen ist, ist wohl äußerst unwahrscheinlich, oder?
Nizza, 14. Juli 2016: »Ich stand auf dem Balkon meines Hotelzimmers. Das Feuerwerk zum Nationalfeiertag war gerade vorüber. Plötzlich rollte ein weißer Lkw vorbei«, erzählte der Reporter Richard Gutjahr am Tag darauf Spiegel Online. »Das passte nicht ins Bild, denn die Straßen waren für alle Fahrzeuge gesperrt. Der Lastwagen fuhr sehr langsam, einige Leute haben gebrüllt. Es wirkte eigenartig, deshalb habe ich angefangen, mit meinem Handy zu filmen.« Die Bilder gingen um die Welt: Der große, weiße LKW fuhr erst ganz langsam unter Gutjahrs Balkon vorbei, um anschließend zu beschleunigen und in die Menschenmenge auf der Promenade des Anglais zu rasen.
Am Ende waren 84 Tote zu beklagen; der Attentäter starb im Kugelhagel der Polizei. Der Anschlag ging als ein neues großes Massaker in die traurige Geschichte des französischen Terrorismus ein.

Richard, der rasende Reporter

München 22. Juli 2016: Vor dem McDonald's am Olympiaeinkaufszentrum packt plötzlich ein Mann eine Pistole aus, richtet sie auf flüchtende Passanten und beginnt zu schießen. Am Ende sterben 9 Menschen, mit dem Attentäter 10. Etwa 35 werden verletzt. Der Schütze »richtet« sich bei einem Festnahmeversuch durch die Polizei selbst, heißt es hinterher. Und wo war Richard Gutjahr? Nun, seit Nizza hatte der rasende Reporter den Standort gewechselt und war schon wieder in unmittelbarer Nähe des Geschehens gelandet. Nach eigenen Angaben fuhr er gerade in der Nähe des Olympiaeinkaufszentrums vorbei, als die Schüsse des Attentäters krachten. Gemäß einem Telefongespräch mit dem Sender Phoenix ist er »den Polizeikolonnen hinterhergefahren und auch noch in das Gelände reingekommen«.

Ganz schön frech. Oder hat die Polizei ihn etwa mitgenommen? Die Polizisten seien »sehr, sehr nervös« gewesen, berichtete Gutjahr dem TV-Sender BR24. Das könne er sagen, weil er schon mehrere solcher Einsätze erlebt habe. So, so. Bis jetzt wissen wir nur von einem solchen »Einsatz«, nämlich dem in Nizza, bei dem er nur wenige Tage zuvor ebenfalls zugegen war. Bei wie vielen Attentaten hielt sich dieser Gustav Gans des Journalistengewerbes also noch in unmittelbarer Nähe auf?



Wer ist Richard Gutjahr?

Und wer ist überhaupt dieser sagenhafte Herr Gutjahr? Und wo bekommt man eigentlich so einen atemberaubenden Riecher, dass man Attentate quasi schon im Voraus erschnüffeln kann? Antwort: Auf der Münchner Journalistenschule natürlich. Zwischen 1993 und 1998 trainierte der Reporter dort sein Riechorgan und studierte außerdem Kommunikations- und Politikwissenschaften. Des Weiteren nahm er an französischen und amerikanischen Austauschprogrammen teil.

Hinterher schmückten sich die ehrenwertesten Medien mit dem Mann: Neben der Süddeutschen Zeitung auch der Tagesspiegel und die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Aktuell sei er »Mitarbeiter der Chefredaktion des Bayerischen Fernsehens und Moderator der Rundschau-Nacht«, heißt es bei Wikipedia.

Die Goldklumpen des Gewerbes

Diese Zierde jeder Redaktion stolpert immer wieder über die Goldklumpen des Reportergewerbes. So sei es ihm im April 2010 gelungen, nach 23-stündigem Schlangestehen in New York das erste iPad der Welt zu ergattern.
Da staunen Sie, was? Aber nicht nur das: Auch bei der Revolution in Ägypten war er dabei. Und zwar habe er gerade – rein zufällig wahrscheinlich ‒ ganz in der Nähe geweilt, nämlich in Israel, als er sich spontan zu einer Reise in das Nachbarland Ägypten entschlossen habe. 2013 habe das Grimme-Institut »mit der Nominierung von Richard Gutjahr« gar »zum ersten Mal in der Geschichte des Grimme Online Awards« die persönliche Leistung einer Einzelperson gewürdigt, erfährt man auf der Website des smarten Reporters: »Die demokratische Gesellschaft profitiere von seinen Analysen, Impulsen und den von ihm initiierten Projekten (…)«, habe es da über ihn geheißen. Und das ist gewiss nicht übertrieben.

Der Engel mit den Eisaugen

Apropos Israel: Dem Nahoststaat ist der Hans Dampf in allen Gassen sehr eng verbunden. Verheiratet ist er nämlich mit der ehemaligen Knesset-Abgeordneten Einat Wilf, einer jungen Frau mit eiskalten Augen und der Ausstrahlung eines Kühlschranks. Über Einat Wilf hält die deutsche Wikipedia leider keinen Beitrag bereit. Die englische Wikipedia aber schon. Dort erfährt man, dass Wilf für die Unabhängigkeits- und die Arbeitspartei im israelischen Parlament war. Studiert hat sie in Harvard, in Frankreich und am Wolfson College der Universität von Cambridge.

Sie selbst beschreibe sich als Zionistin und Atheistin. Um ein weiteres Detail tobt jedoch inzwischen ein ausgewachsener Edit-War bei Wikipedia: Mal ist es da, mal ist es weg. Hinter den Kulissen bekriegen sich offenbar mehrere Lexikon-Autoren um eine kleine aber feine Einzelheit, nämlich für wen die Frau des deutschen Reporter-Asses Gutjahr denn sonst noch arbeitet oder gearbeitet hat.

4 Tage nach dem Nizza-Attentat stand die Information noch im Fließtext des Wiki-Artikels, doch einen Tag nach dem München-Amoklauf, am 23. Juli, war sie plötzlich verschwunden ‒ um wenig später in einem eigenen Absatz wieder aufzutauchen. Demnach beendete Gutjahr-Gattin Einat Wilf ihren Militärdienst als israelische »Geheimdienstoffizierin der Einheit 8200 im Range eines Leutnants«. Hier vorsichtshalber ein Screenshot:

 Wikipedia-Eintrag über Geheimdienstoffizier Einat Wilf


Bilder ohne Kontext, Worte ohne Bedeutung

Vielleicht handelt es sich ja ganz einfach um eine Falschmeldung? Aber auch ihre Biografie bei der Knesset weist sie als »Geheimdienst-Offizierin« aus. Die smarte Dame hat sogar eine eigene Website, nämlich www.wilf.org. Daraus geht hervor, dass es sich bei Wilf um eine Propagandaexpertin handelt, die für Israel den »Krieg der Worte gewinnen« möchte, wie ein Papier von ihr überschrieben ist. Den »Krieg der Worte, Bilder und Ideen« zu gewinnen sei ebenso wichtig, wie den Krieg auf dem Schlachtfeld, schreibt die israelische Mata Hari da.

Meint sie damit etwa auch die »Worte, Bilder und Ideen«, die ihr famoser Ehegatte über die Attentate dieser Welt verbreitet? Egal: »Während ich meinen Weg durch die Fernsehstudios nahm«, berichtet die Dame, die offenbar ebenso gerne durch die Medien tingelt wie ihr Ehemann, »spürte ich, dass alles zählte: Angefangen bei der Kleidung bis hin zum Gesichtsausdruck«. Und wie sie ebenfalls erkannte, zählen im Krieg keine Feinheiten oder Details: »Es gab keine Geschichte, keinen Zusammenhang und keine wirkliche Konversation – nur Bilder ohne Kontext, Worte ohne Bedeutung, Behauptungen ohne Beweise und aufgewärmte Verleumdungen.«

Also genau das, was unsere »Qualitätsmedien« tagaus, tagein verbreiten ‒ speziell über die in jüngster Zeit verübten Attentate in den USA, Frankreich und nun auch in Deutschland. Denn so etwas wie »Fairness« gebe es im Krieg der Worte und der Bilder nicht: »Im Krieg für Israel zu sprechen, erfordert einfache, klare und häufig ausgesprochene Wahrheiten.«

Im Bett mit dem Geheimdienst?

Immerhin kann man nun behaupten, dass der rasende Reporter Gutjahr den Geheimdiensten nahesteht – sogar sehr nahe. Ja, wahrscheinlich liegt er sogar mit ihnen in einem Bett. Also embedded, sozusagen. Kommt er etwa auf diesem Wege an seine heißen Informationen, vielleicht sogar über bevorstehende Attentate? Über seine Gattin vom israelischen Geheimdienst, die sich selbst zu den »geistigen Verteidigungskräften« ihres Landes zählt? Schließlich ist diese inzwischen mit allen möglichen strategischen Planungen beschäftigt.

So habe sie in Israel unter anderem als leitende Forscherin am politischen Planungsinstitut des jüdischen Volkes gearbeitet. Die »Einheit 8200«, für die sie beim israelischen Geheimdienst tätig war, lügt übrigens wie gedruckt. 2013 beschuldigte sie den syrischen Staatschef Baschar-al Assad 2013 eines Giftgasangriffs auf Zivilisten in Syrien, bei dem es Hunderte Tote gegeben haben soll ‒ und der für Assads Truppen gar nicht möglich war. 2015 wurde Assad sogar von US-Experten entlastet: Aus ihren Untersuchungen gehe »schlüssig hervor, dass die Raketen aus Gebieten der Opposition abgefeuert wurden«, heißt es auf der Website Friedensblick.

Schon 2014 hatten 43 Reservisten der Einheit 8200 die Zusammenarbeit aufgekündigt ‒ wegen moralischer Bedenken. Dass dazu auch Gutjahrs Frau Wilf gehörte, ist nicht überliefert. Wie sagte sie doch: Der Sieg sei schließlich nur den Standfesten sicher und denjenigen, die die »bessere Geschichte« hätten …

Bleiben nur noch ein paar Fragen:
  • War der Journalist Gutjahr wirklich rein zufällig bei beiden Attentaten anwesend?
  • Oder hatte Gutjahr Vorwissen über die bevorstehenden Attentate von Nizza und München?
  • Wie kam er an dieses Wissen?
  • Welche Beziehungen unterhält Gutjahr zu Geheimdiensten?
  • Hatten Polizei und Geheimdienste Vorwissen über die Attentate?
  • Wenn es Vorwissen bei Polizei und Geheimdiensten gab: Inwiefern haben diese dann die Finger drin?
  • Nahm ihn in München tatsächlich die Polizei mit zum Tatort?
  • Wenn nicht, warum duldete die Polizei dann die Verfolgung durch eine ermittlungsfremde Person?

Diese Fragen habe ich auch an Herrn Gutjahr übermittelt. Die Antwort wird ggf. hier veröffentlicht.

 http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/muenchen-anschlag-das-unverschaemte-reporterglueck-des-richard-g-.html



Freitag, 22. Juli 2016

Programmbeschwerde gegen ARD wegen Nachrichtenunterdrückung zu Friedensmärschen in der Ukraine



Programmbeschwerde gegen ARD wegen Nachrichtenunterdrückung zu Friedensmärschen in der Ukraine 
Der ehemalige Tagesschau-Redakteur Volker Bräutigam hat gemeinsam mit Friedhelm Klinkhammer, Ex-Vorsitzender des ver.di-Betriebsverbandes NDR, erneut Programmbeschwerde gegen die ARD eingereicht. Sie werfen der ARD "Tendenzberichterstattung" über die Ukraine vor und verweisen auf die nicht existente Berichterstattung über die derzeit in der Ukraine stattfindenden Friedensmärsche, an denen über 10.000 Ukrainer teilnehmen. RT Deutsch dokumentiert die Programmbeschwerde im Wortlaut.

Programmbeschwerde: Tendenzberichterstattung von ARD-aktuell
https://deutsch.rt.com/inland/39601-programmbeschwerde-gegen-ard-wegen-nachrichtenunterdruckung/

 

Zum Thema: 

Ukraine Aktuell.... Der ehemalige Boxer Klitschko, Merkels und der Atlantiker Spezi, kriegt Besuch....

Ukraine: Zehntausende auf Kreuzmarsch für den Frieden. Ministerpräsident Wladimir Groijsman -Freihandelsabkommen mit Kanada. Klitschko, Bürgermeister von Kiew, warnt.

Sonntag, 17. Juli 2016

Was will die Nato vor Russlands Haustür?


Abschreckung oder Dialog? - Erfolgreiche PR-Show bei NATO-Gipfel verdeckt tiefe Risse 

 https://deutsch.rt.com/international/39420-zwischen-abschreckung-und-dialog-erfolgreiche/



Und hier:


NATO-Logistikzentrum für den Angriffskrieg gegen Russland ist in Kürze in Dülmen



Von Markus Michalak Nach mehreren vergeblichen Anfragen der Dülmener Zeitung reagiert nun Donald Wrenn, Sprecher der US-Armee in Europa. Er kündigt an, dass die amerikanischen Streitkräfte ab Oktober damit beginnen werden, die Tower Barracks, die im September von den Briten geräumt werden, als eine von drei künftigen Logistikzentralen in Europa auszubauen

http://brd-schwindel.org/nato-logistikzentrum-fuer-den-angriffskrieg-gegen-russland-ist-in-kuerze-in-duelmen/ 

"Die tun nix, die wollen nur spielen"

Breedlove -von der Leyen - Jeanine Hennis-Plasschaert NL



Deutschland

Spanien

Tschechischer Patriot zieht Blank gegen Nato Manöver

No Nato - Belgien

Warum "spielen" die Amerikaner nicht in ihrem eigenen Land?

Wenn sich die baltischen Staaten und Polen angeblich - warum auch immer - bedroht fühlen, sollten sie amerikanische Soldaten ausschliesslich in ihren eigenen Ländern stationieren,  aber nicht in allen europäischen Staaten.

Ganz abgesehen davon sollte von deutschem Boden nie wieder ein Angriffskrieg ausgehen und was passiert heute ? Drohnenkrieg von der amerikanischen Basis in Ramstein/Deutschland!

Die Deutschen sind damit NICHT einverstanden!  Das kümmert aber die amerikanischen "Freunde" nicht.  Wenn es kracht, so in Westeuropa, speziell in Deutschland.

Ist DAS die Erklärung? 
Liebe Amerikaner, stoppt die
"Friedensposaune" für eine vom US Militär kontrollierte unipolare Welt.

Freitag, 15. Juli 2016

Ukraine Aktuell.... Der ehemalige Boxer Klitschko, Merkels und der Atlantiker Spezi, kriegt Besuch....

Gehirnwäsche sagt:
Das umstrittene Putsch Regime in der Ukraine bekommt Besuch vom Volk.
Seit Anfang Juli marschieren die Pilger Richtung Kiew. Aus Charkow (Osten),
Odessa (Süden) und aus der Westukraine, Die (bisher) schweigende Mehrheit hat den Kanal voll von Krieg, Ausplünderung, Rechtsunsicherheit. Inzwischen sind über 100.000 unterwegs. Bis zum 27.7.2016 werden etwa 800.000 bis 1.5 Millionen
Pilger auf dem Maidan erwartet. Während einige Asow-Leute von der Front abgezogen wurden, um die Pfründe in Kiew zu schützen, wird das Militär und die Polizei wohl eher auf Seiten der Pilger stehen. Das ist womöglich der Supergau für die Eliten und wenn sie (die Pilger) es bis Kiew schaffen, ein Signal für ganz Europa!
https://propagandaschau.wordpress.com/2016/07/14/umstritten-das-wording-der-ard/











Zum Thema:

"Amerikanische Nachrichten-Waffe gegen europäische Politiker". Was wissen die von Frau Merkel ?

Mittwoch, 13. Juli 2016

Ukraine: Zehntausende auf Kreuzmarsch für den Frieden. Ministerpräsident Wladimir Groijsman -Freihandelsabkommen mit Kanada. Klitschko, Bürgermeister von Kiew, warnt.

 Aktuelles aus der Ukraine:

Zehntausende beteiligen sich an Kreuzprozession für Frieden in der Ukraine

12.07.2016
Die "Ukrainisch-Orthodoxe Kirche – Moskauer Patriarchat" hat ihre Gläubigen zu einer Kreuzprozession aufgerufen. Aus Ost und West wandern die "Kreuzprozessionen im Namen von Frieden, Liebe und Gebeten für die Ukraine" nach Kiew, wo sie am 27. Juli ihren Abschluss finden. Mittlerweile beteiligen sich mehrere Zehntausend Ukrainer am Prozessionszug.


https://deutsch.rt.com/europa/39407-zehntausende-beteiligen-sich-an-kreuzprozession-in-ukraine/
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Ukraine und Kanada beschließen Freihandelsabkommen: Kiew lässt alle Zölle fallen
12.07.2016

Kiew und Ottawa haben am Montag ein bilaterales Freihandelsabkommen unterzeichnet. Die Verhandlungen dazu hatten zwei Jahre in Anspruch genommen. Kanada wird nun 98 Prozent seines Marktes für ukrainische Exporte öffnen.
Kanada und die Ukraine haben nach zwei Jahren ihr geplantes Freihandelsabkommen unter Dach und Fach gebracht. Die Ukraine schätzt das gegenwärtige bilaterale Handelsvolumen mit dem nordamerikanischen Industrieland auf 263,8 Millionen US-Dollar. Im Jahr 2013 stand die Ukraine noch auf Platz 55 der wichtigsten Zielländer für kanadische Exporte.


Monsanto in der Ukraine !
was für ein Erfolg.

 
Der neue ukrainische Ministerpräsident Groijsman machte nach 3-monatiger Amtszeit seinen Antrittsbesuch am 27.6. bei Frau Merkel in Berlin. Wie es sich gehört, empfängt Berlin Ultrarechte mit militärischen Ehren.



Die „Ukraininskaja Prawda“ (Wahrheit der Ukraine) ist ein US finanziertes und gesteuertes Internetportal und die Redakteure durchleuchteten die geschäftliche Vergangenheit von Poroshenko und Groijsman und – wurden fündig:
Poroshenko und Groijsman kommen aus Familien, die in der sowjetischen Schattenwirtschaft aktiv waren. Poroshenkos Vater wurde in der Sowjetunion wegen Betrugsdelikten, die er als Direktor eines kleineren Betriebes beging, zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
Der Vater von Groijsman war schon vor 1991 Leiter der städtischen Markthalle von Vinnitsa und privatisierte diese in den 90er Jahren. Junior Groijsman ging in die Kommunalpolitik und hetzte die Polizei auf alle Straßenhändler, wenn diese versuchen, Waren auf der Strasse zu verkaufen ohne entsprechende Gebühren an seinen Vater zu zahlen (nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion haben die Ukrainer auf der Straße verkauft und getauscht, um überhaupt zu überleben).
Poroshenko und Groijsman sollen den Grundstein für ihr Vermögen dadurch gelegt haben, daß sie sich kommunale Grundstücke weit unter dem Marktwert unter „den Nagel gerissen“ haben sollen.
Groijsman, der jetzige Ministerpräsident, verkaufte 2008 etwa 16 ha städtische Grundstücke zu einem Drittel des Marktwertes an Poroshenko.
Groijsman selbst errichtete auf einer brachliegenden kommunalen Liegenschaft im Stadtzentrum von Vinniza ein Einkaufszentrum. Dazu bekam er von der Bank – ohne die üblichen Sicherheiten – einen Kredit. Durch einen geschickt eingefädelten Konkurs wurde der Kredit nie zurück gezahlt, das Einkaufszentrum floriert und ist weiter in seinem Besitz.
Der so bloßgestellte Groijsman erweist sich den „Sponsoren“ der Ukraine gegenüber als äußerst grosszügig. So hat er mal kurz angeordnet, dass der Gas-Tarif ab 1. Mai 2016 um 100% angehoben wird.
Die Forderung kam vom IWF!
Jüdischer Regierungschef in Kiew
Nach Rücktritt des Kabinetts übernimmt Ex-Bauminister Wladimir Groisman kommissarisch die Geschäfte. Nach dem Rücktritt des Kabinetts von Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk in der Ukraine ist am Donnerstag der bisherige Bauminister Wladimir Groisman (36) zum kommissarischen Regierungschef ernannt worden. 



Nach dem wikipedia eintrag, abgerufen am 3.2.2014, hatte der Amtsvorgänger von Wladimir Groisman, Arseniy Yatsenyuk ebenfalls jüdische Wurzeln. Hier hat er wohl ein neues Betätigungsfeld gefunden nach seinem Rücktritt als Ministerpräsident der Ukraine.
Arseniy Yatsenyk Foundation Open Ukraine   http://openukraine.org/en


Zitat aus den Leserzuschriften unter dem Artikel:
Na ist doch prima, jetzt geht der letzte Rest an heimischer Wirtschaft auch noch den Bach runter, dank dem Billigimporten aus CAN. Dazu kommt dass der Weizenanbau bald genauso mafiös geregelt ist wie in den anderen Monsanto-Staaten. Ergo werden alle Kleinbauern vernichtet.
Ukraine das neue Armenhaus Europas.^^ Aber das ist auch egal, wenn die Nato den Krieg beginnt, ist eh alles vorbei.


"Die Ukraine exportiert hauptsächlich Kupferwaren, Kraftstoffe, Erdöl, Raffinerieprodukte, Eisenmetalle, Kernreaktoren und Düngemittel nach Kanada." ???Alles was die Ukraine zu bieten hat, hat Kanada selbst in Hülle und Fülle und deren Export in die Ukraine ist eh bereits 7 mal größer als der Warenstrom in die andere Richtung. Unter diesen Bedingungen öffnen die "Strategen" in Kiew den Markt für 80% der kanadischen Güter. Ein Hammer-Deal! Als würden die im Unterzahl-Eishockey gegen Kanada auch noch den Torwart rausnehmen.
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Klitschko warnt Einwohner von Kiew vor möglichem Ausfall der kommenden Heizsaison

Dem Bürgermeister von Kiew Vitali Klitschko zufolge kann ein „Missverständnis“ zwischen dem staatlichen Konzern Naftogaz und ukrainischen Energieunternehmen die kommende Heizsaison im Lande behindern.
„Für die Vorbereitung der Heizperiode werden Unsummen von Geld ausgegeben, aber die Konten von 104 Energieunternehmen landesweit sind gesperrt. Es besteht ein hohes Risiko, dass wir auf die Heizsaison nicht vorbereitet sind. Das Missverständnis zwischen Naftogaz und ukrainischen Energieunternehmen kann dazu führen, dass Menschen ohne Heizung bleiben“, sagte Klitschko gegenüber dem TV-Sender NewsOne.
Der Bürgermeister fügte hinzu, dass die Stadtverwaltung bereits die Regierung angesprochen hatte, damit sie diese Situation regelt.
Im Juni buchte der Staatliche Vollzugsdienst ungefähr 850.000 US-Dollar an Naftogaz vom Konto des hauptstädtischen Energieversorgers Kiewenergo um. Danach erklärte der letztere seinen "kritischen Zustand" wegen der Sperrung von Konten.
https://deutsch.rt.com/wirtschaft/39350-klitschko-warnt-einwohner-von-kiew/



Freitag, 8. Juli 2016

Ein europäischer Alptraum. Es ist DER Alptraum schlechthin....für ganz Europa!!

EUPOLY – Ein europäischer Alptraum





Kommentar von Wilfried Kahrs Schöne neue Welt:

Viele Menschen können sich hin und wieder in ihrer Freizeit einem Gesellschaftsspiel hingeben, welches bei der Namensgebung einer überfälligen filmischen Dokumentation Pate gestanden hat. Bei der Aufarbeitung ziemlich realer Spielereien einer elitären Clique geht es um nichts anderes. Wie häuft man Geld an, betrügt den Rest der Menschheit nach allen Regeln der Kunst, um einen maximalen Profit für sich selbst dabei herauszuschlagen. Alle sozialen Standards spielen dabei keine Rolle mehr, allenfalls als argumentative Nebelkerzen auf den verbalen Nebenkriegsschauplätzen. Mitleid gibt es nicht in diesem Spiel und wie beim Original, werden die Verlierer am Ende auch noch verhöhnt. 

lesen Sie bitte den ganzen Artikel:
 http://brd-schwindel.org/eupoly-ein-europaeischer-alptraum/ 

zum Thema:

ESM-Vertrag! Das neue Ermächtigungsgesetz? Stoppt die EU-Schuldenunion! ESM=Europäisches STASI Ministerium?

 Der ESM Vertrag..bestätigt vom Bundesverfassungsgericht der BRD, die keine Verfassung hat, nur ein Grundgesetz. Wie geht das?


Jeder Karnevalsverein hätte es besser gemacht. 


......"haben die EU-Mitglieder ihre Hoheitsrechte, beispielsweise in der Finanz- und Wirtschaftspolitik, auf die europäische Ebene übertragen!


ESM-Vertrag oder wie die EUSSR zur Schuldenunion verkommt, in der die Sieger nur die Banken sind, die die Europäer "retten" müssen. Aber wer sind "die Banken"? Wem gehören sie?


Steinbrück und der ESM Vertrag - wie der Bock zum Gärtner gemacht wird.

 

Donnerstag, 7. Juli 2016

Ist Verteidigung des Eigenen "aggressiver deutscher Nationalismus"??



AGGRESSIVE NATIONALISM, IMMIGRATION PRESSURE, AND ASYLUM POLICY DISPUTES IN CONTEMPORARY GERMANY

Jürgen Fijalkowski

with comment by
Jeffrey M. Peck

erschienen 1993



Preface
THIS PUBLICATION presents the results of a symposium held at the German Historical Institute on February 5, 1993. The decision to organize a symposium on the topic of current aggressive nationalism and xenophobic attitudes in Germany was a response to the events of the summer and fall of 1992. During this time, the newly unified country was shaken by an unexpected and extensive wave of violence directed at foreigners—particularly asylum seekers—and minorities, accompanied by an increasing number of anti-Semitic incidents, such as the desecration of Jewish cemeteries and the use of Nazi symbols in graffiti. The newspapers had to report, on a daily basis, right-wing extremist hate crimes that occurred throughout the country. Even while the international community perceived events at Rostock, Hoyerswerda, and Mölln as indicative of the resurgence of neo-Nazism, neither German politicians nor the police effectively brought an end to these excesses. However, in many German towns and cities, a determined citizenry staged mass grassroots demonstrations against xenophobia, hatred, and violence in an effort to contain the attempts to undermine the democratic and human rights traditions. …..

Hartmut Keil Dietmar Schirmer
May 1993

Aggressive Nationalism, Immigration Pressure, and Asylum Policy Disputes in Contemporary Germany  
Jürgen Fijalkowski

VIEWED FROM THE OUTSIDE, the recent wave of aggressive hostility against foreigners in Germany, a society of eighty million people in the center of Europe, must be very alarming. It must be of serious concern that the perpetrators, if they tried to justify their atrocities at all, did so with the slogan "Germany for Germans! Foreigners out!" One wonders whether this development is a reenactment of the systematic attacks on Jews by the Nazis that began in 1938.1 As a German, one can only feel ashamed by these outrages and regard the spontaneous candlelight vigils against Ausländerfeindlichkeit und Fremdenhaß (aggression toward and hatred of foreigners) as welcome signs of good will, but no more than that.

However, it is true that the German constitutional proviso for asylum seekers, a reaction to the persecution under the Nazis, is unique in international law. Furthermore, not all asylum seekers in Germany are persecuted or have to fear for their lives and freedom in their countries of origin. It is also true that Germany, with 44 percent of the total, took in more asylum seekers than any other European country over the past decade.

......In 1992, there was a backlog of about 400,000 pending cases in addition to 450,000 new applications for asylum. This situation provides the background to the demand by some politicians for a modification of German asylum regulations that would accelerate the decision-making process and exclude applicants arriving from a third country in which they were already safe ….....


..............In 1988, the year before German unification, the balance of in- and out-migration of any kind in West Germany amounted to 550,000 persons.8 In 1989 and 1990, the figures doubled to nearly a million in-migrants due to the fact that the borders were opened and waves of citizens of the German Democratic Republic and ethnic Germans from Eastern Europe were allowed into West Germany. In 1989, 344,000 Germans from the GDR and 377,000 ethnic Germans from Eastern Europe came to West Germany; in 1990, the figures were 197,000 and 397,000, respectively. Since 1991, the year of the official unification of Germany, the migration from the former GDR to West Germany no longer constituted transnational migration but became domestic in character and thus disappeared from the statistics of border-crossing movements. The number of ethnic German resettlers from Eastern Europe was reduced again to about half in both 1991 and 1992 (220,000 people a year). As to the balance of in- and out-migration of officially invited guestworkers and their families and of citizens of the EC, the figure is at a similar level of less than 200,000. The asylum seekers thus constitute only one of several in-migrating categories, and they are but one group that needs housing, jobs, language training, etc. To be sure, local authorities, in particular, are confronted with immense difficulties in providing shelter and instituting measures for the integration of new in-migrants upon their arrival. However, these problems are caused by all kinds of new immigrants, not just by the asylum seekers. Nevertheless, it is a fact that both the absolute figures and the proportion of asylum seekers among the total flow of border-crossing in-migrants are rising rapidly. In the past few years, they have increased from one-fifth to about one half of the total number. In 1988, a total of 103,000 people applied for asylum in Germany. Over the next four years, the figure increased to 121,000, 193,000, 256,000, and 450,000, respectively. …......


.......The migration potential of North Africa and the Middle East is similar, and its effects are felt mostly in the countries along the northern coast of the Mediterranean and particularly in France. In the long run, the migration pressure from the South could be even more lasting than that from Eastern Europe and the Balkans. Demographic pressures in this part of the world are far greater, since its population grows seventeen times more rapidly than that of the northwest European countries......

.......The other side of the story is that, in some European countries, a long-term demand for immigration actually exists. For example, in the medium-range perspective, Germany, its current unemployment problem and housing shortage notwithstanding, needs at least 300,000 to 500,000 immigrants a year to compensate for its low birth rate...........

......As a result of the dominant German tradition and in accordance with the jus sanguinis rule, the basis for the German citizenship law, a person is only considered a German if he or she has at least one German parent.13 Acquisition of German citizenship through naturalization, rather than by birth, is excluded in principle. …..


.....Since ethnic Germans are privileged, non-German residents are kept at a distance, and non-persecuted asylum seekers are excluded, a policy of social integration that attempts to eradicate the roots of aggressive nationalism must be based on a new understanding of citizenship. Therefore, with regard to the principal questions, it is crucial for Germany to implement an all-encompassing immigration policy that has to be based on such a new understanding of citizenship......


......Germany presently houses about half of the 775,000 officially recognized refugees living in the European Community; during the last decade, it took in more than half of the two million in-migrants who applied for asylum in Western Europe.18 This means that, in 1991, there were 3.1 asylum seekers per one thousand inhabitants who were permitted to stay at least temporarily. In Great Britain and France, the figures were 0.8 per one thousand; in the Netherlands, 1.4; in Belgium, 1.5; in Sweden, 3.1; in Austria, 3.6; and in Switzerland, 6.1.19 In 1992, there were about 5.7 asylum seekers per one thousand inhabitants in Germany. …......



Comment

Jeffrey M. Peck



Fijalkowski's essay is a singularly important contribution to the current discussion on foreigners, refugees, and asylum seekers in Germany and the aggression directed toward them. Fijalkowski presents a well-informed and balanced perspective that is grounded in empirical data and interpretive analysis. His arguments contradict the generalities and clichéd answers used to explain and often excuse the aggressive nationalism of right-wing groups and those who stand by and applaud such violence. This study, published in English by the German Historical Institute, should be of interest not only to Americans but also to Germans, whose spokespersons often resort to facile comparisons drawn between the events of today and those of 1938. The specificity of Fijalkowski's analysis based on scrupulously gathered data historicizes the two epochs. It reminds us that, while some links are obvious, rigorous research shows that injustice perpetrated against one group cannot be crassly compared to that committed against another. In short, the Turks are not necessarily the "new Jews."

I do not find it incidental that, as a paper published and presented at the German Historical Institute in Washington, D.C., Fijalkowski's article begins by situating the events in Germany in the perspective of those outside. Journalists in American newspapers reported daily about attacks on foreigners and asylum seekers with a frequency unknown since German unification. Not surprisingly, Fijalkowski associates the "aggressiveness against foreigners and heterogeneous minorities" with nationalist ideologies and, more importantly, with "deficiencies of its understanding of national identity and citizenship." There is no question that German unification contributed to what Fijalkowski refers to as "ethno-nationalism," a concept of national identity based on blood rather than territory, jus sanguinis versus jus soli, which serves as the basis of German citizenship today.
Fijalkowski is right to the point when he targets the question of nationality and citizenship as central to the debate. His new definition of "citizenship in a civil society" is what he terms ―post-ethno-national ‗nationality.‘‖ It is ―conceived mainly as a result of a continuous identification with a common res publica, whereby the idea of national citizenship rests on the conscious will of individuals and is directed toward the future, not determined by the past and dependent on ties of blood.‖ This more Western European (and American) understanding of citizenship, as new as it might be for the Germans, is the basis for changing the structure of the traditional German notion of national identity. …....

...Serious transformations in German society will not come from changing the asylum law nor from candlelight demonstrations, no matter how important the latter are for demonstrating that the Germans do indeed have civil courage (Zivilcourage). There is more at stake than just Germany's image abroad. The future of German society regarding "foreigners" will require structural change, a multi-tiered approach that will address long-term rather than only short-term goals, such as instituting immigration laws with quotas, changing the citizenship law from "blood to territory," granting dual citizenship and local voting rights, educating all citizens about difference, intolerance, and discrimination. With time, I would hope that the image (Bild) of the German body politic might be changed from exclusively white and Christian to brown, yellow, and black, Muslim and Jewish. In short, the conception of German identity must be transformed and become more porous, flexible, and inclusive.......


Lesen Sie den ganzen Artikel zum besseren Verständnis. Denken Sie daran, dass er vor fast einem viertel Jahrhundert verfasst wurde. Wie sich die Situation bis heute entwickelt hat, und was uns Europäern zukünftig bevorsteht. Übersehen Sie nicht, dass der Autor des Kommentars einen Wechsel der "German body politic" von "exclusively" weiss und christlich, explizit zu Braun, Gelb und Schwarz, muslemisch und jüdisch erhofft, ohne „weiss“ und „christlich“ zu erwähnen.

Befremdlich ist, das hin und wieder Vergleiche mit Amerika ins Spiel kommen, ohne dabei zu berücksichtigen, dass Europa sich über mehrere tausend Jahre, in vollständigem Gegensatz zu Amerika, zu dem entwickelt hat, was es wurde und daher durchaus berechtigt ist, die Kulturen der einzelnen Völker und Nationen zu erhalten und zu verteidigen. 
Eine sogenannte Willensnation, die bis auf Ausnahme einer kleinen Minderheit der Indianer, ausschliesslich seit vielleicht 200 Jahren aus Einwanderern besteht, kann dies einfach nicht nachvollziehen.