Donnerstag, 31. Juli 2014

US-Richter: Internationales Gericht verurteilt Russland auf Millardenzahlung an Clique um Chodorowsky. Können dann Karstadt-Aktionäre ebenfalls vor ein "internationales Gericht" in den Haag ziehen??





Gericht spricht Ex-Yukos-Aktionären 50 Milliarden Dollar zu
Ein Schiedsgericht in den Haag hat entschieden, dass Russland 50 Milliarden Dollar an ehemalige Aktionäre von Yukos zahlen muss. Die Ex-Eigentümer des zerschlagenen russischen Ölkonzerns hatten Russland wegen Zwangsenteignung auf 100 Milliarden Schadenersatz verklagt. Die Kläger könnten nun russisches Staatseigentum im Ausland pfänden. 

..... Eine Gruppe ehemaliger Yukos-Aktionäre mit Firmensitz in Zypern und der Isle of Man hatte die Regierung in Moskau auf 100 Milliarden Dollar Entschädigung verklagt, weil sie nach eigenen Angaben durch die Auflösung des einst von dem Regierungskritiker Michail Chodorkowski kontrollierten Konzerns viel Geld verloren hätten......
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/28/gericht-spricht-ex-yukos-aktionaeren-50-milliarden-dollar-zu/

Russland hat den Selbstbedienungsladen geschlossen, in dem sich die Schlange des Großkapitals hemmungslos bedient hat. "Ausländische Investoren" waren dabei, Russlands Bodenschätze auszubeuten und unter sich zu verteilen, ohne dass das russische Volk auch nur den geringsten Einfluss oder gar Nutzen davon gehabt hätte.

Am 25. Oktober 2003 verhafteten Agenten des russischen Inlandgeheimdienstes FSB Michail Chodorkowski, mit geschätzten neun Milliarden Dollar Privatvermögen reichster Mann Rußlands. Chodorkowski, dem einzigen Sohn einer jüdischen Arbeiterfamilie, werden unter anderem Untreue, Betrug, Unterschlagung und Steuerhinterziehung zur Last gelegt, die den Staat angeblich um eine Milliarde Dollar prellten. Er wurde aufgrund dieser Vergehen zu Recht eingesperrt.

Nach seiner Begnadigung durch den russischen Präsidenten  waren es wohl er und seine Clique, die einen Prozeß gegen angebliche Zwangsenteignung anstrengten und wie man dem obigen Bericht entnehmen kann,
vor einem "internationalen Gericht in den Haag" mit einem US-amerikanischen Richter.
http://www.pca-cpa.org/shownews.asp?nws_id=440&pag_id=1261&ac=view 
Vorläufig erfolgreich.

Der Richter ist natürlich neutral und nicht befangen. Oder ?


Welches internationale Gericht können europäische Unternehmen anrufen, die von globalisierenden Finanzstreunern in den Ruin getrieben werden?

Wo können beispielsweise die Aktionäre von Karstadt ihre Ansprüche geltend machen?


 Weitere Informationen:

Der Fall Chodorkowski und die doppelte "Moral" deutscher "Eliten". Non-Stop aus dem russischen Straflager mit Privatjet ins ADLON nach Berlin.

Wenn die Gully's überlaufen....„Open Ukraine – Arseniy Yatsenyuk Foundation“.

Timoschenko: Erst Putin erschiessen, dann 8 Millionen Russen in der Ukraine mit Atombomben töten.

Merkel strotzt vor Kraft, aber nur solange der transatlantische Rückenwind sie vorwärts bläst...

Die Geo-Politik der USA: Obamaberater, Zbigniew Brzezinski, 86 Jahre, gegen Europa-Russland-Ukraine

Sippenhaft

 

 

Sonntag, 27. Juli 2014

Früherer Bertelsmann- und- Vorstands-Chef von Arcandor, Vertrauter von Quelle-Erbin Schickedanz, Thomas Middelhoff, leistet Offenbarungseid .

Nach Taschenpfändung und Drohungen mit Erzwingungshaft hat der frühere Bertelsmann- und Arcandor-Chef Thomas Middelhoff in Essen eine Vermögensauskunft abgegeben - im Volksmund auch Offenbarungseid genannt.

Gericht verlangt Sicherheitsleistung

Mit dem Schritt kam Middelhoff der Forderung des Münchner Unternehmensberaters Roland Berger nach, der aus einer ehemaligen Geschäftspartnerschaft noch 6,8 Millionen Euro von ihm fordert. Auch Middelhoffs ehemaliger Vermögensberater Josef Esch hat einen Vollstreckungstitel über 2,5 Millionen

Bitte hier weiterlesen: http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_70402626/-spiegel-frueherer-bertelsmann-chef-thomas-middelhoff-leistet-offenbarungseid.html

Zur weiteren Erhellung der gesamten Affaire des sauberen Managers Middelhoff, bitte HIER weiterlesen 


Aber der Abgang am Regenrohr, so er denn stimmt und nicht nur eine Erfindung der Mainstreampresse ist, darf als filmreif bezeichnet werden. 
Eine feine "Elite". 

 

Samstag, 26. Juli 2014

"Polen für ein geheimes CIA Gefängnis durch den EMRGerichtshof verurteilt."


Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, in einem nicht definitiven Urteil, hat Polen für seinen Verpflichtungsmangel verurteilt, weil es ein geheimes CIA Gefängnis (Codename "Quartz") auf seinem Territorium öffnen hat lassen.
 Das Gericht wurde durch den Palästinenser Abu Zubaydah und den Saudier Al-Nashiri erfasst, die den Beweis erbringen konnten, dass sie in Polen, in 2002 und 2003 festgehalten und dort gefoltert worden sind. Der Beweis basiert vor allem auf dem Bericht von Senator Dick Marty im Europarat [1].
Die polnische Regierung hatte der CIA erlaubt, ein Gefängnis auf dem Übungsplatz des Geheimdienststützpunkts, Stare Kiejkuty, nicht weit von der Stadt Szczytno, im Norden des Landes zu öffnen.
Abu Zubaydah war in Dubai und Al-Nashiri in Pakistan entführt worden.
In beiden Fällen entschied der Gerichtshof, dass Polen seiner Verpflichtung, gemäß Artikel 38 der Europäischen Konvention der Menschenrechte (Verpflichtung, alle notwendigen Maßnahmen für die wirksame Durchführung der Untersuchung zu unternehmen) nicht nachgekommen sei.
In beiden Fällen entschied der Gerichtshof darüber hinaus, dass vorlagen:
- Verletzung des Artikels 3 der Konvention (Verbot der Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung), mit seinen Material- und Verfahrenstechnischen Komponenten;
- Verstoß gegen Artikel 5 (Recht auf Freiheit und Sicherheit);
- Verletzung des Artikels 8 (Recht auf Achtung des Privat-und Familienlebens); Verletzung des Art. 13 (Recht auf wirksame Beschwerde); und
- Verletzung von Artikel 6 Abs. 1 (Recht auf ein faires Verfahren).

Im Hinblick auf Herrn Al Nashiri findet das Gericht noch, dass es Verstoß gegen Artikel 2 (Recht auf Leben) und 3 der Konvention in Verbindung mit Artikel 1 des Protokolls Nr. 6 zur Konvention (Abschaffung der Todesstrafe) gebe.

beigefügte Dokumente

 
Case of Al-Nashiri
(PDF - 1.4 MB)
 
 
Case of Husayn Abu Zubaydah
(PDF - 1.3 MB)
 
Voltaire Netzwerk
Voltaire, internationale Ausgabe


Weiterführende Informationen:
Das Empire wird aufgebaut

Das US-Recht wird in Europa zwangsumgesetzt

"Nato-Manöver in der Ukraine im Jahr 2014" . Nato verstärkt Aktivitäten an Russlands Grenzen.

Hier finden Sie eine interessante Grafik über die Aktivitäten der NATO in der Ukraine.



http://de.ria.ru/infographiken/20140721/269064383.html

Donnerstag, 24. Juli 2014

Sippenhaft

Niederländer wollen Putins Tochter ausweisen

Wut und Trauer in den Niederlanden, wo die Opfer von Flug MH17 eingetroffen sind. Der Unmut richtet sich gegen die Tochter des russischen Präsidenten, die in Voorschoten wohnt.
Maria (29), die Tochter von Wladimir Putin, lebt seit zwei Jahren in Voorschoten bei Den Haag. In einem hohen Apartmentkomplex, das – welche Ironie – in einem Quartier mit dem Namen Krimwijk (Krim-Distrikt) steht. In dem schlanken, beigen Steingebäude soll «Mascha» Putin mit ihrem niederländischen Freund das gesamte oberste Stockwerk bewohnen, wie letztes Jahr bekannt wurde. 
Den Nachbarn des unauffällig lebenden Paars ist seither nicht wohl. «Putin hat viele Feinde», sagte einer der Regionalzeitung «Leidsch Dagblat». Das Unbehagen der Bewohner im Krimwijk-Quartier dürfte seit dem mutmasslichen Abschuss der malaysischen Boeing 777 erheblich gewachsen sein. Da zwei Drittel der 298 Passagiere von Flug MH17 Niederländer waren und mit den Opfern in der Ostukraine nicht gerade sensibel umgegangen wurde, richtet sich die Wut der Bevölkerung jetzt gegen Putins Tochter. 

lesen Sie hier den vollständigen Artikel :  http://www.20min.ch/ausland/dossier/ukraine/story/Niederlaender-wollen-Putins-Tochter-ausweisen-24160849


Es spielt keine Rolle, ob Putin schuldig ist.
Allein eine Vermutung genügt, um die Familie, in diesem Fall die Tochter Putins, in Sippenhaft zu nehmen.
Und natürlich sind auch gleich die Denunzianten und Blogwarts zur Stelle, die das Volk aufhetzen,
die den geschürten Volkszorn auf die Tochter Putins lenken, die die Anschrift des Opfers ins Netz stellen, das Haus in welchem es wohnt abbilden und selbstverständlich zu sofortigen Aktionen gegen das Opfer aufrufen.

Schreit nicht immer der Dieb am lautesten "haltet den Dieb" ?


Zur Erweiterung des Kenntnisstandes :

MH 17 und die Ukraine-Krise

Angesichts der unerträglichen, kriminellen Bösartigkeit, mit der die westlichen Medien versuchen, die Völker Europas in eine Kriegspsychose gegen Russland zu treiben, erlaube ich mir einige kurze Anmerkungen:
Erstens: Die Ukraine-Krise ist inszeniert. Der Putsch gegen die Regierung war von den einschlägig spezialisierten regierungsnahen Stiftungen aus den USA organisiert und finanziert worden. Diejenigen üblichen Verdächtigen, die jetzt reflexartig das Wort „Verschwörungstheorie“ hecheln, möchte ich darauf hinweisen, dass die Beteiligten sich selbst ihrer Beteiligung rühmen. (Nebenbei gesagt, gehört das Wort „Verschwörungstheorie“ mittlerweile zu den klassischen Nebelwörtern des BRD-Sprechs, eines Idioms, dessen einzige Funktion die systematische Lüge ist.
http://korrektheiten.com/2014/07/20/mh-17-und-die-ukraine-krise/#more-13085

USA blasen zum Rückzug: Putin ist nicht schuld am Abschuss von MH17

Die amerikanischen Geheimdienste blasen zum Rückzug: Sie erklärten am Dienstag vor Medienvertretern in Washington, dass es keine direkte Verbindung der russischen Regierung zum Abschuss von MH17 gebe. Die CIA kann nicht ausschließen, dass die Schützen aus der Ukraine gekommen sind. 
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/23/usa-blasen-zum-rueckzug-putin-ist-nicht-schuld-am-abschuss-von-mh17/


Flug MH17: 10 Fragen von Moskau an Kiew

 Während die westliche Presse voll von Annahmen, Anschuldigungen und Spekulationen über die Tragödie des Fluges MH17 ist, ist zu beachten, dass keines der führenden atlantischen Presseorgane für gut erachtet hat, sein Publikum von den 10 Fragen, die der russische stellvertretende Verteidigungs-minister, Anatoly Antonov, an die ukrainischen Behörden über bestimmte Aspekte dieses Vorfalls gerichtet hat, in Kenntnis zu setzen.

 

Vizeminister Anatoly Antonov hat Kiew 10 ’einfache’ Fragen gestellt, über die die atlantischen Medien das tiefste Stillschweigen bewahren:
1- Unmittelbar nach der Tragödie haben die ukrainischen Behörden ganz natürlich die Verantwortung den Selbstverteidigungskräften [der Föderalisten] aufgebürdet. Auf welcher Grundlage beruhen diese Anschuldigungen?
2- Kann Kiew alle Informations-Details über die Verwendung des Raketenwerfers Buk [eines Boden-Luft-Raketen Verteidigungssystems, das mit einem komplexen Radar gekoppelt ist, um mehrere Luft-Ziele gleichzeitig zu verfolgen] in der Zone der Feindseligkeiten vorlegen? Und - was besonders wichtig ist -, warum hat es diese [Luftverteidigungs]-Systeme eingesetzt, wo doch die Aufständischen keine Flugzeuge haben?
3- Warum machen die ukrainischen Behörden nichts, um eine internationale Kommission aufzustellen?
4- Würden die ukrainischen Streitkräfte akzeptieren, dass internationale Ermittler eine Bestandsaufnahme ihrer Luft-Luft und Boden–Luft Raketen, einschließlich derer, die verwendet wurden, unternähmen?
5- Würde die internationale Kommission Zugriff zu den Daten über die Bewegungen der ukrainischen Kriegs-Flugzeuge bekommen, die dem Tag der Tragödie entsprechen?
6- Warum haben die ukrainischen Flugleiter dem Flugzeug erlaubt, von der normalerweise verwendeten Route nordwärts abzuweichen und sich der sogenannten „ Anti-Terror-Operation-Zone“ zu nähern?
7- Warum wurde der Luftraum über der Kriegszone für zivile Flüge nicht geschlossen, obwohl diese Zone ja nicht einmal vollständig von dem Radar der Navigationssysteme erschlossen war?
8- Was kann Kiew offiziell über die, in sozialen Netzwerken durch einen spanischen, in der Ukraine arbeitenden, Fluglotsen geposteten Kommentare sagen, über das Vorhandensein von 2 ukrainischen Militärflugzeugen, die neben der Boeing 777 auf dem Territorium der Ukraine geflogen wären?
9- Warum hat der Ukrainische-Sicherheitsdienst [SBU] begonnen, an den Sprech-Aufnahmen zwischen den ukrainischen Fluglotsen und der Boeing-Mannschaft, sowie an dem ukrainischen Radar-Daten-Speicher-System zu arbeiten, ohne auf die Teilnahme der internationalen Ermittler zu warten?
10- Was hat die Ukraine aus dem ähnlichen Vorfall vom Jahr 2001 gelernt, als ein russisches [Linien] Flugzeug Tu-154 im Schwarzen Meer abgestürzt war? Damals hatten die ukrainischen Behörden jegliche Beteiligung der ukrainischen Streitkräfte abgestritten, bis zu dem Augenblick, als ein unwiderlegbarer Beweis offiziell die Verantwortung von Kiew gezeigt hatte.
 http://www.voltairenet.org/article184820.html 


Dem amerikanische Hegemon liegt nichts an der Aufklärung. Er hetzt die Völker Europas, siehe Niederlande vs. Russland, aneinander. Auf Kosten Unschuldiger, der Tochter Putins und der Opfer des Flugzeugabschusses über der Ukraine. 




Dienstag, 22. Juli 2014

Experte zu MH17-Abschuss: Ungeheuerliche US-Vorwürfe gegen Russland



Die US-Vorwürfe gegen Russland wegen der angeblichen Lieferung des Buk-Flugabwehrsystems an die ukrainischen Aufständischen, mit denen die malaysische Boeing abgeschossen worden sein soll, sind unbegründet, unverschämt und ähneln den manipulierten Vorwürfen gegen den Irak, die einst als Anlass zum Beginn einer Militäroperation unter US-Teilnahme benutzt wurden, wie der Chefredakteur der Militärzeitschrift „Nazionaljnaja Oboroba“ (Nationale Verteidigung), Igor Korotschenko, äußert.
Die Boeing 777 der Malaysia Airlines, die auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala-Lumpur war, stürzte am Donnerstag in der Ostukraine ab. An Bord befanden sich 298 Menschen, darunter 85 Kinder und 15 Besatzungsmitglieder. Es gab keine Überlebenden.
Auf der Webseite der US-Botschaft in Russland wurde am Sonntag ein Dokument veröffentlicht, in dem „die US-Regierung den Absturz des abgeschossenen Flugzeugs der Malaysia Airlines und seine Folgen einschätzte“. Demnach soll die Boeing von einer Boden-Luft-Rakete des Typs Buk aus dem von Separatisten kontrollierten Gebiet in der Ostukraine abgeschossen worden sein. Zudem enthält das Dokument Vorwürfe gegen Russland wegen angeblicher Waffenlieferungen an die Aufständischen. Die US-Regierung beruft sich in diesem Dokument unter anderem auf Meldungen in sozialen Netzwerken.

 „Haben die Amerikaner womöglich etwas zu verbergen? Die Amerikaner haben optisch-elektronische Beobachtungssatelliten wie KeyHole-11 und KeyHole-12, die die Kampfzonen jeden Tag ständig überwachen. In der Nacht nutzen die Amerikaner den Aufklärungssatelliten Lacrosse, der im Weltall Informationen sammelt“, sagte Korotschenko in einem Interview mit dem TV-Sender „Rossija 24“. Wären die Flugabwehrsysteme tatsächlich aus Russland in die Ukraine gebracht und anschließend zurückgebracht worden, wie Washington behauptet, wäre das sofort entdeckt worden, so der Experte.


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