Dienstag, 11. Juni 2013
Ausländer über Deutschland: " Deutschland ist der größte Puff in Europa."
Na, das ist doch schon was, oder etwa nicht?
Wenn die BRD schon sonst nichts ist, so doch wenigstens DAS !
Aber da ist noch etwas, das den globalistischen Internationalisten nicht gefallen wird:
60 % der Puffist-Innen sind Ausländer-Innen nach der Recherche der ARD.
Immerhin zeitigt die Verschweinung der BRD mit den restlichen 40 % doch schöne Erfolge, speziell bei restdeutschen Jugendlichen.
In den angrenzenden Ländern ist die Pufferei verboten und unter Strafe gestellt. Nicht so in der BRD.
Aus diesem Grund entstehen in den grenznahen Städten der BRD immer mehr Etablissements, damit die Ausländer an der Flat-Rate-Pufferei, all inclusiv, teilhaben können. Wie die ARD-Recherche zeigt, wird so lebhaft davon Gebrauch gemacht, dass die Puffist-Innen die Nachfrage nur unter grösstem Einsatz befriedigen können.
Einst flogen die Tripper-Clipper gen Thailand. Heute ist die BRD das bevorzugte Ziel.
Eine überaus lukrative Steuereinnahmequelle für die "Eliten" der BRD.
Ein/e Puffist-In mietet sich beispielweise eine Wohnung mit 30 qm zur Flat-Rate Pufferei. Schon trabt die BDR Finanz GmbH an, um Vergnügungssteuer von 10 Euro pro qm zu kassieren. Macht bei 30 qm 300 Euro im Monat, bzw. 3600. Euro im Jahr.
Wie man hört, sind diese Ausseneinsätze der Angestellten der BRD Finanz GmbH sehr beliebt, zumal auch sogenannte Taschenpfändungen durchgeführt werden dürfen. Also direkt nach dem ein Kunde bedient wurde, steht die BRD Finanz GmbH in der Reihe zum, na ja, kassieren.
Wo bleibt eigentlich der Aufschrei von Alice Schwarzer und ihren Freunden zu dieser Ausbeutung?
Wo bleibt die Kritik der Grünen und Bunten daran, wie Mönschen ausgebeutet, benutzt werden ?
Hier ist der Link für den entsprechenden Film, der aus Rücksicht auf jugendliche Betrachter in der Abrufzeit begrenzt ist.
http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/sex-made-in-germany?documentId=15130718
Verstehe wer kann, warum sich Frauen so wenig wert sind, dass sie fast immer die Hauptakteure sind.
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