Bürgermeister von Weyhe, Frank Lemmermann, SPD
Aufschrei in Weyhe oder die Sicht eines SPD Bürgermeisters zu einem Mord in seiner Gemeinde?
Ein Deutscher wird von einer Horde junger Türken totgetreten, weil er nur einen Streit schlichten wollte. Die örtliche Zeitung und der SPD Bürgermeister verurteilen nicht etwa mit aller Schärfe diese Tat, sondern reden sie eher klein, warnen vor Ausländerfeindlichkeit, wenn man über das Opfer und die Täter wahrheitsgemäß berichtet. Statt an das Opfer zu denken und gegen die Gewalt zu demonstrieren, die zu diesem Mord führte, fordert der Bürgermeister eine Demonstration gegen Ausländerfeindlichkeit durch einen “Runden Tisch gegen Rechts”. Diepholzer Kreiszeitung, Niedersachsen! Wobei diese Herrschaften zu diesem Thema natürlich die Kommentarspalte ihrer Zeitung für den Leser gesperrt haben. Die Feigheit gesellt sich noch dazu, denn es könnte ja sein, daß der Leser eine andere Meinung zum Geschehen hat als der Bürgermeiser und der Schreiberling dieser Zeitung.
Unter dem heuchlerischen Kommentar des Zeitungsschreiber hat man doch noch ein Ventil für die Leser offengelassen! Der Aufschrei in Weyhe!
http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/03/14/aufschrei-in-weyhe-oder-die-sicht-eines-spd-burgermeisters-zu-einem-mord-in-seiner-gemeinde/
Hier der Text des Chefredakteurs der Diepholzer Kreiszeitung:
Kommentar: Fluch und Segen des Internets
Von Hans Willms - Das dramatische Schicksal des 25-jährigen Mannes aus Weyhe, der nach einer Prügelattacke mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen im Koma liegt, macht auf überaus tragische Weise deutlich, wie rasant und ungeschützt sich mittlerweile Nachrichten verbreiten – seriöse wie unseriöse.
Und besonders die ungebremste und unkontrollierte Dynamik der Beiträge im Internet zeigt einmal mehr, dass das weltweite Netz Fluch und Segen gleichermaßen ist. Ein Segen, weil es eben jedem Menschen die Möglichkeit gibt, seine Sicht der Dinge zu schildern, ein Fluch, weil es aber eben auch denjenigen eine Plattform bietet, die zwischen Dichtung und Wahrheit nicht so genau unterscheiden können – oder wollen. Wer die zahlreichen Diskussionsbeiträge zu der Prügelattacke in Weyhe im Netz verfolgt, der kann froh sein, dass wir in einem Rechtsstaat leben und die Täter nicht dem gemeinen Volk überlassen. Denn Lynchjustiz war gestern. Um es an dieser Stelle deutlich zu sagen: Die Täter müssen mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Sie aber schon im Vorfeld zu verurteilen, ist unsere Sache nicht.
Gleich mehrere Anrufer warfen uns gestern vor, wir verheimlichten die Nationalitäten der Täter.
Wir kennen diese aber nicht. Waren es Türken? Oder Kurden? Oder vielleicht doch Deutsche? Und wenn ja, worin liegt dann der Erkenntnisgewinn? Antworten darauf wird jeder Stammtisch sofort parat haben. Aber Straftat bleibt Straftat – ganz egal, welcher Nationalität der Täter auch angehört.
Und hier sind die Kommentare zu dem heuchlerischen Artikel:
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- "Denn Lynchjustiz war gestern."
Erzählen Sie das doch mal Daniel. Upps, entschuldigung, daß geht ja nun nicht mehr....
"Die Täter müssen mit der vollen Härte des Gesetzes
bestraft werden. Sie aber schon im Vorfeld zu verurteilen, ist
unsere Sache nicht."
Wahrsacheinlich genauso "hart" wie im Fall Johnny K., dem ebenfalls von mehreren Migrationshintergründlern immer wieder gegen den Kopf getreten wurde. Anklage: Köperverletzung mit Todesfolge, der Staatsanwalt konnte "kein Mordmotiv entdecken".
Da wünscht man sich doch, daß dem Staatsanwalt das gleiche wie Johnny und Daniel wiederfährt. Ob er dann immer noch kein Mordmotiv entdecken kann?
Wenn ich einem Menschen immer und immer wieder gegen den Kopf trete, dann will ich ihn umbringen. Jeder, der was anderes behauptet lügt.
Wahrsacheinlich genauso "hart" wie im Fall Johnny K., dem ebenfalls von mehreren Migrationshintergründlern immer wieder gegen den Kopf getreten wurde. Anklage: Köperverletzung mit Todesfolge, der Staatsanwalt konnte "kein Mordmotiv entdecken".
Da wünscht man sich doch, daß dem Staatsanwalt das gleiche wie Johnny und Daniel wiederfährt. Ob er dann immer noch kein Mordmotiv entdecken kann?
Wenn ich einem Menschen immer und immer wieder gegen den Kopf trete, dann will ich ihn umbringen. Jeder, der was anderes behauptet lügt.
Farbian and
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brettpit vor 2 Tagen
"Denn Lynchjustiz war gestern."
Gutgemeinter Artikel, leider zu spät. Daniel ist tot und der Täter ist ein Türke.
Wäre es umgekehrt, würden wahrscheinlich schon Hunderte mit Kerzen rumlaufen.
Gutgemeinter Artikel, leider zu spät. Daniel ist tot und der Täter ist ein Türke.
Wäre es umgekehrt, würden wahrscheinlich schon Hunderte mit Kerzen rumlaufen.
Jürgen
Decker and 421 more liked this
- Was heisst hier vorverurteilen? Ich verstehe diese ganze
Heuchelei nicht.
Das es diese Jugendgang in Kirchweyhe gibt und das diese gnadenlos vorgeht ist doch ein alter Hut. Wir sprechen hier nicht von einigen Jahren sondern von mittlerweile über einem ganzen Jahrzehnt.
Als ich vor über zehn Jahren die KGS Leeste besuchte waren es die älteren Geschwister von Cihan A. und ihre Freunde die raubten, erpressten und unterdrückten. Immer wieder Straftaten.
Wie ja bekannt ist stach der Täter bereits vor einiger Zeit mit einem Messer auf seinen Freund ein weil dieser ihm eine Zigarette verwehrte. Wurde darüber berichtet ? Seit vielen Jahren geht das so. Einzig und allein ein Mitglied der Gang wurde vor vor Jahren abgeschoben seitdem kam es nicht wieder zu Konsequenzen abgesehen von kleineren Bewehrungsstrafen.Alle sind starr vor Angst. Einfach erbärmlich.
Die Kreiszeitung hat sich mit Ihrer Berichterstattung ebenfalls nicht mit Ruhm bekleckert.
Am tragischen Tod von Daniel S tragen viel Mitschuld. Es ist kein Unglück was von heute auf morgen passierte sondern über die Jahre hinweg wuchs und schließlich eskalierte. Mein Beileid gilt der Familie und ich hoffe das Daniels Tod nicht sinnlos war und ein Ruck durch die Gemeinde Weyhe geht...
(Vom Autor des Kommentars bearbeitet. vor 2 Tagen)
Kaktus and
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Was meinen Sie, wie schnell sich Politiker, Justiz, Medien und
Polizei bewegen können, wenn ein großer Teil der Einwohner die
Stimme erhebt. Weyhe hat über 30.000 Einwohner, davon weniger
als 1.000 türkischstämmige Menschen. Ein paar (friedliche!!!)
"Montagsdemos" mit 5.000 bis 10.000 Demonstranten
würden Wunder wirken. Solange es so aussieht, als blieben die
Leute ruhig (abgesehen von einigen anonymen Kommentaren im Netz),
hat keiner der Verantwortlichen einen Grund, zu handeln. Im
Ernst: Vielleicht WÜRDEN die Verantwortlichen sogar gern
handeln, trauen sich aber auch nicht. Niemand will als erster die
Stimme erheben - nicht aus Angst vor den Tätern, sondern aus
Angst vor der linksliberalen Meinungsmaschinerie, die solche
Leute gnadenlos abstraft (siehe Herr Korol, SPD, in gerade Bremen
oder Herr Sarrazin, SPD, in 2010!!).
akivoeg and
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- Hallo Herr Willms,
in vielen Punkten gebe ich Ihnen Recht. Trotzdem verstehe ich nicht, warum sich die Kreiszeitung auch der Pressezensur der Politik beugt. Wurden Menschen mit Migrationshintergrund oder aus anderen Ländern bei uns Opfer, so wird die Nationalität genannt (s. zuletzt Backnang). Aber sind Deutsche ohne Migrationshintergrund zu Opfern von Tätern mit Migrationshintergrund geworden, schweigt die feige Presse. Denn in diesem Falle spielte die Herkunft der Täter eine entscheidende Rolle, denn wohl kein Deutscher ohne Migrationshintergrund hätte nachts um 4 Uhr per Handy innerhalb einer halben Stunde so viele Freunde und Verwandte zum Ankunftsort des Busses ordern können, die dann das 25-jährige Opfer überfielen. Es war ein Überfall, keine Schlägerei, auch da irrt die Presse. Meine Tochter saß im Bus, ich weiß, worüber ich hier schreibe. Als Anhang noch meine heutige E-Mail an den Bundespräsidenten:
Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
in Kirchweyhe (Niedersachsen) bei Bremen wurde am frühen Morgen des 10. März 2013 ein junger, blonder 25-jähriger Mann mit heller Haut von einem 20-Jährigen mit Migrationshintergrund mit zuletzt Tritten an den Kopf so schwer verletzt, dass er seit gestern hirntot in einem Bremer Krankenhaus liegt.
Sein Fehler war: Er wollte einen Streit mit einer Gruppe junger...
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Bodo
Hermannsklau and 342 more liked this
Der Herr Bundespräsident wird nicht handeln. Er wird nicht
einmal antworten. Ich weiß das aus eigener Erfahrung
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- Daniel ist heute verstorben - laut Radio Bremen in den 11:00
Uhr Nachrichten.
Seiner Familie gehört mein ganzes Mitgefühl.
Nun wird man den Täter hoffentlich wegen Mord anklagen und nicht wegen versuchten Mord.
Es ist unfassbar, sein Kind so zu verlieren. Egal, welche
Haut- oder Haarfarbe der Täter hat.
IHI and
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Schon in meiner Jugend (das war Ende der 80er, Anfang der
90er) haben wir immer wieder erleben müssen, dass diese
Jugendgangs mit Migrationshintergrund äußerst brutal
vorgegangen sind. Das ist kein neues Problem, jedoch wird es
totgeschwiegen. und wenn man was sagt, wird man in die rechte
Ecke geschoben. Wenn ich in die Schule gehe, um meinen
zehnjährigen Sohn abzuholen, sehe ich schon die nächste
Generation heranwachsen, deren Hemmschwelle für Gewalt noch
niedriger einzuschätzen ist. Und diese Kinder sind jetzt schon
erkennbar. Dafür brauche ich auch kein Doktortitel
Farbian and
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- Kommentar entfernt.
- Achso, und natürlich auch für diese [Teile entfernt]
Journalisten die diese Taten noch verharmlose und verdrehen.
Man habe ich eine Wut.
Jede Woch ein neuer "Einzelfall". Schämt ihr euch nicht?
(Von einem Moderator bearbeitet)
Medley63 and
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Der angeblich meist kommentierte Artikel ist "Virtuelle
Organisation schürt angst", wo sind denn die ganzen
Kommentare geblieben, etwa gelöscht. Hat wohl nicht in die
Redaktions-Doktrin gepasst.
Der Aufgabe des Verfassungsschutzes sollte es sein das Grundrecht der Bürger auf freie Meinungsäusserung zu schützen, tatsächlich ist er aber zu einem Instrument der staatlichen Repression geworden. "Macht bloß nicht den Mund auf" Horch und Guck ist überall.
Die Identitären beweisen einen aussergwewöhnlichen Mut.. das ist ZivilCourage und nicht mit 10.000 anderen gegen unsichtbare angebliche Nazis zu demonstrieren.
Die Identitären sind meine neuen Helden
Der Aufgabe des Verfassungsschutzes sollte es sein das Grundrecht der Bürger auf freie Meinungsäusserung zu schützen, tatsächlich ist er aber zu einem Instrument der staatlichen Repression geworden. "Macht bloß nicht den Mund auf" Horch und Guck ist überall.
Die Identitären beweisen einen aussergwewöhnlichen Mut.. das ist ZivilCourage und nicht mit 10.000 anderen gegen unsichtbare angebliche Nazis zu demonstrieren.
Die Identitären sind meine neuen Helden
Kaktus and
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- Ein junger Mann wurde beim Versuch, einen Streit zu
schlichten, von einer organisierten Gruppe vermutlich mit Versatz
getötet.
Die einzig angemessene Reaktion auf dieses menschenverachtende Verbrechen wäre die rückhaltlose Aufklärung, die auch die Herkunft der Täter miteinschließt. Äußerungen aus dem Täterumfeld auf Facebook lassen den Schluss zu, dass die Herkunft des OPFERS nämlich sehr wohl eine Rolle für die TÄTER spielte.
Wer aber von der umfassenden Aufklärung des Tathergangs ablenkt bzw. diese verweigert, soldarisiert sich beinahe schon mit den Tätern, da er dazu beiträgt, die Hintergründe ihrer Tagen zu verdunkeln. Dies ist eine traurige, aber leider weitverbreitete Haltung in Deutschland. Ziviler Anstand wird immer nur dann bewiesen, wenn die Täter-/Opferstruktur passt. Leider gibt es zwei Klassen von Opfern, und zwei Klassen von Tätern.
Die Kreiszeitung hätte dem Opfer mehr Respekt erwiesen, wenn
sie nur halb soviel Aufwand in die umfassende Berichterstattung
über die Tat investiert hätte, wie in die verleumderische Hetze
gegen solche, die sich um Aufklärung bemühen. Es ist traurig,
dass die BILD-Zeitung mittlerweile als investigatives Blatt
gelten muss: sie war die einzige größere Zeitung die nicht nur
an der Oberfläche kratzte.
WeirdVol and
308 more liked this
Jeder Tote oder Verletzte ist einer zu viel. Aber man darf
schon erstaunt sein, wenn sich ganz Deutschland darüber aufregt,
daß in Backnang 8 Türken verbrennen, weil ein Ofen oder eine
Leitung unabsichtlich den Brand ausgelöst hat, aber es in kaum
einer Zeitung Erwähnung findet, daß 5 Türken einen jungen Mann
halbtot schlagen und aus dem Bus heraus mit dem Handy noch
weitere Prügeltürken herbeirufen, die nur zu dem einen Zweck
zur Bushaltestelle angereist sind, um sich zu prügeln. Ein
junger Mann kommt aus dem Bus heraus, um mit denen zu reden und
wird gleich so getreten, daß er in der Folge hirntot ist. Was
ist das für eine Gesellschaft, in der man darüber nicht
sprechen darf?
QWERVER and
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- Wir sollten nichts mehr verschweigen aus Angst.
Auch die Forderungen Muslime wieder in ihre Heimatländer
abzuschieben darf kein Tabu mehr sein. Man kann ja keine Kinder
mehr in dieses Land setzen ohne Angst haben zu müssen
Alexander
Voronin and 251 more liked this
- Für mich ist die gezeigte Gewalt Ausdruck der heutigen
Gesellschaft, an der Medien nicht unerheblich Mitschuld sind.
Fluch ist der Mord, nicht das Internet, in dem darüber diskutiert wird, denn das schlägt keine Menschen tot.
(Vom Autor des Kommentars bearbeitet. vor 2 Tagen)
Jürgen
Decker and 159 more liked this
- @Marco
Ganz im Gegenteil, ohne Internet wüssten wir gar nicht mehr was los ist.
Wo sind die Grünenheuchler und Dauerempörten?
Wo ist der türkische Botschafter? WO?
Heinrich
Ignaz Franz Biber and 252 more liked this
- Denn Lynchjustiz war gestern, Mord ist heute.
Hoffen wir, dass Sie in Ihren bürgerlichen Vororten niemals davon betroffen sein werden.
"Und wenn ja, worin liegt dann der Erkenntnisgewinn?"
Er läge darin zu erkennen, ob bestimmte Tätergruppen in diesem Land überdurchschnittlich viele Straftaten gegen Leib und Leben verüben. Egal, welche Gruppen das sind, die Erkenntnis würde aber dabei helfen Präventionsmaßnahmen zu ergreifen.
Oder sind Präventionsmaßnahmen nur genehm, wenn es ins politische Konzept passten?
Sorgt die Politik nicht für Sicherheit auf den Straßen, in den Bussen oder Straßenbahnen, besteht im übrigen die Gefahr, dass sich die Bürger wieder selbst bewaffnen oder Bürgerwehren bilden.
Wollen wir das wirklich? Da wäre Prävention durch
Erkenntnisgewinn in meinen Augen vorzuziehen
Jürgen
Decker and 200 more liked this
http://www.bild.de/regional/br...
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- Ersteinmal mein herzliches Beileid der Familie und den
Angehörigen des Opfers.
Leider ist ist heutzutage in den Medien so das wenn jemand mit
Migrationshintergrund überfallen oder getötet wird ein
Riesenaufruf in den Medien kommt. Dann wird alles in Bewegung
gesetzt um zu schlichten und zu sagen was wir hier doch für ein
böses deutsches Volk sind.
Geschieht dies jedoch anders herum, wenn also das Opfer ein Deutscher ist und der Täter einen Migrationshintergrund hat (und wenn man mal schaut sind das sehr viele solche Taten), wird die Tat schnellstens unter den Teppich gekehrt und nicht ein solcher Medienauflauf veranstaltet. Aber wenn man etwas zu diesen Umständen sagt (und die gibt es, das weiß jeder normaldenkende Mensch) wird man als rassistisch und fremdenfeindlich abgestempelt. Wie sagt mal jemand:" Der Faschismus- oder Nazivorwurf ist der Baseballschläger der Linken."
(Und falls jetzt der Vorwurf kommt, nein ich bin kein Anhänger der NPD oder einer solchen Organisation. Aber ich bin ein Bürger der nicht die Augen zumacht vor den Zuständen und wie ich denken sehr viele Menschen).
Geschieht dies jedoch anders herum, wenn also das Opfer ein Deutscher ist und der Täter einen Migrationshintergrund hat (und wenn man mal schaut sind das sehr viele solche Taten), wird die Tat schnellstens unter den Teppich gekehrt und nicht ein solcher Medienauflauf veranstaltet. Aber wenn man etwas zu diesen Umständen sagt (und die gibt es, das weiß jeder normaldenkende Mensch) wird man als rassistisch und fremdenfeindlich abgestempelt. Wie sagt mal jemand:" Der Faschismus- oder Nazivorwurf ist der Baseballschläger der Linken."
(Und falls jetzt der Vorwurf kommt, nein ich bin kein Anhänger der NPD oder einer solchen Organisation. Aber ich bin ein Bürger der nicht die Augen zumacht vor den Zuständen und wie ich denken sehr viele Menschen).
IHI and
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- Ich behaupte schon das es ein Erkenntnisgewinn ist zu wissen
wer die Täter sind.
Es sind eh immer dieselben, und wenn ihr von der Redaktion es nicht erwähnt, dann ist sowieso klar das es sich um Ausländer handelt. Man kann ja mittlerweile zwischen den Zeilen lesen.
In Zeiten des Internet sowas abzuziehen ist sinnlos wie kontraproduktiv.
Denn wenn es rauskommt und es wurde nicht erwähnt heisst das nichts anderes als Verschweigen der Wahrheit.
Wieso macht ihr dann sowas?
Es sei den ihr wollt unbedingt Pogrome provozieren.
IHI and
180 more liked this
- Eins vorweg: Dieser Beitrag ist NICHT fremdenfeindlich, er
thematisiert eine bestimmte Meinung bzw. Geisteshaltung
bestimmter Leute der "Mehrheitsgesellschaft" gegenüber.
Was neben dem Tod eines jungen Menschen am schlimmsten ist:
Unsere Presse legt eine dermaßene Doppelzüngigkeit an den Tag, dass es weh tut. Im Netz (Facebook) wird das Opfer von Bekannten der Täter als "Scheiß Deutscher Nazi" verhöhnt - und dennoch wird ein deutschenfeindlicher Hintergrund nicht einmal diskutiert! Dabei ist der doch in diesem Fall soetwas von sonnenklar, noch klarer als in vielen anderen Fällen!!! Außer der Bildzeitung (bild.de) traut sich NIEMAND, die wahren Hintergründe der Tat zu nennen, am liebsten verschweigt man den Vorfall ganz (siehe bundesdeutsche Tagespresse).
Da wird lieber seitenweise über angeblich allüberall stattfindende rechtsextreme Umtriebe und die "NSU" berichtet, anstatt zu zeigen, was vor der eigenen Haustür, hier und heute, passiert...
Man stelle sich nur einmal vor, ein 25-jähriger Türke wäre von sechs Deutschen totgetreten worden. Das hätte eine ARD-Sondersendung binnen 30 Minuten gegeben, eine Stunden später wäre es in der Weltpresse gewesen, am nächsten Tag wären Herr Erdogan, Frau Merkel usw. vor Ort gewesen, es hätten Großdemos stattgefunden usw. usf. ...
Nun, offenbar haben wir ein Problem und schließen die...
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Fränkie1971 and
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- Kommentar entfernt.
Naja, es kommt ja auch auf die "Kultis" an, die
dabei sind. "Multi" bis zu einem gewissen Grad ist gar
nicht schlecht, schafft Abwechslung, macht eine Gesellschaft
produktiver. Aber es muss eine gemeinsame Basis geben und Haß
muss im Keim erstickt werden! Und dazu muss er identifiziert und
benannt werden!! Totschweigen funktioniert nicht, da wächst der
Haß nur immer weiter, auf beiden Seiten!!!
Heinrich
Ignaz Franz Biber and 55 more liked this
- Jetzt ist also Facebook schuld Sie ...
(Von einem Moderator bearbeitet)
IHI and
39 more liked this
- Herr Willms, nachdem ich heute Abend Ihren Beitrag noch mal in
Ruhe gelesen habe, fallen mir dazu ergänzend noch folgende Dinge
ein:
Art. 5(1) GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“ Das ist zum Glück so, auch wenn Sie Andersdenkende arrogant als "Stammtischbrüder" bezeichnen. Und wenn Sie nicht wissen, wer die Täter sind: Sehr schlecht recherchiert. Aber Sie wollen wissentlich die Dinge bzw. Täter nicht beim Namen nennen, aus Angst vor was? Einigen Zeugen im Bus wurde von den Mittätern und deren Freunden bereits gedroht, spricht man an meinem Stammtisch. Da möchte ich schon wissen, wer bedroht mein Kind! Zum Glück gibt es ja auch die Informationsfreiheit. Und leider muss ich hier mal die Bild nennen, die, was diesen schlimmen Mordfall betrifft, wesentlich besser berichtet als die Kreiszeitung. Deshalb werde ich aber kein Bild-Leser, das Weser Kurier -Abo habe ich wegen der unvollständigen Berichte zum Daniel-Mord gekündigt, die Kreiszeitung ist nichts besser und deshalb auch keine Alternative.Schließen Sie weiter die Augen, Herr Willms, wenn Sie nicht wissen wollen, wer die Täter sind! Und hoffen Sie, dass Sie nicht in irgendeiner Art beim...
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IHI and
139 more liked this
- Die Kreiszeitung behauptet also, die Herkunft der Täter bis
heute nicht zu kennen. Weshalb dann war die Kommentarfunktion zu
den Artikeln über den "Einzelfall" (so die Polizei)
von Anfang an abgeschaltet - während die Artikel über die
Chorgruppe und den Fischzüchterverein kommentierbar waren?
Wusste man etwa mehr (wozu hat man Lokalreporter) und hatte von
Anfang an einfach nicht den Mut zu einer unliebsamen Debatte?
Überhaupt fasse ich es nicht: Heute starb Daniel, ganz real,
von realen Menschen im "real life" totgetreten. Und die
Zeitung schwadroniert über das "böse Internet". Thema
verfehlt, würde ich sagen. Eigentlich hätte ich nach so einem
Mord Fragen erwartet wie: Wie konnte es soweit kommen, was waren
die Hintergründe, wie können wir sowas in Zukunft
vermeiden...aber nicht einen stumpfen Angriff aufs Netz.
Heinrich
Ignaz Franz Biber and 147 more liked this
- Sehr geehrter Herr Willms,
Sie schreiben: "Lynchjustiz war gestern."
Sie implizieren damit, daß sich schon Rächerbanden zusammen gefunden hätten, die jederzeit losschlagen könnten. Mit einer solchen Aussage verkehren und verdrehen Sie (vielleicht unbewußt?) die Situation.
Es war Daniel, der von türkischen "Jugendlichen" gelyncht wurde. Und ja, das war nicht gestern, sondern vorgestern.
Sie schreiben: "Die Täter müssen mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden."
Alle mutmaßlichen Täter wurden nach der Verhaftung und Feststellung der Personalien "mit der vollen Härte des Gesetzes" sofort wieder auf freien Fuß gesetzt.
Danke, so stelle ich mir die Strafverfolgung bei grausamstem Mord vor... (sarkastisch)
(Vom Autor des Kommentars bearbeitet. vor 2 Tagen)
IHI and
164 more liked this
- Die "volle Härte des Getzes"....
Unsere Gesetze sind nicht hart. Sie sind weich wie Wachs. Und
die Richter sind noch weicher. Und die Täter wissen das...
18 people liked this.
Ein Mensch wird auf grausame Weise umgebracht und das Erste,
über das Sie in Ihrem Kommentar philosophieren, sind die Vor-
und Nachteile des Internets. Ich finde das einfach nur…
armselig. Zum Thema „Erkenntnisgewinn“: ein großer Teil der
in Deutschland begangenen Gewaltdelikte werden von „Südländern“
begangen. Warum darf das denn keiner wissen? Glauben Sie mir, ich
habe genug Lebenserfahrung sammeln dürfen, um mit solchen
„Erkenntnissen“ umgehen zu können. Ich brauche bestimmt
keine Lokalredakteure, die Informationen für mich filtern.
IHI and
122 more liked this
- Spart Euch den Willms, schaut lieber hier:
IHI and
2 more liked this
- "Und besonders die ungebremste und unkontrollierte
Dynamik der Beiträge im Internet zeigt einmal mehr, dass das
weltweite Netz "
"Unkontrollierte Dynamik". Was sie nicht sagen. Die etablierten Medien haben den Fall, ausser ein paar Ausnahmen, wo die Tat als Randnotiz in der Rubrik: "Aus aller Welt" und "Lokales" vorkam, doch weitgehenst totgeschwiegen, oder? Was für eine "ungebremste Dynamik" also bitte?
"Gleich mehrere Anrufer warfen uns gestern vor, wir verheimlichten die Nationalitäten der Täter. Wir kennen diese aber nicht. Waren es Türken? Oder Kurden? Oder vielleicht doch Deutsche? Und wenn ja, worin liegt dann der Erkenntnisgewinn?"
Oh, wenn das Opfer einen Migrationshintergrund hat, oder der Täter die falsche Gesinnung, dann wird nicht nur die Nationalität erwähnt, sondern auch, daß der Täter zB. blaue Augen und blonde Haare hatte, wie das "Spiegel-Online" im Fall des Massenmörders Brevik damalig in den Aufmachern und Leitartikeln auf deren Website sehr prominent tat. Wenn es einem in den linksliberal-ideologischen Kram passt, dann wird idR. der Umstand, dass der Täter Biodeutscher war, niemals! verheimlicht oder hinter dem Berg gehalten, um so den "Erkenntnisgewinn" der linksliberalen Leserschaft nur nicht zu verhindern, bzw. zu schmälern. Weiß Gott nicht, oder Herr Willms?
Ps. Wenn die...
Kaktus and
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- Ähnlich wie bei dem zu Tode getretenen vietnamesischstämmige
Mitbürger am Alexanderplatz spielt auch beim ermordeten Daniel
die Herkunft der Täter durchaus eine Rolle. Schon allein der
Tatablauf und das Zahlenverhältnis mörderischer Mob vs.
Einzelopfer machte für den, der mit offenen Augen das Geschehen
in diesem Land betrachtet Alles klar. Die geschlossenen
Kommentarfunktion wirkte da nur noch wie ein zusätzliches
Ausrufezeichen. Die Methode, als Rudel einen Einzelnen zu
zertreten, hat sich als bevorzugtes Vorgehen entwickelt und die
unglaubliche Posse um die geflüchteten Doppelstaatler in Berlin
hat den Mob nur noch ermutigt: Wenn x-mal von unterschiedlichen
Seiten gegen einen Schädel getreten wird, dann lässt sich der
tödliche Tritt keinem Beschuldigten zuweisen. Wenn überdies die
Möglichkeit besteht, dass das Opfer durch den Sturz tödliche
Verletzungen erlitt, kann immer im Zweifel für den Beschuldigten
geurteilt werden und unsere Justiz wird dieses spezielle Klientel
immer wohlwollend behandeln. Das die Staatsanwaltschaft im
aktuellen Fall auf Mord plädieren will ist nur Aktionismus zur
Besänftigung der Bürgerwut. Lasst Euch nicht täuschen!
Tatsächlich wird es auf Körperverletzung mit Todesfolge
hinauslaufen und die Täter werden den Angehörigen schon bald
wieder frech ins Gesicht grinsen können. Zeugenbedrohung ist für
diesen Mob Routine. Sollte es wirklich zu einem kurzzeitigen
Gefängnisaufenthalt...
mehr
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Cgiz
Yilmaz and 74 more liked this
- Eure Medien habt Ihr ja nun wieder einmal kennen gelernt, nun
schaut Euch Eure Politiker an, wie sie Euch verachten:
"Im ersten Gespräch sagte man mir, der Innenminister Boris Pistorius (SPD) wolle im Laufe des Tages auf unsere Fragen antworten. Im zweiten Gespräch hieß es dann, daß man sich nicht äußern möchte, da es noch ein laufendes Ermittlungsverfahren gebe.
Nachfrage von mir: »Aber wenigstens könnte doch der Innenminister der Familie von Daniel S. sein Beileid aussprechen.«
Die Antwort des Pressesprechers: »Es gibt so viele Fälle dieser Art.« Aus diesem Grund werde man auch dies nicht tun."
Es gibt so viele Fälle dieser Art! Hund beißt Mann eben, der
Normalfall, total uninteressant. Das falsche Opfer, die falschen
Täter. Uninteressant, daraus lässt sich kein Honig saugen.
Dieser Pistorius ist angeblich für Eure Sicherheit zuständig.
Ihr sollt mal sehen, wie quicklebendig und mitteilsam dieser
Innenminister wird, wenn endlich einmal nach langer Zeit es heißt
"Mann beißt Hund" und die passende Täter-Opfer
Konstellation vorliegt
akivoeg and
84 more liked this
- "Die Antwort des Pressesprechers: »Es gibt so viele
Fälle dieser Art.« Aus diesem Grund werde man auch dies nicht
tun."
Vielleicht hat er Angst, dass man ihm, bzw., seinem
Arbeitgeber Nähe zu "den Rechten" nachsagt, bzw, dass
man ihm oder seinen Chefs vorwirft sich "den Rechten"
andienen zu wollen. Sowas wäre im politischen Klima im Jahr Anno
2013 in der Tat fast schon existenzbedrohend(Siehe Sarrazin).
Also lässt man es lieber. Zudem ist es ziemlich erschreckend zu
erfahren, dass es "so viele Fälle dieser Art" gibt,
dass diesbezüglich noch nicht einmal der Ausdruck von Beidleid
für den Herrn Pressesprecher technisch möglich ist. So schlimm
ist es also schon geworden und der Mann gibt es
bezeichnenderweise auch noch offen und ungeschminkt zu, was ja
wohl eigentlich ein totaler PR-Gau ist, sich so freimütig zu
outen, bzw. zu enttarnen. Sowas nennt man dann üblicherweise
"verplappern".
Cgiz
Yilmaz and 57 more liked this
Sprecht Eure lokalen SPD- und Grünen-Vertreter an, Eure
Verwaltungsleute. Immer wieder. Seid wütend, aber friedlich.
Veranstaltet Demos. Wenn die feinen Herren und Damen sehen, wie
viele Leute sie drohen, als Wähler zu verlieren, handeln die
Feiglinge. Und zwar schnell
Cgiz
Yilmaz and 16 more liked this
- Ich möchte den Deutschen, die hier so wütend Kommentare
posten einen guten Rat geben: Geht nicht zur Demo nach Weyhe,
denn ihr könnt nichts machen. Schaut weg bei Migrantengewalt,
denn ihr könnt nichts machen. Hört auf, euch über linke
Demagogen aufzuregen, denn ihr könnt nichts machen. Vergesst
schnell den Gedanken, euch zu organisieren und zu wehren, denn
sie werden euch dafür lange einsperren.
Es gibt nur eine einzige Möglichkeit: Und zwar am Wahltag.
Aber da habt ihr das hier ja alles schon wieder vergessen und
wählt brav die Leute, die durch ihre Ausländerpolitik für den
Tod von Daniel und tausenden anderern Deutschen verantwortlich
sind..
akivoeg and
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- Tja, der Wahltag lag nun mal VOR dem Tag des Mordes...
Und da unsere Medien (sogar die Kreiszeitung!) verhindern, dass die Kenntnis über die Tat das südliche Bremer Umland verlässt, wird die Wirkung auch lokal beschränkt bleiben - und bis zur nächsten Wahl u.U. größtenteils vergessen sein...
Der Weser Kurier hat den Mord knapper abgehandelt als irgendeine x-beliebige Tötung in Südostasien!
Es liegt an EUCH, die Menschen im ganzen Land, VOR ALLEM IN
BREMEN, in Kenntnis zu setzen!!!
Peter
Panini and 22 more liked this
Ich rede hier von der Bundestagswahl. Die ist in 6 Monaten und
genau einer Woche
IHI and
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- Guten Tag Herr Willms
ich bin über Ihr Verhalten echt entsetzt!
Anscheinend ist es Ihnen entgangen, daß es Ihre berufliche Pflicht ist zu informieren und nicht sofort zu kommentieren.
Sie haben mit Absicht Infos weggelassen und verharmlost.
Selbst in Ihren Kommentar sprechen Sie von "einer Prügelattacke" als wenn es sich hier um eine normale Schlägerei gehandelt hätte!
Sie unterstellen den Lesen sogar Lynchjustiz und behaupten dadurch das die Leser hier Rechtsbruch begehen wollen. Dabei wollen die Leser hier nur das sie nicht die nächsten
sind, die im Krankenhaus liegen. Anscheinen müssen Sie erst am eigenen Leib so etwas erfahren, damit Sie verstehen worum es hier überhaupt geht.
Niemand erwartet von Ihnen das Sie im Vorfeld verurteilen, Sie sollen nur genau und richtig informieren.
Der Erkenntnisgewinn liegt für mich darin, das ich versuchen kann nicht in eine solche Lage zu kommen wie Daniel S.
Frank
(Vom Autor des Kommentars bearbeitet. vor 1 Tag)
Cgiz
Yilmaz and 77 more liked this
- Der einzige Rechtsbruch war der feige Mord...
Vertrauensbrüche hat es hingegen mehrere gegeben - u.a.
zwischen Bürgermeister und Bürgern und zwischen
Kreiszeitung/Medien und Einwohnern. Das wird sich nicht wieder
kitten lassen. Und die Zeit für eine Äußerung des Bedauerns
läuft ab - eine Woche nach der Tat wäre es schon unglaubwürdig!
Wenn die Demos beginnen, ist es zu spät!!!
Peter
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Interessanterweise.... wird ein Ausländer... entschuldigung,
Bürger mit Migrationshintergrund, angegriffen wird seine
Nationalität sehr wohl in allen Medien breitgetreten weil
automatisch Ausländerfeindlichkeit vermutet wird
Hott_und_Tott and
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Ja leider wird bisher nur Ausländerfeindlichkeit als böse
und verachtenswert dargestellt. Aber von Deutschenfeindlichkeit
wird noch nicht gesprochen und das ist ein Umstand den es zu
ändern gilt. Ansonsten teilt unsere Gesellschaft Gewaltopfer in
Klassen auf und sagt indirekt damit das Opfer X "wichtiger"
ist als Opfer Y, weil in einem Fall von Ausländerfeindlichkeit
gesprochen wird und in dem anderen von normaler Gewalt (anstatt
von Deutschenfeindlichkeit).
IHI and
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Ich hoffe und wünsche mir, dass nun die Familie nicht auch
noch auf den Kosten für die Beisetzung von Daniel sitzenbleibt.
Hier wäre es nicht mehr als angemessen, wenn die Gemeinde die
Familie unterstützen würde, auch wenn der Bürgermeister zu
keinem Wort der Anteilnahme fähig ist.
Ich finde es einfach schrecklich, auf diese Weise ein Kind zu verlieren und meine Anteilnahme gehört der Familie S.
Johnny K. und Daniel S. sind die neuen Märtyrer unserer Politik, einer Politik, die das große "Wehe" über uns gebracht hat und nicht mehr zurückfindet.
Ich finde es einfach schrecklich, auf diese Weise ein Kind zu verlieren und meine Anteilnahme gehört der Familie S.
Johnny K. und Daniel S. sind die neuen Märtyrer unserer Politik, einer Politik, die das große "Wehe" über uns gebracht hat und nicht mehr zurückfindet.
akivoeg and
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Justiz, Politik und Medien sind doch mitschuldig an dieser um
sich greifenden Gewalt. Wegschauen und kleinreden hilft weder dem
Opfer, dem Täterumfeld noch der Gesellschaft insgesamt. Wie soll
man das miteinander verbessern (was meiner Meinung nach ohnehin
sehr ordentlich funktioniert), wenn aus Gründen, die mit solchen
Gewaltorgien nichts zu tun haben, diese Delikte heruntergespielt
und verharmlost werden. Wenn wir unsere Kinder vor sinnloser
Gewalt schützen wollen, müssen die Täter geächtet und vor
allem effektiv und zügig, ohne Ansehen der Person oder Herkunft
bestraft werden. Wenn, wie ich gehört habe, sechs Menschen
beteiligt waren, aber nur einer in U-Haft sitzt, ist das die
Verhöhnung des Opfers und seiner Familie.
Cgiz
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Und Ihr habt auch noch Rotgrün gewählt. Jetzt wird NIEMAND
mehr abgeschoben, die Strafen werden deutlich lascher, an der
Polizei wird gespart, dafür gibt es mehr Sozialleistungen (in
Bar!) für Problemfamilien. Die BREMISIERUNG Niedersachsens hat
begonnen... :-(
Cgiz
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- Ich denke, wir haben ein gesamtgesellschaftliches
Problem:
„Der Begriff Ordnung ist in Deutschland leider negativ belegt, man gilt als ordentlicher Mensch gleich als Spießer. Das macht sich auch in vielen Familien bemerkbar, oftmals findet Erziehung nicht mehr in dem Maße statt, wie es erforderlich wäre. Dazu gehört auch, den Kindern Gewaltlosigkeit zu vermitteln“
Viele Regeln, die früher für Prügeleien unter Jugendlichen galten, sind heute anscheinend aufgelöst: Der Kopf ist sehr wohl ein Ziel und es ist längst nicht immer Schluss, wenn das Opfer am Boden liegt und aufgibt.
Prävention und Jugendarbeit sind unverzichtbar. Sie müssen auf vielen Ebenen ansetzen, um ein Klima der Bedrohung zu verhindern, in dem weitere Jugendliche verleitet werden, Gewalt zur vermeintlichen Selbstsicherung anzuwenden.
Ein sichtbarer Erfolg der letzten Jahre: Die Bereitschaft jugendlicher Opfer, Gewalttaten anderer Jugendlicher anzuzeigen, ist gestiegen.
Beispiele:
September 2009 - tödliche Zivilcourage in München
Die Täter waren deutsche Jugendliche – das Opfer war ein Deutscher
Oktober 2010 – tödlicher Überfall in Berlin
Die Täter waren Jugendliche mit türkischem oder arabischen Hintergrund
Das Opfer war der Sohn einer Thailänderin und eines Deutschen
Juni 2011 – totgeprügelt am Rostocker Bahnhof
Die Täter waren deutsche junge...
mehr
anzeigen
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- Naja, Ihre Beispiele sind im Zusammenhang mit der
Bereitschaft, Anzeige erstatten schon "etwas" komisch:
Sofern jemand absichtlich verletzt wird (Körperverletzung),
stellt der Staat sowieso Strafanzeige gegen den Täter. Und
Mord/Totschlag "nicht anzuzeigen", geht ja wohl
schlecht. Logikfehler?
Cgiz
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Wer für die Familie Spenden möchte um die Beerdigungskosten
zahlen zu können.Wer die Familie unterstützen will: Ruth S.,
Kto: 503704200, BLZ: 29162394, Volksbank eG
Osterholz.
http://www.bild.de/regional/br...
http://www.bild.de/regional/br...
Cgiz
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- Können sich die TÜRKISCHEN Familien der TÜRKISCHEN Täter
nicht an den Kosten beteiligen?
(Von einem Moderator bearbeitet)
Cgiz
Yilmaz and 28 more liked this
- "Lynchjustiz"...
Wer hat denn das gefordert? Wieso ist es Lynchjustiz, wenn man Fakten nennt und zum Erkenntnisgewinn beiträgt?
Mit der gleichen Frage nach einem zweifelhaften Erkenntnisgewinn wurden auch die NSU Morde nicht näher untersucht und sogar falsche Verdächtigungen geäußert.
Nein, Fakten sind niemals Lynchjustiz, Fakten sind objektiv, Fakten sind wertneutral. Erst mögliche Diskussionen darüber und Schlussfolgerungen daraus lassen Fakten ein Handeln der Exekutive und vielleicht Justiz folgen. Ohne diese Diskussionen aber, wird sich Nichts ändern und die Einschläge werden immer dichter an die bürgerlichen Viertel der Medienvertreter heranrücken, bis zu einem Zustand, bei dem Chefredakteure in Gated Communities leben müssen, wie ich es in Brasilien oder Südafrika erfahren durfte.
Chefredakteure oder Physiker wie ich haben die Möglichkeit in
solche Gated Communities zu ziehen, das normale Volk, dem schon
mal Lynchjustiz vorgeworfen wird, wenn sie über alltäglich
Erlebtes berichten, wird das aber nicht möglich sein.
Kaktus and
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- Hier ein Zitat aus der BILD-Zeitung:
"Ruth S. weiß noch nicht, wie sie die Beerdigung bezahlen soll. Geschweige denn schöne, schwarze Kleidung für Danis Brüder Christian (25), David (22) und Tobias (21) für die Trauerfeier. Die fleißige Altenpflegerin zog ihre Kinder allein groß. Die Kinder sind noch in der Lehre, das Geld knapp. ... Wer die Familie unterstützen will: Ruth S., Kto: 503704200, BLZ: 29162394, Volksbank eG Osterholz."
Eigentlich traurig, dass man hier die BILD-Zeitung zitieren
muss.
Dass diese Information in der Kreiszeitung nicht erscheint, ist allerdings bei einem Chefredakteur, der zu keinem ernstzunehmenden Wort des Mitgefühls in der Lage ist, dafür aber über die Licht- und Schattenseiten des Internets schwadroniert, sicher nicht verwunderlich.
Dass diese Information in der Kreiszeitung nicht erscheint, ist allerdings bei einem Chefredakteur, der zu keinem ernstzunehmenden Wort des Mitgefühls in der Lage ist, dafür aber über die Licht- und Schattenseiten des Internets schwadroniert, sicher nicht verwunderlich.
IHI and
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Danke für den Aufruf, er rückt die wahre Dimension einer
solchen Katastrophe wieder ins richtige Licht, derweil von
Kommunen kein Entgegenkommen bei den Kosten für die Beerdigung
zu erwarten sein wird
IHI and
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da gebe ich Ihnen recht, ein beschämendes Stück Deutschland.
Der C-Redakteur sitzt ja auch warm und trocken. Da muß man sich
um die befindlichkeiten der Minderleister keine Gedanken machen.
So etwas gehört ja auch nicht thematisiert, das man neben dem
Verlust seines Kindes auch noch in soziale Nöte gestürzt wird.
IHI and
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- Es bleibt festzustellen, dass der Chefredakteur zu derselben
"Medien-Meinungs-Maschinerie" gehört wie bspw. Weser
Kurier und Radiobremen, die uns permanent versuchen, Sand in die
Augen zu streuen. Es ist ja nicht so schlimm. Die Herkunft von
Tätern und Opfer spielen keine Rolle. "Unseriöse"
Medien übertreiben.... Und so weiter. Komischerweise hört sich
das bei vertauschten Täter-/Opferrollen ganz anders an!
Fazit: Ab heute gehört auch das KREISBLATT zu den UNSERIÖSEN MEDIEN und ist weit hinter die BILD gerutscht, die sich wenigstens traut, FAKTEN abzudrucken, deren Veröffentlichung absolut LEGAL ist und bis vor ein paar Jahren absolut selbstverständlich war - auch in der Kreiszeitung und sogar im Weser Kurier!!!
Und natürlich stört die neuen deutschen
Meinungsmanipulatoren das Internet. Eine "Lücke im
System"... ;-)
bu1949 and
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Hetze bringt aber genauso wenig wie verschweigen. Die Reihen
gegen Gewalttäter müssen sich schließen und keine neuen Gräben
auftun. Solchen Leuten muß aus der Mitte der Gesellschaft
deutlich klar gemacht werden, so so etwas keinesfallsin unserem
Gesellschaftssystem nichts aber auch gar nichts zu suchen hat und
wir alle das mit entschiedenheit ablehnen, andere dafür in
Sippenhaft zu nehmen.
Aber die Bandenkriminalität muß aufhören, wo soll das denn sonst hinführen?
Aber die Bandenkriminalität muß aufhören, wo soll das denn sonst hinführen?
IHI and
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- Seltsam, dass die Kreiszeitung und der Integrationsbeauftragte
zu solchen Äußerungen keine Stellung nimmt, die auch in der
BILD abgedruckt wurden.
Zitat: So schreibt Ali E. in seinem Account: „Ein Bastard Nazi weniger in weyhe das ist ja suppii“
Das ist ungebremste und unkontrollierte Dynamik! Stellen Sie
sich vor es wäre Ihr 16jähriger Sohn über den so geredet
würde, ohne ihn zu kennen!
IHI and
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Die Wahrheit auszusprechen und seinen Unmut zu äußern wird
von einem Provinz Schreiberling abwertend als Stammtisch Parole
abgetan. Es macht sehr wohl einen Unterschied welcher Nation die
Täter angehören. Noch ein Korrekturvorschlag, spielen sie
dieses brutale Verbrechen nicht als Prügelattacke herunter. Dem
gemeinen Volk fallen solche Dinge auf.
Cgiz
Yilmaz and 28 more liked this
Der Glaube man könne den Menschen die Meinung verbieten ist
der beste Beweis für die Unfähigkeit der Handelnden. Aus der
Geschichte lernen. Verbote und Schlagstöcke haben noch NIE,
absolut NIE, etwas bewirkt ausser der Sache noch mehr Energie zu
geben. Pfusch wohin man sieht.
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Mein Sohn ist 16 Jahre alt, wenn er mit seinen Freunden
unterwegs ist, beschleicht mich oft ein ungutes Gefühl. Was ist,
wenn er auf "Menschen" wie Cihan A. trifft? Kann ich
dann darauf hoffen, dass "Gutmenschen" wie Herr Willms
ihn helfen?
Heinrich
Ignaz Franz Biber and 7 more liked this
- Sehr geehrter Herr Willms,
haben Sie sich vielleicht auch die Facebook-Kommentare aus der Freundesclique des Täters angesehen?
Dagegen ist das Verhalten des braunen Gesocks noch harmlos!
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