Samstag, 16. März 2013

Mord an Daniel S. in Kirchweyhe






        Bürgermeister von Weyhe, Frank Lemmermann, SPD


Aufschrei in Weyhe oder die Sicht eines SPD Bürgermeisters zu einem Mord in seiner Gemeinde?

Ein Deutscher wird von einer Horde junger Türken totgetreten, weil er nur einen Streit schlichten wollte. Die örtliche Zeitung und der SPD Bürgermeister verurteilen nicht etwa mit aller Schärfe diese Tat, sondern reden sie eher klein, warnen vor Ausländerfeindlichkeit, wenn man über das Opfer und die Täter wahrheitsgemäß berichtet. Statt an das Opfer zu denken und gegen die Gewalt zu demonstrieren, die zu diesem Mord führte, fordert der Bürgermeister eine Demonstration gegen Ausländerfeindlichkeit durch einen “Runden Tisch gegen Rechts”. Diepholzer Kreiszeitung, Niedersachsen! Wobei diese Herrschaften zu diesem Thema natürlich die Kommentarspalte ihrer Zeitung für den Leser gesperrt haben.  Die Feigheit gesellt sich noch dazu, denn es könnte ja sein, daß der Leser eine andere Meinung zum Geschehen hat als der Bürgermeiser und der Schreiberling dieser Zeitung.
Unter dem heuchlerischen Kommentar des Zeitungsschreiber hat man doch noch ein Ventil für die Leser offengelassen! Der Aufschrei in Weyhe!

http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/03/14/aufschrei-in-weyhe-oder-die-sicht-eines-spd-burgermeisters-zu-einem-mord-in-seiner-gemeinde/


Hier der Text des Chefredakteurs der Diepholzer Kreiszeitung:

 

Kommentar: Fluch und Segen des Internets

Von Hans Willms - Das dramatische Schicksal des 25-jährigen Mannes aus Weyhe, der nach einer Prügelattacke mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen im Koma liegt, macht auf überaus tragische Weise deutlich, wie rasant und ungeschützt sich mittlerweile Nachrichten verbreiten – seriöse wie unseriöse.
Und besonders die ungebremste und unkontrollierte Dynamik der Beiträge im Internet zeigt einmal mehr, dass das weltweite Netz Fluch und Segen gleichermaßen ist. Ein Segen, weil es eben jedem Menschen die Möglichkeit gibt, seine Sicht der Dinge zu schildern, ein Fluch, weil es aber eben auch denjenigen eine Plattform bietet, die zwischen Dichtung und Wahrheit nicht so genau unterscheiden können – oder wollen. Wer die zahlreichen Diskussionsbeiträge zu der Prügelattacke in Weyhe im Netz verfolgt, der kann froh sein, dass wir in einem Rechtsstaat leben und die Täter nicht dem gemeinen Volk überlassen. Denn Lynchjustiz war gestern. Um es an dieser Stelle deutlich zu sagen: Die Täter müssen mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Sie aber schon im Vorfeld zu verurteilen, ist unsere Sache nicht.
Gleich mehrere Anrufer warfen uns gestern vor, wir verheimlichten die Nationalitäten der Täter.
Wir kennen diese aber nicht. Waren es Türken? Oder Kurden? Oder vielleicht doch Deutsche? Und wenn ja, worin liegt dann der Erkenntnisgewinn? Antworten darauf wird jeder Stammtisch sofort parat haben. Aber Straftat bleibt Straftat – ganz egal, welcher Nationalität der Täter auch angehört.



Und hier sind die Kommentare zu dem heuchlerischen Artikel:

 

Zeige 59 von 61 Kommentare


Evi_Driehn vor 2 Tagen
    "Denn Lynchjustiz war gestern."
    Erzählen Sie das doch mal Daniel. Upps, entschuldigung, daß geht ja nun nicht mehr....

    "Die Täter müssen mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Sie aber schon im Vorfeld zu verurteilen, ist unsere Sache nicht."
    Wahrsacheinlich genauso "hart" wie im Fall Johnny K., dem ebenfalls von mehreren Migrationshintergründlern immer wieder gegen den Kopf getreten wurde. Anklage: Köperverletzung mit Todesfolge, der Staatsanwalt konnte "kein Mordmotiv entdecken".
    Da wünscht man sich doch, daß dem Staatsanwalt das gleiche wie Johnny und Daniel wiederfährt. Ob er dann immer noch kein Mordmotiv entdecken kann?
    Wenn ich einem Menschen immer und immer wieder gegen den Kopf trete, dann will ich ihn umbringen. Jeder, der was anderes behauptet lügt.

    Farbian and 421 more liked this

brettpit vor 2 Tagen
    "Denn Lynchjustiz war gestern."
    Gutgemeinter Artikel, leider zu spät. Daniel ist tot und der Täter ist ein Türke.
    Wäre es umgekehrt, würden wahrscheinlich schon Hunderte mit Kerzen rumlaufen.


    Jürgen Decker and 421 more liked this
Farbian vor 2 Tagen
    Was heisst hier vorverurteilen? Ich verstehe diese ganze Heuchelei nicht.
    Das es diese Jugendgang in Kirchweyhe gibt und das diese gnadenlos vorgeht ist doch ein alter Hut. Wir sprechen hier nicht von einigen Jahren sondern von mittlerweile über einem ganzen Jahrzehnt.
    Als ich vor über zehn Jahren die KGS Leeste besuchte waren es die älteren Geschwister von Cihan A. und ihre Freunde die raubten, erpressten und unterdrückten. Immer wieder Straftaten.
    Wie ja bekannt ist stach der Täter bereits vor einiger Zeit mit einem Messer auf seinen Freund ein weil dieser ihm eine Zigarette verwehrte. Wurde darüber berichtet ? Seit vielen Jahren geht das so. Einzig und allein ein Mitglied der Gang wurde vor vor Jahren abgeschoben seitdem kam es nicht wieder zu Konsequenzen abgesehen von kleineren Bewehrungsstrafen.Alle sind starr vor Angst. Einfach erbärmlich.
    Die Kreiszeitung hat sich mit Ihrer Berichterstattung ebenfalls nicht mit Ruhm bekleckert.
    Am tragischen Tod von Daniel S tragen viel Mitschuld. Es ist kein Unglück was von heute auf morgen passierte sondern über die Jahre hinweg wuchs und schließlich eskalierte. Mein Beileid gilt der Familie und ich hoffe das Daniels Tod nicht sinnlos war und ein Ruck durch die Gemeinde Weyhe geht...

    (Vom Autor des Kommentars bearbeitet. vor 2 Tagen)


    Kaktus and 344 more liked this
IHI vor 2 Tagen in Bezug auf Farbian
    Was meinen Sie, wie schnell sich Politiker, Justiz, Medien und Polizei bewegen können, wenn ein großer Teil der Einwohner die Stimme erhebt. Weyhe hat über 30.000 Einwohner, davon weniger als 1.000 türkischstämmige Menschen. Ein paar (friedliche!!!) "Montagsdemos" mit 5.000 bis 10.000 Demonstranten würden Wunder wirken. Solange es so aussieht, als blieben die Leute ruhig (abgesehen von einigen anonymen Kommentaren im Netz), hat keiner der Verantwortlichen einen Grund, zu handeln. Im Ernst: Vielleicht WÜRDEN die Verantwortlichen sogar gern handeln, trauen sich aber auch nicht. Niemand will als erster die Stimme erheben - nicht aus Angst vor den Tätern, sondern aus Angst vor der linksliberalen Meinungsmaschinerie, die solche Leute gnadenlos abstraft (siehe Herr Korol, SPD, in gerade Bremen oder Herr Sarrazin, SPD, in 2010!!).


    akivoeg and 196 more liked this

WeirdVol vor 2 Tagen
    Hallo Herr Willms,
    in vielen Punkten gebe ich Ihnen Recht. Trotzdem verstehe ich nicht, warum sich die Kreiszeitung auch der Pressezensur der Politik beugt. Wurden Menschen mit Migrationshintergrund oder aus anderen Ländern bei uns Opfer, so wird die Nationalität genannt (s. zuletzt Backnang). Aber sind Deutsche ohne Migrationshintergrund zu Opfern von Tätern mit Migrationshintergrund geworden, schweigt die feige Presse. Denn in diesem Falle spielte die Herkunft der Täter eine entscheidende Rolle, denn wohl kein Deutscher ohne Migrationshintergrund hätte nachts um 4 Uhr per Handy innerhalb einer halben Stunde so viele Freunde und Verwandte zum Ankunftsort des Busses ordern können, die dann das 25-jährige Opfer überfielen. Es war ein Überfall, keine Schlägerei, auch da irrt die Presse. Meine Tochter saß im Bus, ich weiß, worüber ich hier schreibe. Als Anhang noch meine heutige E-Mail an den Bundespräsidenten:

    Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
    in Kirchweyhe (Niedersachsen) bei Bremen wurde am frühen Morgen des 10. März 2013 ein junger, blonder 25-jähriger Mann mit heller Haut von einem 20-Jährigen mit Migrationshintergrund mit zuletzt Tritten an den Kopf so schwer verletzt, dass er seit gestern hirntot in einem Bremer Krankenhaus liegt.
    Sein Fehler war: Er wollte einen Streit mit einer Gruppe junger...
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    Bodo Hermannsklau and 342 more liked this
Fränkie1971 vor 1 Tag in Bezug auf WeirdVol
    Der Herr Bundespräsident wird nicht handeln. Er wird nicht einmal antworten. Ich weiß das aus eigener Erfahrung


    37 people liked this.
P_Sch vor 2 Tagen
    Daniel ist heute verstorben - laut Radio Bremen in den 11:00 Uhr Nachrichten.
    Seiner Familie gehört mein ganzes Mitgefühl.
    Nun wird man den Täter hoffentlich wegen Mord anklagen und nicht wegen versuchten Mord.
    Es ist unfassbar, sein Kind so zu verlieren. Egal, welche Haut- oder Haarfarbe der Täter hat.


    IHI and 153 more liked this
Bernd123 vor 2 Tagen
    Schon in meiner Jugend (das war Ende der 80er, Anfang der 90er) haben wir immer wieder erleben müssen, dass diese Jugendgangs mit Migrationshintergrund äußerst brutal vorgegangen sind. Das ist kein neues Problem, jedoch wird es totgeschwiegen. und wenn man was sagt, wird man in die rechte Ecke geschoben. Wenn ich in die Schule gehe, um meinen zehnjährigen Sohn abzuholen, sehe ich schon die nächste Generation heranwachsen, deren Hemmschwelle für Gewalt noch niedriger einzuschätzen ist. Und diese Kinder sind jetzt schon erkennbar. Dafür brauche ich auch kein Doktortitel


    Farbian and 313 more liked this
Guest vor 2 Tagen in Bezug auf Bernd123
    Kommentar entfernt.
Sebastian-Maximilian Knoth vor 2 Tagen in Bezug auf Guest
    Achso, und natürlich auch für diese [Teile entfernt] Journalisten die diese Taten noch verharmlose und verdrehen.
    Man habe ich eine Wut.
    Jede Woch ein neuer "Einzelfall". Schämt ihr euch nicht?
    (Von einem Moderator bearbeitet)


    Medley63 and 190 more liked this

Maximus vor 2 Tagen in Bezug auf Sebastian-Maximilian Knoth
    Der angeblich meist kommentierte Artikel ist "Virtuelle Organisation schürt angst", wo sind denn die ganzen Kommentare geblieben, etwa gelöscht. Hat wohl nicht in die Redaktions-Doktrin gepasst.
    Der Aufgabe des Verfassungsschutzes sollte es sein das Grundrecht der Bürger auf freie Meinungsäusserung zu schützen, tatsächlich ist er aber zu einem Instrument der staatlichen Repression geworden. "Macht bloß nicht den Mund auf" Horch und Guck ist überall.
    Die Identitären beweisen einen aussergwewöhnlichen Mut.. das ist ZivilCourage und nicht mit 10.000 anderen gegen unsichtbare angebliche Nazis zu demonstrieren.
    Die Identitären sind meine neuen Helden


    Kaktus and 165 more liked this
uhlen vor 2 Tagen
    Ein junger Mann wurde beim Versuch, einen Streit zu schlichten, von einer organisierten Gruppe vermutlich mit Versatz getötet.
    Die einzig angemessene Reaktion auf dieses menschenverachtende Verbrechen wäre die rückhaltlose Aufklärung, die auch die Herkunft der Täter miteinschließt. Äußerungen aus dem Täterumfeld auf Facebook lassen den Schluss zu, dass die Herkunft des OPFERS nämlich sehr wohl eine Rolle für die TÄTER spielte.
    Wer aber von der umfassenden Aufklärung des Tathergangs ablenkt bzw. diese verweigert, soldarisiert sich beinahe schon mit den Tätern, da er dazu beiträgt, die Hintergründe ihrer Tagen zu verdunkeln. Dies ist eine traurige, aber leider weitverbreitete Haltung in Deutschland. Ziviler Anstand wird immer nur dann bewiesen, wenn die Täter-/Opferstruktur passt. Leider gibt es zwei Klassen von Opfern, und zwei Klassen von Tätern.
    Die Kreiszeitung hätte dem Opfer mehr Respekt erwiesen, wenn sie nur halb soviel Aufwand in die umfassende Berichterstattung über die Tat investiert hätte, wie in die verleumderische Hetze gegen solche, die sich um Aufklärung bemühen. Es ist traurig, dass die BILD-Zeitung mittlerweile als investigatives Blatt gelten muss: sie war die einzige größere Zeitung die nicht nur an der Oberfläche kratzte.


    WeirdVol and 308 more liked this
Roman Schneider vor 2 Tagen
    Jeder Tote oder Verletzte ist einer zu viel. Aber man darf schon erstaunt sein, wenn sich ganz Deutschland darüber aufregt, daß in Backnang 8 Türken verbrennen, weil ein Ofen oder eine Leitung unabsichtlich den Brand ausgelöst hat, aber es in kaum einer Zeitung Erwähnung findet, daß 5 Türken einen jungen Mann halbtot schlagen und aus dem Bus heraus mit dem Handy noch weitere Prügeltürken herbeirufen, die nur zu dem einen Zweck zur Bushaltestelle angereist sind, um sich zu prügeln. Ein junger Mann kommt aus dem Bus heraus, um mit denen zu reden und wird gleich so getreten, daß er in der Folge hirntot ist. Was ist das für eine Gesellschaft, in der man darüber nicht sprechen darf?


    QWERVER and 312 more liked this
Sebastian-Maximilian Knoth vor 2 Tagen in Bezug auf Roman Schneider
    Wir sollten nichts mehr verschweigen aus Angst.
    Auch die Forderungen Muslime wieder in ihre Heimatländer abzuschieben darf kein Tabu mehr sein. Man kann ja keine Kinder mehr in dieses Land setzen ohne Angst haben zu müssen


    Alexander Voronin and 251 more liked this
Marco Vogt vor 2 Tagen
    Für mich ist die gezeigte Gewalt Ausdruck der heutigen Gesellschaft, an der Medien nicht unerheblich Mitschuld sind.
    Fluch ist der Mord, nicht das Internet, in dem darüber diskutiert wird, denn das schlägt keine Menschen tot.
    (Vom Autor des Kommentars bearbeitet. vor 2 Tagen)


    Jürgen Decker and 159 more liked this
Sebastian-Maximilian Knoth vor 2 Tagen in Bezug auf Marco Vogt
    @Marco
    Ganz im Gegenteil, ohne Internet wüssten wir gar nicht mehr was los ist.
    Wo sind die Grünenheuchler und Dauerempörten?
    Wo ist der türkische Botschafter? WO?


    Heinrich Ignaz Franz Biber and 252 more liked this
Marco Vogt vor 2 Tagen
    Denn Lynchjustiz war gestern, Mord ist heute.
    Hoffen wir, dass Sie in Ihren bürgerlichen Vororten niemals davon betroffen sein werden.
    "Und wenn ja, worin liegt dann der Erkenntnisgewinn?"
    Er läge darin zu erkennen, ob bestimmte Tätergruppen in diesem Land überdurchschnittlich viele Straftaten gegen Leib und Leben verüben. Egal, welche Gruppen das sind, die Erkenntnis würde aber dabei helfen Präventionsmaßnahmen zu ergreifen.
    Oder sind Präventionsmaßnahmen nur genehm, wenn es ins politische Konzept passten?
    Sorgt die Politik nicht für Sicherheit auf den Straßen, in den Bussen oder Straßenbahnen, besteht im übrigen die Gefahr, dass sich die Bürger wieder selbst bewaffnen oder Bürgerwehren bilden.
    Wollen wir das wirklich? Da wäre Prävention durch Erkenntnisgewinn in meinen Augen vorzuziehen


    Jürgen Decker and 200 more liked this
Marco Vogt vor 2 Tagen


Jürgen Decker and 18more liked this

IHI vor 2 Tagen
    http://www.bild.de/regional/br...

    2 people liked this
Valtra vor 2 Tagen
    Ersteinmal mein herzliches Beileid der Familie und den Angehörigen des Opfers.
    Leider ist ist heutzutage in den Medien so das wenn jemand mit Migrationshintergrund überfallen oder getötet wird ein Riesenaufruf in den Medien kommt. Dann wird alles in Bewegung gesetzt um zu schlichten und zu sagen was wir hier doch für ein böses deutsches Volk sind.
    Geschieht dies jedoch anders herum, wenn also das Opfer ein Deutscher ist und der Täter einen Migrationshintergrund hat (und wenn man mal schaut sind das sehr viele solche Taten), wird die Tat schnellstens unter den Teppich gekehrt und nicht ein solcher Medienauflauf veranstaltet. Aber wenn man etwas zu diesen Umständen sagt (und die gibt es, das weiß jeder normaldenkende Mensch) wird man als rassistisch und fremdenfeindlich abgestempelt. Wie sagt mal jemand:" Der Faschismus- oder Nazivorwurf ist der Baseballschläger der Linken."
    (Und falls jetzt der Vorwurf kommt, nein ich bin kein Anhänger der NPD oder einer solchen Organisation. Aber ich bin ein Bürger der nicht die Augen zumacht vor den Zuständen und wie ich denken sehr viele Menschen).


    IHI and 181 more liked this
Sebastian-Maximilian Knoth vor 2 Tagen
    Ich behaupte schon das es ein Erkenntnisgewinn ist zu wissen wer die Täter sind.
    Es sind eh immer dieselben, und wenn ihr von der Redaktion es nicht erwähnt, dann ist sowieso klar das es sich um Ausländer handelt. Man kann ja mittlerweile zwischen den Zeilen lesen.
    In Zeiten des Internet sowas abzuziehen ist sinnlos wie kontraproduktiv.
    Denn wenn es rauskommt und es wurde nicht erwähnt heisst das nichts anderes als Verschweigen der Wahrheit.
    Wieso macht ihr dann sowas?

    Es sei den ihr wollt unbedingt Pogrome provozieren.


    IHI and 180 more liked this
IHI vor 2 Tagen
    Eins vorweg: Dieser Beitrag ist NICHT fremdenfeindlich, er thematisiert eine bestimmte Meinung bzw. Geisteshaltung bestimmter Leute der "Mehrheitsgesellschaft" gegenüber.
    Was neben dem Tod eines jungen Menschen am schlimmsten ist:
    Unsere Presse legt eine dermaßene Doppelzüngigkeit an den Tag, dass es weh tut. Im Netz (Facebook) wird das Opfer von Bekannten der Täter als "Scheiß Deutscher Nazi" verhöhnt - und dennoch wird ein deutschenfeindlicher Hintergrund nicht einmal diskutiert! Dabei ist der doch in diesem Fall soetwas von sonnenklar, noch klarer als in vielen anderen Fällen!!! Außer der Bildzeitung (bild.de) traut sich NIEMAND, die wahren Hintergründe der Tat zu nennen, am liebsten verschweigt man den Vorfall ganz (siehe bundesdeutsche Tagespresse).
    Da wird lieber seitenweise über angeblich allüberall stattfindende rechtsextreme Umtriebe und die "NSU" berichtet, anstatt zu zeigen, was vor der eigenen Haustür, hier und heute, passiert...
    Man stelle sich nur einmal vor, ein 25-jähriger Türke wäre von sechs Deutschen totgetreten worden. Das hätte eine ARD-Sondersendung binnen 30 Minuten gegeben, eine Stunden später wäre es in der Weltpresse gewesen, am nächsten Tag wären Herr Erdogan, Frau Merkel usw. vor Ort gewesen, es hätten Großdemos stattgefunden usw. usf. ...

    Nun, offenbar haben wir ein Problem und schließen die...
    mehr anzeigen


    Fränkie1971 and 215 more liked this
Guest vor 2 Tagen in Bezug auf IHI
    Kommentar entfernt.
IHI vor 2 Tagen in Bezug auf Guest
    Naja, es kommt ja auch auf die "Kultis" an, die dabei sind. "Multi" bis zu einem gewissen Grad ist gar nicht schlecht, schafft Abwechslung, macht eine Gesellschaft produktiver. Aber es muss eine gemeinsame Basis geben und Haß muss im Keim erstickt werden! Und dazu muss er identifiziert und benannt werden!! Totschweigen funktioniert nicht, da wächst der Haß nur immer weiter, auf beiden Seiten!!!


    Heinrich Ignaz Franz Biber and 55 more liked this
akivoeg vor 2 Tagen
    Jetzt ist also Facebook schuld Sie ...
    (Von einem Moderator bearbeitet)


    IHI and 39 more liked this
WeirdVol vor 2 Tagen
    Herr Willms, nachdem ich heute Abend Ihren Beitrag noch mal in Ruhe gelesen habe, fallen mir dazu ergänzend noch folgende Dinge ein:
    Art. 5(1) GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“ Das ist zum Glück so, auch wenn Sie Andersdenkende arrogant als "Stammtischbrüder" bezeichnen. Und wenn Sie nicht wissen, wer die Täter sind: Sehr schlecht recherchiert. Aber Sie wollen wissentlich die Dinge bzw. Täter nicht beim Namen nennen, aus Angst vor was? Einigen Zeugen im Bus wurde von den Mittätern und deren Freunden bereits gedroht, spricht man an meinem Stammtisch. Da möchte ich schon wissen, wer bedroht mein Kind! Zum Glück gibt es ja auch die Informationsfreiheit. Und leider muss ich hier mal die Bild nennen, die, was diesen schlimmen Mordfall betrifft, wesentlich besser berichtet als die Kreiszeitung. Deshalb werde ich aber kein Bild-Leser, das Weser Kurier -Abo habe ich wegen der unvollständigen Berichte zum Daniel-Mord gekündigt, die Kreiszeitung ist nichts besser und deshalb auch keine Alternative.Schließen Sie weiter die Augen, Herr Willms, wenn Sie nicht wissen wollen, wer die Täter sind! Und hoffen Sie, dass Sie nicht in irgendeiner Art beim...
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    IHI and 139 more liked this
uhlen vor 2 Tagen
    Die Kreiszeitung behauptet also, die Herkunft der Täter bis heute nicht zu kennen. Weshalb dann war die Kommentarfunktion zu den Artikeln über den "Einzelfall" (so die Polizei) von Anfang an abgeschaltet - während die Artikel über die Chorgruppe und den Fischzüchterverein kommentierbar waren? Wusste man etwa mehr (wozu hat man Lokalreporter) und hatte von Anfang an einfach nicht den Mut zu einer unliebsamen Debatte?
    Überhaupt fasse ich es nicht: Heute starb Daniel, ganz real, von realen Menschen im "real life" totgetreten. Und die Zeitung schwadroniert über das "böse Internet". Thema verfehlt, würde ich sagen. Eigentlich hätte ich nach so einem Mord Fragen erwartet wie: Wie konnte es soweit kommen, was waren die Hintergründe, wie können wir sowas in Zukunft vermeiden...aber nicht einen stumpfen Angriff aufs Netz.



    Heinrich Ignaz Franz Biber and 147 more liked this
zuhause vor 2 Tagen
    Sehr geehrter Herr Willms,
    Sie schreiben: "Lynchjustiz war gestern."
    Sie implizieren damit, daß sich schon Rächerbanden zusammen gefunden hätten, die jederzeit losschlagen könnten. Mit einer solchen Aussage verkehren und verdrehen Sie (vielleicht unbewußt?) die Situation.

    Es war Daniel, der von türkischen "Jugendlichen" gelyncht wurde. Und ja, das war nicht gestern, sondern vorgestern.
    Sie schreiben: "Die Täter müssen mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden."
    Alle mutmaßlichen Täter wurden nach der Verhaftung und Feststellung der Personalien "mit der vollen Härte des Gesetzes" sofort wieder auf freien Fuß gesetzt.
    Danke, so stelle ich mir die Strafverfolgung bei grausamstem Mord vor... (sarkastisch)
    (Vom Autor des Kommentars bearbeitet. vor 2 Tagen)


    IHI and 164 more liked this
IHI vor 1 Tag in Bezug auf zuhause

    Die "volle Härte des Getzes"....
    Unsere Gesetze sind nicht hart. Sie sind weich wie Wachs. Und die Richter sind noch weicher. Und die Täter wissen das...

    18 people liked this.
Kommentator vor 1 Tag
    Ein Mensch wird auf grausame Weise umgebracht und das Erste, über das Sie in Ihrem Kommentar philosophieren, sind die Vor- und Nachteile des Internets. Ich finde das einfach nur… armselig. Zum Thema „Erkenntnisgewinn“: ein großer Teil der in Deutschland begangenen Gewaltdelikte werden von „Südländern“ begangen. Warum darf das denn keiner wissen? Glauben Sie mir, ich habe genug Lebenserfahrung sammeln dürfen, um mit solchen „Erkenntnissen“ umgehen zu können. Ich brauche bestimmt keine Lokalredakteure, die Informationen für mich filtern.


    IHI and 122 more liked this
WeirdVol vor 1 Tag
Medley63 vor 1 Tag
    "Und besonders die ungebremste und unkontrollierte Dynamik der Beiträge im Internet zeigt einmal mehr, dass das weltweite Netz "
    "Unkontrollierte Dynamik". Was sie nicht sagen. Die etablierten Medien haben den Fall, ausser ein paar Ausnahmen, wo die Tat als Randnotiz in der Rubrik: "Aus aller Welt" und "Lokales" vorkam, doch weitgehenst totgeschwiegen, oder? Was für eine "ungebremste Dynamik" also bitte?
    "Gleich mehrere Anrufer warfen uns gestern vor, wir verheimlichten die Nationalitäten der Täter. Wir kennen diese aber nicht. Waren es Türken? Oder Kurden? Oder vielleicht doch Deutsche? Und wenn ja, worin liegt dann der Erkenntnisgewinn?"
    Oh, wenn das Opfer einen Migrationshintergrund hat, oder der Täter die falsche Gesinnung, dann wird nicht nur die Nationalität erwähnt, sondern auch, daß der Täter zB. blaue Augen und blonde Haare hatte, wie das "Spiegel-Online" im Fall des Massenmörders Brevik damalig in den Aufmachern und Leitartikeln auf deren Website sehr prominent tat. Wenn es einem in den linksliberal-ideologischen Kram passt, dann wird idR. der Umstand, dass der Täter Biodeutscher war, niemals! verheimlicht oder hinter dem Berg gehalten, um so den "Erkenntnisgewinn" der linksliberalen Leserschaft nur nicht zu verhindern, bzw. zu schmälern. Weiß Gott nicht, oder Herr Willms?
    Ps. Wenn die...
Heinrich Ignaz Franz Biber vor 1 Tag
    Ähnlich wie bei dem zu Tode getretenen vietnamesischstämmige Mitbürger am Alexanderplatz spielt auch beim ermordeten Daniel die Herkunft der Täter durchaus eine Rolle. Schon allein der Tatablauf und das Zahlenverhältnis mörderischer Mob vs. Einzelopfer machte für den, der mit offenen Augen das Geschehen in diesem Land betrachtet Alles klar. Die geschlossenen Kommentarfunktion wirkte da nur noch wie ein zusätzliches Ausrufezeichen. Die Methode, als Rudel einen Einzelnen zu zertreten, hat sich als bevorzugtes Vorgehen entwickelt und die unglaubliche Posse um die geflüchteten Doppelstaatler in Berlin hat den Mob nur noch ermutigt: Wenn x-mal von unterschiedlichen Seiten gegen einen Schädel getreten wird, dann lässt sich der tödliche Tritt keinem Beschuldigten zuweisen. Wenn überdies die Möglichkeit besteht, dass das Opfer durch den Sturz tödliche Verletzungen erlitt, kann immer im Zweifel für den Beschuldigten geurteilt werden und unsere Justiz wird dieses spezielle Klientel immer wohlwollend behandeln. Das die Staatsanwaltschaft im aktuellen Fall auf Mord plädieren will ist nur Aktionismus zur Besänftigung der Bürgerwut. Lasst Euch nicht täuschen! Tatsächlich wird es auf Körperverletzung mit Todesfolge hinauslaufen und die Täter werden den Angehörigen schon bald wieder frech ins Gesicht grinsen können. Zeugenbedrohung ist für diesen Mob Routine. Sollte es wirklich zu einem kurzzeitigen Gefängnisaufenthalt...
    mehr anzeigen


    Cgiz Yilmaz and 74 more liked this
Heinrich Ignaz Franz Biber vor 1 Tag in Bezug auf Heinrich Ignaz Franz Biber
    Eure Medien habt Ihr ja nun wieder einmal kennen gelernt, nun schaut Euch Eure Politiker an, wie sie Euch verachten:
    "Im ersten Gespräch sagte man mir, der Innenminister Boris Pistorius (SPD) wolle im Laufe des Tages auf unsere Fragen antworten. Im zweiten Gespräch hieß es dann, daß man sich nicht äußern möchte, da es noch ein laufendes Ermittlungsverfahren gebe.
    Nachfrage von mir: »Aber wenigstens könnte doch der Innenminister der Familie von Daniel S. sein Beileid aussprechen.«
    Die Antwort des Pressesprechers: »Es gibt so viele Fälle dieser Art.« Aus diesem Grund werde man auch dies nicht tun."
    Es gibt so viele Fälle dieser Art! Hund beißt Mann eben, der Normalfall, total uninteressant. Das falsche Opfer, die falschen Täter. Uninteressant, daraus lässt sich kein Honig saugen. Dieser Pistorius ist angeblich für Eure Sicherheit zuständig. Ihr sollt mal sehen, wie quicklebendig und mitteilsam dieser Innenminister wird, wenn endlich einmal nach langer Zeit es heißt "Mann beißt Hund" und die passende Täter-Opfer Konstellation vorliegt

    akivoeg and 84 more liked this
Medley63 vor 1 Tag in Bezug auf Heinrich Ignaz Franz Biber
    "Die Antwort des Pressesprechers: »Es gibt so viele Fälle dieser Art.« Aus diesem Grund werde man auch dies nicht tun."
    Vielleicht hat er Angst, dass man ihm, bzw., seinem Arbeitgeber Nähe zu "den Rechten" nachsagt, bzw, dass man ihm oder seinen Chefs vorwirft sich "den Rechten" andienen zu wollen. Sowas wäre im politischen Klima im Jahr Anno 2013 in der Tat fast schon existenzbedrohend(Siehe Sarrazin). Also lässt man es lieber. Zudem ist es ziemlich erschreckend zu erfahren, dass es "so viele Fälle dieser Art" gibt, dass diesbezüglich noch nicht einmal der Ausdruck von Beidleid für den Herrn Pressesprecher technisch möglich ist. So schlimm ist es also schon geworden und der Mann gibt es bezeichnenderweise auch noch offen und ungeschminkt zu, was ja wohl eigentlich ein totaler PR-Gau ist, sich so freimütig zu outen, bzw. zu enttarnen. Sowas nennt man dann üblicherweise "verplappern".


    Cgiz Yilmaz and 57 more liked this
IHI vor 1 Tag in Bezug auf Heinrich Ignaz Franz Biber
    Sprecht Eure lokalen SPD- und Grünen-Vertreter an, Eure Verwaltungsleute. Immer wieder. Seid wütend, aber friedlich. Veranstaltet Demos. Wenn die feinen Herren und Damen sehen, wie viele Leute sie drohen, als Wähler zu verlieren, handeln die Feiglinge. Und zwar schnell


    Cgiz Yilmaz and 16 more liked this
KarlKoch vor 1 Tag
    Ich möchte den Deutschen, die hier so wütend Kommentare posten einen guten Rat geben: Geht nicht zur Demo nach Weyhe, denn ihr könnt nichts machen. Schaut weg bei Migrantengewalt, denn ihr könnt nichts machen. Hört auf, euch über linke Demagogen aufzuregen, denn ihr könnt nichts machen. Vergesst schnell den Gedanken, euch zu organisieren und zu wehren, denn sie werden euch dafür lange einsperren.
    Es gibt nur eine einzige Möglichkeit: Und zwar am Wahltag. Aber da habt ihr das hier ja alles schon wieder vergessen und wählt brav die Leute, die durch ihre Ausländerpolitik für den Tod von Daniel und tausenden anderern Deutschen verantwortlich sind..


    akivoeg and 65 more liked this

IHI vor 1 Tag in Bezug auf KarlKoch
    Tja, der Wahltag lag nun mal VOR dem Tag des Mordes...
    Und da unsere Medien (sogar die Kreiszeitung!) verhindern, dass die Kenntnis über die Tat das südliche Bremer Umland verlässt, wird die Wirkung auch lokal beschränkt bleiben - und bis zur nächsten Wahl u.U. größtenteils vergessen sein...
    Der Weser Kurier hat den Mord knapper abgehandelt als irgendeine x-beliebige Tötung in Südostasien!
    Es liegt an EUCH, die Menschen im ganzen Land, VOR ALLEM IN BREMEN, in Kenntnis zu setzen!!!


    Peter Panini and 22 more liked this
KarlKoch vor 1 Tag in Bezug auf IHI
    Ich rede hier von der Bundestagswahl. Die ist in 6 Monaten und genau einer Woche


    IHI and 12 more liked this
 
Fran vor 1 Tag
    Guten Tag Herr Willms
    ich bin über Ihr Verhalten echt entsetzt!
    Anscheinend ist es Ihnen entgangen, daß es Ihre berufliche Pflicht ist zu informieren und nicht sofort zu kommentieren.

    Sie haben mit Absicht Infos weggelassen und verharmlost.
    Selbst in Ihren Kommentar sprechen Sie von "einer Prügelattacke" als wenn es sich hier um eine normale Schlägerei gehandelt hätte!
    Sie unterstellen den Lesen sogar Lynchjustiz und behaupten dadurch das die Leser hier Rechtsbruch begehen wollen. Dabei wollen die Leser hier nur das sie nicht die nächsten
    sind, die im Krankenhaus liegen. Anscheinen müssen Sie erst am eigenen Leib so etwas erfahren, damit Sie verstehen worum es hier überhaupt geht.

    Niemand erwartet von Ihnen das Sie im Vorfeld verurteilen, Sie sollen nur genau und richtig informieren.
    Der Erkenntnisgewinn liegt für mich darin, das ich versuchen kann nicht in eine solche Lage zu kommen wie Daniel S.

    Frank
    (Vom Autor des Kommentars bearbeitet. vor 1 Tag)


    Cgiz Yilmaz and 77 more liked this

IHI vor 1 Tag in Bezug auf Fran
    Der einzige Rechtsbruch war der feige Mord...
    Vertrauensbrüche hat es hingegen mehrere gegeben - u.a. zwischen Bürgermeister und Bürgern und zwischen Kreiszeitung/Medien und Einwohnern. Das wird sich nicht wieder kitten lassen. Und die Zeit für eine Äußerung des Bedauerns läuft ab - eine Woche nach der Tat wäre es schon unglaubwürdig! Wenn die Demos beginnen, ist es zu spät!!!


    Peter Panini and 18 more liked this
Markus Hufer vor 1 Tag
    Interessanterweise.... wird ein Ausländer... entschuldigung, Bürger mit Migrationshintergrund, angegriffen wird seine Nationalität sehr wohl in allen Medien breitgetreten weil automatisch Ausländerfeindlichkeit vermutet wird


    Hott_und_Tott and 49 more liked this
Valtra vor 1 Tag in Bezug auf Markus Hufer
    Ja leider wird bisher nur Ausländerfeindlichkeit als böse und verachtenswert dargestellt. Aber von Deutschenfeindlichkeit wird noch nicht gesprochen und das ist ein Umstand den es zu ändern gilt. Ansonsten teilt unsere Gesellschaft Gewaltopfer in Klassen auf und sagt indirekt damit das Opfer X "wichtiger" ist als Opfer Y, weil in einem Fall von Ausländerfeindlichkeit gesprochen wird und in dem anderen von normaler Gewalt (anstatt von Deutschenfeindlichkeit).


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Fränkie1971 vor 1 Tag
    Ich hoffe und wünsche mir, dass nun die Familie nicht auch noch auf den Kosten für die Beisetzung von Daniel sitzenbleibt. Hier wäre es nicht mehr als angemessen, wenn die Gemeinde die Familie unterstützen würde, auch wenn der Bürgermeister zu keinem Wort der Anteilnahme fähig ist.
    Ich finde es einfach schrecklich, auf diese Weise ein Kind zu verlieren und meine Anteilnahme gehört der Familie S.
    Johnny K. und Daniel S. sind die neuen Märtyrer unserer Politik, einer Politik, die das große "Wehe" über uns gebracht hat und nicht mehr zurückfindet.


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Nickellodeon vor 1 Tag
    Justiz, Politik und Medien sind doch mitschuldig an dieser um sich greifenden Gewalt. Wegschauen und kleinreden hilft weder dem Opfer, dem Täterumfeld noch der Gesellschaft insgesamt. Wie soll man das miteinander verbessern (was meiner Meinung nach ohnehin sehr ordentlich funktioniert), wenn aus Gründen, die mit solchen Gewaltorgien nichts zu tun haben, diese Delikte heruntergespielt und verharmlost werden. Wenn wir unsere Kinder vor sinnloser Gewalt schützen wollen, müssen die Täter geächtet und vor allem effektiv und zügig, ohne Ansehen der Person oder Herkunft bestraft werden. Wenn, wie ich gehört habe, sechs Menschen beteiligt waren, aber nur einer in U-Haft sitzt, ist das die Verhöhnung des Opfers und seiner Familie.


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IHI vor 1 Tag in Bezug auf Nickellodeon
    Und Ihr habt auch noch Rotgrün gewählt. Jetzt wird NIEMAND mehr abgeschoben, die Strafen werden deutlich lascher, an der Polizei wird gespart, dafür gibt es mehr Sozialleistungen (in Bar!) für Problemfamilien. Die BREMISIERUNG Niedersachsens hat begonnen... :-(


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P_Sch vor 1 Tag
    Ich denke, wir haben ein gesamtgesellschaftliches Problem:
    „Der Begriff Ordnung ist in Deutschland leider negativ belegt, man gilt als ordentlicher Mensch gleich als Spießer. Das macht sich auch in vielen Familien bemerkbar, oftmals findet Erziehung nicht mehr in dem Maße statt, wie es erforderlich wäre. Dazu gehört auch, den Kindern Gewaltlosigkeit zu vermitteln“

    Viele Regeln, die früher für Prügeleien unter Jugendlichen galten, sind heute anscheinend aufgelöst: Der Kopf ist sehr wohl ein Ziel und es ist längst nicht immer Schluss, wenn das Opfer am Boden liegt und aufgibt.
    Prävention und Jugendarbeit sind unverzichtbar. Sie müssen auf vielen Ebenen ansetzen, um ein Klima der Bedrohung zu verhindern, in dem weitere Jugendliche verleitet werden, Gewalt zur vermeintlichen Selbstsicherung anzuwenden.
    Ein sichtbarer Erfolg der letzten Jahre: Die Bereitschaft jugendlicher Opfer, Gewalttaten anderer Jugendlicher anzuzeigen, ist gestiegen.
    Beispiele:
    September 2009 - tödliche Zivilcourage in München
    Die Täter waren deutsche Jugendliche – das Opfer war ein Deutscher

    Oktober 2010 – tödlicher Überfall in Berlin
    Die Täter waren Jugendliche mit türkischem oder arabischen Hintergrund
    Das Opfer war der Sohn einer Thailänderin und eines Deutschen

    Juni 2011 – totgeprügelt am Rostocker Bahnhof
    Die Täter waren deutsche junge...
    mehr anzeigen

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IHI vor 1 Tag in Bezug auf P_Sch
    Naja, Ihre Beispiele sind im Zusammenhang mit der Bereitschaft, Anzeige erstatten schon "etwas" komisch:
    Sofern jemand absichtlich verletzt wird (Körperverletzung), stellt der Staat sowieso Strafanzeige gegen den Täter. Und Mord/Totschlag "nicht anzuzeigen", geht ja wohl schlecht. Logikfehler?


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akivoeg vor 1 Tag
    Wer für die Familie Spenden möchte um die Beerdigungskosten zahlen zu können.Wer die Familie unterstützen will: Ruth S., Kto: 503704200, BLZ: 29162394, Volksbank eG Osterholz.
    http://www.bild.de/regional/br... 

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IHI vor 1 Tag in Bezug auf akivoeg
    Können sich die TÜRKISCHEN Familien der TÜRKISCHEN Täter nicht an den Kosten beteiligen?
    (Von einem Moderator bearbeitet)


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Marco Vogt vor 1 Tag
    "Lynchjustiz"...
    Wer hat denn das gefordert? Wieso ist es Lynchjustiz, wenn man Fakten nennt und zum Erkenntnisgewinn beiträgt?
    Mit der gleichen Frage nach einem zweifelhaften Erkenntnisgewinn wurden auch die NSU Morde nicht näher untersucht und sogar falsche Verdächtigungen geäußert.
    Nein, Fakten sind niemals Lynchjustiz, Fakten sind objektiv, Fakten sind wertneutral. Erst mögliche Diskussionen darüber und Schlussfolgerungen daraus lassen Fakten ein Handeln der Exekutive und vielleicht Justiz folgen. Ohne diese Diskussionen aber, wird sich Nichts ändern und die Einschläge werden immer dichter an die bürgerlichen Viertel der Medienvertreter heranrücken, bis zu einem Zustand, bei dem Chefredakteure in Gated Communities leben müssen, wie ich es in Brasilien oder Südafrika erfahren durfte.
    Chefredakteure oder Physiker wie ich haben die Möglichkeit in solche Gated Communities zu ziehen, das normale Volk, dem schon mal Lynchjustiz vorgeworfen wird, wenn sie über alltäglich Erlebtes berichten, wird das aber nicht möglich sein.

    Kaktus and 42 more liked this
Felix_Luft vor 1 Tag
    Hier ein Zitat aus der BILD-Zeitung:
    "Ruth S. weiß noch nicht, wie sie die Beerdigung bezahlen soll. Geschweige denn schöne, schwarze Kleidung für Danis Brüder Christian (25), David (22) und Tobias (21) für die Trauerfeier. Die fleißige Altenpflegerin zog ihre Kinder allein groß. Die Kinder sind noch in der Lehre, das Geld knapp. ... Wer die Familie unterstützen will: Ruth S., Kto: 503704200, BLZ: 29162394, Volksbank eG Osterholz."
    Eigentlich traurig, dass man hier die BILD-Zeitung zitieren muss.
    Dass diese Information in der Kreiszeitung nicht erscheint, ist allerdings bei einem Chefredakteur, der zu keinem ernstzunehmenden Wort des Mitgefühls in der Lage ist, dafür aber über die Licht- und Schattenseiten des Internets schwadroniert, sicher nicht verwunderlich.


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Marco Vogt vor 1 Tag in Bezug auf Felix_Luft
    Danke für den Aufruf, er rückt die wahre Dimension einer solchen Katastrophe wieder ins richtige Licht, derweil von Kommunen kein Entgegenkommen bei den Kosten für die Beerdigung zu erwarten sein wird


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Nickellodeon vor 1 Tag in Bezug auf Felix_Luft
    da gebe ich Ihnen recht, ein beschämendes Stück Deutschland. Der C-Redakteur sitzt ja auch warm und trocken. Da muß man sich um die befindlichkeiten der Minderleister keine Gedanken machen. So etwas gehört ja auch nicht thematisiert, das man neben dem Verlust seines Kindes auch noch in soziale Nöte gestürzt wird.


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IHI vor 1 Tag in Bezug auf Felix_Luft
    Es bleibt festzustellen, dass der Chefredakteur zu derselben "Medien-Meinungs-Maschinerie" gehört wie bspw. Weser Kurier und Radiobremen, die uns permanent versuchen, Sand in die Augen zu streuen. Es ist ja nicht so schlimm. Die Herkunft von Tätern und Opfer spielen keine Rolle. "Unseriöse" Medien übertreiben.... Und so weiter. Komischerweise hört sich das bei vertauschten Täter-/Opferrollen ganz anders an!
    Fazit: Ab heute gehört auch das KREISBLATT zu den UNSERIÖSEN MEDIEN und ist weit hinter die BILD gerutscht, die sich wenigstens traut, FAKTEN abzudrucken, deren Veröffentlichung absolut LEGAL ist und bis vor ein paar Jahren absolut selbstverständlich war - auch in der Kreiszeitung und sogar im Weser Kurier!!!
    Und natürlich stört die neuen deutschen Meinungsmanipulatoren das Internet. Eine "Lücke im System"... ;-)


    bu1949 and 39 more liked this
Nickellodeon vor 1 Tag
    Hetze bringt aber genauso wenig wie verschweigen. Die Reihen gegen Gewalttäter müssen sich schließen und keine neuen Gräben auftun. Solchen Leuten muß aus der Mitte der Gesellschaft deutlich klar gemacht werden, so so etwas keinesfallsin unserem Gesellschaftssystem nichts aber auch gar nichts zu suchen hat und wir alle das mit entschiedenheit ablehnen, andere dafür in Sippenhaft zu nehmen.
    Aber die Bandenkriminalität muß aufhören, wo soll das denn sonst hinführen?


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Marco Vogt vor 1 Tag
    Seltsam, dass die Kreiszeitung und der Integrationsbeauftragte zu solchen Äußerungen keine Stellung nimmt, die auch in der BILD abgedruckt wurden.
    Zitat: So schreibt Ali E. in seinem Account: „Ein Bastard Nazi weniger in weyhe das ist ja suppii“
    Das ist ungebremste und unkontrollierte Dynamik! Stellen Sie sich vor es wäre Ihr 16jähriger Sohn über den so geredet würde, ohne ihn zu kennen!


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Clau Dia vor 1 Tag
    Die Wahrheit auszusprechen und seinen Unmut zu äußern wird von einem Provinz Schreiberling abwertend als Stammtisch Parole abgetan. Es macht sehr wohl einen Unterschied welcher Nation die Täter angehören. Noch ein Korrekturvorschlag, spielen sie dieses brutale Verbrechen nicht als Prügelattacke herunter. Dem gemeinen Volk fallen solche Dinge auf.


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Cgiz Yilmaz vor 21 Stunden
    Der Glaube man könne den Menschen die Meinung verbieten ist der beste Beweis für die Unfähigkeit der Handelnden. Aus der Geschichte lernen. Verbote und Schlagstöcke haben noch NIE, absolut NIE, etwas bewirkt ausser der Sache noch mehr Energie zu geben. Pfusch wohin man sieht.


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Juergen65 vor 3 Stunden
    Mein Sohn ist 16 Jahre alt, wenn er mit seinen Freunden unterwegs ist, beschleicht mich oft ein ungutes Gefühl. Was ist, wenn er auf "Menschen" wie Cihan A. trifft? Kann ich dann darauf hoffen, dass "Gutmenschen" wie Herr Willms ihn helfen?

    Heinrich Ignaz Franz Biber and 7 more liked this
Der_Seher vor 57 Minuten
    Sehr geehrter Herr Willms,
    haben Sie sich vielleicht auch die Facebook-Kommentare aus der Freundesclique des Täters angesehen?
    Dagegen ist das Verhalten des braunen Gesocks noch harmlos!

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