Sonntag, 31. März 2013

Frau Merkel opferte bereits in frühen Jahren ihr letztes Hemd....

Ein bitteres Oster-Ei – Die verblüffend lange Spur der Konto-Grabscher

So ist das an Ostern im Jahr vier nach der Finanzkrise: Die einen suchen Eier, die anderen suchen Einnahmen. Die Konto-Grabscher schieben weltweit an den Feiertagen Überstunden. In der Eurozone sowieso. Aber auch an vielen anderen Orten dieser hoch verschuldeten Welt.

Wir wissen inzwischen: Zypern IST die Blaupause für alle weiteren Bank-Sanierungen. Und zwar von Ottawa über Wellington bis hin nach Washington, D.C.
Der aktuelle Beweis: Der niederländische EZB-Vertreter Klaas Knot hat an den Feiertagen bestätigt, dass die Konfiszierung von privaten Bank-Guthaben künftig integraler Bestandteil der „europäischen Liquidierungs-Politik sein“ wird.
Den Bankraub der Troika und der mit dem Rücken zur Wand stehenden (aber offenbar mit Vorzugs-Krediten versehenen) Regierung in Zypern war also kein Einzel- oder Spezial-Fall.

Bitte lesen Sie den ganzen Artikel:

Ungeachtet der nachfolgenden Geschichte sollten Sie den Artikel gründlich lesen und dessen Inhalt zur Kenntnis nehmen, sowie Ihre Schlüsse daraus ziehen.


Frau Merkel opferte bereits in frühen Jahren

ihr letztes  Hemd:

 http://marktorakel.blogspot.de/2013/03/geheimes-foto-aufgetaucht.html#comment-form&isPopup=true

 

J.Armbruster oder wenn alte Männer in Kriegsgebiete reisen..zu Propagandazwecken!



ARD-Korrespondent Armbruster angeschossen
Der langjährige ARD-Fernsehkorrespondent für die Arabische Welt, Jörg Armbruster, ist bei Dreharbeiten in der Stadt Aleppo im Norden von Syrien angeschossen worden. Der erfahrene Reporter sei am Freitag in einen Schusswechsel geraten und dabei schwer verletzt worden, hieß es am Samstagabend in der "Tagesschau".
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_62784260/ard-korrespondent-armbruster-angeschossen.html

Ja und? Wer sich freiwillig  in Gefahr begibt, nimmt in Kauf, darin ggf. umzukommen.

Armbruster hatte die Wahl, finanziell gut versorgt auf der Parkbank zu sitzen oder medienwirksam einen Film über "Krieg in Syrien" zu produzieren und den anschliessend teuer an das GEZ Fernsehen zu verkaufen. Tausende Syrer haben keine Wahl und wenn sie schwer verletzt sind, fliegt sie niemand in die Türkei zur Behandlung.

Ein Mann in seinem Alter, Jörg Armbruster ist ein Renter von über 65 Jahren, sollte seine Grenzen kennen und in der Liga spielen in die er gehört und das ist nun einmal nicht ein Kriegsgebiet.

Profilneurosen im Alter sind gefährlich.

Wie sagte neulich die Antifa, nach dem Mord in Kirchweyhe, " Wenn Deutsche heulen"............

Update:  02.04.2013

ARD-Armbruster: Angeschossen im Propagandaeinsatz

Den Libyen- und Syrien-Kriegs-Promoter Jörg „Bias“ Armbruster hat es erwischt. (Bias).
Wo? In Syrien, natürlich wie schon in Libyen auf der Seite der von Saudi-Arabien, Katar, den USA und anderen NATO-Staaten mit tödlichen Waffen belieferten islamistischen Terroristen.
Das ist wirklich bedauerlich. Doch die Abt. Psychologische Kriegsführung des deutschen Staatsfernsehens und die angeschlossenen Konzern- und Staatsmedien jammern heuchlerisch über den angeschossenen Armbruster, die Claqueure auf der ARD-Webseite sind unerträglich. 

Ein Täter
Armbruster war und ist als führender „eingebetteter“ Kriegspropagandist und Kopf der Desinformationsgruppe in Kairo stets auf Seiten der Aggressoren zu finden. Im Libyen-Krieg schob er rotzfrech ein Massaker der NATO-Terroristen den Opfern von der Gaddafi-Seite unter.
Armbruster ist jener der die Muslimbrüder ganz toll findet. Die werden grade durch die ägyptischen Obersten Richter für verbietenswürdig betrachtet. In den Emiraten stehen Armbrsuters „lustige tanzende" Muslimbrüder wegen Verschwörung vor Gericht

 http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2013/03/ard-armbruster-angeschossen-im.html

Freitag, 29. März 2013

Hitlerfetischisten.

Es mag für die Hitlerfetischisten betrüblich sein, aber so langsam hat es sich ausgehitlert. Der Hitlerfetischisten liebstes Kind ist hin, seine Zeitgenossen ebenfalls. Seit  68 Jahren. Bomber-Harris wird, trotz plakativer Herbeisehnung durch „schwarze Blöcke“ auch nicht wieder auferstehen, und es „noch einmal tun“.

Schwarze-Block-Massen, willig, schwarz, in billige, von usbekischen Kinderhänden billigst gepflückte Baumwolle, in Indien noch billiger verarbeiteten Kaputzenshirts, gewandete Hitlerfetischisten, wälzen sich durch verkommene Strassen noch verkommenerer Städte und grölen Primitivstverse, schwenken schwarz-rot-weisse Fahnen.

Schwarz-rot-weiss waren auch schon die Farben ihrer Vorbilder.
Deutschland ist noch ihre bevorzugte Spielwiese.
Wohlstands/Sozialstaats-Profiteure mit Hitlerfetischismus-Allüren.

Es gibt viele Hitlerfetischisten.
Da ziehen rotationsmässig alte Herren und Milliardenerben mit gefälschten Ausstellungen über die Fetische ihrer Väter durch unser Land, da zaubern berufsmässige fast 60-jährige Ökofetischisten im Duett mit fettleibigen, rotliebenden und selbst im Opaalter beindlichen Sozialisten kurzerhand Naziväter aus den Tiefen ihrer Fetischismuskoffer, wenn es ihnen pekuniär oder wahlwirksam erscheint, und noch lassen wir sie, aus welchen Gründen auch immer, gewähren.

In der EU sitzen die Maofetischisten, die ihren totalitären, undemokratischen Phantasien noch freien Lauf lassen können.

 Die sogenannten Qualitätsmedien, einst von Nazifetischisten gegründet (siehe „Die Meinungsmacher“ von Kurt Ziesel ) Die Protagonisten sangen zwölf Jahre hohe Lieder auf ihren Fetisch. Nach 1945 hatten sie keinerlei Probleme ihren Fetisch zu wechseln. Aus Hitlerfetischisten wurden nahtlos linke Kommunismusfetischisten.

Nach dem Untergang dieses Fetischs und dem Entstehen der Perestroika musste ein neuer Fetisch gefunden werden. Und siehe da, die Nachfahren besannen sich des Fetischs Ihrer Väter und kamen zu der Überzeugung, dass sich dieser Neohitlerfetischismus medial gut vermarkten lassen müsse, wenn nur die Werbetrommel entsprechend in gang gesetzt wird.

Der neue Hitlerfetischismus wurde nicht nur zur nimmermüden Geldquelle (Hitlertagebücher im STERN), („Hitler“ sells better than Sex.) Gleichzeitig merkten die Protagonisten des Hitlerfetischismus, dass sie ein vorzügliches Mittel für Rufmord und Ausschalten jedweder Konkurrenz gefunden hatten. Die mediale Nazikeule wurde wirksam immer dann positioniert, wenn es galt, andere Meinungen als die Linke, auszuschalten. Der Erfolg ist bis heute im wahrsten Sinne des Wortes durchschlagend.

Und so verteidigen die Hitlerfetischisten ihren Fetisch mit Klauen und Zähnen, da sie ohne ihn keine Daseinsberechtigung hätten. Aber nicht nur das, sofern sie Nachwuchs zeugten, ist die Generation Hitlerfetischisten 3,0 bereits unterwegs zur Verteidigung der sich daraus ergebenden Einnahmequellen.

Skuril? Ist es auch!

In dem Zusammenhang ist folgendes vielleicht nachdenkenswert: Wer hatte in den besagten zwölf Jahre die grössten Überlebenschancen? Die eingezogenen Soldaten? Die Frauen und Kinder in den Städten? Die Alten? Nein! Diejenigen, die dem System dienten. Die „Militärs der höheren Ebene“. Die „Etappenhengste“.

War das die Elite? Nein? Was war es dann? Die Elite ist gefallen, umgekommen, was auch immer. Der Rest blieb. Der Rest pflanzte sich fort. Hitlerfetischisten 1,0 zeugten, erzogen, prägten Hitlerfetischisten 2,0.

Oder?

Dienstag, 26. März 2013

25.03.2013 Südländer fügt in Disko 24-Jährigem schwere Verletzungen zu

26. März 2013
Der nächste “Einzelfall”:
Südländer fügt in Disko 24-Jährigen schwere Verletzungen zu

+++ Opfer wurde zerschlagenes Bierglas in den Hals gerammt +++
Dresden (fm). In der Nacht von Freitag auf Sonnabend ist ein junger Mann (24) in einer Diskothek an der Antonstraße schwer verletzt worden. Ein Freund des 24-Jährigen soll aus Versehen einen Ausländer angerempelt haben, dieser wurde sofort aggressiv. Rico G. wollte schlichten, dann wurde er selbst zum Opfer. Der Ausländer zerschlug ein Bierglas und rammte es dem jungen Disco-Besucher dreimal in den Hals. Als der Techniker bereits am Boden lag, wollte der Schläger noch auf ihn springen. Zum Glück stieß ihn jemand weg. Die Ersthilfe einer zufällig anwesenden Krankenschwester rettete Rico G. das Leben. Sie stillte die Wunde mit einem Hemd. Ohne ihre Hilfe wäre er laut Auskunft der Ärzte verblutet. Rico G. wurde ins Krankenhaus eingeliefert und befindet sich mittlerweile außer Lebensgefahr.
http://kompakt-nachrichten.de/2013/03/sudlander-fugt-in-disko-24-jahrigen-schwere-verletzungen-zu/


Ja, wir müssen unbedingt mobil machen gegen "Neonazis" und gegen "rechte Gewalt".
Nur, der erwähnte Südländer war kein Neonazi.

Und gegen was müssen wir denn jetzt kämpfen???

"Das wahre Gesicht der EU -sie ist antidemokratisch"

Nigel Farage - Europas Neue Weltordnung


 



Für ein friedliches Europa der Nationalstaaten. 

Hören Sie gut zu, was Nigel Farage sagt. 

 Nigel Paul Farage (* 3. April 1964 in Farnborough[1]) ist ein britischer Politiker und Vorsitzender der UKIP. Er ist seit 1999 Mitglied des Europäischen Parlaments, in dem er einer der beiden Vorsitzenden der europaskeptischen Fraktion Europa der Freiheit und der Demokratie (ehemalige Ind/Dem-Fraktion) ist.
 http://de.wikipedia.org/wiki/Nigel_Farage

         

Nigel Farage: “Diebstahl ist das neue Modell zum Erhalt des Euro”

In einem aktuellen Zeitungs-Interview empfiehlt der EU-Abgeordnete Nigel Farage britischen Auswanderern, ihr Geld von spanischen Konten abzuziehen.

“Sie waren gewarnt. Diebstahl ist das neue Modell zum Erhalt des Euro”, erklärte Nigel Farage am Dienstag über seinen Twitter-Account.
Im Rahmen eines Interviews mit der Tageszeitung The Telegraph gab der britische Europa-Abgeordnete und Mitglied der United Kingdom Independent Party (UKIP) einen ausführlicheren Kommentar zur Entwicklung in Zypern ab, wo Konteninhaber mit Guthaben von mehr als 100.000 Euro mit empfindlichen Zwangsabgaben zu rechnen haben.
http://www.goldreporter.de/nigel-farage-diebstahl-ist-das-neue-modell-zum-erhalt-des-euro/news/31265/

Montag, 25. März 2013

Irland, Portugal, Griechenland, Zypern - der nächste bitte.... Goldman Sachs -Eine Bank lenkt die Welt.

Goldman Sachs - Eine Bank lenkt die Welt

https://www.youtube.com/watch?v=zNEeHd6kY3I
:
Ansehen muss man den Film schon selbst.

Oder das hier:
 .....Die meisten russischen Oligarchen haben beim Zypern-Haircut nichts zu befürchten: Sie haben ihr Geld schon längst außer Landes gebracht: Als Igor Zyuzin, der Inhaber des an der New Yorker Börse gelisteten Kohl- und Stahlriesen Mechel von Reuters gefragt wurde, ob ihm Verluste drohen, lachte der Oligarch dem Reporter ins Gesicht: „Sie müssen verrückt sein!“ – er habe sein Geld natürlich schon längst rausgeholt!

.......Mikhail Fridman, die Nummer 50 unter den reichsten Männern der Welt, verkaufte am Freitag seinen Anteil an der Ölfirma TNK-BP an den russischen Staatskonzern Rosneft und kassierte dafür 5,1 Milliarden Dollar.

..........Alisher Usmanov, der reichste Mann Russlands und einer der ersten Investoren in Facebook, besitzt beispielsweise die USM Steel & Mining Group Limited in Zypern. Zugleich gibt es die USM Holding auf den Bristish Virgin Islands. Es ist für ihn eine Leichtigkeit, das Firmen-Vermögen von der Tochter auf die Holding zu transferieren. Dadurch entsteht nämlich ein Rechtsanspruch von der Mutter an die Tochter, der in einer Zeit, in der der Staat aufs Bargeld zugreift, kurioserweise mehr wert ist als da

........Die Russen sind auch Meister im Aufbau von verschachtelten Firmen-Konstruktionen: Diese Woche wurde bekannt, dass der 19jährige Sohn des Chelsea-Eigentümers Roman Abramovich einen Anteil an einem sibirischen Ölfeld für 46 Millionen Dollar gekauft hat. Der Deal läuft über eine komplizierte Firmenkonstruktion, bei der Arkadiy Abramovich einen 45prozentigen Minderheits-Anteil an einer Treuhand-Gesellschaft hält. Auch Abramovich selbst ist mit dem Stahlriesen Evraz ebenfalls in Zypern engagiert. Die Tochtergesellschaft dort dürfte jedoch vornehmlich den Zweck gehabt haben, Abramovichs Yacht steuertechnisch günstig zu parken. Das Schiff Eclipse ist die größte Yacht der Welt.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/24/russische-oligarchen-ueber-zypern-haircut-koennen-wir-nur-lachen/

 Wer sind diese "russischen" Oligarchen?

 Quelle Reuters
 Boris Abramowitsch Beresowski (russisch Борис Абрамович Березовский; * 23. Januar 1946 in Moskau; † 23. März 2013 in London[1]) war ein russischer Unternehmer und einer der russischen Oligarchen. Beresowski wurde in Russland wegen Korruption und Geldwäsche gesucht und lebte im Exil in Großbritannien, seine Familie lebt in Israel. Seit 2003 verwendete er den Namen Platon Elenin.http://de.wikipedia.org/wiki/Boris_Abramowitsch_Beresowski

Die deutschen Mainstream Medien schreiben:
Putin-Gegner Beresowski tot

23.03.2013, 18:49 Uhr | dpa
Der Milliardär befand sich seit dem Jahr 2000 im britischen Exil (Quelle: dpa)
Der russische Oligarch Boris Beresowski ist im Alter von 67 Jahren gestorben. Das teilten Familienangehörige russischen Staatsmedien zufolge mit.
Der in London lebende Multimilliardär galt als erbitterter Gegner von Kremlchef Wladimir Putin.
Möglicher Selbstmord
Ein Familienmitglied sprach den Berichten zufolge von einem möglichen Selbstmord. Medien hatten zuletzt über schwere finanzielle Probleme Beresowskis geschrieben. Unter anderem soll er mehrere Werke aus seiner großen Kunstsammlung zum Verkauf angeboten haben.
Beresowski befand sich seit Putins Machtantritt im Exil in Großbritannien. Dorthin war er im Jahr 2000 ausgewandert. Seither hatte er die russische Opposition massiv finanziell unterstützt.
Russland forderte Auslieferung
Russland legte ihm zahlreiche Wirtschaftsverbrechen zur Last und forderte von Großbritannien seit Jahren die Auslieferung. Die Regierung in London hatte das allerdings abgelehnt. Auch wegen Beresowski waren die britisch-russischen Beziehungen massiv gestört.
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_62701440/putin-gegner-beresowski-tot-.html


Der böse Herr Putin wagte es also tatsächlich, die Auslieferung eines in Russland gesuchten Kriminellen von den Briten zu verlangen?
Das geht ja nun gar nicht.
Ist das jetzt neu, dass Kriminelle "ins Exil" gehen?
Oder ist das ausschliesslich eine Frage der Beziehungen oder des Kapitals, die ein Krimineller ins Exilland mitbringt?
Man weiss es nicht.

Mittwoch, 20. März 2013

Unser Erspartes weckt die Gier der Globokraten.


Die Wahrheit im Licht

CDU-Wirtschaftsrat: Jeder Deutsche haftet mit 2.300 Euro für Euro-Rettung

Die Nervosität in der CDU steigt: Hatte man bisher den Deutschen noch erklärt, der Euro sei sicher, nennt nun erstmals ein wichtiges CDU-Gremium Ross und Reiter: Kurt Lauk, Präsident den Wirtschaftsrats, forderte am Mittwoch einen Beitrag der Bürger Zyperns, weil schließlich auch „in Deutschland jeder Bürger vom Baby bis zum Greis mit 2300 Euro für den Rettungsschirm ESM haftet“

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/20/cdu-wirtschaftsrat-jeder-deutsche-haftet-mit-2-300-euro-fuer-euro-rettung/


Und die Osterfeiertage kommen zusammen mit der Gehaltsrechnung. Da lohnt der Zugriff.
Jeder sollte sich zumindest mit Bargeld versorgen.
Zur Vermeidung des "blauen Wunders", dass wir wahrscheinlich in Kürze erleben werden.

Hillary Rodham Clinton unter Hausarrest gestellt - Hochverrat am amerikanischen Volk ?




Montag, 18. März 2013

Hillary Rodham Clinton unter Hausarrest gestellt worden

Gerade erst aus der Stadt zurück und nun finde ich dies. Das ist zu schön  -  das muss ich gleich auflegen. Mache mich sofort an die Übersetzung. Wäre zu schön, wenn diese Hexe gesiebte Luft atmen dürfte. Hier kommt die Übersetzung:



Während die Umsetzung der Wanta-Reagan-Mitterrand Protocols für den 1. April auf Befehl des US-Obersten Gerichtshofs bevorsteht, kann jetzt berichtet werden, dass die ehemalige US-Außenministerin Hillary Rodham Clinton durch die US-Armee unter Anklage von Finanzverrat unter Hausarrest gestellt wurde.
Vor einer Woche am Freitag, am selben Tag, als Jack Lew als Finanzminister eingeschworen wurde, versuchte die Soziopathin Hillary illegal 1.7 BILLIONEN $ auf ein geheimes CIA geschütztes Konto in der Volksrepublik China zu transferieren.
Sowohl Chelsea Clinton (Hillarys Tochter) und der frühere Citibank Geschäftsführer Robert Rubin haben Bevollmächtigung für das Konto.
Nebenbei: Chelsea Clinton hat kürzlich in der City von New York ein Appartment für 10.5 Mill. $ gekauft.
Anmerkung: Der illegale DIEBSTAHL von US-Schatzamt-Geldern wurde durch die Niederlage der deutschen Nazi-Bush-Verbrecher-Familie Commerzbank in Dallas/Texas ermöglicht.
Der Präsident der Federal Reserve Bank on Dallas Richard Fisher bemerkte diese verräterischen riesigen Diebstahl und benachrichtigte den Vorsitzenden der FED Bernard Bernanke und schickte auch Strafempfehlungen an den FBI, das US-Finanzministerium und den US-Staatsankläger Eric Holder.

HOCHVERRAT AM AMERIKANISCHEN VOLK  

Hier bitte den gesamten Artikel lesen:

http://einarschlereth.blogspot.se/2013/03/hillary-rodham-clinton-unter-hausarrest.html

Apropos:
Chelsey Clinton ist verheiratet mit Marc Mezvinsky

Dienstag, 19. März 2013

Systemmedien heulen gegen "Alternative für Deutschland".

https://www.alternativefuer.de/


Die Schlammschlacht gegen die "Alternative für Deutschland" hat begonnen...

Ehrlich gesagt, es hat schon verwundert, dass die Medien zu Beginn weitesgehend sachlich über die "Alternative für Deutschland" berichtet haben. Ausnahmen bildeten lediglich der zwangsfinanzierte Hessische Rundfunk und die Tagesschau. Vielleicht hat es aber einfach nur etwas länger gedauert bis mit Schlamm geworfen wurde, weil man einfach nichts verwerfliches finden konnte... dies ist aber jetzt endlich vorbei und es wurden die üblichen Verleumdungskampagnen gestartet, so dass wir Bürger nun alle eines wissen sollten: Die "AfD" ist peinlich und rechts!
...

Einen Offenbarungseid legte wie so oft der SPIEGEL-Kolumnist Jakob Augstein in seiner aktuellen Kolumne über die "AfD" ab. Er schreibt zu dem Wahlprogramm der Partei folgendes:
[...] Wer weiß, wo die Werte landen, wenn das Programm noch erweitert wird. Denn man kann ja getrost davon ausgehen, dass der Euro erst der Anfang ist. Als nächstes geht es gegen den Islam, die Klimaforschung, den Feminismus und die Schwulen - das ganze Programm der modernen Rechtspopulisten. [...]
Gespannt sucht der Leser im Anschluss dessen, nach irgendwelchen Belegen für diese Behauptungen... irgendwas. Aber man findet im gesamten Artikel nicht eine einzige Passage, welche die Vermutungen des Schreiberlings auch nur im Ansatz bestätigen würden. Für ein Magazin, dass sich als "Speerspitze der Demokratie" bezeichnet, ist dies eher ein trauriges Bild.
 Bitte den vollständigen Artikel lesen.



Nun, wer würde vom  "Jakob"  Kenntnis nehmen, hiesse er Müller/Meier, hätte nicht einen ziehväterlichen " Augstein als Nachnamen und einen rittmeisterlichen Vater namens  Walser. Der Jakob liebt Verkleidungen a la Pickelhaube und hat in medialen Auftritten einen gewissen Unterhaltungswert, der allerdings in einem drittklassigen Theater angebrachter wäre, denn als "Medienschaffender", für den er sich ja durchaus hält.

Dass die sogenannte Qualitätsjournaille so agressiv auf die "Alternative für Deutschland" losgeht, zeigt, dass die alles richtig macht.

Dem Fazit:
Weshalb die "Alternative für Deutschland" medial so stark in den Dreck gezogen wird, könnte vielleicht auch an einem Satz in ihrem Parteiprogramm liegen, der ein Affront gegen die deutsche Politik- und Medienlandschaft ist und lautet:
"Wir lehnen eine Gängelung der öffentlichen Meinung unter dem Deckmantel der sogenannten ,political correctness' ab."
kann man sich sehr beruhigt anschliessen.

Übrigens sind die Kommentare unter dem hier verlinkten Artikel lesenswert. 
Und hinsichtlich der Anwesenheit von Olaf Henkel bei der AfD sollte man bedenken, dass einem späteren Erkenntnisgewinn nichts entgegensteht. Schlimm ist vielmehr, dass die sogenannten politischen Eliten TROTZ  Erkenntnisgewinn nicht in der Lage sind, gegenzusteuern.

Schäuble gefahrlich ?

                                           Wolfgang Schäuble, 71, "Christlich Demokratische Union"
Masterplan für Europa
Wolfgang Schäuble: Der gefährlichste Mann Europas
Die Banken Zwangs-Abgabe in Zypern war kein Betriebsunfall. Sie ist der erste Baustein in dem Plan, wie Europa künftig regiert werden soll. Autoritär, ideologisch und undemokratisch. Das Vorbild für den finanz-technischen Teil zur Lösung der Schuldenkrise ist die deutsche Wiedervereinigung. Der Architekt des Plans: Wolfgang Schäuble. Das verheißt nichts Gutes.

Schäubles Fahrplan für Europa:

„Was wir jetzt mit der Fiskal-Union machen, ist ein kurzfristiger Schritt für die Währung. In einem größeren Kontext brauchen wir natürlich eine politische Union.“

„Es gibt eine begrenzte Übergangszeit, in der wir die Nervosität an den Märkten managen müssen.“

„Wenn es bis Ende 2012 oder bis Mitte 2013 klar ist, dass wir alle Zutaten für neue, gestärkte und vertiefte politische Strukturen beisammen haben, dann denke ich, dass es funktionieren wird.“

Die New York Times schreibt dann, dass Schäuble die Unruhe an den Märkten „nicht als Hindernis, sondern als Notwendigkeit“ sieht:

„Wir können eine politische Union nur erreichen, wenn wir eine Krise haben.“

Schäuble verfügt über einen messerscharfen Intellekt. Es ist ihm hoch anzurechnen, dass er sein Programm in so wenige einfache Sätze fassen kann. Dieses Kurzprogramm erklärt alles, was in Europa im Moment vor sich geht. Es erklärt auch, warum Schäuble so seltsam eiskalt lächelte, als er im ZDF sagte, als die Enteignung der zypriotischen Hausfrauen, Lehrer, Klempner und Tischler gezielt im Morgengrauen eines Samstags bekanntgegeben wurden:

„Bankguthaben sind eine sensible Sache, deshalb macht man es am Wochenende.“

Schäuble ist der zweitmächtigste Mann in Europa. Der mächtigste ist EZB-Chef Mario Draghi, weil er die Hand an den Geld-Druckmaschinen hat. Schäuble kann die Hand zwar führen, den Knopf drücken muss Draghi. Und Draghi kann den Knopf auch drücken, wenn andere ihm die Hand führen: Die Schulden-Kaiser der politischen Klasse Italiens, Spaniens, vor allem Frankreichs. Sie alle haben ein Interesse, dass die Schulden weggespült werden. Das geschieht durch Inflation. Inflation tut dort weh, wo Vermögen ist. Das meiste Vermögen ist in Deutschland. Und die Schulden-Politiker aus dem Süden, die sich all ihre Wahlgeschenke erkauft haben, üben mächtig Druck auf Draghi aus.
Bitte unbedingt den ganzen Artikel lesen:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/19/wolfgang-schaeuble-der-gefaehrlichste-mann-europas/

..........Schäuble hat das, was man in der Wirtschaft einen „Track Record“ nennt: Er hat bewiesen, dass er kann, was er tut. Und oft ist es bei Politikern wie bei Managern: Weil ihnen einmal etwas gelungen ist, tun sie es immer wieder. Vielen von ihnen machen immer dasselbe, weil sie gar nichts anderes können........


Ein gefährlicher Wiederholungstäter.  Trotz enormer Körperbehinderung durch ein Attentat, mit allen damit verbundenen Einschränkungen, hat dieser Mann sich eine Machtfülle angeeignet, die ihn zwanghaft veranlasst, sich mit dieser Macht an allem zu rächen, die er für seine Behinderung im Unterbewusstsein verantwortlich macht.

Hass ist  ein heftiges Gefühl der Feindschaft gegen andere Menschen oder widrige Umstände. Der Haß  wendet sich gegen alles was den eigenen Wünschen  widersteht. Er kann sich derart steigern, daß er nach der Vernichtung des Feindlichen verlangt.
Schäuble hat alle Eigenschaften einer soziopathischen Persönlichkeit.

Wieder niederländischer Schiedrichter attackiert. Nasen- und Kieferbruch !


Spieler brechen Schiedsrichter Nase und Kiefer

17.03.2013, 16:40 Uhr | dpa
In den Niederlanden ist erneut ein Schiedsrichter verprügelt worden. Zwei Amateurspieler im Alter von 15 und 20 Jahren hatten den Mann nach einem Hallen-Fußballmatch in Leiden zusammengeschlagen, teilte die Polizei mit. Nase und Kiefer des 21-Jährigen wurden gebrochen. Der Referee muss operiert werden.

Die mutmaßlichen Täter wurden festgenommen. Sie hatten bereits während des Freundschaftsspieles gegen die Entscheidungen des Schiedsrichters protestiert.
http://sport.t-online.de/niederlaendischer-schiedsrichter-von-spielern-verpruegelt/id_62609492/index



Kopfnuss! Spieler streckt Schiedsrichter nieder

18.03.2013, 16:33 Uhr | FUSSBALL.DE
Schlimmer Zwischenfall in der Niederrheinliga: Nach dem Spiel zwischen den Sportfreunden Baumberg und Blau-Weiß Oberhausen (1:0) kam es zu einem körperlichen Angriff auf Schiedsrichter Sven Grolik. Ein Oberhausener Spieler streckte den Unparteiischen nach Abpfiff per Kopfnuss nieder, so dass dieser ins Krankenhaus gebracht werden musste.
"Meine Spieler teilten mir mit, dass die Nummer 20 der Oberhausener den Schiedsrichter umgeknockt hat und wohl auch selber am Kopf blutete", erklärte Baumberg-Trainer Frank Stoffels gegenüber der "Reviersport".Verdacht auf Nasenbeinbruch
 http://www.fussball.de/kopfnuss-oberhausen-spieler-streckt-schiedsrichter-nieder/id_62620808/index





Wenn die Systemmedien die Namen verschweigen, können wir davon ausgehen, dass es sich wieder einmal um "Niederländer" oder "Deutsche"  mit Migrationshintergrund gehandelt hat.
War doch erst im Dezember 2012 ein Linienrichter in Holland von Marokkanern erschlagen worden. 



Hier zur Erinnerung:
Marokkaner schlagen Linienrichter in Holland tot
(Von Kewil auf PI-News) Sämtliche Medien berichten darüber, daß drei Jugendliche in Holland einen Fußball-Schiedsrichter totgetreten haben. Diese Meldung las ich bereits gestern gegen 18 Uhr. Daraufhin suchte ich in ein paar deutschen Links, danach in mindestens sechs holländischen Zeitungen, aber keine Angaben über die Herkunft der Täter, denn ich hatte natürlich einen Verdacht. Erst heute morgen der Lesertipp (Dank an void!) mit Bestätigung! Es waren drei eingewanderte Marokkaner
http://www.freiheitlich.me/?p=9336


Aha, und jetzt das hier. "Rassistische Sprechchöre". Haben die Sprechchöre jemanden totgeschlagen oder physisch verletzt ?

Rassismus-Eklat: UEFA leitet Verfahren gegen Inter Mailand ein

18.03.2013, 16:00 Uhr | dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH, dpa

Frankfurt/Main (dpa) - Der europäische Fußball-Verband UEFA hat ein Disziplinarverfahren gegen den italienischen Spitzenclub Inter Mailand eingeleitet. Hintergrund sind die rassistischen Sprechchöre, die einige Inter-Fans am vergangenen Donnerstag während des Europa-League-Spiels gegen Tottenham Hotspur gegen den farbigen Gästestürmer Emmanuel Adebayor gerichtet hatten. Wie die UEFA mitteilte, wird die Disziplinarkommission des Verbandes den Fall bei einer Sitzung am 19. April behandeln.

http://www.t-online.de/nachrichten/id_62621604/rassismus-eklat-uefa-leitet-verfahren-gegen-inter-mailand-ein.html

Und hier noch etwas absolut Unmögliches. Eine altrömischer "Save-Gruß" führt zu lebenslanger Sperrung eines Fussballers.

Katidis: "Ich bin kein Rassist oder Faschist"

18.03.2013, 14:42 Uhr | t-online.de, sid
Nach dem Hitlergruß im Anschluss an ein Meisterschaftsspiel von AEK Athen hat Giorgos Katidis seinen Vertrag beim griechischen Erstligisten nun offenbar aufgelöst. Mehrere lokale Medien zitieren übereinstimmend aus einem Kündigungsschreiben des 20-Jährigen: "Der Nazi-Gruß bedeutet mir nichts, ich bin kein Rassist oder Faschist", betonte der Mittelfeldspieler.

Seine Geste sei unüberlegt und dumm gewesen. Nach eigenen Angaben wollte Katidis sein Tor zum 2:1-Sieg einem Mitspieler auf der Tribüne widmen und die Fans zum Aufstehen animieren. Bereits vor seiner Kündigung war der griechische Nationalspieler vom Verband EPO lebenslang aus allen Auswahlteams ausgeschlossen wurden.
http://sport.t-online.de/nach-hitlergruss-skandal-profi-giorgos-katidis-kuendigt-vertrag/id_62618830/index


Wenn als innerhalb von drei Monaten ein Linienrichter totgeschlagen wird, von den "kleineren" Übergriffen
ausländischer Fussballtreter, die nicht öffentlich gemacht werden, gar nicht zu reden, und einem Schiedsrichter Nase und Kiefer gebrochen wird, wer wundert sich dann eigentlich, dass es zu Abwehrreaktionen einheimischen Publikums kommt?

Da wären doch wohl eher Aktionen von den Verantwortlichen zu fordern, die  den Rassismus gegen weisse, resp. autochthone Spieler anprangern und nicht umgekehrt.

Montag, 18. März 2013

EU. Ratten verlassen sinkendes Schiff. Rompuy (Mitte) haut ab.




EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy macht den Ratzinger: Er tritt ab und verabschiedet sich von Helle Thorning-Schmidt, der dänischen Ratspräsidentschaft. David Cameron (rechts) als stiller Genießer.

Der Rücktritt ist eigentlich keine Meldung wert. Van Rompuy hatte eine Funktion inne, die schleunigst wieder abgeschafft gehört. Der vorher und nachher gänzlich unbekannte flämische Provinz-Politiker hat aus einem schlechten Posten das Schlechteste gemacht.
Interessant ist jedoch die Tatsache, dass Van Rompuy den Rücktritt jetzt bekanntgibt. Die EU hat – gemeinsam mit der EZB und dem IWF – mit dem Bankraub in Zypern den finalen Count-Down für den Euro eingeleitet (hier). Offenbar ist die Krise mittlerweile so massiv, dass Van Rompuy lieber die Flucht in den steuerfinanzierten Ruhestand antritt.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/18/fuehrungs-krise-in-bruessel-eu-praesident-van-rompuy-kuendigt-seinen-abgang-an/


Da geht er hin. Ihm werden viele folgen.
Nun, ihr eigenes Kapital haben sie sicher in eurofreien Ländern deponiert. Und so sehen sie ihrem gesicherten Lebensabend entgegen, nachdem sie die Europäer und Europa in den Abgrund geführt haben

Kommentar von Peppermint unter obiger URL:
Griechenland – gefallen. 
Spanien- gefallen, 
Italien- gefallen, 
Portugal- "zurück in der Steinzeit", 
Irland- immer noch nicht auf dem Damm, 
Bulgarien- ist in ein revolutionäres Zeitalter eingetreten und völlig verarmt, 
Rumänien- völlig verarmt, 
Ungarn- völlig verarmt, 
Kroatien- in Korruptionssümpfen und völlig verarmt, soll im Sommer der EU beitreten. 
Slowakei- wieder abgesackt, nach anfänglichen guten Vorzeichen, 
Tschechien- nur die Hauptstadt glänzt, 

Massenhaft superarme Beitrittskandidaten stehen schlange und haben ihren Beitritt so gut wie in der Tasche. Das, was jetzt geschieht, ist die bewusste Zerstörung eines riesigen Kulturraumes, samt seiner Menschen, in der Illusion, so mit China und Brasilien mithalten zu können und gegen diese konkurrenzfähig zu sein.

Und  Merkel und ihr Schäuble finden die Enteignung der Zyprioten sehr richtig.

Merkel: Zwangs-Abgabe in Zypern ist ein „guter Schritt“ 

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/18/merkel-zwangs-abgabe-in-zypern-ist-ein-guter-schritt/comment-page-5/#comments

Merkel und Schäuble auf die nationalistische Karte im Bundestagswahlkampf: Sie sind der Meinung, dass sich die Deutschen über die Euro-Rettung vor allem ärgern, weil die vermeintlich faulen Südländer auf Kosten der vermeintlich fleißigen Deutschen gerettet werden.

Die CDU-Führer übersehen, dass die Deutschen ganz genau wissen, dass mit der dauernden Euro-Rettung vor allem die Banken und die Finanz-Industrie gerettet werden. In Griechenland gehen 80 Prozent aller „Hilfsgelder“ in den Schuldendienst an die internationalen Gläubiger.

Die Politiker brauchen die Banken nämlich mehr als sie ihre Wähler brauchen: Die Banken verdienen an der europäischen Schuldenpolitik. Trotz jahrelanger „Sparporgramme“ haben die Staaten nämlich ihre Schulden vergrößert und nicht verringert (mehr hier).


Und damit glaubt Merkel, die Wahl im September 2013 beeinflussen zu können.
Wir wissen alle, dass diese sogenannte Elite lügt, sobald sie den Mund aufmacht.
Nur sie lügt niemals zu ihrem eigenen Nachteil. Sie lügt immer nur zum Nachteil von uns allen.  
 

15.000 Demonstranten in Brüssel: Juncker fürchtet eine Revolution.

15.000 Demonstranten in Brüssel: Juncker fürchtet eine Revolution
Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 15.03.13, 12:33  |  Aktualisiert: 15.03.13, 17:42  |

Der ehemalige Eurogruppen-Chef zweifelt an der bisherigen Sparpolitik und spricht von einer möglichen Rebellion. Bereits vor Beginn des EU-Gipfels hatten sich etwa 15.000 Demonstranten in Brüssel versammelt, um zu protestieren.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/15/15-000-demonstranten-in-bruessel-juncker-fuerchtet-eine-revolution/comment-page-1/#comments

Interessant sind die meisten Kommentare zu diesem Artikel:
15. März 2013 um 17:30   
Kugelblitz HB sagt:
Keine Angst.
Das regelt dann EUROGENDFOR.

Immerhin haben WIR ja den “LISSABON-VERTRAG” :

EUROGENDFOR ist eine schnell einzusetzende paramilitärische und geheimdiestliche Polizeitruppe. Sie vereinigt alle militärischen, polizeilichen und nachrichtendienstlichen Befugnisse und Mittel, die sie nach einem Mandat eines ministeriellen Krisenstabs an jedem Ort zur Bekämpfung von Unruhen, Aufständen und politischen Grossdemonstrationen im Verbund mit nationalen Polizei- und Armeeverbänden ausüben darf. Das Bundesverteidigungsministerium bejubelt die EUROGENDFOR auf seinen Internetseiten mit den Worten: “Polizei oder Militär: Eine europäische Gendarmerie verspricht die Lösung”

http://uhupardo.wordpress.com/2012/03/16/eurogendfor-die-privatarmee-der-eu-bereit-zum-abmarsch-nach-griechenland/

Oder dieser hier:
15. März 2013 um 18:07  
J. R. sagt:  

Ja, liebe Freunde, Gewaltanwendung zur Durchsetzung politischer Ziele hat in einer Demokratie wirklich nichts zu suchen.

Es steht aber zu befürchten, daß die inzwischen völlig abgehobenen und realitätsfremden Diktatoren in Brüssel um Barroso, Van Rompuy, Schulz, Juncker und Konsorten auf andere Weise nicht mehr klargemacht werden kann, wer der eigentliche Souverän in einer Demokratie ist, nämlich das Volk!

In diesem Zusammenhang erinnere ich mich (- durchaus gerne -) an eine Begebenheit vor einigen Jahren im Straßburger EU-Parlament. Der niederländische EU-Kommissar Balkenende hatte schon damals versucht, den Arbeitsmakt in Westeuropa für osteuropäische Transportarbeiter zu öffnen! Schon kurz nach Bekanntwerden dieses Vorhabens haben daraufhin französische und andere westeuropäische Transportarbeiter einige Teile des Parlamentsgebäudes kurzerhand kurz und kleingeschlagen und verwüstet!
Ihr werdet’s nicht glauben: Bereits am nächstfolgenden Tag hat der “feine” Mijnher Balkenende den, wie bei der EU-Kommission so üblich, eigenmächtigen und völlig undemokratischen Liberalisierungsvorstoß zurückgenommen! – Noch Fragen?

Es hat also durchaus den Anschein, als würde die EU, und dort vor allem die immer diktratorischer agierende EU-Kommission, wenn überhaupt, nur noch auf Gewalt reagieren! – Müssen also zuerst die Fäuste fliegen, um diesem illegitimen Schmarotzerverein beizubringen, daß die Bürger Europas zum Beispiel keine LIBERALISIERUNG DER WASSERVERSORGUNG wünschen?

Wie dem auch sei: Der “feine” Herr Juncker, der sich schon mal sicherheitshalber aus der Schußlinie zurückgezogen hat, indem er das sinkende EU- und EURO-Totenschiff vorzeitig verlassen hat, wird mit absoluter Sicherheit seine “AUFSTÄNDE” bekommen, die das Ende von EU und EURO besiegeln werden!

Dieser Kommentar enthält einen interessanten Link:
15. März 2013 um 15:28   
heide sagt:   

Wir haben große Fortschritte gemacht, Hügel erklommen, sogar Berge, die vorher nicht bezwingbar erschienen“….

hier möge man nachlesen, welche hügel und berge die eu zwischenzeitlich errichtet hat:

http://www.propagandafront.de/1161770/euro-crash-17-hinweise-dass-sudeuropa-aktuell-in-einer-vollumfanglichen-wirtschaftsdepression-versinkt.html



Euro-Crash: 17 Hinweise, dass Südeuropa aktuell in einer vollumfänglichen Wirtschaftsdepression versinkt

Michael Snyder, The Economic Collapse, 14.03.2013

Wenn man sich zu stark verschuldet, fangen die Probleme erst richtig an. Das ist eine sehr schmerzliche Lektion, die Südeuropa gegenwärtig lernen muss, und es ist eine Lektion, die auch die USA schon bald lernen werden.

Es ist schlicht nicht möglich, auf immer und ewig weit über seine Verhältnisse zu leben. Sicher, eine Zeit lang ist das möglich, und die Politiker in den USA und Europa spielen auch weiter auf Zeit, damit die Party solange wie möglich anhält – die Wahrheit ist aber, dass die Schulden ein sehr grausamer Herr und Meister sind, und irgendwann kommt der Punkt, wo sie einen einholen.

Und wenn sie einen einholen, sind die Konsequenzen absolut verheerend. Griechenland, Italien, Spanien und Portugal haben versucht, die Wachstumsrate ihrer Staatsschulden zu senken, ja und schauen Sie sich nur an, was mit ihren Wirtschaften passiert ist! In jedem einzelnen Fall schrumpft die Wirtschaftsleistung, explodiert die Arbeitslosigkeit, kommen die Kreditmärkte zum Erliegen und geht die Fertigung zurück.

Und wissen Sie was? Keinem dieser Länder ist es auch nur ansatzweise gelungen, den Staatshaushalt auszugleichen. Sie häufen also sogar noch mehr Schulden an. Stellen Sie sich vor, was Ihnen passieren würde, wenn Sie versuchen würden, mehr Geld auszugeben, als Sie verdient haben.

Samstag, 16. März 2013

Mord an Daniel S. in Kirchweyhe






        Bürgermeister von Weyhe, Frank Lemmermann, SPD


Aufschrei in Weyhe oder die Sicht eines SPD Bürgermeisters zu einem Mord in seiner Gemeinde?

Ein Deutscher wird von einer Horde junger Türken totgetreten, weil er nur einen Streit schlichten wollte. Die örtliche Zeitung und der SPD Bürgermeister verurteilen nicht etwa mit aller Schärfe diese Tat, sondern reden sie eher klein, warnen vor Ausländerfeindlichkeit, wenn man über das Opfer und die Täter wahrheitsgemäß berichtet. Statt an das Opfer zu denken und gegen die Gewalt zu demonstrieren, die zu diesem Mord führte, fordert der Bürgermeister eine Demonstration gegen Ausländerfeindlichkeit durch einen “Runden Tisch gegen Rechts”. Diepholzer Kreiszeitung, Niedersachsen! Wobei diese Herrschaften zu diesem Thema natürlich die Kommentarspalte ihrer Zeitung für den Leser gesperrt haben.  Die Feigheit gesellt sich noch dazu, denn es könnte ja sein, daß der Leser eine andere Meinung zum Geschehen hat als der Bürgermeiser und der Schreiberling dieser Zeitung.
Unter dem heuchlerischen Kommentar des Zeitungsschreiber hat man doch noch ein Ventil für die Leser offengelassen! Der Aufschrei in Weyhe!

http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/03/14/aufschrei-in-weyhe-oder-die-sicht-eines-spd-burgermeisters-zu-einem-mord-in-seiner-gemeinde/


Hier der Text des Chefredakteurs der Diepholzer Kreiszeitung:

 

Kommentar: Fluch und Segen des Internets

Von Hans Willms - Das dramatische Schicksal des 25-jährigen Mannes aus Weyhe, der nach einer Prügelattacke mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen im Koma liegt, macht auf überaus tragische Weise deutlich, wie rasant und ungeschützt sich mittlerweile Nachrichten verbreiten – seriöse wie unseriöse.
Und besonders die ungebremste und unkontrollierte Dynamik der Beiträge im Internet zeigt einmal mehr, dass das weltweite Netz Fluch und Segen gleichermaßen ist. Ein Segen, weil es eben jedem Menschen die Möglichkeit gibt, seine Sicht der Dinge zu schildern, ein Fluch, weil es aber eben auch denjenigen eine Plattform bietet, die zwischen Dichtung und Wahrheit nicht so genau unterscheiden können – oder wollen. Wer die zahlreichen Diskussionsbeiträge zu der Prügelattacke in Weyhe im Netz verfolgt, der kann froh sein, dass wir in einem Rechtsstaat leben und die Täter nicht dem gemeinen Volk überlassen. Denn Lynchjustiz war gestern. Um es an dieser Stelle deutlich zu sagen: Die Täter müssen mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Sie aber schon im Vorfeld zu verurteilen, ist unsere Sache nicht.
Gleich mehrere Anrufer warfen uns gestern vor, wir verheimlichten die Nationalitäten der Täter.
Wir kennen diese aber nicht. Waren es Türken? Oder Kurden? Oder vielleicht doch Deutsche? Und wenn ja, worin liegt dann der Erkenntnisgewinn? Antworten darauf wird jeder Stammtisch sofort parat haben. Aber Straftat bleibt Straftat – ganz egal, welcher Nationalität der Täter auch angehört.



Und hier sind die Kommentare zu dem heuchlerischen Artikel:

 

Zeige 59 von 61 Kommentare


Evi_Driehn vor 2 Tagen
    "Denn Lynchjustiz war gestern."
    Erzählen Sie das doch mal Daniel. Upps, entschuldigung, daß geht ja nun nicht mehr....

    "Die Täter müssen mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Sie aber schon im Vorfeld zu verurteilen, ist unsere Sache nicht."
    Wahrsacheinlich genauso "hart" wie im Fall Johnny K., dem ebenfalls von mehreren Migrationshintergründlern immer wieder gegen den Kopf getreten wurde. Anklage: Köperverletzung mit Todesfolge, der Staatsanwalt konnte "kein Mordmotiv entdecken".
    Da wünscht man sich doch, daß dem Staatsanwalt das gleiche wie Johnny und Daniel wiederfährt. Ob er dann immer noch kein Mordmotiv entdecken kann?
    Wenn ich einem Menschen immer und immer wieder gegen den Kopf trete, dann will ich ihn umbringen. Jeder, der was anderes behauptet lügt.

    Farbian and 421 more liked this

brettpit vor 2 Tagen
    "Denn Lynchjustiz war gestern."
    Gutgemeinter Artikel, leider zu spät. Daniel ist tot und der Täter ist ein Türke.
    Wäre es umgekehrt, würden wahrscheinlich schon Hunderte mit Kerzen rumlaufen.


    Jürgen Decker and 421 more liked this
Farbian vor 2 Tagen
    Was heisst hier vorverurteilen? Ich verstehe diese ganze Heuchelei nicht.
    Das es diese Jugendgang in Kirchweyhe gibt und das diese gnadenlos vorgeht ist doch ein alter Hut. Wir sprechen hier nicht von einigen Jahren sondern von mittlerweile über einem ganzen Jahrzehnt.
    Als ich vor über zehn Jahren die KGS Leeste besuchte waren es die älteren Geschwister von Cihan A. und ihre Freunde die raubten, erpressten und unterdrückten. Immer wieder Straftaten.
    Wie ja bekannt ist stach der Täter bereits vor einiger Zeit mit einem Messer auf seinen Freund ein weil dieser ihm eine Zigarette verwehrte. Wurde darüber berichtet ? Seit vielen Jahren geht das so. Einzig und allein ein Mitglied der Gang wurde vor vor Jahren abgeschoben seitdem kam es nicht wieder zu Konsequenzen abgesehen von kleineren Bewehrungsstrafen.Alle sind starr vor Angst. Einfach erbärmlich.
    Die Kreiszeitung hat sich mit Ihrer Berichterstattung ebenfalls nicht mit Ruhm bekleckert.
    Am tragischen Tod von Daniel S tragen viel Mitschuld. Es ist kein Unglück was von heute auf morgen passierte sondern über die Jahre hinweg wuchs und schließlich eskalierte. Mein Beileid gilt der Familie und ich hoffe das Daniels Tod nicht sinnlos war und ein Ruck durch die Gemeinde Weyhe geht...

    (Vom Autor des Kommentars bearbeitet. vor 2 Tagen)


    Kaktus and 344 more liked this
IHI vor 2 Tagen in Bezug auf Farbian
    Was meinen Sie, wie schnell sich Politiker, Justiz, Medien und Polizei bewegen können, wenn ein großer Teil der Einwohner die Stimme erhebt. Weyhe hat über 30.000 Einwohner, davon weniger als 1.000 türkischstämmige Menschen. Ein paar (friedliche!!!) "Montagsdemos" mit 5.000 bis 10.000 Demonstranten würden Wunder wirken. Solange es so aussieht, als blieben die Leute ruhig (abgesehen von einigen anonymen Kommentaren im Netz), hat keiner der Verantwortlichen einen Grund, zu handeln. Im Ernst: Vielleicht WÜRDEN die Verantwortlichen sogar gern handeln, trauen sich aber auch nicht. Niemand will als erster die Stimme erheben - nicht aus Angst vor den Tätern, sondern aus Angst vor der linksliberalen Meinungsmaschinerie, die solche Leute gnadenlos abstraft (siehe Herr Korol, SPD, in gerade Bremen oder Herr Sarrazin, SPD, in 2010!!).


    akivoeg and 196 more liked this

WeirdVol vor 2 Tagen
    Hallo Herr Willms,
    in vielen Punkten gebe ich Ihnen Recht. Trotzdem verstehe ich nicht, warum sich die Kreiszeitung auch der Pressezensur der Politik beugt. Wurden Menschen mit Migrationshintergrund oder aus anderen Ländern bei uns Opfer, so wird die Nationalität genannt (s. zuletzt Backnang). Aber sind Deutsche ohne Migrationshintergrund zu Opfern von Tätern mit Migrationshintergrund geworden, schweigt die feige Presse. Denn in diesem Falle spielte die Herkunft der Täter eine entscheidende Rolle, denn wohl kein Deutscher ohne Migrationshintergrund hätte nachts um 4 Uhr per Handy innerhalb einer halben Stunde so viele Freunde und Verwandte zum Ankunftsort des Busses ordern können, die dann das 25-jährige Opfer überfielen. Es war ein Überfall, keine Schlägerei, auch da irrt die Presse. Meine Tochter saß im Bus, ich weiß, worüber ich hier schreibe. Als Anhang noch meine heutige E-Mail an den Bundespräsidenten:

    Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
    in Kirchweyhe (Niedersachsen) bei Bremen wurde am frühen Morgen des 10. März 2013 ein junger, blonder 25-jähriger Mann mit heller Haut von einem 20-Jährigen mit Migrationshintergrund mit zuletzt Tritten an den Kopf so schwer verletzt, dass er seit gestern hirntot in einem Bremer Krankenhaus liegt.
    Sein Fehler war: Er wollte einen Streit mit einer Gruppe junger...
    mehr anzeigen


    Bodo Hermannsklau and 342 more liked this
Fränkie1971 vor 1 Tag in Bezug auf WeirdVol
    Der Herr Bundespräsident wird nicht handeln. Er wird nicht einmal antworten. Ich weiß das aus eigener Erfahrung


    37 people liked this.
P_Sch vor 2 Tagen
    Daniel ist heute verstorben - laut Radio Bremen in den 11:00 Uhr Nachrichten.
    Seiner Familie gehört mein ganzes Mitgefühl.
    Nun wird man den Täter hoffentlich wegen Mord anklagen und nicht wegen versuchten Mord.
    Es ist unfassbar, sein Kind so zu verlieren. Egal, welche Haut- oder Haarfarbe der Täter hat.


    IHI and 153 more liked this
Bernd123 vor 2 Tagen
    Schon in meiner Jugend (das war Ende der 80er, Anfang der 90er) haben wir immer wieder erleben müssen, dass diese Jugendgangs mit Migrationshintergrund äußerst brutal vorgegangen sind. Das ist kein neues Problem, jedoch wird es totgeschwiegen. und wenn man was sagt, wird man in die rechte Ecke geschoben. Wenn ich in die Schule gehe, um meinen zehnjährigen Sohn abzuholen, sehe ich schon die nächste Generation heranwachsen, deren Hemmschwelle für Gewalt noch niedriger einzuschätzen ist. Und diese Kinder sind jetzt schon erkennbar. Dafür brauche ich auch kein Doktortitel


    Farbian and 313 more liked this
Guest vor 2 Tagen in Bezug auf Bernd123
    Kommentar entfernt.
Sebastian-Maximilian Knoth vor 2 Tagen in Bezug auf Guest
    Achso, und natürlich auch für diese [Teile entfernt] Journalisten die diese Taten noch verharmlose und verdrehen.
    Man habe ich eine Wut.
    Jede Woch ein neuer "Einzelfall". Schämt ihr euch nicht?
    (Von einem Moderator bearbeitet)


    Medley63 and 190 more liked this

Maximus vor 2 Tagen in Bezug auf Sebastian-Maximilian Knoth
    Der angeblich meist kommentierte Artikel ist "Virtuelle Organisation schürt angst", wo sind denn die ganzen Kommentare geblieben, etwa gelöscht. Hat wohl nicht in die Redaktions-Doktrin gepasst.
    Der Aufgabe des Verfassungsschutzes sollte es sein das Grundrecht der Bürger auf freie Meinungsäusserung zu schützen, tatsächlich ist er aber zu einem Instrument der staatlichen Repression geworden. "Macht bloß nicht den Mund auf" Horch und Guck ist überall.
    Die Identitären beweisen einen aussergwewöhnlichen Mut.. das ist ZivilCourage und nicht mit 10.000 anderen gegen unsichtbare angebliche Nazis zu demonstrieren.
    Die Identitären sind meine neuen Helden


    Kaktus and 165 more liked this
uhlen vor 2 Tagen
    Ein junger Mann wurde beim Versuch, einen Streit zu schlichten, von einer organisierten Gruppe vermutlich mit Versatz getötet.
    Die einzig angemessene Reaktion auf dieses menschenverachtende Verbrechen wäre die rückhaltlose Aufklärung, die auch die Herkunft der Täter miteinschließt. Äußerungen aus dem Täterumfeld auf Facebook lassen den Schluss zu, dass die Herkunft des OPFERS nämlich sehr wohl eine Rolle für die TÄTER spielte.
    Wer aber von der umfassenden Aufklärung des Tathergangs ablenkt bzw. diese verweigert, soldarisiert sich beinahe schon mit den Tätern, da er dazu beiträgt, die Hintergründe ihrer Tagen zu verdunkeln. Dies ist eine traurige, aber leider weitverbreitete Haltung in Deutschland. Ziviler Anstand wird immer nur dann bewiesen, wenn die Täter-/Opferstruktur passt. Leider gibt es zwei Klassen von Opfern, und zwei Klassen von Tätern.
    Die Kreiszeitung hätte dem Opfer mehr Respekt erwiesen, wenn sie nur halb soviel Aufwand in die umfassende Berichterstattung über die Tat investiert hätte, wie in die verleumderische Hetze gegen solche, die sich um Aufklärung bemühen. Es ist traurig, dass die BILD-Zeitung mittlerweile als investigatives Blatt gelten muss: sie war die einzige größere Zeitung die nicht nur an der Oberfläche kratzte.


    WeirdVol and 308 more liked this
Roman Schneider vor 2 Tagen
    Jeder Tote oder Verletzte ist einer zu viel. Aber man darf schon erstaunt sein, wenn sich ganz Deutschland darüber aufregt, daß in Backnang 8 Türken verbrennen, weil ein Ofen oder eine Leitung unabsichtlich den Brand ausgelöst hat, aber es in kaum einer Zeitung Erwähnung findet, daß 5 Türken einen jungen Mann halbtot schlagen und aus dem Bus heraus mit dem Handy noch weitere Prügeltürken herbeirufen, die nur zu dem einen Zweck zur Bushaltestelle angereist sind, um sich zu prügeln. Ein junger Mann kommt aus dem Bus heraus, um mit denen zu reden und wird gleich so getreten, daß er in der Folge hirntot ist. Was ist das für eine Gesellschaft, in der man darüber nicht sprechen darf?


    QWERVER and 312 more liked this
Sebastian-Maximilian Knoth vor 2 Tagen in Bezug auf Roman Schneider
    Wir sollten nichts mehr verschweigen aus Angst.
    Auch die Forderungen Muslime wieder in ihre Heimatländer abzuschieben darf kein Tabu mehr sein. Man kann ja keine Kinder mehr in dieses Land setzen ohne Angst haben zu müssen


    Alexander Voronin and 251 more liked this
Marco Vogt vor 2 Tagen
    Für mich ist die gezeigte Gewalt Ausdruck der heutigen Gesellschaft, an der Medien nicht unerheblich Mitschuld sind.
    Fluch ist der Mord, nicht das Internet, in dem darüber diskutiert wird, denn das schlägt keine Menschen tot.
    (Vom Autor des Kommentars bearbeitet. vor 2 Tagen)


    Jürgen Decker and 159 more liked this
Sebastian-Maximilian Knoth vor 2 Tagen in Bezug auf Marco Vogt
    @Marco
    Ganz im Gegenteil, ohne Internet wüssten wir gar nicht mehr was los ist.
    Wo sind die Grünenheuchler und Dauerempörten?
    Wo ist der türkische Botschafter? WO?


    Heinrich Ignaz Franz Biber and 252 more liked this
Marco Vogt vor 2 Tagen
    Denn Lynchjustiz war gestern, Mord ist heute.
    Hoffen wir, dass Sie in Ihren bürgerlichen Vororten niemals davon betroffen sein werden.
    "Und wenn ja, worin liegt dann der Erkenntnisgewinn?"
    Er läge darin zu erkennen, ob bestimmte Tätergruppen in diesem Land überdurchschnittlich viele Straftaten gegen Leib und Leben verüben. Egal, welche Gruppen das sind, die Erkenntnis würde aber dabei helfen Präventionsmaßnahmen zu ergreifen.
    Oder sind Präventionsmaßnahmen nur genehm, wenn es ins politische Konzept passten?
    Sorgt die Politik nicht für Sicherheit auf den Straßen, in den Bussen oder Straßenbahnen, besteht im übrigen die Gefahr, dass sich die Bürger wieder selbst bewaffnen oder Bürgerwehren bilden.
    Wollen wir das wirklich? Da wäre Prävention durch Erkenntnisgewinn in meinen Augen vorzuziehen


    Jürgen Decker and 200 more liked this
Marco Vogt vor 2 Tagen


Jürgen Decker and 18more liked this

IHI vor 2 Tagen
    http://www.bild.de/regional/br...

    2 people liked this
Valtra vor 2 Tagen
    Ersteinmal mein herzliches Beileid der Familie und den Angehörigen des Opfers.
    Leider ist ist heutzutage in den Medien so das wenn jemand mit Migrationshintergrund überfallen oder getötet wird ein Riesenaufruf in den Medien kommt. Dann wird alles in Bewegung gesetzt um zu schlichten und zu sagen was wir hier doch für ein böses deutsches Volk sind.
    Geschieht dies jedoch anders herum, wenn also das Opfer ein Deutscher ist und der Täter einen Migrationshintergrund hat (und wenn man mal schaut sind das sehr viele solche Taten), wird die Tat schnellstens unter den Teppich gekehrt und nicht ein solcher Medienauflauf veranstaltet. Aber wenn man etwas zu diesen Umständen sagt (und die gibt es, das weiß jeder normaldenkende Mensch) wird man als rassistisch und fremdenfeindlich abgestempelt. Wie sagt mal jemand:" Der Faschismus- oder Nazivorwurf ist der Baseballschläger der Linken."
    (Und falls jetzt der Vorwurf kommt, nein ich bin kein Anhänger der NPD oder einer solchen Organisation. Aber ich bin ein Bürger der nicht die Augen zumacht vor den Zuständen und wie ich denken sehr viele Menschen).


    IHI and 181 more liked this
Sebastian-Maximilian Knoth vor 2 Tagen
    Ich behaupte schon das es ein Erkenntnisgewinn ist zu wissen wer die Täter sind.
    Es sind eh immer dieselben, und wenn ihr von der Redaktion es nicht erwähnt, dann ist sowieso klar das es sich um Ausländer handelt. Man kann ja mittlerweile zwischen den Zeilen lesen.
    In Zeiten des Internet sowas abzuziehen ist sinnlos wie kontraproduktiv.
    Denn wenn es rauskommt und es wurde nicht erwähnt heisst das nichts anderes als Verschweigen der Wahrheit.
    Wieso macht ihr dann sowas?

    Es sei den ihr wollt unbedingt Pogrome provozieren.


    IHI and 180 more liked this
IHI vor 2 Tagen
    Eins vorweg: Dieser Beitrag ist NICHT fremdenfeindlich, er thematisiert eine bestimmte Meinung bzw. Geisteshaltung bestimmter Leute der "Mehrheitsgesellschaft" gegenüber.
    Was neben dem Tod eines jungen Menschen am schlimmsten ist:
    Unsere Presse legt eine dermaßene Doppelzüngigkeit an den Tag, dass es weh tut. Im Netz (Facebook) wird das Opfer von Bekannten der Täter als "Scheiß Deutscher Nazi" verhöhnt - und dennoch wird ein deutschenfeindlicher Hintergrund nicht einmal diskutiert! Dabei ist der doch in diesem Fall soetwas von sonnenklar, noch klarer als in vielen anderen Fällen!!! Außer der Bildzeitung (bild.de) traut sich NIEMAND, die wahren Hintergründe der Tat zu nennen, am liebsten verschweigt man den Vorfall ganz (siehe bundesdeutsche Tagespresse).
    Da wird lieber seitenweise über angeblich allüberall stattfindende rechtsextreme Umtriebe und die "NSU" berichtet, anstatt zu zeigen, was vor der eigenen Haustür, hier und heute, passiert...
    Man stelle sich nur einmal vor, ein 25-jähriger Türke wäre von sechs Deutschen totgetreten worden. Das hätte eine ARD-Sondersendung binnen 30 Minuten gegeben, eine Stunden später wäre es in der Weltpresse gewesen, am nächsten Tag wären Herr Erdogan, Frau Merkel usw. vor Ort gewesen, es hätten Großdemos stattgefunden usw. usf. ...

    Nun, offenbar haben wir ein Problem und schließen die...
    mehr anzeigen


    Fränkie1971 and 215 more liked this
Guest vor 2 Tagen in Bezug auf IHI
    Kommentar entfernt.
IHI vor 2 Tagen in Bezug auf Guest
    Naja, es kommt ja auch auf die "Kultis" an, die dabei sind. "Multi" bis zu einem gewissen Grad ist gar nicht schlecht, schafft Abwechslung, macht eine Gesellschaft produktiver. Aber es muss eine gemeinsame Basis geben und Haß muss im Keim erstickt werden! Und dazu muss er identifiziert und benannt werden!! Totschweigen funktioniert nicht, da wächst der Haß nur immer weiter, auf beiden Seiten!!!


    Heinrich Ignaz Franz Biber and 55 more liked this
akivoeg vor 2 Tagen
    Jetzt ist also Facebook schuld Sie ...
    (Von einem Moderator bearbeitet)


    IHI and 39 more liked this
WeirdVol vor 2 Tagen
    Herr Willms, nachdem ich heute Abend Ihren Beitrag noch mal in Ruhe gelesen habe, fallen mir dazu ergänzend noch folgende Dinge ein:
    Art. 5(1) GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“ Das ist zum Glück so, auch wenn Sie Andersdenkende arrogant als "Stammtischbrüder" bezeichnen. Und wenn Sie nicht wissen, wer die Täter sind: Sehr schlecht recherchiert. Aber Sie wollen wissentlich die Dinge bzw. Täter nicht beim Namen nennen, aus Angst vor was? Einigen Zeugen im Bus wurde von den Mittätern und deren Freunden bereits gedroht, spricht man an meinem Stammtisch. Da möchte ich schon wissen, wer bedroht mein Kind! Zum Glück gibt es ja auch die Informationsfreiheit. Und leider muss ich hier mal die Bild nennen, die, was diesen schlimmen Mordfall betrifft, wesentlich besser berichtet als die Kreiszeitung. Deshalb werde ich aber kein Bild-Leser, das Weser Kurier -Abo habe ich wegen der unvollständigen Berichte zum Daniel-Mord gekündigt, die Kreiszeitung ist nichts besser und deshalb auch keine Alternative.Schließen Sie weiter die Augen, Herr Willms, wenn Sie nicht wissen wollen, wer die Täter sind! Und hoffen Sie, dass Sie nicht in irgendeiner Art beim...
    mehr anzeigen


    IHI and 139 more liked this
uhlen vor 2 Tagen
    Die Kreiszeitung behauptet also, die Herkunft der Täter bis heute nicht zu kennen. Weshalb dann war die Kommentarfunktion zu den Artikeln über den "Einzelfall" (so die Polizei) von Anfang an abgeschaltet - während die Artikel über die Chorgruppe und den Fischzüchterverein kommentierbar waren? Wusste man etwa mehr (wozu hat man Lokalreporter) und hatte von Anfang an einfach nicht den Mut zu einer unliebsamen Debatte?
    Überhaupt fasse ich es nicht: Heute starb Daniel, ganz real, von realen Menschen im "real life" totgetreten. Und die Zeitung schwadroniert über das "böse Internet". Thema verfehlt, würde ich sagen. Eigentlich hätte ich nach so einem Mord Fragen erwartet wie: Wie konnte es soweit kommen, was waren die Hintergründe, wie können wir sowas in Zukunft vermeiden...aber nicht einen stumpfen Angriff aufs Netz.



    Heinrich Ignaz Franz Biber and 147 more liked this
zuhause vor 2 Tagen
    Sehr geehrter Herr Willms,
    Sie schreiben: "Lynchjustiz war gestern."
    Sie implizieren damit, daß sich schon Rächerbanden zusammen gefunden hätten, die jederzeit losschlagen könnten. Mit einer solchen Aussage verkehren und verdrehen Sie (vielleicht unbewußt?) die Situation.

    Es war Daniel, der von türkischen "Jugendlichen" gelyncht wurde. Und ja, das war nicht gestern, sondern vorgestern.
    Sie schreiben: "Die Täter müssen mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden."
    Alle mutmaßlichen Täter wurden nach der Verhaftung und Feststellung der Personalien "mit der vollen Härte des Gesetzes" sofort wieder auf freien Fuß gesetzt.
    Danke, so stelle ich mir die Strafverfolgung bei grausamstem Mord vor... (sarkastisch)
    (Vom Autor des Kommentars bearbeitet. vor 2 Tagen)


    IHI and 164 more liked this
IHI vor 1 Tag in Bezug auf zuhause

    Die "volle Härte des Getzes"....
    Unsere Gesetze sind nicht hart. Sie sind weich wie Wachs. Und die Richter sind noch weicher. Und die Täter wissen das...

    18 people liked this.
Kommentator vor 1 Tag
    Ein Mensch wird auf grausame Weise umgebracht und das Erste, über das Sie in Ihrem Kommentar philosophieren, sind die Vor- und Nachteile des Internets. Ich finde das einfach nur… armselig. Zum Thema „Erkenntnisgewinn“: ein großer Teil der in Deutschland begangenen Gewaltdelikte werden von „Südländern“ begangen. Warum darf das denn keiner wissen? Glauben Sie mir, ich habe genug Lebenserfahrung sammeln dürfen, um mit solchen „Erkenntnissen“ umgehen zu können. Ich brauche bestimmt keine Lokalredakteure, die Informationen für mich filtern.


    IHI and 122 more liked this
WeirdVol vor 1 Tag
Medley63 vor 1 Tag
    "Und besonders die ungebremste und unkontrollierte Dynamik der Beiträge im Internet zeigt einmal mehr, dass das weltweite Netz "
    "Unkontrollierte Dynamik". Was sie nicht sagen. Die etablierten Medien haben den Fall, ausser ein paar Ausnahmen, wo die Tat als Randnotiz in der Rubrik: "Aus aller Welt" und "Lokales" vorkam, doch weitgehenst totgeschwiegen, oder? Was für eine "ungebremste Dynamik" also bitte?
    "Gleich mehrere Anrufer warfen uns gestern vor, wir verheimlichten die Nationalitäten der Täter. Wir kennen diese aber nicht. Waren es Türken? Oder Kurden? Oder vielleicht doch Deutsche? Und wenn ja, worin liegt dann der Erkenntnisgewinn?"
    Oh, wenn das Opfer einen Migrationshintergrund hat, oder der Täter die falsche Gesinnung, dann wird nicht nur die Nationalität erwähnt, sondern auch, daß der Täter zB. blaue Augen und blonde Haare hatte, wie das "Spiegel-Online" im Fall des Massenmörders Brevik damalig in den Aufmachern und Leitartikeln auf deren Website sehr prominent tat. Wenn es einem in den linksliberal-ideologischen Kram passt, dann wird idR. der Umstand, dass der Täter Biodeutscher war, niemals! verheimlicht oder hinter dem Berg gehalten, um so den "Erkenntnisgewinn" der linksliberalen Leserschaft nur nicht zu verhindern, bzw. zu schmälern. Weiß Gott nicht, oder Herr Willms?
    Ps. Wenn die...
Heinrich Ignaz Franz Biber vor 1 Tag
    Ähnlich wie bei dem zu Tode getretenen vietnamesischstämmige Mitbürger am Alexanderplatz spielt auch beim ermordeten Daniel die Herkunft der Täter durchaus eine Rolle. Schon allein der Tatablauf und das Zahlenverhältnis mörderischer Mob vs. Einzelopfer machte für den, der mit offenen Augen das Geschehen in diesem Land betrachtet Alles klar. Die geschlossenen Kommentarfunktion wirkte da nur noch wie ein zusätzliches Ausrufezeichen. Die Methode, als Rudel einen Einzelnen zu zertreten, hat sich als bevorzugtes Vorgehen entwickelt und die unglaubliche Posse um die geflüchteten Doppelstaatler in Berlin hat den Mob nur noch ermutigt: Wenn x-mal von unterschiedlichen Seiten gegen einen Schädel getreten wird, dann lässt sich der tödliche Tritt keinem Beschuldigten zuweisen. Wenn überdies die Möglichkeit besteht, dass das Opfer durch den Sturz tödliche Verletzungen erlitt, kann immer im Zweifel für den Beschuldigten geurteilt werden und unsere Justiz wird dieses spezielle Klientel immer wohlwollend behandeln. Das die Staatsanwaltschaft im aktuellen Fall auf Mord plädieren will ist nur Aktionismus zur Besänftigung der Bürgerwut. Lasst Euch nicht täuschen! Tatsächlich wird es auf Körperverletzung mit Todesfolge hinauslaufen und die Täter werden den Angehörigen schon bald wieder frech ins Gesicht grinsen können. Zeugenbedrohung ist für diesen Mob Routine. Sollte es wirklich zu einem kurzzeitigen Gefängnisaufenthalt...
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Heinrich Ignaz Franz Biber vor 1 Tag in Bezug auf Heinrich Ignaz Franz Biber
    Eure Medien habt Ihr ja nun wieder einmal kennen gelernt, nun schaut Euch Eure Politiker an, wie sie Euch verachten:
    "Im ersten Gespräch sagte man mir, der Innenminister Boris Pistorius (SPD) wolle im Laufe des Tages auf unsere Fragen antworten. Im zweiten Gespräch hieß es dann, daß man sich nicht äußern möchte, da es noch ein laufendes Ermittlungsverfahren gebe.
    Nachfrage von mir: »Aber wenigstens könnte doch der Innenminister der Familie von Daniel S. sein Beileid aussprechen.«
    Die Antwort des Pressesprechers: »Es gibt so viele Fälle dieser Art.« Aus diesem Grund werde man auch dies nicht tun."
    Es gibt so viele Fälle dieser Art! Hund beißt Mann eben, der Normalfall, total uninteressant. Das falsche Opfer, die falschen Täter. Uninteressant, daraus lässt sich kein Honig saugen. Dieser Pistorius ist angeblich für Eure Sicherheit zuständig. Ihr sollt mal sehen, wie quicklebendig und mitteilsam dieser Innenminister wird, wenn endlich einmal nach langer Zeit es heißt "Mann beißt Hund" und die passende Täter-Opfer Konstellation vorliegt

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Medley63 vor 1 Tag in Bezug auf Heinrich Ignaz Franz Biber
    "Die Antwort des Pressesprechers: »Es gibt so viele Fälle dieser Art.« Aus diesem Grund werde man auch dies nicht tun."
    Vielleicht hat er Angst, dass man ihm, bzw., seinem Arbeitgeber Nähe zu "den Rechten" nachsagt, bzw, dass man ihm oder seinen Chefs vorwirft sich "den Rechten" andienen zu wollen. Sowas wäre im politischen Klima im Jahr Anno 2013 in der Tat fast schon existenzbedrohend(Siehe Sarrazin). Also lässt man es lieber. Zudem ist es ziemlich erschreckend zu erfahren, dass es "so viele Fälle dieser Art" gibt, dass diesbezüglich noch nicht einmal der Ausdruck von Beidleid für den Herrn Pressesprecher technisch möglich ist. So schlimm ist es also schon geworden und der Mann gibt es bezeichnenderweise auch noch offen und ungeschminkt zu, was ja wohl eigentlich ein totaler PR-Gau ist, sich so freimütig zu outen, bzw. zu enttarnen. Sowas nennt man dann üblicherweise "verplappern".


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IHI vor 1 Tag in Bezug auf Heinrich Ignaz Franz Biber
    Sprecht Eure lokalen SPD- und Grünen-Vertreter an, Eure Verwaltungsleute. Immer wieder. Seid wütend, aber friedlich. Veranstaltet Demos. Wenn die feinen Herren und Damen sehen, wie viele Leute sie drohen, als Wähler zu verlieren, handeln die Feiglinge. Und zwar schnell


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KarlKoch vor 1 Tag
    Ich möchte den Deutschen, die hier so wütend Kommentare posten einen guten Rat geben: Geht nicht zur Demo nach Weyhe, denn ihr könnt nichts machen. Schaut weg bei Migrantengewalt, denn ihr könnt nichts machen. Hört auf, euch über linke Demagogen aufzuregen, denn ihr könnt nichts machen. Vergesst schnell den Gedanken, euch zu organisieren und zu wehren, denn sie werden euch dafür lange einsperren.
    Es gibt nur eine einzige Möglichkeit: Und zwar am Wahltag. Aber da habt ihr das hier ja alles schon wieder vergessen und wählt brav die Leute, die durch ihre Ausländerpolitik für den Tod von Daniel und tausenden anderern Deutschen verantwortlich sind..


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IHI vor 1 Tag in Bezug auf KarlKoch
    Tja, der Wahltag lag nun mal VOR dem Tag des Mordes...
    Und da unsere Medien (sogar die Kreiszeitung!) verhindern, dass die Kenntnis über die Tat das südliche Bremer Umland verlässt, wird die Wirkung auch lokal beschränkt bleiben - und bis zur nächsten Wahl u.U. größtenteils vergessen sein...
    Der Weser Kurier hat den Mord knapper abgehandelt als irgendeine x-beliebige Tötung in Südostasien!
    Es liegt an EUCH, die Menschen im ganzen Land, VOR ALLEM IN BREMEN, in Kenntnis zu setzen!!!


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KarlKoch vor 1 Tag in Bezug auf IHI
    Ich rede hier von der Bundestagswahl. Die ist in 6 Monaten und genau einer Woche


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Fran vor 1 Tag
    Guten Tag Herr Willms
    ich bin über Ihr Verhalten echt entsetzt!
    Anscheinend ist es Ihnen entgangen, daß es Ihre berufliche Pflicht ist zu informieren und nicht sofort zu kommentieren.

    Sie haben mit Absicht Infos weggelassen und verharmlost.
    Selbst in Ihren Kommentar sprechen Sie von "einer Prügelattacke" als wenn es sich hier um eine normale Schlägerei gehandelt hätte!
    Sie unterstellen den Lesen sogar Lynchjustiz und behaupten dadurch das die Leser hier Rechtsbruch begehen wollen. Dabei wollen die Leser hier nur das sie nicht die nächsten
    sind, die im Krankenhaus liegen. Anscheinen müssen Sie erst am eigenen Leib so etwas erfahren, damit Sie verstehen worum es hier überhaupt geht.

    Niemand erwartet von Ihnen das Sie im Vorfeld verurteilen, Sie sollen nur genau und richtig informieren.
    Der Erkenntnisgewinn liegt für mich darin, das ich versuchen kann nicht in eine solche Lage zu kommen wie Daniel S.

    Frank
    (Vom Autor des Kommentars bearbeitet. vor 1 Tag)


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IHI vor 1 Tag in Bezug auf Fran
    Der einzige Rechtsbruch war der feige Mord...
    Vertrauensbrüche hat es hingegen mehrere gegeben - u.a. zwischen Bürgermeister und Bürgern und zwischen Kreiszeitung/Medien und Einwohnern. Das wird sich nicht wieder kitten lassen. Und die Zeit für eine Äußerung des Bedauerns läuft ab - eine Woche nach der Tat wäre es schon unglaubwürdig! Wenn die Demos beginnen, ist es zu spät!!!


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Markus Hufer vor 1 Tag
    Interessanterweise.... wird ein Ausländer... entschuldigung, Bürger mit Migrationshintergrund, angegriffen wird seine Nationalität sehr wohl in allen Medien breitgetreten weil automatisch Ausländerfeindlichkeit vermutet wird


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Valtra vor 1 Tag in Bezug auf Markus Hufer
    Ja leider wird bisher nur Ausländerfeindlichkeit als böse und verachtenswert dargestellt. Aber von Deutschenfeindlichkeit wird noch nicht gesprochen und das ist ein Umstand den es zu ändern gilt. Ansonsten teilt unsere Gesellschaft Gewaltopfer in Klassen auf und sagt indirekt damit das Opfer X "wichtiger" ist als Opfer Y, weil in einem Fall von Ausländerfeindlichkeit gesprochen wird und in dem anderen von normaler Gewalt (anstatt von Deutschenfeindlichkeit).


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Fränkie1971 vor 1 Tag
    Ich hoffe und wünsche mir, dass nun die Familie nicht auch noch auf den Kosten für die Beisetzung von Daniel sitzenbleibt. Hier wäre es nicht mehr als angemessen, wenn die Gemeinde die Familie unterstützen würde, auch wenn der Bürgermeister zu keinem Wort der Anteilnahme fähig ist.
    Ich finde es einfach schrecklich, auf diese Weise ein Kind zu verlieren und meine Anteilnahme gehört der Familie S.
    Johnny K. und Daniel S. sind die neuen Märtyrer unserer Politik, einer Politik, die das große "Wehe" über uns gebracht hat und nicht mehr zurückfindet.


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Nickellodeon vor 1 Tag
    Justiz, Politik und Medien sind doch mitschuldig an dieser um sich greifenden Gewalt. Wegschauen und kleinreden hilft weder dem Opfer, dem Täterumfeld noch der Gesellschaft insgesamt. Wie soll man das miteinander verbessern (was meiner Meinung nach ohnehin sehr ordentlich funktioniert), wenn aus Gründen, die mit solchen Gewaltorgien nichts zu tun haben, diese Delikte heruntergespielt und verharmlost werden. Wenn wir unsere Kinder vor sinnloser Gewalt schützen wollen, müssen die Täter geächtet und vor allem effektiv und zügig, ohne Ansehen der Person oder Herkunft bestraft werden. Wenn, wie ich gehört habe, sechs Menschen beteiligt waren, aber nur einer in U-Haft sitzt, ist das die Verhöhnung des Opfers und seiner Familie.


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IHI vor 1 Tag in Bezug auf Nickellodeon
    Und Ihr habt auch noch Rotgrün gewählt. Jetzt wird NIEMAND mehr abgeschoben, die Strafen werden deutlich lascher, an der Polizei wird gespart, dafür gibt es mehr Sozialleistungen (in Bar!) für Problemfamilien. Die BREMISIERUNG Niedersachsens hat begonnen... :-(


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P_Sch vor 1 Tag
    Ich denke, wir haben ein gesamtgesellschaftliches Problem:
    „Der Begriff Ordnung ist in Deutschland leider negativ belegt, man gilt als ordentlicher Mensch gleich als Spießer. Das macht sich auch in vielen Familien bemerkbar, oftmals findet Erziehung nicht mehr in dem Maße statt, wie es erforderlich wäre. Dazu gehört auch, den Kindern Gewaltlosigkeit zu vermitteln“

    Viele Regeln, die früher für Prügeleien unter Jugendlichen galten, sind heute anscheinend aufgelöst: Der Kopf ist sehr wohl ein Ziel und es ist längst nicht immer Schluss, wenn das Opfer am Boden liegt und aufgibt.
    Prävention und Jugendarbeit sind unverzichtbar. Sie müssen auf vielen Ebenen ansetzen, um ein Klima der Bedrohung zu verhindern, in dem weitere Jugendliche verleitet werden, Gewalt zur vermeintlichen Selbstsicherung anzuwenden.
    Ein sichtbarer Erfolg der letzten Jahre: Die Bereitschaft jugendlicher Opfer, Gewalttaten anderer Jugendlicher anzuzeigen, ist gestiegen.
    Beispiele:
    September 2009 - tödliche Zivilcourage in München
    Die Täter waren deutsche Jugendliche – das Opfer war ein Deutscher

    Oktober 2010 – tödlicher Überfall in Berlin
    Die Täter waren Jugendliche mit türkischem oder arabischen Hintergrund
    Das Opfer war der Sohn einer Thailänderin und eines Deutschen

    Juni 2011 – totgeprügelt am Rostocker Bahnhof
    Die Täter waren deutsche junge...
    mehr anzeigen

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IHI vor 1 Tag in Bezug auf P_Sch
    Naja, Ihre Beispiele sind im Zusammenhang mit der Bereitschaft, Anzeige erstatten schon "etwas" komisch:
    Sofern jemand absichtlich verletzt wird (Körperverletzung), stellt der Staat sowieso Strafanzeige gegen den Täter. Und Mord/Totschlag "nicht anzuzeigen", geht ja wohl schlecht. Logikfehler?


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akivoeg vor 1 Tag
    Wer für die Familie Spenden möchte um die Beerdigungskosten zahlen zu können.Wer die Familie unterstützen will: Ruth S., Kto: 503704200, BLZ: 29162394, Volksbank eG Osterholz.
    http://www.bild.de/regional/br... 

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IHI vor 1 Tag in Bezug auf akivoeg
    Können sich die TÜRKISCHEN Familien der TÜRKISCHEN Täter nicht an den Kosten beteiligen?
    (Von einem Moderator bearbeitet)


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Marco Vogt vor 1 Tag
    "Lynchjustiz"...
    Wer hat denn das gefordert? Wieso ist es Lynchjustiz, wenn man Fakten nennt und zum Erkenntnisgewinn beiträgt?
    Mit der gleichen Frage nach einem zweifelhaften Erkenntnisgewinn wurden auch die NSU Morde nicht näher untersucht und sogar falsche Verdächtigungen geäußert.
    Nein, Fakten sind niemals Lynchjustiz, Fakten sind objektiv, Fakten sind wertneutral. Erst mögliche Diskussionen darüber und Schlussfolgerungen daraus lassen Fakten ein Handeln der Exekutive und vielleicht Justiz folgen. Ohne diese Diskussionen aber, wird sich Nichts ändern und die Einschläge werden immer dichter an die bürgerlichen Viertel der Medienvertreter heranrücken, bis zu einem Zustand, bei dem Chefredakteure in Gated Communities leben müssen, wie ich es in Brasilien oder Südafrika erfahren durfte.
    Chefredakteure oder Physiker wie ich haben die Möglichkeit in solche Gated Communities zu ziehen, das normale Volk, dem schon mal Lynchjustiz vorgeworfen wird, wenn sie über alltäglich Erlebtes berichten, wird das aber nicht möglich sein.

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Felix_Luft vor 1 Tag
    Hier ein Zitat aus der BILD-Zeitung:
    "Ruth S. weiß noch nicht, wie sie die Beerdigung bezahlen soll. Geschweige denn schöne, schwarze Kleidung für Danis Brüder Christian (25), David (22) und Tobias (21) für die Trauerfeier. Die fleißige Altenpflegerin zog ihre Kinder allein groß. Die Kinder sind noch in der Lehre, das Geld knapp. ... Wer die Familie unterstützen will: Ruth S., Kto: 503704200, BLZ: 29162394, Volksbank eG Osterholz."
    Eigentlich traurig, dass man hier die BILD-Zeitung zitieren muss.
    Dass diese Information in der Kreiszeitung nicht erscheint, ist allerdings bei einem Chefredakteur, der zu keinem ernstzunehmenden Wort des Mitgefühls in der Lage ist, dafür aber über die Licht- und Schattenseiten des Internets schwadroniert, sicher nicht verwunderlich.


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Marco Vogt vor 1 Tag in Bezug auf Felix_Luft
    Danke für den Aufruf, er rückt die wahre Dimension einer solchen Katastrophe wieder ins richtige Licht, derweil von Kommunen kein Entgegenkommen bei den Kosten für die Beerdigung zu erwarten sein wird


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Nickellodeon vor 1 Tag in Bezug auf Felix_Luft
    da gebe ich Ihnen recht, ein beschämendes Stück Deutschland. Der C-Redakteur sitzt ja auch warm und trocken. Da muß man sich um die befindlichkeiten der Minderleister keine Gedanken machen. So etwas gehört ja auch nicht thematisiert, das man neben dem Verlust seines Kindes auch noch in soziale Nöte gestürzt wird.


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IHI vor 1 Tag in Bezug auf Felix_Luft
    Es bleibt festzustellen, dass der Chefredakteur zu derselben "Medien-Meinungs-Maschinerie" gehört wie bspw. Weser Kurier und Radiobremen, die uns permanent versuchen, Sand in die Augen zu streuen. Es ist ja nicht so schlimm. Die Herkunft von Tätern und Opfer spielen keine Rolle. "Unseriöse" Medien übertreiben.... Und so weiter. Komischerweise hört sich das bei vertauschten Täter-/Opferrollen ganz anders an!
    Fazit: Ab heute gehört auch das KREISBLATT zu den UNSERIÖSEN MEDIEN und ist weit hinter die BILD gerutscht, die sich wenigstens traut, FAKTEN abzudrucken, deren Veröffentlichung absolut LEGAL ist und bis vor ein paar Jahren absolut selbstverständlich war - auch in der Kreiszeitung und sogar im Weser Kurier!!!
    Und natürlich stört die neuen deutschen Meinungsmanipulatoren das Internet. Eine "Lücke im System"... ;-)


    bu1949 and 39 more liked this
Nickellodeon vor 1 Tag
    Hetze bringt aber genauso wenig wie verschweigen. Die Reihen gegen Gewalttäter müssen sich schließen und keine neuen Gräben auftun. Solchen Leuten muß aus der Mitte der Gesellschaft deutlich klar gemacht werden, so so etwas keinesfallsin unserem Gesellschaftssystem nichts aber auch gar nichts zu suchen hat und wir alle das mit entschiedenheit ablehnen, andere dafür in Sippenhaft zu nehmen.
    Aber die Bandenkriminalität muß aufhören, wo soll das denn sonst hinführen?


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Marco Vogt vor 1 Tag
    Seltsam, dass die Kreiszeitung und der Integrationsbeauftragte zu solchen Äußerungen keine Stellung nimmt, die auch in der BILD abgedruckt wurden.
    Zitat: So schreibt Ali E. in seinem Account: „Ein Bastard Nazi weniger in weyhe das ist ja suppii“
    Das ist ungebremste und unkontrollierte Dynamik! Stellen Sie sich vor es wäre Ihr 16jähriger Sohn über den so geredet würde, ohne ihn zu kennen!


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Clau Dia vor 1 Tag
    Die Wahrheit auszusprechen und seinen Unmut zu äußern wird von einem Provinz Schreiberling abwertend als Stammtisch Parole abgetan. Es macht sehr wohl einen Unterschied welcher Nation die Täter angehören. Noch ein Korrekturvorschlag, spielen sie dieses brutale Verbrechen nicht als Prügelattacke herunter. Dem gemeinen Volk fallen solche Dinge auf.


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Cgiz Yilmaz vor 21 Stunden
    Der Glaube man könne den Menschen die Meinung verbieten ist der beste Beweis für die Unfähigkeit der Handelnden. Aus der Geschichte lernen. Verbote und Schlagstöcke haben noch NIE, absolut NIE, etwas bewirkt ausser der Sache noch mehr Energie zu geben. Pfusch wohin man sieht.


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Juergen65 vor 3 Stunden
    Mein Sohn ist 16 Jahre alt, wenn er mit seinen Freunden unterwegs ist, beschleicht mich oft ein ungutes Gefühl. Was ist, wenn er auf "Menschen" wie Cihan A. trifft? Kann ich dann darauf hoffen, dass "Gutmenschen" wie Herr Willms ihn helfen?

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Der_Seher vor 57 Minuten
    Sehr geehrter Herr Willms,
    haben Sie sich vielleicht auch die Facebook-Kommentare aus der Freundesclique des Täters angesehen?
    Dagegen ist das Verhalten des braunen Gesocks noch harmlos!

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