Donnerstag, 20. Oktober 2011

Gaddafi tot -in den Bauch geschossen, in den Kopf, geschlagen, misshandelt.

Die Nato kann stolz sein. Sie hat es geschafft. Die Jagd auf den Libyer Muammar al-Gaddafi, war erfolgreich.
Erschossen. Bauch- und Kopfschüsse. Die gesteuerten Massenmedien des Systems präsentieren uns Fotos eines blutüberströmten und nicht mehr erkennbaren Leichnam.



Frau Clinton freut sich.
Als ihr ein I-Phone mit den Bildern Gaddafis Tod während ihres Afghanistanbesuches gezeigt wird, schreit  sie kultiviert  WOW und hebt die Daumen. Wes Geistes Kind ist dieser US-Aussenministerin?

Frau Merkel freut sich auch und meint: Wir -wer ist das? - stehen an der Seite des libyschen Volkes.

Die Eurokrise verliert einen Augenblick an Wichtigkeit.

Die systemtreuen deutschen Radioanstalten haben gleich einen "Libyer" zum Interview parat, der seiner Freude Ausdruck verleiht und der Gaddafi als Krebs bezeichnet, der nun glücklicherweise tot ist. Man fragt sich, wo haben die "Redakteure" den Libyer so schnell gefunden, kaum dass die Nachricht verkündet wurde.

Man liest, dass auch zwei Söhne von Gaddafi tot sind.

Es passt alles so wunderbar. Jetzt brauchen wir nur noch darauf zu warten, dass die "Demokratie" im "Protektorat Libyen" ausgerufen wird, die "Systemkritiker", die massenhaft Lampedusa als "Verfolgte" überschwemmten und dort gleich einmal die Asylantenheime in Brand steckten, um ihren Forderungen an Italien und die EU Nachdruck zu verleihen, zurückkehren nach Libyen, um die Demokratie aufzubauen.


Der kleine Franzose wird sich freuen, dass nun kein Gaddafi mehr darüber plaudert, wie und vor allen Dingen von wem der Wahlkampf des Bonsai Napoleone finanziert wurde. Sarkozy und Gaddafi schließen Milliardenverträge - Ministerin empört

Oder hier: Libyen hat Sarkozys Wahlkampf bezahlt
Der Sohn des libyschen Staatschef Gaddafi hat schwere Vorwürfe gegen Frankreichs Präsidenten erhoben. Libyen habe Sarkozy den Wahlkampf finanziert. Der "Clown" solle Libyen sein Geld zurückgeben


Nur Herman Achille Van Rompuy, Präsidenten des Europäischen Rates, eben dieser, EU, verliert einen Freund, wenn man die Bilder ansieht.






Was als "Demokratiebewegung" zuerst in Ägypten, dann in Tunesien, anschliessend in Libyen inszeniert und wahrscheinlich in Kürze gegen Syrien, den Iran vollendet wird, ist nichts anderes als die gezielte Massnahme des „Weltinstruments“ zur Abschaffung der nationalen Staaten und die Anmassung der "Weltgemeinschaft", dass Länder, die sich der Neuen Weltordnung der Globalisten nicht unterwerfen wollen, mit der Inszenierung von Chaos durch bezahlte Söldner , Entfernung der jeweiligen Staatspräsidenten, Beschlagnahme des global investierten Geldes dieser Staaten, durch die Lenker von US-Amerika mit Gewalt und Bombardierungen und Terror der Zivilbevölkerung gezwungen werden. Die Nato ist ja so stolz auf ihre "Erfolge" in Libyen...........tote Zivilisten, vorzugsweise Frauen und Kinder!


Dass den Drahtziehern dabei immer wieder eklatante Fehler unterlaufen, lesen Sie hier:
Warum kämpfen die libyschen "Rebellen" unter der früheren Fahne des "unabhängigen Königreich Libyen" ? "Königtreue Rebellen"?


Und worum es speziell und tatsächlich in Libyen geht, lesen Sie hier:
Die “Libysche Revolution” und die gigantischen libyschen Wasserreserven – POLITAIA.ORG

Und jetzt können Sie sich weiter fragen, WER will das Wasser, das dem libyschen Volk gehört? Wer will die Bodenschätze, die dem libyschen Volk gehören?

Wenn Sie sich diese Frage beantworten, wissen Sie, wer die Drahtzieher der "nordafrikanischen Freiheitsbewegung " sind.


Glücklich kann sich Deutschland, bzw. Mitteldeutschland schätzen, dass US-Amerika 1989 NICHT  der Meinung war, es wäre Revolution in Deutschland. Es hätte leicht passieren können, dass die NATO Deutschland bombardiert hätte, natürlich nur, um die "Demokratie" aufrecht zu erhalten.  Aber ob US-Amerika den damaligen Staatsführer Deutschlands ebenso gejagt hätte?  Nicht auszudenken!


Ergänzung 21.10.2011






Natürlich ist diese Barberei "erfreulich" für die Mainstreammedien, für die Polit "Eliten".
Die "Freude" sollte sich besser in Grenzen halten.  Jeder zivilisierte Mensch wendet sich bei der Zurschaustellung von Leichen in masskriertem Zustand angewidert und angeekelt ab.   Die "Freiheitskämpfer" (von wessen Gnaden?) nicht. Die halten ihre I-Phones (von wem sie die nur haben?) drauf, zur Befriedigung primitiven Voyeurismus und zur Dokumentation sadistischen Mordes.

Wir alle sollten äusserst wachsam sein, denn mittlerweile halten sich in Europa tausende dieser "Freiheitskämpfer" auf und was in Libyen und in Nordafrika geschah, kann sich morgen in Europa ereignen. Ob die "Eliten" das bedacht haben?

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