Seit Polen in der globalistischen EU ist, scheint sich im ehemals katholischen Polen einiges geändert zu haben. Oder wurde auch vorher Riesenkondome aufgestellt, um Herrn Fromm zu ehren und seiner zu gedenken?
Interessant ist in diesem Zusammenhang ebenfalls, dass dieses „Riesenkondom-Ereignis“ sogar den Weg in die Schweinemedien Deutschlands findet. Wie krank müssen die „deutschen Medien“ sein, dass sie glauben, dass das ihre Leser interessiert, bzw. für welche „naturgetriebenen Tiere“ müssen die Medien ihre Leser halten, die sich nach eben der Meinung dieser Medien, nur noch für Sex und allem damit Zusammenhängendem interessieren.
Der deutsche „Medienkonsument“ sollte einmal darüber nachdenken, warum es ausgerechnet Sigmund Freud, geboren als Sohn jüdischer Eltern, war, der behauptete, Schamlosigkeit sei ein untrügliches Zeichen für Schwachsinn.
Der deutsche „Medienkonsument“ sollte ferner darüber nachdenken, warum auch im Christentum Keuschheit eine Tugend ist und es weder im Islam noch im Judentum zu „Riesenkondom-Ereignissen“ wie diesem in Polen kommen könnte. Scheinbar sind es nur die angeblich „christlichen“ Völker, die zu derartigen Auswüchsen, aus welchen Gründen auch immer, neigen, bzw. sich dazu animieren lassen.
Polnische Stadt erinnert mit Riesenkondom an Julius Fromm
04.03.2011, 21:45 Uhr
Mit einem Riesenkondom hat eine Bürgerinitiative in der Geburtsstadt von Julius Fromm in Polen an den Erfinder des modernen Verhüterlis erinnert - und dabei nicht nur Freunde gewonnen. Zu Fromms 128. Geburtstag überzogen die Aktivisten den Brunnen im Zentrum der Stadt Konin mit einem Riesenpräservativ. Das berichtete der private Fernsehsender TVN24.
Die Idee sei zwar umstritten, er wolle aber den großen Bürger der Stadt vor dem Vergessen bewahren, sagte Bartosz Jedrzejczak von der Bewegung Aktion-Konin zur Begründung. Ein Sprecher der Stadtverwaltung war dagegen weniger begeistert: Konin würde nun im ganzen Land mit Kondomen in Verbindung gebracht.
Fromm (1883-1945) hatte bis zu seinem zehnten Lebensjahr in Konin gelebt. 1893 wanderte er mit der Familie nach Berlin aus. 1914 gründete der jüdische Kaufmann im Prenzlauer Berg eine Fabrik für Gummiwaren und erfand das nahtlose Kondom aus Naturkautschuk. 1916 brachte er sein erstes Markenkondom "Frommser" auf den Markt.
http://nachrichten.t-online.de/polnische-stadt-erinnert-mit-riesenkondom-an-julius-fromm/id_44790004/indexOder hier mit Bild:
Wielka prezerwatywa wizytówką Konina? Zdania są podzielone (FILMY)
http://www.polskatimes.pl/tag/konin-fromm.html
PS: Es geht nicht um Kondome im Allgemeinen. Es darum, ob die Notwendigkeit besteht, den "Erfinder" auf diese Art zu "ehren".
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