Donnerstag, 30. Juli 2009

Satire zum Sonntag: Wer emittiert zuviel CO2 ?

Der Ochse
Joschka Fischeroder Carla Bruni ?

EU : Der pseudo-Globalplayer will zwar mit den großen Hunden pinkeln, bekommt aber nicht mal bei den Kleinen das Bein hoch ....dommage!




Die Stabilitätskriterien der Technokraten in Brüssel werden auch diesmal nicht mit 60 % Schuldenstand und 3 % Neuverschuldung erfüllt. Das Staatsdefizit des Euroraums beträgt in diesem Jahr mit Sicherheit mehr als 7,5 % vom BIP durchschnittlich. Eine Katastrophe, sollte man meinen.
Das gleiche desaströse Bild beim Schuldenstand, der auf mindestens 80% für 2009 und im nächsten Jahr auf satte 85 % steigen wird.

Hohe Verschuldung, keine Bonität auf internationalen Märkten, die Folge davon sind hohe Risikoaufschläge für Staatsanleihen.

Brüssel, ein Schiff mit voller Kraft voraus auf die Niagarafälle. Man weiss, was kommt, dennoch, niemand stoppt die Maschinen und versucht dem Sog zu entkommen, der unweigerlich in den Abgrund führt. Brüssel, das Heer der hochgradig unfähigen Realitätsverweigerer. Eine öffentliche Diskussion findet nicht statt. Bis zur Währungsreform, in der die Völker Europas zu Bettlern werden und die wirklichen Globalplayer die Musik spielen, zu der die Europäer dann zu tanzen haben.
Aber es gibt die Weltbank mit Robert Zoellick die werden's dann schon richten für Europa.

Dienstag, 28. Juli 2009

Es geht bergab in der EU - immer rasanter.......




Hier sind die Zahlen von 2008:



First estimate for 2008
Euro area external trade deficit 32.1 bn euro
241.3 bn euro deficit for EU27



Der Pseudo Globalplayer EU wird in absehbarer Zeit der Global Prayer werden. Alternativ steht Allah, Gaia oder der Gott der Christen zur Verfügung.

Samstag, 25. Juli 2009

Ehemalige Maoistin/Kommunistin, Gesundheitsministerin ULLA SCHMIDT, wurde in Spanienurlaub beklaut, Dienstmercedes ist weg.....



So, so, in Spanien, während ihres Urlaubs in Alicante, wurde der Dame Ulla Schmidt, ehemals Mitglied des kommunistischen Bundes Westdeutschlands, der Dienstwagen, natürlich ein S-Klasse Mercedes, gestohlen.

Die Bundesgesundheitsministerin von Germanistan beeilt sich zu behaupten, dass sie ihren Dienstwagen mit Fahrer im Urlaub aber nur dann benutzt, wenn sie spanische Altenheime und Krankenhäuser in Spanien besucht, während ihres Urlaubs, in Spanien. Lustig oder? Fleissige Frau!

Sonst, so sagt sie jedenfalls, fährt sie mit einem Mietwagen. Noch lustiger, oder nicht?

Die ehemalige Kommunistin lässt es sich gut gehen und hat mit Sicherheit schon lange festgestellt, dass S-Klasse mit Fahrer doch bequemer ist, als laufen. Nur sollte sie die restlichen Deutschen nicht für dämlicher halten, als sie es in Wirklichkeit sind.

Dann hoffen wir mal, dass sie keine Geheimunterlagen im gepanzerten Mercedes vergessen hat, die Frau Merkel den Dieben dann „abkaufen“ muss, damit sie nicht öffentlich werden.

Ja, und weil heute Samstagsatirezeit ist, sage ich einfach mal: Fette Ärsche brauchen fette Autos! Aber nur, wenn man diese nebst Fahrer nicht selbst bezahlen muss.

Donnerstag, 23. Juli 2009

750000 Auswanderer aus Deutschland in 2008

Heute morgen um 9 Uhr die folgende Meldung im Radio:

750 tausend Deutsche verliessen Deutschland im Jahr 2008. Dafür kamen 682 tausend Einwanderer.

Die wirkliche Elite geht, das Prekariat kommt und die VersagerInnen, die sich selbst als „Elite“ bezeichnen, behaupten immer noch gegen besseres Wissen, dass das einwandernde Prekariat dringend gebraucht wird, obwohl weder Arbeitsplätze für Unqualifizierte zur Verfügung stehen noch die Gesellschaft willens und in der Lage ist, für die unqualifierte Einwanderer länger zu bezahlen.

Wegen einer Bereinigung der Melderegister sei die exakte Zahl zwar nicht klar. Dennoch müsse davon ausgegangen werden, dass die Zuzüge von Ausländern im leichten Plus seien, die Abwanderung von Deutschen aber anhalte, teilten die Statistiker mit.

SECRET PLOT TO LET 50MILLION AFRICAN WORKERS INTO EU

By Nick Fagge in Mali. MORE than 50 million African workers are to be invited to Europe in a far-reaching secretive migration deal, the Daily Express can reveal today.

A controversial taxpayer-funded “job centre” opened in Mali this week is just the first step towards promoting “free movement of people in Africa and the EU”.

Brussels economists claim Britain and other EU states will “need” 56 million immigrant workers between them by 2050 to make up for the “demographic decline” due to falling birth rates and rising death rates across Europe.


Fazit: Die 50 Millionen Afrikaner, die nach dem Willen der EU in den nächsten Dekaden nach Europa umgevolkt werden sollen, werden „das europäische Problem“ sicher lösen.
Was ist das „europäische Problem“? Bodenlose Dummheit! Die EU eröffnete unter Mitwirkung der Deutschen das erste europäische Jobcenter in Mali im Oktober 2008.

Dienstag, 21. Juli 2009

Anklage wegen Kinderpornografie - der Bundestagsabgeordnete Jörg Taus ?


Bundestagsabgeordnete Jörg Taus soll angeklagt werden wegen Kinderporno-Verdacht
Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe will den unter Kinderporno-Verdacht stehenden Bundestagsabgeordneten Jörg Tauss anklagen.

Oberstaatsanwalt Rüdiger Rehring sagte der „Bild“-Zeitung: „Wir beabsichtigen, eine Anklage zu erheben.“ Zuvor werde der Immunitätsausschuss des Bundestages Einsicht in die Akten bekommen, weil das Parlament für eine Anklage erneut die Immunität des früheren SPD-Politikers aufheben müsste.


Der von der SPD zur PiratenPartei konvertierte Jörg Taus, begründete seinen Besitz von Handyfots und CD's mit Kinderpornografie damit, dass er einen Kinderporno Ring habe „sprengen“ wollen.

Hat da der Jörg Taus die von Ursula Gertrud von der Leyen zu verantwortende
„Aufklärungsbroschüre“ (Elterratgeber „ Körper, Liebe, Doktorspiele) gelesen,


German Government Publication Promotes Incestuous Pedophilia as Healthy Sex Ed
Micheal O’Brien, author on crisis of culture in West, says this “German state intervention in family life is a new level of auto-destruction”


Ursula Gertrud von der Leyen ist immer noch im Amt. Erstaunlich, was sich deutsche Eltern bieten lassen.

Das ist Deutschland, ein Staat in Selbstzerstörung.

Sonntag, 19. Juli 2009

Irlands Finanzkrise und der Vertrag von Lissabon


Schauen Sie, wie Nigel Farage dem Europaparlament Nachhilfe Unterricht im Demokratie erteilt

Da sage noch einer, dass die „Finanzkrise“ nicht nützlich war. Nach dem Nein der Iren zum Vertrag vom Lissabon, gerieten die „Eliten“ in Panik. Und Herr Sarkotzy eilte am 21. Juli 2008 nach Irland , gleich nach der negativen Abstimmung,um den Iren klar zu machen, dass so lange abzustimmen sei, bis ein Ja herauskommt.

Dann kam die „Finanzkrise“ auch nach Irland. Doch die deutsche Kanzlerin verprach den Iren Hilfe, wenn.................................., ja, wenn!

In der FAZ schreibt Andreas Ross, Dublin, am 18.07.2009 den folgenden sehr aufschlussreichen Artikel: Irland - Die Krise als bestes Argument .

Und wieder darf man sich auch bei der „Finanzkrise“ fragen: Cui bono?

Hat es im Europa der Neuzeit jemals "Eliten" gegeben, die ähnlich eklatant gegen den erklärten Willen der Völker gehandelt haben ohne dafür abgestraft zu werden ?

Satire zum Sonntag - bitterer Ernst


Die deutsche „Polllizei“ ist eine Lachnummer, im wahrsten Sinne des Wortes, hier singend.
Normalerweise zu bestaunen mit Lätzchen mit der Aufschrift "Deeskalationsteam".
Und so deeskalieren sie dann auch und niemand nimmt sie mehr ernst.
Arme Polizei.
Ach ja, in einigen deutschen Städten patroullieren sie weisungsgemäss mit Imam, um der jugendlichen "Südländer" Herr zu werden. Ohne Imam werden sie meistens verprügelt , wenn sie sich denn einmal trauen "eingreifen".

Freitag, 17. Juli 2009

Die verlorene Ehre der Menschen oder wie man die Arbeitslosenstatistik schönt.


Was passiert eigentlich, wenn ein Mensch seine Arbeit verliert.
Unbeteiligte können das wahrscheinlich nicht nachvollziehen, finanziell Unabhängige auch nicht.
Dennoch sollte man sich fragen, warum arbeitslos gewordene Menschen, wie Anwälte, Ärzte, Kaufleute, sehr gut ausgebildet und mit langer beruflicher Praxis, in „Wiedereingliederungsmassnahmen“ geschickt werden. Sie sollen dort „lernen“ wie man sich „modern“ bewirbt, wie man sich zu kleiden hat und was man während eines Bewerbungsgesprächs unbedingt sagen muss, um überhaupt als Bewerber infrage zu kommen. Wohlgemerkt, bei den Leuten handelt es sich nicht um Langzeitarbeitslose. Mir wurde ein solcher Fall bekannt.
Kaufmann, 48 Jahre alt, gekündigt wegen Firmenpleite, niemals zuvor arbeitslos.
Bei seiner Firma bis 30. Juni beschäftigt, ab 1. Juli in einer „Wiedereingliederungsmassnahme“ des Arbeitsamtes. Zwanzig gerade arbeitslos gewordene Vollakademiker im Alter zwischen 30 und 50 Jahre „sollen lernen, sich richtig zu bewerben“. In Rollenspielen, geleitet von einem Dozenten!

Was ist das?

Was soll das?

Ist das der „Industriestaat Deutschland“ ?

Wer es ablehnt, an solch einer Massnahme teilzunehmen, wird als „nicht teamfähig“ bezeichnet und steht im Aus, bekommt kein Geld aus der jahrelang eingezahlten Arbeitslosenversicherung.

Man fragt sich ganz einfach, wie sehen die „Eliten“ den Bürger. Als Figur auf einem Schachbrett, die man nach Belieben verschiebt?

Ein anderer Fall.
Die DEKRA. Nach Wikipedia : Dekra wurde 1925 in Berlin als Deutscher Kraftfahrzeug-Überwachungs-Verein gegründet. Mit rund 20.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von knapp 1,6 Mrd. Euro ist Dekra in Deutschland die größte und weltweit die drittgrößte Prüfgesellschaft und nach eigenen Angaben Marktführer in Europa. Der Konzern befasst sich schwerpunktmäßig mit der Prüfung von Kraftfahrzeugen und technischen Anlagen, bietet aber auch weitere Dienstleistungen an. Seinen Sitz hat Dekra seit 1952 in Stuttgart. Das operative Geschäft wird von der DEKRA AG geführt, die sich vollständig im Besitz des DEKRA e. V. Befindet.

Die Dekra hat ein neues lukratives Unternehmensfeld für sich erschlossen.
Das liest sich auf der Seite der DEKRA-ARBEIT wie folgt:

Zeitarbeit: Arbeitsvermittlung
Es gibt viele verschiedene Gründe, die das Personaldienstleistungs-Angebot der DEKRA Arbeit GmbH so wertvoll machen. Denn die unmittelbaren Chancen für Zeitarbeitnehmer liegen insbesondere in schwierigen Zeiten am Arbeitsmarkt auf der Hand. Menschen jeden Alters und mit jeglicher Vorbildung erhalten die Möglichkeit, sich innerhalb einer Festanstellung mit allen dazugehörigen Rechten und Pflichten, am Markt zu orientieren bzw. zu präsentieren.
So profitieren nicht nur Berufsanfänger, die erste Erfahrungen am Arbeitsplatz sammeln können, oder Arbeitssuchende, die derzeit keine Arbeit finden, von den Vorteilen der gewerblichen Arbeitnehmerüberlassung. Auch ältere oder behinderte Menschen können sich vor Ort bei einem Unternehmen beweisen und somit ohne langwierige Bewerberphase zeigen, dass sie voller Tatendrang stecken. Wichtig ist, sich über seine Ziele und die geforderte Flexibilität im Klaren zu sein. Denn Zeitarbeit bringt wechselnde Arbeitsplätze und immer wieder neue Kollegen mit sich. Aber unsere Personalberater stehen Ihnen von Beginn der Einstellung an mit Rat und Tat zur Seite, so dass Sie nie allein gelassen werden und sich bei der DEKRA Arbeit immer gut betreut fühlen werden

Auswahl, Qualifizierung, Coaching und Betreuung
Mit der DEKRA Arbeit GmbH haben Sie einen starken Partner an Ihrer Seite, der Sie als Mitarbeiter fordert – aber auch fördert. Ausgehend von Ihren bestehenden Qualifikationen werden wir für Sie das passende Unternehmen und den passenden Arbeitsplatz finden, damit Sie all Ihre Fähigkeiten im aktiven Berufsleben anwenden können. Falls im Vorfeld des Einsatzes beim Kunden eine Qualifizierung erforderlich sein sollte, führen wir Sie in Verbindung mit der DEKRA Akademie auf den entsprechenden Bildungsweg.

Unser Ziel ist es, Sie kontinuierlich und übergreifend zu unterstützen, damit Sie die Chance auf eine zukünftige Festanstellung im Entleihbetrieb erhalten. Unser Personaldienstleistungs-Konzept ist somit eine Mischung aus passgenauer gewerblicher und kaufmännischer Arbeitnehmerüberlassung, fachspezifischer Qualifizierung und angestrebter Arbeitsvermittlung. Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich über die Perspektiven, die sich durch eine Anstellung bei der DEKRA Arbeit ergeben könnten.


Vertraglichkeit und Verdienst
Der Arbeitsvertrag mit einem Zeitarbeitsunternehmen unterliegt den allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen wie Lohnfortzahlungsgesetz, Mutterschutz, Schwerbehinderungsgesetz usw. - es handelt sich somit um eine geregelte Festanstellung, die auch sämtliche Sozialleistungen beinhaltet. Dies gilt auch in vollem Umfang für einsatzfreie Zeiten, falls keine passende Stelle bei Kundenunternehmen verfügbar sein sollte.

Ihr Gehalt richtet sich nach den im Arbeitsvertrag festgelegten Leistungen. Da sich die DEKRA Arbeit seit 2004 dem Tarifvertrag des Bundesverbandes für Zeitarbeit angeschlossen hat, können Sie auch sicher sein, dass sich Ihr Lohnniveau in einem für Ihre Tätigkeit entsprechenden Rahmen befindet. Auch wenn die Art des Beschäftigungsmodells „Zeitarbeit“ für viele Menschen etwas befremdlich erscheinen mag, so handelt es sich um ein völlig seriöses Anstellungsverhältnis, das sich nicht ohne Grund in den letzten Jahren auch verstärkt am Arbeitsmarkt etabliert hat.

Falls Sie weitere Fragen haben, können Sie sich gerne an einen unserer Personalberater vor Ort wenden. Ihre zuständige Geschäftsstelle finden Sie im Bereich Kontakt.


http://www.youtube.com/watch?v=sHwod9zWjVQ



Die Süddeutsche Zeitung schreibt dazu

Sie tauchen nicht in der Arbeitslosenstatistik auf, haben aber trotzdem nichts Sinnvolles zu tun: ein ARD-Film über das lukrative Geschäft mit der Arbeitslosigkeit.
Es war ein Rekord. In nur zehn Tagen hat jemand bei der Dekra-Fortbildungsfirma Toys Company ein gespendetes Puzzle gelegt, um zu überprüfen, ob alle 5000 Teile vorhanden sind. Am Ende waren es nur 4997 Teile, das Puzzle also eine ungeeignete Spende, aber der Ein-Euro-Jobber hatte immerhin zu tun.
Man wolle die Menschen wieder daran gewöhnen, einen geregelten Alltag zu bewältigen, sagt die Dekra. "Jeden Tag aufzustehen und sein Ding zu machen", formuliert eine Anleiterin das Ziel, für das man notfalls auch mal zehn Tage lang ein Puzzle legen darf.


Belohnung fürs Stillhalten

"Im Grunde genommen ist das pillepalle", sagt einer, der bei der Toys Company beschäftigt wurde und berichtet von Arbeiten, die man in zehn Tagen erledigt, die aber eigentlich zwei Tage bräuchten. Einer, der seinen Kurs durchgestanden hat, hört von seiner Sachbearbeiterin bei der Arbeitsagentur, dass er nun so weit sei, einen Bildungsgutschein für einen Umschulungskurs zu erhalten. Wie eine Belohnung fürs Stillhalten wirkt das.
Es sind bedrückende Beispiele, die Eva Müller für ihre Reportage mit dem nicht sehr präzisen Titel "Die Armutsindustrie" zusammengetragen hat. Beispiele, die zeigen, wo jene geblieben sind, die nicht in der Arbeitslosenstatistik auftauchen, die aber trotzdem nichts Sinnvolles zu tun haben.




Fazit: Da spielen die Arbeitsämter mit den Zeitarbeitsfirmen, wie DEKRA, zusammen auf dem Rücken von Millionen Arbeitslosen und auf Kosten der arbeitenden Bürger. Und sie schämen sich nicht.
Sie lassen Puzzles 10 Tage zur „Fortbildung von Arbeitslosen“ zusammenlegen, um nach 10 Tagen Arbeit festzustellen, dass drei Steine fehlen, und das Puzzle in den Müll wandert. Sie lassen arbeitslose Frauen Söckchen häkeln „für Neugeborene“.
Die Arbeitslosen streichen gebrauchtes Spielzeug an, sitzen tagelang herum, warten auf gebrauchtes Spielzeug, dass nicht auf dem Markt ist.

Es macht jeden normalen Bürger sprachlos, zu sehen, wie das einstige Industrieland Deutschland in Windeseile zu einem „Drittlandstaat“ verkommt.

Da werden Milliarden in Massnahmen gepumpt, um die wirklichen Zahlen der Arbeitslosen zu verschleiern.


Preparing for the 22th Century...........under Sharia........in the New World Order.

Mittwoch, 15. Juli 2009

Posten Roulett zur Bundestagswahl 2009



Nachdem der US-amerikanische Präsident, B.Hussein Obama, ja schon weiss und es auch öffentlich gesagt hat, dass Angela Merkel die Bundestagswahl im September 2009 gewinnen wird, darf man davon ausgehen, dass es so ist, denn Germany is made in USA .

Und schon kann die Personaldiskussion in Berlin trotz Parlamentsferien beginnen. Also Merkel, egal was käme, ist Kanzlerin aller Deutschen und der Nochnichtdeutschen natürlich auch, wie sie es selbst formulierte. Westerwelle wird Aussenminister, hat er doch die höheren Weihen der Bilderberger erhalten. Für das Finanzministerium ist natürlich Freiherr zu Guttenberg prädestiniert und das Wirtschaftsministerium übernimmt dann die FDP mit Brüderle.

Der steife Herr Kauder wird Arbeitsminister, vielleicht hat aber auch Frau von der Leyen, die Tochter des ehemaligen MP von Niedersachsen, Ernst Albrecht, die Nase voll als Familienministerin und übernimmt dann lieber das Arbeitsministerium oder das Gesundheitsministerium. Beziehungen hat die Dame ja zur Genüge. Wenn aber die CSU den Söder platzieren will, übernimmt der vielleicht das Gesundheitsministerium und da dieses Ministerium wohl sehr gefragt ist, könnte auch Merkels Adlatus „Ronallld Pofalllla“ dafür infrage kommen.

Da der allseits so geschmeidige EU Kommissar Verheugen es doch noch geschafft hat, sein Rentenalter auf seinem gegenwärtigen Posten zu erreichen -wer hätte das nach seinen Excessen für möglich gehalten- ist auch der Posten noch vakant. Da es den „Eliten“ nicht gelungen ist, Friedrich Merz, Roland Koch oder Islam-Schäuble nach Brüssel zu entsorgen, muss ein anderer daran glauben, vielleicht der Staatssekretär Peter Hinze.

Und da die SPD wohl null Chance hat mit ihrem Kandidaten, dem Sinnbild vom
„hässlichen Deutschen“ oder mit ihren sonst noch vorhandenen Greisen, wird die Roulettkugel fleissig innerhalb schwarz/gelb gedreht. Aber so oder so, bald wird es auch bei der Konstellation heissen, „rien ne va plus“.

Alles geht zu Ende, das Geld, die Geduld, die Macht.

Dienstag, 14. Juli 2009

Antidiskriminierungsamt in Kurzarbeit – eine weitere Absurdität der Regulierungswut der EU.



Da die EU meint, Laden- und Hausbesitzer, Arbeitgeber und andere Menschen diskriminieren und benachteiligen zahlreiche Randgruppen (Homosexuelle, Moslems, Sinti-und Roma, u.v.a.) gab sie eine Richtlinie heraus, die der deutsche Bundestag im August 2006 umsetzte in ein „Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz“. Selbstverständlich und wie immer und typisch deutsch, nicht ohne die Brüsseler Vorgaben erheblich zu verschärfen.

Sofort wurde im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugendliche eine zwanzigköpfige Antidiskriminierungskommission gegründet, die begleitet wird von einem Beirat mit 16 Mitgliedern. Frau von der Leyen hat scheinbar ihr Ministerium nicht im Griff.

Bürokratie in perfektester Vollendung. Und in Bürokratie macht dem Deutschen so leicht niemand etwas vor.

Im Mai informierte nun die „Antidiskriminierungsstelle“ nach parlamentarischer Anfrage aus dem Bundestag darüber, dass diese ominöse Arbeitsbeschaffungsmassnahme deutscher Bürokratie, seit ihrer Gründung kurzarbeiten muss. Richtig kurz!

Bis Ende März 2009 wurden ganze 6804 „Beratungskontakte“ gezählt. Grosszügigst aufgerundet sind das etwa 0,7 Kontakte je Mitarbeiter am Tag.

Die Frage nach der Daseinsberechtigung dieser Antidiskriminierungsstelle wies diese überflüssige Institution empört zurück, sie fühlte sich durch die Frage diskriminiert.

Fazit: Was versuchen eigentlich die deutschen “Eliten“ der übrigen Welt zu beweisen in dem sie jeden Schwachsinn aus Brüssel mit 200% aufsatteln und was das Schlimmste ist, auch durchführen, egal was es den Mann auf der Strasse kostet? Wann weigert sich der „gemeine Steuerzahler“ endlich einmal, Bullshit aus der Integrationsindustrie, in der es sich mittlerweile ein Millionenheer von Kofferträgern bequem gemacht hat, zu finanzieren?

Sonntag, 12. Juli 2009

Wieso sterben mehr Ostdeutsche in Afghanistan?


35 Prozent der Offiziersanwärter der Bundeswehr kommen aus Ostdeutschland.

28 Prozent der Unteroffizier- und Feldwebelanwärter sind ebenfalls aus den neuen Bundesländern.

Setzt man das ins Verhältnis, bei der Wiedervereinigung lebten in der BRD etwa 65,6 Millionen und in der DDR ca. 17 Millionen Menschen, so sind die Ostdeutschen deutlich überrepräsentiert. Der Grund hierfür ist das miserable Stellenangebot für junge Leute in Ostdeutschland. Als letzte Chance nicht auf der Strasse zu stehen, besteht dann nur noch die freiwillige Verpflichtung als Berufssoldat und der anschliessende Einsatz z.B. in Afghanistan, da dort oder anderen Kriegsschauplätzen nur Berufssoldaten eingesetzt werden dürfen. Die Opfer von Taliban sind zwangsläufig vermehrt junge Männer aus Ostdeutschland.

Die Bundeswehr -neudeutsch „die Streitkräfte“ sagt, man führe keine Statistik darüber, welcher Soldat woher stammt. Man verstehe sich als Schmelztiegel hinsichtlich der Migrationshintergründe, da nur die deutsche Staatsangehörigkeit zählt.

Die Bundeswehr preist die Vielvölkerarmee und verweist auf die Vorteile, speziell wenn es um Einsätze wie im ehemaligen Jugoslawien gehe, wenn die Soldaten serbokroatisch oder albanisch sprechen.

Man scheint erfreut darüber zu sein, dass Multikulti in der Bundeswehr ebenso Platz greift wie in der Gesellschaft. So gäbe es immer mehr Moslems aus der Türkei oder Libanon auf deren Essgewohnheiten man zwar Rücksicht nehmen müsse, Integrationsprobleme gäbe es sonst aber nicht.

Es bleibt zu hoffen, dass die türkisch-deutschen Soldaten ihren sonst bei türkischen Staatsangehörigen üblichen, überbordenden Nationalismus, im Griff haben und auch verfügbar sind, falls es zu einer Auseinandersetzung mit einem islamischen Staat käme, sei es auch nur zur Unterstützung im Rahmen der Nato, z.B. für Israel.

Samstag, 11. Juli 2009

Satire zum Sonntag

Frau MerkelDie Ehefrau von
Josef Fischer
Andre Nahles (SPD)

Der Countdown läuft......the CHANGE is near.

Freitag, 10. Juli 2009

Die vollen Freßnäpfe in der EU sind sehr beliebt



In Brüssel hat das große Geschacher um die lukrativen Posten begonnen. Und so werden die Netzwerke jedes Einzelnen in Bewegung gesetzt, um Macht auszuüben und sei es nur für ein paar Jahre. Der Luxemburger Jean-Claude Juncker war im Gespräch, aber wie es scheint hat der amtierende Kommissionpräsident und Islamfreund, der Portugiese Manuel Baroso ein glühender Vertreter der Neuen Weltordnung, die stärkere und vor allen Dingen finanzkräftigere Lobby.
Man darf davon ausgehen, dass die Islamfreunde, die deutsche Merkel und der französische Sarkozy, im Hintergrund ebenfalls sehr aktiv sind.
Der Luxemburger Juncker hatte in der Debatte um die Steuersünder viel angeblichen Ärger mit Merkel und Sarkozy. Für Juncker spricht, dass er fliessend mehrere Fremdsprachen spricht .
Wenn Baroso am EuropaParlament scheitert, wären seine Chancen nicht schlecht. Notfalls steht aber für Junckers das neue Amt des ständigen Ratspräsidenten zur Verfügung, der die Treffen von Staatschefs leiten soll, das aber nur, wenn die Iren in der am 02.10. 2009 stattfindenden zweiten Volksabstimmung zum Vertrag von Lissabon ihr Ja geben.

Es darf daran erinnern werden, dass der Lissabonvertrag das Ende der europäischen Nationalstaaten zur Folge haben wird.

Kommenden Dienstag wird der neue Präsident des Europaparlaments gewählt. An die Stelle des deutschen CDU-Menschen Pöttering wird wahrscheinlich der Pole Jerzy Buzek treten, dem nach zwei Jahren der „allseits so beliebte SPD-ler Martin Schulz“ folgen wird.

Im Herbst ist dann auch schon der neue ständige Aussenvertreter der EU zur Wahl fällig, und das wird mit Sicherheit der Brite Tony Blair , ebenfalls ein Islamfreund und Mitglied sehr vieler förderlicher Institutionen.

Wie schrieb doch Theodor Fontane in seinem Buch „Der Stechlin“: „Die Tröge bleiben immer die gleichen, nur die Schweine, die daraus fressen, sind andere“. (No further comment)

Mittwoch, 8. Juli 2009

Sechste europäische Genderkonferenz in Stockholm von August 05 bis 08, 2009


Federal Ministry of Education and Research -der Deutschen Bundesrepublik- zu deutsch:
Bundesministerium für Bildung und Forschung, BMBF, Annette Schavan ,
lädt nur auf der englischen Seite (nicht auf der Deutschen) zur „ 6th European Conference on Gender Equality in Higher Education“ vom 05.08.09 – 08.08.09 nach Stockholm ein.

In Deutsch: Zur 6ten europäische Konferenz über Geschlechtsgleichheit in Höherer Ausbildung.

Sie können diese Genderscheisse einfach nicht lassen. Da heisst es dann u.a. :

Willkommen
Stockholm Universität begrüßt Forscher, Universitätslehrer, Verwalter, Geschlechtsgleichheitspraktiker und Studentengewerkschaftsvertreter zur 6. europäischen Konferenz über Geschlechtsgleichheit in Höherer Ausbildung. Das Thema wird sein

Das Wechseln der Geschlechtsreihenfolge
Wie sollten wir unser Wissen und unsere Erfahrung davon benutzen, öffnen Sie sich und versteckte Ungleichheit in academia? Diese Konferenz wird sich auf verschiedene Wege konzentrieren, Demokratie und die volle und gleiche Teilnahme der Frauen in Wissenschaft und höherer Ausbildung zu fördern.

Bestätigte Sprecher
Solveig Bergman (Norwegen / Finnland))
Maud Eduards (Schweden))
Fatma Gök (die Türkei))
Jeff Hearn (Vereinigtes Königreich))
Louise Morley (Vereinigtes Königreich))



Geschlechtsmachtreihenfolge
Organisation und Implementierung; Feminismus, Intersectionality und Solidarität
Herausforderungen für die Zukunft

Seit der Konferenz wird Programm viel Raum zwanglosen Versammlungen und Diskussionen geben, wir begrüßen auch Teilnehmer, die weder Plakat noch Papier haben.

Organisatoren
Stockholm Universität und sein Geschlechtsgleichheitsausschuß haben die Ehre, die 6. europäische Konferenz über Geschlechtsgleichheit in Höherer Ausbildung zusammen mit dem gefolgten assoziierter organisations auszurichten:

Europäisches Netzwerk auf Geschlechtsgleichheit in höherer Ausbildung
Schwedische nationale Agentur für höhere Ausbildung (HSV))
Schwedische Universität von landwirtschaftlichen Wissenschaften (SLU))
Södertörn-Universität College (SH))



Und weiter geht es auf der Seite

mit u.a. :

Geschlechtsmachtreihenfolge
- Wo finden wir Macht? - wie beeinflussen die formellen und zwanglosen Strukturen der Universitäten Männer und der Zugang von Frauen zu und Förderung von akademischen Karrieren?
- Was zählt am meisten, individuelle Qualitäten oder formelle Qualifikationen? Was machen den Körper, Geschlecht, Klasse, Volkstum, Behinderung, Alter und Geschlechtlichkeitsmitte in Verhältnis mit der Einschätzung pädagogischer und akademischer Fähigkeit?
- Wenn Männer an Promotion der Geschlechtsgleichheit teilnehmen, ist das die Lösung zu unseren Problemen, oder eine Art, sich zu bemühen, Rechtmäßigkeit zu erlangen?
- Wie wird Macht in der Akademie ausgeübt, durch Vergeltungsmaßnahmen, Belästigung oder die unebene Verteilung der Privilegien?
- Wie adressieren wir Widerstand an Geschlechtsgleichheit?



Organisation und Implementierung von Feminismus. Intersectionality, Solidarität
- Welche Rolle in künftiger Arbeit an Geschlechtsgleichheit könnte Feminismus spielen?
- Wie können wir andere Formen der Diskriminierung in unsere Arbeit an Geschlechtsgleichheit adressieren?
- Wie kann Solidarität als eine Vorstellung benutzt werden, für Geschlechtsgleichheit zu arbeiten?
- Was für organisational-Modelle sind höchst wirksam darin, diese Anstrengungen zu fördern?



Es gibt über die Genderideologie zwei hervorragende Artikel, denen nichts mehr hinzuzufügen ist.


Hier ein Bericht von Christl Ruth Vonholdt, die schreibt:


„Beim oberflächlichen Lesen von Texten zu Gender Mainstreaming (auch Texten des
deutschen Familienministeriums) hat man den Eindruck, es ginge lediglich um mehr
Gleichberechtigung und „Gleichstellung“ von Mann und Frau, wie sie schon in unserem
Grundgesetz formuliert ist. In Wirklichkeit unterschiebt Gender Mainstreaming dem
Gleichheitsartikel unseres Grundgesetzes eine völlig neue Bedeutung.“



Der zweite Bericht ist von Konstantin Mascher. Dort heisst Geschlechtslos in die Zukunft ?
Von der Polarität der Geschlechter zu fließenden Identitäten.
Was eine Frau, ein Mann ist, habe nichts mit Wesensmerkmalen oder -
unterschieden zu tun, sondern sei gesellschaftlich konstruiert, so die neuen
Gender-Theorien. Um insbesondere die Frau aus der Zwangsjacke einer
willkürlichen Festlegung zu befreien, müsse jede Geschlechterzuschreibung
„dekonstruiert“, d.h. hinterfragt werden. Was gestern noch Theorie war, ist
heute politisches Programm und wird europaweit und auch in unserem Staat
längst gefördert und als „Gender Mainstreaming“ in die Praxis umgesetzt.
Haben Sie schon von somatischen Fundamentalisten gehört?
Das Label „Fundamentalismus“ gilt spätestens seit den von radikal-islamistischen
Kreisen verübten Terroranschlägen am 11. September 2001 als Synonym für
rückständig, gewalttätig und totalitär. Damit werden aber in der öffentlichen
Diskussion inzwischen auch biblische Positionen zu Fragen der Gesellschaftsethik
versehen. Wer heute – von seinem christlichen Glauben ausgehend – annimmt, der
Mensch sei von Gott als Mann oder als Frau erschaffen, steht mittlerweile in Gefahr,
mit dem Etikett „Fundamentalist“ versehen zu werden. Denn das macht den
somatischen (somatisch: den Körper betreffend) Fundamentalisten aus: er behauptet
weiterhin, es gäbe nur Männer und Frauen und nicht etwa eine Vielzahl von
Geschlechtern. Er hat noch nicht begriffen, dass alles „gender“ ist.


Fazit: Die Eliten sind nicht nur dabei die Länder umzuvolken und die Völker umzuländern. Das genügt ihnen nicht mehr. Sie arbeiten hart am geschlechtslosen Menschen. Einem Einheitsbrei von Lebewesen, gleichgeschaltet, ferngesteuert, willenlos. Ruhig gestellt mittels medialer Beeinflussung, dirigiert von einem riesigen Verwaltungsmoloch, bewacht und bespitzelt. Wer aus der Reihe tanzt wird geächtet und ist damit nicht mehr existent.

Und es wundert sicher auch niemanden, dass diese Genderkonferenz in Stockholm/Schweden stattfindet. Haben doch die "Feminazis" dort erst kürzlich durchgesetzt, dass Frauen, wie die Männer auch, in Badehosen -wenn überhaupt-umherlaufen dürfen.
Und man sollte sich erinnern, dass Schweden den traurigen Rekord im Vergewaltigungsdjschihad gegen Frauen und Mädchen hält. Wie es scheint, konnten die "Eliten" die Männer aus islamisch geprägten Gesellschaften noch immer nicht mit der "schwedisch/europäischen Kultur" vertraut machen.

Dienstag, 7. Juli 2009

Militärschlag gegen den Iran?


Bereitet sich Israel darauf vor, die iranischen Atomanlagen Ende Juli oder Anfang August anzugreifen? Hat Saudi-Arabien Überflugsrechte eingeräumt?

Jo Biden prophezeite bereits Ende 2008 (woher wusste der das nur) dass Obama in den ersten Monaten seiner Amtszeit schwere Entscheidungen (!) zu treffen habe. Am Wochenende gab Biden nun bekannt, dass die USA einem militärischen Angriff auf den Iran nicht im Wege stehen werden.
Obama ist gegenwärtig in Moskau zur Beratung der Lage. Steinmeier ist in Israel zu Gesprächen mit Präsident Peres und anschliessend in Syrien. Passt, oder?

Wir können mittlerweile mit bewusst gestreuten Falschinformationen der Journaille umgehen und letzte Sicherheiten für einen Militärschlag Israels wird es im Vorfeld nicht geben.

Obama fordert gegenwärtig für Israel die Zweistaatenlösung. Also eigentlich Business as usual.

Wären da nicht die Informationen an Unternehmer, Vorbereitungen zu treffen, damit eventuell dort tätige Mitarbeiter sehr schnell abgezogen werden können. Ja, und wären da nicht die unüblich vielen, man spricht von 40 Schiffen, Öltanker vor Rotterdam, die ihre Ladung nicht löschen sondern darauf warten, ihr Öl im Fall einer Krise mit Millionenprofiten zu entladen. Auf jeden Fall sollte sich Otto Normalverbraucher mit Heizöl eindecken, bevor der Barrelpreis wieder in astronomische Höhen klettert.

Auch wenn Sommer und Herbst 2009 in vielseitiger Hinsicht heiss werden können, der nächste Winter kommt gewiss.

Samstag, 4. Juli 2009

Ein Märchen.



Es war einmal eine grosse Familie, die sehr sehr reich war. Diese Familie hatte soviel Geld und Gold, dass sie ohne Mühe ganze Länder hätte kaufen können. Nachdem alle Mitglieder dieser großen Familie sich schon alles gekauft hatten, was sie sich nur wünschen konnten, hielten sie einen Familienrat ab darüber, was man als nächstes mit dem vielen Geld denn noch machen könnte. Sie trafen sich in einem der riesigen Schlösser und besprachen, was man noch kaufen könnte. Der erste Sohn des Familienchefs war der Ansicht, man könne doch ein riesiges Haus errichten um weiter Goldbarren und Goldmünzen dort einzulagern. Und so kam es, dass die grosse reiche Familie alle Goldbarren und Goldmünzen kaufte, bis das ganze riesige Gebäude prall gefüllt war. Da nun fast alles Gold der reichen Familie gehörte, konnten die anderen Menschen nur noch Gold kaufen, wenn die reiche Familie bereit war, ihr Gold zu verkaufen. Hin und wieder gaben sie eine oder zwei Tonnen zum Verkauf frei. Da die Nachfrage der anderen Menschen nach Gold aber immer größer war als die Menge, die die reiche Familie zu verkaufen bereit war, musste jeder, der ein wenig Gold für eine kleine Kette oder einen Ring haben wollte, sehr viel Geld dafür bezahlen. Und so kam es, dass die reiche Familie immer mehr Geld bekam und immer reicher wurde. Nach einiger Zeit trafen sich die Mitglieder der reichen Familie in dem großen Schloß des zweiten Sohnes des Familienchefs, um wieder zu überlegen, was man mit den neu verdienten Geld anstellen könnte. Der zweite Sohn des Familienchefs machten den Vorschlag, ein riesiges Gebäude zu bauen, vollgefüllt mit Tresoren, um Diamanten und Edelsteine dort einzulagern. So wurde es beschlossen und durchgeführt. Die reiche Familie kaufte alle Diamanten und Edelsteine, derer sie habhaft werden konnte und schloss alle diese Kostbarkeiten in ihre Tresore ein.
Wenn nun die Kaiser und Könige für Kronen, Zepter oder Königin oder Kaiserin Edelsteine oder Diamanten haben wollten, mussten sie diese sehr teuer bei der reichen Familie kaufen. Und wieder kam es so, wie schon bei dem Verkauf des Goldes, die reiche Familie wurde reicher und reicher; wusste schon nicht mehr, wo sie das ganze Geld einlagern sollte.
Und so traf sich die große reiche Familie in dem gewaltigen Schloß des dritten Sohnes des Familienchefs und beratschlagte, was man mit der riesigen Menge Geldes als nächstes tun wollte. Der dritte Sohn schlug vor, man solle ein riesiges Haus bauen und dort Teile des Geldes an andere Menschen zu verleihen, die kein eigenes Geld hätten und trotzdem vielleicht ein Häuschen errichten möchten. Als Leihgebühr dachte die Familie einen zusätzlichen Betrag, den sie Zinsen nannten, zu berechnen, so dass die Menschen nicht nur den geliehenen Betrag sondern auch die Leihgebühren zurückzuzahlen hätten. Da eine solche Zurückzahlung viele Jahre dauerte, nahm die Familie das gebaute Haus der Menschen oder auch andere möglichst wertvolle Gegenstände als Sicherheit in ihren Besitz. Da viele Menschen auch gerne ein eigenes Haus haben wollten, war die Nachfrage nach Leihgeldern sehr gross und wenn die Menschen sich 500 Taler liehen, mussten sie innerhalb von drei oder vier Jahren 700 oder mehr Taler zurückzahlen. Wenn diese Rückzahlung nicht pünktlich erfolgte, passierte es häufig, dass die reiche Familie das vom Leihgeld angeschaffte Haus anstelle der Rückzahlung des Leihgeldes übernahm und es anderweitig mit Gewinn verkaufte.
Nach einigen Jahren hatte die große reiche Familie soviel zusätzliches Geld eingenommen, dass wieder beratschlagt werden musste, was man mit dem neuen Geld denn nun machen sollte.
Man traf sich in dem wunderschönen Schloß des vierten Sohnes des Familienchefs Nach langer Beratung schlug der vierte Sohn vor, man könne doch jetzt in zwei oder drei fremde Länder gehen, um auch dort ein neues Haus für Golbarren und Goldmünzen zu errichten; dazu noch ein großes Gebäude für Tresore, um Diamanten und Edelsteine in großen Mengen zu lagern und eine weiteres Gebäude für den Geldverleih zu errichten. Gesagt, getan und so kam es, dass die große reiche Familie immer weiter reicher und reicher wurde. Nach einigen Jahren hatten die vier Söhne des Familienchefs in der ganzen Welt Riesenhäuser, angefüllt mit Goldbarren, Goldmünzen, Diamanten und Edelsteinen, dazu riesengroße Häuser, in denen Geld an andere Menschen gegen Zinsen verliehen wurde. Die Geldverleihhäuser nannten sie dann Banken. Der Reichtum der reichen großen Familie wuchs unendlich und wieder traf sich die reiche Familie in dem unerhört prunkvollen Schloß des fünften Sohnes des Familienchefs um zu beratschlagen, was man mit soviel Geld weiterhin machen könnte. Um die Geldverleihhäuser, die Gebäude, prall gefüllt mit Gold und Edelsteinen in allen Ländern zu kontrollieren, hatte die reiche Familie mittlerweile eine große Anzahl von Menschen eingestellt, die für sie arbeiteten. Die reiche Familie besaß Flugzeuge, Schiffe, Yachten, viele riesige Bauwerke in allen Kontinenten und riesige Ländereien, die man zu Fuss nicht einmal in einem Monat umschreiten konnte. Der fünfte Sohn des Familienchefs schlug vor, dass es an der Zeit sei, die Kaiser und Könige der vielen Länder für sich zu gewinnen. Und so wurde beschlossen, den Kaisern und Königen der vielen Länder für neue Schlösser und andere Luxuswaren Geld zu leihen. Und die Könige und Kaiser liehen sich immer mehr und immer grössere Summen von Geld ohne je daran zu denken, die geliehenen Summen mit Zinsen zurückzuzahlen. Die fünf Söhne des Familienchefs überlegten, wie man die Kaiser und Könige der Länder dazu bringen könnte, dass geliehene Geld und die Leihgebühren, die Zinsen, zurückzuzahlen. Der Familienchef der reichen großen Familie hatte sich zunächst einmal nicht in die Diskussion seiner fünf Söhne eingeschaltet. Nach einem kurzen Gespräch mit dem sechsten Sohn schlug der Familienchef vor, die Kaiser und Könige der vielen Länder dazu zu bewegen, der reichen Familie die einzelnen Länder als Rückzahlung des geliehenen Geldes und der inzwischen angefallenen Leihgebühren, sprich Zinsen, zu übertragen. Die sechs Söhne reisten in alle Länder, um entsprechende Vereinbarungen mit Kaisern und Königen zu treffen. Die Hälfte der hochverschuldeten Kaiser und Könige waren sehr empört über die Forderung und lehnten sie ab.
Dafür erhöhten sie die Abgaben und Steuern für ihre Untertanen, um die angefallenen Schulden ihres Luxuslebens abzuzahlen, um die Übergabe des Landes an die reiche große Familie zu vermeiden. Die andere Hälfte der Kaiser und Könige konnten ihre Schulden bei der reichen Familie nicht zurückzahlen und ihre Länder wurden so Eigentum der reichen Familie. Die Kaiser und Könige dürften zwar weiterhin in ihren Schössern leben, mussten aber das tun, was die Söhne der reichen Familie ihnen befahlen.
Die sechs Söhne des Familienchefs hatten im Verlauf der Jahre selbst jeder mehrere Söhne, die mittlerweile ebenfalls in der Lage waren, das Finanzimperium des Familienchefs zu überwachen und zu kontrollieren. Als der altgewordene Familienchef starb, wurde der erste Sohn der neue Familienchef. Die sechs Söhne und deren Söhne herrschten über die Länder und befahlen den Menschen dieser Länder, was sie zu tun hatten. Wenn die Menschen ungehorsam waren wurden sie hart bestraft. Bei allem bedienten sich die sechs Söhne der reichen Familie der vorhandenen Kaiser und Könige, sie selbst traten nie als herrschend in Erscheinung.
Die reiche Familie war in der Zwischenzeit um ein vielfaches angewachsen und wurde ständig reicher und reicher. Ihre Schätze wuchsen und wuchsen.
Eines Tages beschlossen die sechs Söhne der reichen Familie, sich im Schloss des alten Familienchefs zu treffen, um Entscheidungen darüber zu treffen, wie und wo ihr unermesslicher großer Reichtum noch größer werde könnte und wie sie ihren Einfluss und ihre Macht noch steigern könnten. Die sechs Söhne kamen überein, dass in den von ihnen beherrschten Ländern
eine neue Ordnung zum Vorteil der reichen Familie wäre. So beschlossen sie, die Länder unselbständig zu machen. Die Länder 1 bis 3 sollten nur noch Zwiebeln anbauen dürfen. Nichts anderes als Zwiebeln. Die Länder 4 bis 6 sollten nur noch Schweine züchten dürfen, die Länder 7 bis 9 nur Kirschen, so fuhren sie fort, bis sie allen Ländern in denen sie bestimmten, ein einziges Produkt zugewiesen hatten. Die Folge davon war nach kurzer Zeit, dass z.B. Die Menschen, die nur Kirschen anbauten vergaßen, wie Kühe zu halten sind oder wie man Kartoffeln anbaut. So konnten die Menschen in dem jeweiligen Land immer nur ein Produkt ihres täglichen Bedarfs erzeugen und mussten andere Waren sehr teuer dazu erwerben. Die reiche Familie bestimmte auch, was die Menschen für ihre Arbeit verdienen sollten und das war in der Regel zu wenig, um die Waren aus anderen Ländern zu kaufen. Kein Land war für sich allein mehr in der Lage, etwas anderes zu erzeugen als das, was die reiche Familie befahl.
Zur gleichen Zeit beschlossen die sechs Söhne der reichen Familie die Verschiebung der Bevölkerungen von einem Land in das andere.
Um die Durchführung ihrer Befehle zu kontrollieren, schufen die sechs Söhne der reichen Familie neue strenge Gesetze, Verstöße sollten möglicherweise mit dem Tod bestraft werden.
Die Kontrolle der vielen Länder erforderte ein Höchstmass an Beweglichkeit, so dass die sechs Söhne ständig in der Welt umherflogen. Aufgrund verschiedener Umstände ergab es sich eines Tages, dass die sechs Söhne der reichen Familie zusammen mit ihren Söhnen im gleichen Flugzeug unterwegs waren. Der Pilot geriet über dem Nordatlantik in eine Schlechtwetterfront, seitdem ist das Flugzeug und die Insassen verschollen.

Die Söhne der sechs Söhne der reichen Familie waren alle ohne Nachkommen.

Und da sie wahrscheinlich gestorben sind, leben sie heute nicht mehr.
Oder wie war das noch gleich bei Märchen.

(Pinkward Brown)