Von den Printmedien wird Wolfgang Clement gescholten. Er hat gegen die Solidarität der Partei verstoßen. Er hat gegen die SPD Parteidisziplin verstoßen. Er MUSS „gerügt“ werden.
Die Kritik an der inzwischen gnadenlos gescheiterten Andrea Ypsilanti in Hessen ist nach SPD Parteidoktrin also Disziplinlosigkeit und unsolidarisch.
Für was, so muss man sich fragen, halten sich die Parteigenossen der SPD eigentlich.
Frau Ypsilanti wird aufgrund der Tatsache gewählt, dass sie vor der Hessenwahl versicherte, dass eine Zusammenarbeit mit der SED-Linken nicht infrage kommt. Nach der Hessenwahl hat die SPD in Hessen keine Mehrheit und schon ist Ypsilanti willig, sich mit den Stimmen der SED-Linken zur Ministerpräsidentin wählen zu lassen.
Von dem SPD Parteivorsitzenden, Müntefering, wird Ypsilanti auch noch ermutigt, sich mit den Stimmen der SED-Linken wählen zu lassen, diese an der Regierung in Hessen zu beteiligen und damit klar den Wählern gegenüber wortbrüchig zu werden.
Das ist die Disziplin der SPD.
Eine offensichtlich lügende Ypsilanti darf mit dieser unappetitlichen Handlungsweise weder infrage gestellt noch von den eigenen Parteigenossen kritisiert werden. Solidarität mit Lügnern. Das ist die SPD Parteidisziplin.
Die vier SPD-Abgeordneten, die Ypsilanti die Gefolgschaft verweigerten, werden diffamiert, an den Pranger gestellt und gemobbt, solange auf unerträgliche Weise schikaniert, bis zumindest zwei von ihnen, die SPD verlassen mussten.
Mit der SPD-Pateibuch Mitgliedschaft gibt also jeder freie Mensch eigenes Denken auf. Selbst wider besseres Wissen ist der Parteidoktrin absolut Folge zu leisten. Das Resultat davon ist, dass kritisches Denken, konstruktive Ideen Einzelner zur Erneuerung der verknöcherten, im 20. Jahrhundert verhafteten SPD, unerwünscht, ja verdammenswert sind. Ja-Sager werden herangezüchtet. Ja-Sager werden gefördert, unabhängig von jeglicher Qualifikation. Das Resultat auch hier, ist die absolut unterdurchschnittliche Mittelmässigkeit der gegenwärtigen politischen SPD Vertreter, wie Stiegler, der sich erblödete, die Wahlniederlage Schröders als Wahlsieg zu verkaufen, oder ein Aussenminister, der meint, mit Migrantenrappern „Musik“ machen zu müssen. Es ist mit der SPD, wie mit der moslemischen Ummah. SPD und Ummah sind nur den nichts hinterfragenden SPD-Anhänger bzw. Moslem verpflichtet, sonst niemanden.
Wer fragt und nicht willigst folgt, wird ausgeschlossen, oder Schlimmeres.
Bei der CDU ist es nicht anders. Wer einmal erlebt hat, mit welchen schäbigen Massnahmen sich die größten Nieten versuchen auf vordere Listenplätze zu drängen, der weiß, das „Partei“ ein unerfreulicher Apparat mit Apparatschiks ist. Jeder intelligente, selbstdenkende Mensch wendet sich angewidert ab. Auch bei der CDU sind die Pofallas wichtiger als die Intellektuellen, wie Friedrich Merz.
Drei SPD Rentnern aus dem Ortsverein Bochum-Wamme gefiel die Kritik von Wolfgang Clement an Ypsilanti nicht. Drei laubenpiepende Renter haben nun die Genugtuung , „wichtig“ zu sein. Wachtelwichtigs. Drei Rentner aus Wamme, einem Ortsteil der Arbeiterstadt Bochum fühlten sich bemüßigt, Wolfgang Clement ans Bein zu pinkeln. Wolfgang Clement hat sich trotz vierzigjähriger SPD-Genossenschaft noch genügend Charakter bewahrt, sein SPD-Parteibuch zurück zu geben, anstatt sich einen Maulkorb umbinden zu lassen.
Drei SPD Rentnern aus dem Ortsverein Bochum-Wamme gefiel die Kritik von Wolfgang Clement an Ypsilanti nicht. Drei laubenpiepende Renter haben nun die Genugtuung , „wichtig“ zu sein. Wachtelwichtigs. Drei Rentner aus Wamme, einem Ortsteil der Arbeiterstadt Bochum fühlten sich bemüßigt, Wolfgang Clement ans Bein zu pinkeln. Wolfgang Clement hat sich trotz vierzigjähriger SPD-Genossenschaft noch genügend Charakter bewahrt, sein SPD-Parteibuch zurück zu geben, anstatt sich einen Maulkorb umbinden zu lassen.
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