Mittwoch, 23. Juli 2008

Moslems in Deutschland - Eine kulturelle Bereicherung?



Der renommierte Wissenschaftshistoriker Hans-Ulrich Wehler, Jahrgang 1931, kommt zu einem erschreckenden Ergebnis: „ Die rund 3 Mio. Muslime haben sich bisher nur punktuell in ihr Zuwanderland eingefügt. (Anmerkung : Inoffiziell gehen Fachleute davon aus, dass sich ca. 6 Millionen Moslems in Deutschland aufhalten.)



Zwei Drittel aller 14- bis 25-jährigen Türken, alle aus der 3. Generation, mit ihrer wachsenden Neigung zu einem fundamentalistischen Islamismus, waren dort wegen des fehlenden Schulabschlusses und der mangelnden Sprachkompetenz arbeitslos!



Allgemein lag die türkische Arbeitslosen-Quote doppelt so hoch wie die deutsche, bei 40%!



Die Anzahl türkischer Sozialhilfe-Empfänger stieg drei mal so hoch wie der türkische Anteil an der Stadtbevölkerung!!


Wegen vermeintlicher Berufsunfähigkeit wurde die Rente durchweg vom 50. Lebensjahr an in Anspruch genommen, so dass jedes vernünftige Verhältnis zwischen Einzahlung und Auszahlung zerstört wird.



Der Anteil türkischer Gymnasialschüler und Studenten ist im Vergleich mit dem Nachwuchs aus ehemaligen italienischen, spanischen, griechischen, portugiesischen und jugoslawischen Gastarbeiter-Familien erschreckend schmal geblieben.


Die Bildungsferne der überwiegend aus Anatolien stammenden Zuwanderer, oft – namentlich die Frauen – Analphabeten, hat sich verhängnisvoll fortgesetzt.



Dem Argument, dass die Deutschen schon wegen ihrer schrumpfenden Kinderzahl auf türkische Zuwanderung angewiesen seien, um die Sozial-Systeme zu stabilisieren, muss entgegengehalten werden, dass die türkischen Arbeitsmigranten bereits seit langem ein Zuschussgeschäft für den deutschen Sozialstaat sind und alles andere tun, als zur Stabilisierung der disproportional beanspruchten Versicherungssysteme beizutragen“. Soweit Hans-Ulrich Wehler.


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