Deutscher Fernsehpreis 2016 für Vincent TV
Die Produktion Vincent tv freut sich über den Deutschen Fernsehpreis 2016 für das ARD-Talkformat „Menschen bei Maischberger” in der Kategorie Bestes Infotainment / Beste Talksendungweiter lesen >
Wichtige Punkte als Zusammenfassung:
Seit 2005 wird die für die Vorbereitung des Syrien-Krieges verantwortliche Gruppe vom US-amerikanischen Diplomaten Jeffrey Feltman gesteuert, unterstützt durch den deutschen Akademiker Volker Perthes.
2005 hat Feltman die Ermordung von Rafiq Hariri organisiert (weil die Sicherheit des Libanon damals durch Syrien garantiert wurde); 2006 hat er den Krieg Israels gegen den Libanon initiiert (weil die Hisbollah damals von Syrien bewaffnet wurde); 2011 leitete er den Krieg der 4. Generation gegen Syrien direkt vom US-Außenministerium aus; seit 2012 versucht er von den Vereinten Nationen aus, als Nummer 2 in der Uno-Hierarchie, den Syrien-Krieg möglichst lange andauern zu lassen, um den Dschihadisten den Sieg zu ermöglichen.
Perthes schloss sich mit Feltman und der privaten Gruppe Stratfor zusammen, um die deutsche Nahost-Politik zu beeinflussen. 2008 stellte er den Plan für einen Regierungswechsels in Damaskus der Bilderberg-Gruppe vor. 2011 überzeugte er die Merkel-Regierung, die Muslimbrüder während des „arabischen Frühlings“ zu unterstützen. 2012 leitete er eine Arbeitsgruppe, die beauftragt war eine neue syrische Regierung vorzubereiten und verfasste anschliessend einen Plan für die totale und bedingungslose Kapitulation des Landes. Heute ist er von den Vereinten Nationen mit der Führung der Genfer Friedensverhandlungen beauftragt.
Bei Maischberger: Kleiner Kopierfehler offenbart Absprache zwischen Moderation und Gast -- Und Deutschland lacht über Radio Eriwan
Am Mittwoch bei Maischberger lud die ARD mal wieder zur „Diskussion“.
Und wie sagte doch der Philosoph Peter Sloterdijk in dieser Woche über den Zustand der Medien:
„Der Lügenäther ist so dicht wie seit den Tagen des Kalten Kriegs nicht mehr.“ Im Journalismus trete die „Verwahrlosung“ und die „zügellose Parteinahme allzu deutlich hervor“. Das Bemühen um Neutralität sei gering, „die angestellten Meinungsäußerer werden für Sich-Gehen-Lassen bezahlt, und sie nehmen den Job an“.
Das Team um Sandra Maischberger wollte den Denker offenbar umgehend bestätigen, folgte doch auch diese Sendung dem üblichen abgekarteten Schema, so dass man es als Zuschauer kaum aushalten konnte vor Scham über diese Art von Journalismus.
Ein Leser machte uns nun aber auf folgenden kleinen „Regiefehler“ aufmerksam, der uns zum Ausgleich wieder laut lachen lässt.
Er fragt: Woher hat eigentlich Jakob Augstein die in der Sendung aus dem Jackett hervorgeholte Kopie einer Zeitungsanzeige aus der „Weltwoche“? In der Mediathek der ARD ist diese Szene bei 1:01:18 zu sehen. Augsteins Zettel ist schwarz/weiß kopiert.
Wenige Sekunden später erscheint das Bild gleich in Farbe, nach entsprechendem Kameraschwenk hinter Augstein auf der Videowand.
Was lernen wir daraus? Augstein (bekanntlich ein armer Mann) wollte sich keine Farbkopien gönnen? Wer hat da eigentlich wen „gebrieft“?
Die Sendung in der ARD-Mediathek
ef-magazin
http://fredalanmedforth.blogspot.de/2016/01/bei-maischberger-kleiner-kopierfehler.html
Deutscher Fernsehpreis 2016 für Vincent TV
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Großer Erfolg für das Dokumentarspiel „Der gute Göring”
ARD Dokumentarspiel „Der gute Göring” erzielt Spitzenquote.
Vincent TV produzierte im Auftrag des NDR und BR für das Erste.
Vincent TV GmbH
Sitz Berlin
Amtsgericht Berlin Charlottenburg
Geschäftsführung: Sandra Maischberger, Matthias Martens
Handeslregister: HRB 99232 B
Ust. IdNr. DE 246 489 728
Vincent Filmproduktion GmbH
Sitz Hamburg
Amtsgericht Hamburg
Geschäftsführung: Jan Kerhart
Handeslregister: 66 HRB 605 97
Ust. IdNr. DE 175 218 967
Ministerium und Polizei streiten um Flüchtlings-Zahlen
Wie viele Flüchtlinge können täglich an den deutschen Grenzen registriert werden? Bundesinnenministerium und Polizeigewerkschafter streiten derzeit mit deutlichen Worten um die Zahl der neu ankommenden Menschen. Währenddessen ist die Polizei offenbar an der Grenze der Belastbarkeit angelangt.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) widersprach in scharfen Worten der Darstellung des Ministeriums, wonach täglich bis zu 3500 Menschen registriert werden könnten.
Das Bundesinnenministerium verteidigte seine Darstellung und betonte, die Neuankömmlinge würden "nahezu vollständig" registriert.
Gewerkschaftschef Rainer Wendt bezog sich auf Statistiken der Bundespolizei - denen zufolge momentan täglich rund 2000 Flüchtlinge ankommen -, von denen aber nur 500 bis 700 erkennungsdienstlich behandelt werden könnten.
Die vom Ministerium verlautbarten Zahlen hielt Wendt für "maßlos überzogen" und "schlichtweg Blödsinn".
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76744542/ministerium-und-polizei-streiten-um-fluechtlings-zahlen.html
Leipziger Trinkwassernetz geleast an US-Unternehmen: Geschichte eines finanziellen Reinfalls
Die Stadt Leipzig zahlt 40 Millionen Euro für etwas, das den Bürgern sowieso gehört: das Leipziger Trinkwassernetz. Vor über zehn Jahren schlossen die Wasserbetriebe der Stadt einen Cross-Boarder-Leasing-Vertrag für das Leipziger Trinkwassernetz. Dabei wurde die Wasserversorgung der Stadt vertraglich einem US-Unternehmen zum Eigentum übertragen. Sie konnte diese jedoch als Leasingnehmer weiter nutzen. Damals hielten die Stadtkämmerer diesen juristischen Kniff für einen Goldesel.Eingefädelt hatte den Deal der frühere Wasserwerke-Chef Klaus Heininger gemeinsam mit den beiden Finanzberatern Jürgen B. und Berthold S. – alle drei sitzen derzeit wegen etlicher Delikte im Gefängnis.
Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung |
Am vergangenen Mittwoch verkündete Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), die Stadt habe den Vertrag erfolgreich aufgelöst. Die gute Nachricht: Leipzig ist nun wieder Eigentümer des Netzes im Wert von 600 Millionen Euro. Die schlechte: Der Ausstieg aus dem CBL kostet reichlich 40 Millionen Euro.
Im März 2003 hatte der Stadtrat gegen die energischen Proteste der Linken, damals noch PDS, beschlossen, das Leipziger Trinkwassernetz für 99 Jahre an den US-Telekommunikationskonzern Verizon zu verleasen .
Über das Geschäft wollte Verizon in den USA Steuern sparen. Leipzig erhielt einen Barwertvorteil von 14,1 Millionen Euro ausbezahlt. Dieses Geld floss zurück an die Kommunalen Wasserwerke. Nur 1,8 Millionen Euro landeten im städtischen Haushalt.
https://deutsch.rt.com/inland/36459-leipziger-trinkwassernetz-40-millionen-euro/
Weitere CBL-Verträge schlossen die Stadtoberen im Gesundheitsbereich, dem Klinikum St. Georg und dem Leipziger Abwassernetz. Weitere sechs laufende CBL betreffen die Leipziger Messe. Am Mittwoch dankte jedenfalls Bürgermeister Jung den Stadträten, dass sie die Sache „so unkompliziert unterstützt“ hätten.
Verbrecherstadt Leipzig: Legida verboten – Antifa-Terror erlaubt!Leipzig ist in die Hand von Verbrechern gefallen. Jetzt geht es nicht mehr nur um Legida. Jetzt geht es ganz grundsätzlich um die Meinungsfreiheit in dieser Stadt.
https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/02/07/verbrecherstadt-leipzig-legida-verboten-antifa-terror-erlaubt/
TV-Kritik zu Anne Will .....Anne Will war gut vorbereitet – und sie ließ ihren Gast nicht davon kommen. Beatrix von Storch hatte darauf bestanden, mit ihrer Partei, der AfD, zur "Versachlichung in der Flüchtlingsdebatte" beitragen zu wollen. Wills Antwort folgte prompt: "Sie sagen, Sie wollen versachlichen. Den Eindruck habe ich nicht." Sie präsentierte einen Auszug aus von Storchs Facebook-Auftritt. Dort hatte die AfD-Politikerin erklärt: "Die bald Ex-Kanzlerin Merkel ruiniert unser Land, wie es seit '45 keiner mehr getan hat." Und weiter: "Ich nehme Wetten an: Wenn sie bald zurücktritt, wird sie das Land verlassen. Aus Sicherheitsgründen."
Von Verschwörungstheorien und Obergrenzen
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76735468/anne-will-beatrix-von-storch-schockt-mit-verschwoerungstheorien.html
und hier ausführliche Informationen:"Superreichen Weltelite förderte die Migration nach Europa?!"
Wie ein Zusammenschluss von Stiftungen der superreichen Weltelite und durch sie finanzierte und mit Steuergeldern geförderte NGOs die Migration nach Europa leiten. von Friederike Beck
http://uncut-news.ch/schattenregierungenbilderberger/superreichen-weltelite-foerderte-die-migration-nach-europa/
"Für mich ist es schrecklich, dass der Islam für Köln verantwortlich gemacht wird"Die Bundeswehrsoldatin Nariman Reinke hat genug von Vorurteilen und Anfeindungen. Nach den Angriffen auf Frauen an Silvester in Köln wurde sie immer wieder mit Islamfeindlichkeit und schlechten Witzen über arabische Männer konfrontiert. Sie postete einen Beitrag gegen Rassismus auf Facebook, der hohe Wellen schlug.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76708330/muslimische-bundeswehrsoldatin-kaempft-gegen-rassismus-.htmlFrüher hat sich Nariman Reinke oft vergeblich bemüht, Aufmerksamkeit für die Projekte ihres Vereins "Deutscher.Soldat." zu erlangen. Er wurde von Offiziersanwärtern aus Migrantenfamilien gegründet. Jetzt kann sich die Bundeswehrsoldatin vor Anfragen kaum retten. Die 36-Jährige mit marokkanischen Wurzeln ist ein gefragter Talkshow-Gast, seit sie im Internet ein flammendes Plädoyer gegen Rassismus gehalten hat. Auslöser für ihren Facebook-Beitrag waren gehässige Kommentare in ihrem Bekanntenkreis nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht.
Schon 1100 Muslime dienen in der Bundeswehr. Doch die verbreitete Fremdenfeindlichkeit zwingt ihnen ein Doppelleben auf: Bei der Truppe sind sie akzeptierte Deutsche. Im Privatleben werden sie weiter diskriminiert.
Bald muslimische Militärseelsorger in der Bundeswehr?
http://www.bundeswehr-journal.de/2015/bald-muslimische-militaerseelsorger-in-der-bundeswehr/
Berlin. Die Bundeswehr will offenbar einen ersten Militärseelsorger für die deutschen Soldaten muslimischen Glaubens einstellen. Dies berichtete am gestrigen Samstag (23. Mai) die BILD-Zeitung. 2011 schätzten Wissenschaftler des Potsdamer Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), dass ungefähr 12 Prozent der Bundeswehrsoldaten einen Migrationshintergrund haben, rund 1600 haben muslimische Wurzeln. Das Verteidigungsministerium will nun wohl bald auf den wachsenden Anteil muslimischer Bundeswehrangehöriger reagieren.