Dienstag, 31. März 2015

Die Lügenpresse bepinkelt sich selbst bei dem Versuch, anderen ans Bein zu pinkeln.


Von Jasinna:

https://www.youtube.com/watch?feature=player_profilepage&v=MkPcyMxjlEY

 Die Logik und der Tod von Boris Nemzow
25.998 Aufrufe vor 1 Woche
Seit meinem Video über Putin bekomme ich vermehrt Kommentare und Mails mit der Aussage : "Ganz klar, Du wirst von Putin für anti-westliche Propaganda bezahlt",
... und mit diesem Gedanken im Hintergrund, habe ich dieses Vid gemacht, ... -- zunächst am Beispiel von Boris Nemzow`s Tod, .. aber auch (u.v.a.) an der Kriegspolitik der USA im Rückblick auf die vergangenen Jahrzehnte.

http://www.youtube.com/watc...

Die erweiterte Rede des Stratfor-Thinktank Sprechers, die es ebenso wert wäre, dass man sie komplett (und aufmerksam) ansieht , wäre diese hier :

http://www.youtube.com/watc.

Merkt die Lügenpresse noch, wie sie stinkt, weil sie sich bei Versuch anderen ans Bein zu pinkeln selbst bepinkelt?

Das wird in dem Video von Jasinna sehr schön dargestellt.




Montag, 30. März 2015

Haisenko: die Panik der USA vor der deutsch-russischen Freundschaft

Deutschlands Unfreiheit im Westen und die Panik der USA vor der deutsch-russischen Freundschaft






Anhören und nachdenken darüber, warum und vor allen Dingen wer daran interessiert ist, den kalten Krieg auszubauen.

Auch wieder ein Augenöffner.  Man muss nur Mut haben, sich weiter zu informieren.

Tun Sie es!

Montag, 23. März 2015

" Netanjahu läutet das Ende der „Zwei-Staaten-Lösung“ von Thierry Meyssan "

Die Osloer Abkommen, die Yitzhak Rabin und Yasser Arafat ihren Völkern auferlegt hatten, sind währen des israelischen Wahlkampfs zu Grunde gegangen. Benjamin Netanyahu hat die jüdischen Siedler in eine Sackgasse geführt, die für das Kolonialregime von Tel-Aviv unbedingt tödlich werden wird. Sowie Rhodesien nur 15 Jahre überlebte, sind die Tage des jüdischen Staates jetzt gezählt.

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Benjamin Netanyahu ist der einzige Regierungschef der Welt, der sich fotografieren hat lassen, als er al-Kaida-Terroristen beglückwünschte. Damit hat er sein Land in eine Sackgasse geführt. 
 
 
In seinem Wahlkampf sagte Benjamin Netanyahu aufrichtig, dass, solange er lebe, die Palästinenser nie einen eigenen Staat haben würden. Damit hat er dem "Friedensprozess", der seit Oslo, vor mehr als 21 Jahren, auf sich warten ließ, ein Ende gesetzt. Hiermit ist die Fatum Morgana der „Zwei-Staaten-Lösung“ zu Ende.
Herr Netanyahu zeigte sich als starker Mann, der imstande war, die Sicherheit der jüdischen Siedlung zu gewährleisten, indem er die indigene Bevölkerung unterdrückt.
- Es hat al-Kaida in Syrien unterstützt.
- Er attackierte die Hisbollah an der Grenze des Golan und tötete selbst einen General der Revolutionsgarden und Jihad Moughniyeh.
- Er forderte Präsident Obama heraus, als er im Kongress die Übereinkünfte denunzierte, die seine Regierung mit dem Iran verhandelte.
Die Wähler haben seinen Weg, den der Gewalt gewählt.
Doch wenn man genauer hinschaut, ist das alles nicht rühmlich und hat keine Zukunft.
Herr Netanyahu hat die Interpositions-Kräfte der Vereinten Nationen durch den lokalen Ableger der al-Kaida, die al-Nusra Front, ersetzt. Er bot ihr eine grenzüberschreitende Logistik und ließ sich mit Terroristenführern in einem israelischen militärischen Krankenhaus fotografieren. Der Krieg gegen Syrien ist jedoch eine Niederlage für den Westen und die Golfstaaten. Laut den Vereinten Nationen kann die Arabische Republik Syrien nur 60 % ihres Gebietes absichern, aber diese Zahl ist irreführend, weil der Rest des Landes in überwältigender Mehrheit eine definitionsgemäß unkontrollierbare Wüste ist. Nun, immer noch laut den Vereinten Nationen, sind die "Revolutionären" und die Bevölkerungen die sie unterstützen, ob Dschihadisten oder Moderate (d.h. offen pro-israelisch), nur 212 000 im Vergleich zu den 24 Millionen Syrern. Das ist weniger als 1 % der Bevölkerung.
Der Angriff gegen die Hisbollah hat zwar einige Persönlichkeiten getötet, wurde aber sofort gerächt. Während Herr Netanyahu behauptete, dass der libanesische Widerstand in Syrien versackt wäre und nicht zurückschlagen könnte, hat die Hisbollah mit kalter mathematischer Genauigkeit ein paar Tage später, zur gleichen Stunde, die gleiche Anzahl von israelischen Soldaten in dem besetzten Gebiet der Shab’a Höfe getötet. Durch die Wahl der Shab’a Höfe, das durch die IDF [Tsahal] am besten gesicherte Gebiet, schickte die Hisbollah ihr eine absolut abschreckende Antwort. Der jüdische Staat hat verstanden, dass er nicht mehr der Meister des Spiels war und hat diesen Aufruf zur Ordnung ohne Zucken hingenommen.
Schließlich könnte die an Präsident Obama gerichtete Herausforderung für Israel kostspielig werden. Die Vereinigten Staaten verhandeln mit dem Iran einen regionalen Frieden, der ihnen erlaubt, den Großteil ihrer Truppen abzuziehen. Die Idee von Washington ist, auf Präsident Rohani zu setzen, um aus einem revolutionären Staat eine Regionalmacht zu machen. Die Vereinigten Staaten würden die iranische Macht im Irak, Syrien und Libanon anerkennen, aber auch in Bahrain und im Jemen, unter der Gegenleistung von Teheran, die Revolution nach Afrika und Lateinamerika nicht zu exportieren. Die Aufgabe des Projekts von Imam Khomeini wäre durch den Verzicht auf seine militärische Entwicklung garantiert, vor allem, aber nicht nur, auf nuklearem Gebiet (wir wiederholen, es ist nicht die Atombombe, sondern es sind die Atomkraft-Motoren). Die Verzweiflung des Präsidenten Obama ist derart, dass die Anerkennung des iranischen Einflusses bis nach Palästina gehen könnte.
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1965 dachte Ian Smith die britische Kolonie Rhodesien retten zu können, indem er den Friedensprozess verweigerte. In Wirklichkeit überstürzte er das Ende des kolonialen Projekts und fünfzehn Jahre später wurde Rhodesien Simbabwe.
Benjamin Netanyahu übernimmt die Rolle von Ian Smith, der 1965 die Bürgerrechte der Schwarzen in Rhodesien ablehnte, mit London brach und seine Unabhängigkeit proklamierte. Ian Smith war aber nicht imstande seinen Kolonialstaat zu regieren, der durch den Widerstand der Afrikanischen Nationalen Union von Robert Mugabe verschlungen wurde. Fünfzehn Jahre später musste Herr Smith aufgeben, während Rhodesien Simbabwe wurde und die schwarze Mehrheit an die Macht kam.
Das Gestikulieren von Herrn Netanyahu, wie einst jenes von Ian Smith, versucht die Sackgasse auszublenden, in die er die Siedler gestürzt hat. Er gewann Zeit während der letzten sechs Jahre, statt die Osloer Verträge anzuwenden, womit er nur die Frustration der indigenen Bevölkerung erhöhte. Und mit der Ankündigung, dass er die Palästinensische Autonomiebehörde für nichts warten ließ, löst er eine Katastrophe aus.
Ramallah hat schon angekündigt, dass es jegliche Zusammenarbeit mit Tel Aviv beenden würde, wenn Herr Netanyahu wieder zum Premierminister ernannt würde und das neue Programm anwenden würde. Wenn ein solcher Bruch eintritt, würde die Bevölkerung des Westjordanlandes, und natürlich auch von Gaza, wieder Tsahal gegenüberstehen. Es wäre die dritte Intifada.
Tsahal fürchtet derart diese Situation, dass ihre wichtigsten im Ruhestand befindlichen Offiziere einen Verein geschaffen haben, „Kommandeure für die Sicherheit Israels“, der regelmäßig gegen die Politik des Premierministers warnt. Letzterer erwies sich unfähig, einen anderen Verein zu bilden um ihn zu verteidigen. In Wirklichkeit ist es die ganze Armee, die gegen seine Politik ist. Das Militär hat gut verstanden, dass Israel seine Hegemonie wohl wie im Süd-Sudan und im irakischen-Kurdistan weiter ausbauen könnte, aber dass es nicht mehr sein Hoheitsgebiet erweitern könnte. Der Traum von einem Kolonialstaat vom Nil bis zum Euphrat ist nicht machbar und gehört einem vergangenen Jahrhundert an.
Durch die Weigerung für eine "Zwei-Staaten-Lösung" glaubt Benjamin Netanyahu den Weg für eine Rhodesische Lösung zu ebnen. Nun hat dieses Beispiel aber gezeigt, dass es nicht lebensfähig war. Der Premierminister kann seinen Sieg feiern, er wird aber nur von kurzer Dauer sein.
In Wirklichkeit ebnet seine Blindheit den Weg für zwei andere Optionen: entweder eine algerische Lösung, d. h. die Vertreibung von Millionen jüdischen Siedlern, von denen viele keine andere Heimat haben, um sie aufzunehmen, oder eine südafrikanische Lösung, d. h. die Integration der palästinensischen Mehrheit in den Staat Israel nach dem Prinzip "ein Mann, eine Stimme"; die einzig menschlich akzeptable Option.
Übersetzung
Horst Frohlich


http://www.voltairenet.org/article187108.html

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Dienstag, 10. März 2015

Der daueradipöse Elmar Brok, 70 Jahre und keine bisschen weise...



Da ist der CDU-Politiker, Elmar Brok, 70 Jahre alt, wieder einmal mit seiner "geballten Kompetenz" unterwegs, allerdings nur, was seine unappetitliche Körperfülle betrifft.
Längst im Rentenalter und mit schweren gesundheitlichen Problemen beschwert, will er  uns seine Sicht auf Russland  zu verkaufen. Die "christlich demokratische Union" muss personell aus dem allerletzten Loch pfeiffen, schaut man sich deren Akteure an.

Elmar Brok (70) CDU -Konrad Adenauer Stiftung




Elmar Brok: Putin ermordet Andersdenkende

Brok kennt die Mörder. Die vom Maidan und die vom Donbass.

Elmar, der Aufklärer
So kennen wir den Elmar B. Die Palette ist breit: Als Bertelsmann-Lobbyisten. Als aufgeblasenen Beifall heischenden Selbstdarsteller in München, der an dem Staatsmann Lawrow abprallt. Brok als Lügner. Als Scharfmacher. Als – siehe unten - Faschistenfreund. Doch nun hat ihn der letzte Funken Anstand verlassen. Im Mitteilungsblatt der NATO- und Linientreuen, der WELT, behauptet er allen Ernstes Putin ermorde Andersdenkende.

Das klingt zunächst so: 
„Der einflussreiche Chef des Auswärtigen Ausschusses im EU-Parlament, Elmar Brok (CDU), zeigte sich pessimistisch mit Blick auf die Ermittlungen. Der leitende Ermittlungsbeamte im Fall Nemzow, General Igor Krasnow, sei ein Studienfreund Putins: ‚Das dürfte für eine echte Aufklärung sicherlich nicht förderlich sein‘, sagte der EU-Parlamentarier der ‚Welt‘.“
Da ist es ja gut, dass wir den Elmar B. haben. Mit seinen Erfahrungen bei der Aufklärung der Sniper-Morde auf dem Maidan, wo Elmar die Herkunft der Sniper selbst gesehen und ermittelt haben will. Oder mit seinem Erfahrungen wie man die Morde im Gewerkschaftshaus von Kiew und im Gewerkschaftshaus von Odessa nicht aufklärt und die Untersuchungsberichte fälscht. Dort wo sein sozialnationalistischer Swoboda-Spezl Parubij nicht nur um die Häuser schlich.
Habe ich überhört, daß Merkel, Obama, Martin Schulz, Steinmeier, Kerry, Brok eine bedingungslose Aufklärung der Morde von Kiew und Odessa fordern, bevor es Kohle aus der NATO/EU gibt? Hat Frau Leutheusser-Schnarrenberger einen Sonderbeauftragten für die Aufklärung der Morde in Kiew und Odessa gefordert?


Möglicherweise - offenbar - aufrechter Funke
Brok vomitiert weiter: „Möglicherweise musste Nemzow sein Wissen mit seinem Leben bezahlen. ‚Er hatte offenbar Beweise für militärische Aktivitäten Russlands im Krieg in der Ukraine‘, sagte Brok, der Russland häufig besucht und Nemzow seit Jahren kannte. ‚Er hatte keine Angst, aber ihm war bewusst, dass er gefährdet ist. Er hat das Risiko bewusst auf sich genommen. Er hat trotz ständiger Einschüchterungen und Bedrohungen gekämpft und versucht, den Funken von Freiheit und Demokratie in Russland aufrechtzuerhalten.‘“ 
Der wichtige Elmar weiß möglicherweise offebar ergo nichts. Welche Freiheit Elmar aber meint, hat er uns mit seinen Freunden auf dem Maidan und im Donbass gezeigt. 


Bitte HIER weiterlesen:  http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2015/03/elmar-brok-putin-ermordet-andersdenkende.html




Zum Thema:

Elmar Brok (68) CDU, der Kalte-Krieg-Hetzer,

 

Sonntag, 1. März 2015

Pjotr Poroschenko


ARD: In Berlin herrscht Ernüchterung über Poroschenko

Als Pjotr Poroschenko im Mai 2014 Präsident der Ukraine wurde, setzte die deutsche Bundesregierung große Hoffnungen in den 49-jährigen Milliardär. Jetzt herrscht in Berlin aber Ernüchterung, wie die ARD berichtet.
Bei seinem Amtsantritt hat Petro Poroschenko versprochen, den Konflikt im Osten des Landes nicht militärisch, sondern durch Verhandlungen beizulegen. „Jetzt, zehn Monate später, herrscht große Ernüchterung in Berlin“, der ARD-Bericht. „Hinter vorgehaltener Hand heißt es in der Bundesregierung, während der Verhandlungen in Minsk habe Poroschenko seine Verbündeten im Westen im Unklaren gelassen über die geringe militärische Stärke der Ukraine.“ In der Folge sei es dann zum Zusammenbruch der ukrainischen Streitkräfte im Kessel von Debalzewo gekommen.
Wolfgang Ischinger, Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, sagte zur ARD, dass die Schwäche der ukrainischen Armee nicht nur die ukrainische Führung, sondern auch viele im Westen erstaunt und überrascht habe. „Wir haben es mit einer zerfallenden, nicht mehr kampffähigen Armee zu tun."
.........Laut der Grünen-Abgeordneten Marie-Luise Beck begünstigen die Kampfhandlungen im Donbass die Position der Oligarchen in der Ukraine. „Wenn einer wie (der Oligarch, Anm. d. Aut.) Kolomoisky die Stadt Dnjepropetrowsk praktisch mit seinem privaten Geld verteidigt, dann kann Poroschenko einem solchen Oligarchen jetzt nicht mit einer Anti-Korruptions-Initiative kommen."
Weiterlesen: 

 
Und die grüne Marie-Luise Beck weiss wovon sie spricht: 
Marieluise Beck war 2012 im Straflager bei Michail Chodorkowski 
und traf ihn nach seiner Begnadigung durch Putin.

 


Krim: Poroschenkos Werft in Sewastopol nationalisiert
Die Verwaltung der Stadt Sewastopol, die nach dem Umsturz in der Ukraine 2014 Russland beigetreten ist, hat beschlossen, 13 Industriebetriebe, darunter auch die Werft Sewmorsawod des ukrainischen Staatschefs Pjotr Poroschenkos, zu nationalisieren.
Wie die Stadtverwaltung auf ihrer Webseite informiert, wurde die Entscheidung am Samstagabend — nach Zustimmung des Stadtparlaments – getroffen und vom Gouverneur von Sewastopol Sergej Menjailo unterzeichnet. Diese Maßnahme sei notwendig, um den Normalbetrieb dieser Unternehmen sicherzustellen, so die Stadtverwaltung. Dies liege sowohl im Interesse der Stadt als auch im Interesse von Zehntausenden Arbeitnehmern.
Weiterlesen:


Poroschenko hat sich mit Torten und Roschen-Schokolade – die Marke ist aus dem Mittelteil seines Namens gebildet – zum Zucker-König der Ukraine gemacht. Er residiert auch königlich: Auf dem Gelände des ehemaligen Erholungsheim „Möwe“ der früheren volkseigenen Karl-Marx-Konditoreiwarenfabrik in schönstem Kiewer Naherholungsgebiet, ließ er sich eine schlossartige Residenz errichten. Ähnlich auch in seiner Heimatstadt Winnizja, wo er eine seiner Schokofabriken hat und den Fürst und Mäzen gibt. Doch sein Imperium besteht nicht nur aus Zucker- und Schokoguss. 

Unter seiner Holding Ukrprominvest hat er eine Reihe von Unternehmen gebündelt. Neben dem Süßwarenkonzern Roshen mit etwa 10.000 Beschäftigten die Bohdan Corporation, eines der größten PKW- und LKW-Werke des Landes. Weiterhin Schiffbau und Rüstungsunternehmen, wie z.B. die Leninska-Kusnja-Werft, die neben Kriegsschiffen (der Grisha-Klasse) auch Granatwerfer herstellt. Poroschenko soll sein Geld u.a. mit verdecktem Waffenhandel gemacht haben, heißt es. „Bewiesen ist das nicht, genauso wenig wie die Behauptung westlicher Dienste, Poroschenko habe mit dem russischen Waffenhändler Viktor But Geschäfte gemacht. Der „Händler des Todes“, der jahrelang Bürgerkriegsregionen in aller Welt belieferte, sitzt in den Vereinigten Staaten eine Haftstrafe von 25 Jahren ab“
http://politik-im-spiegel.de/der-zucker-zar-poroschenko-und-die-oligarchen-herrschaft-in-der-ukraine/

Und wer da glaubt, dass Poroschenko ein besserer Oligarch ist als der geschasste  Wiktor Janukowytsch, der möge die folgenden Seiten lesen.
http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=12527

Während Wiktor Janukowytsch mit einer grossen "Datscha" aus Holz seine Wichtigkeit unterstrich, fährt "Zar Poroschenko" schon schwerere Kaliber im halben Dutzend auf:




Aber Poroschenko darf auch auf gewichtige Unterstützung bei seinem Wahlkampf rechnen.


Und als Hyperbonus noch ein hübsches Foto, der Webseite La Règle du jeu (Die Spielregel) des berühmten germanopratinischen** Oligophilosophen BHL (Bernard-Henri Lévy) entnommen. Sie trägt die anspruchslose Bildunterschrift:
„BHL–Petro Porochenko: Präsidentschaftswahlkampagne  2014 in der Gegend von Dnjepropetrowsk.“

http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=12527