Samstag, 26. Dezember 2015

Von modernen Propheten und ihren Voraussagen für Deutsche und Europäer.

Quelle: Zukunftspolitik 

Dr. Daniel Dettling

Der Jurist und Politikwissenschaftler studierte nach seinem Zivildienst in Israel Rechts-, Verwaltungs- und Politikwissenschaften sowie Politische Ökonomie an den Universitäten Freiburg, Fribourg (CH), Berlin (2. Staatsexamen) und Potsdam (Promotion).

Quelle: Wikipedia   
 Reinhold Popp ist Kooperationspartner der Stiftung für Zukunftsfragen in Hamburg. Im Mai 2007 war er Gründungsmitglied des Netzwerks Zukunftsforschung und gehörte dessen Vorstand bis Anfang 2012 an.

Forscher sagen Zukunft der EU voraus  


"In 20 Jahren ist Europa wohl ein eigener Staat"

25.12.2015, 15:03 Uhr | Daniel Reviol, t-online.de
2015 hat Europa auf eine harte Probe gestellt: erst der Schuldenstreit um Griechenland, dann der nicht abreißende Flüchtlingsstrom, schließlich die große Terrorangst. Längst glauben die vielen Pessimisten, die Europäische Union stehe kurz vor dem Kollaps. Dem widersprechen Zukunftsforscher. Sie sind überzeugt: Wir kommen den "Vereinigten Staaten von Europa" immer näher.
Lüder Gerken, Vorsitzender des Centrums für Europäische Politik, gehört eher zu den Pessimisten. Wahrscheinlich bleibe das Konstrukt EU bestehen - zu groß seien die wirtschaftlichen Interessen und die Sorge einzelner Staaten, ohne EU politisch an Gewicht zu verlieren. "Doch Lösungen in der Schulden- und Flüchtlingskrise sind nicht abzusehen."

Zukunftsforscher: Nach der Krise wächst Europa enger zusammen

Zudem sei "eine Renationalisierung in Europa bereits in vollem Gange", so Gerken. Länder wie Großbritannien, Frankreich oder Polen sehen die EU vor allem als "Vehikel um eigene Interessen durchzusetzen". Die Fakten sprächen somit gegen ein vereintes Europa.
Falsch, sagen Experten für Zukunftsfragen gegenüber t-online.de. Der Österreicher Reinhold Popp, Professor für Zukunftsforschung an der Freien Universität Berlin, ist überzeugt, Europa werde die aktuelle Krise "zu 95 Prozent" überwinden und daraus stärker hervorgehen: "In 15 oder 20 Jahren ist die EU wohl ein eigener Staat" - vielleicht nicht auf dem Papier, aber praktisch werde es so sein.
Der "Nationalstolz" der europäischen Staaten könnte Popp zufolge dafür sorgen, dass es auch weiterhin einzelne Regierungen und Staatschefs geben wird. Mit einer gemeinsamen Währung, einem gemeinsamen Militär, einer abgestimmten Sozialgesetzgebung und arbeitsrechtlichen Standards werde dann aber die EU den europäischen Alltag grundlegend bestimmen, prognostiziert Popp. "Auch in der Finanzpolitik wird dann den einzelnen Staaten von der EU reinregiert."

"Das europäische Jahrhundert"

Daniel Dettling, Leiter des Zukunftinstituts in Berlin, sieht es ähnlich. "Der Abgesang auf die EU ist so alt wie die EU selbst", sagt der Zukunftsforscher. Tatsächlich wachse in Krisen immer auch die Bereitschaft, gemeinsam Lösungen zu finden. Dettling rechnet auf lange Sicht wie Popp mit einem Trend zu mehr Einheit in Europa - allerdings ohne, dass die Vielfalt des Kontinents und die verschiedenen Identitäten der Staaten verloren gingen

Wieder einmal konfrontiert man uns -und dabei geht es um alle Europäer- mit den feuchten Träumen der von irgendwelchen „Stiftungen“ bezahlten Spindoktoren, die lukrativ mit Regierungen zusammenarbeiten und  weisungsgemäss  Prophezeiungen verbreiten.
Dabei relativieren sie ihre Prophezeiung gleich wieder, mit dem Wort „wohl“, was in diesem Kontext soviel bedeutet, als „es könnte sein“.

Schauen wir uns doch einmal an, warum der unten zitierte Ökonom Lüder Gerken, Vorsitzender des Centrums für Europäische Politik eher zu den Pessimisten hinsichtlich der Prophetien der Herren Reinhold Popp und Daniel Dettling gehört. Unter anderem ist Lüder Gerken der Meinung, dass „eine Renationalisierung in Europa bereits in vollem Gange" ist und das Länder wie Großbritannien, Frankreich oder Polen die EU vor allem als "Vehikel sehen, um eigene Interessen durchzusetzen". Die Fakten sprächen somit gegen ein vereintes Europa.

Die Propheten Reinhold Popp, Professor für Zukunftsforschung an der Freien Universität Berlin und Kooperationspartner der Stiftung für Zukunftsfragen in Hamburg, ist überzeugt, Europa werde die aktuelle Krise "zu 95 Prozent"  überwinden und Daniel Dettling, Gründer und Geschäftsführer des Instituts für Zukunftspolitik und Leiter des Berliner Büros des Zukunftsinstituts, sieht das ähnlich.
 
„Die aktuelle Krise“, was ist das?
"Die Lösungen der Schulden- und Flüchtlingskrise „?
 
Nun, gäbe es ohne das Konstrukt EU eine Schuldenkrise ?
Gäbe es die sogenannte Schuldenkrise wenn die Utopisten NICHT Volkswirtschaften sehr unterschiedlicher Stärke unter eine Kunstwährung, den Euro, gezwungen hätten?  
Der Euro-Vertrag fügte nicht zusammen, was zusammen gehört, sondern presste 17 höchst unterschiedliche, teils sogar weiter divergierende Volkswirtschaften unter einem Währungsdach zusammen. Und beraubte die weiter national wirtschaftenden Nationalökonomien ihrer wichtigsten Stellschraube, nämlich der eigenen Währungspolitik. 

Gäbe es eine sogenannte Flüchtlingskrise ohne das Europa seine sich selbst gegebenen Gesetze zur Sicherung der Aussengrenzen ignoriert, total ausser Kraft setzt, Tor und Tür öffnet für jeden  Asyl fordernden Ausländer?
Gäbe es eine sogenannte Flüchtlingskrise, wenn die Nato nicht völkerrechtswidrige Kriege führen würde, Länder wie Iraq, Libyen, Syrien, Afghanistan usw. usf.  in die Steinzeit bombte?
 
Dass, was die Propheten Reinhold Popp und Daniel Dettling als Schulden- und Flüchtlingskrise in der EU erkannt haben wollen, würde es ohne das Konstrukt EU nicht geben. Diese sogenannten Krisen wurden von unverantwortlich handelnden Politikern künstlich herbeigeführt.

Hat nicht Herr Schäuble davon gesprochen, dass es einer Krise bedarf, um um Veränderungen durchzusetzen? 

Schauen wir uns einmal die Vita der beiden Propheten Reinhold Popp , Reinhold Popp ist Kooperationspartner der Stiftung für Zukunftsfragen in Hamburg. Im Mai 2007 war er Gründungsmitglied des Netzwerks Zukunftsforschung und gehörte dessen Vorstand bis Anfang 2012 an, und Daniel Dettling an. Dr. Daniel Dettling, der Jurist und Politikwissenschaftler studierte nach seinem Zivildienst in Israel Rechts-, Verwaltungs- und Politikwissenschaften sowie Politische Ökonomie an den Universitäten Freiburg, Fribourg (CH), Berlin (2. Staatsexamen) und Potsdam (Promotion). Er ist Herausgeber der edition Zukunftspolitik und Mitgründer der Deutschen Gesellschaft für Politikberatung (degepol). 

Die Stiftung für Zukunftsfragen ist eine gemeinnützige Stiftung zur Erforschung der Zukunft der Gesellschaft. Die Stiftung wird vom Tabakhersteller British American Tobacco finanziert. Der Sitz der Stiftung ist Hamburg.

Die Stiftung wurde 2007 gegründet. Vorläufer war das BAT Freizeit-Forschungsinstitut (Gründung 1979). Gründer und Wissenschaftlicher Leiter war bis 2010 Horst W. Opaschowski, der für seine wissenschaftlichen Verdienste mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde.


Seit 2011 ist Ulrich Reinhardt Wissenschaftlicher Leiter der Stiftung. Neben seiner Stiftungstätigkeit ist Reinhardt Mitglied in diversen Beraterkreisen im In- und Ausland und hält eine Professur an der Fachhochschule Westküste in Heide (Holstein).

 
Horst Opaschowski gründete 2014 er mit seiner Tochter Irina Opaschowski das Opaschowski Institut für Zukunftsforschung/O.I.Z in Hamburg.



Irina Opaschowski ist die Ehefrau von Jörg Pilawa, einem Fernseh Moderator,

der eine Insel nebst Hotel in Kanada besitzt, vielleicht für den Fall, dass es ihm in Europa in absehbarer Zeit zu eng wird. Der kluge Mann baut vor, sofern er die Mittel hat.

Die British American Tobacco Plc (BAT) ist das zweitgrößte privatwirtschaftliche Tabakunternehmen weltweit. Die Gruppe ist in rund 180 Ländern vertreten und hat ihren Hauptsitz in London. British American Tobacco hat mehr als 200 Marken im Angebot und verkaufte 2010 weltweit 708 Milliarden Zigaretten. 

Und dann erfährt man das Folgende, sehr aufschlussreich, nämlich in wessen Interesse hier verbreitet wird, dass wir die EU so zu sehen haben, wie es die  Propheten uns prophezeien.


Immer erst die Industrie fragen

Lobbyismus in der EU
Brüssel ist eine Metropole des Lobbyismus: etwa 15.000 bis 20.000 hauptamtliche Interessenvertreter sind beschäftigt, die einzelnen Richtlinien und Verordnungen im Sinne ihrer Auftraggeber zu beeinflussen. Aus Lobbysicht wäre es wünschenswert, wenn man den Ablauf des Gesetzgebungsverfahrens prinzipiell so gestalten könnte, dass die eigenen Interessen möglichst gut zur Geltung kommen. Genau dies ist einer strategischen Allianz von Großunternehmen und Wirtschaftsverbänden gelungen, die von dem Lucky Strike-Hersteller British American Tobacco (BAT) ins Leben gerufen wurde.
Die von BAT angeführte Konzernallianz verfolgte in diesem Zusammenhang zwei Politikziele: Zum einen sollte die EU der ökonomischen Kosten-Nutzen-Analyse Vorrang vor anderen Gesichtspunkten einräumen, zum anderen sollte bei der Abschätzung der finanziellen Folgen die Konsultation der betroffenen Branchen im Vordergrund stehen. Beide Ziele haben im Oktober 1997 – in verklausulierter Form – Eingang in ein Zusatzprotokoll zum EU-Vertrag von Amsterdam gefunden. Demnach muss die EU-Kommission, bevor sie neue Rechtsvorschriften erlässt, „umfassende Anhörungen durchführen“ und zudem dafür Sorge tragen, dass „die finanzielle Belastung und der Verwaltungsaufwand (…) der Wirtschaft und der Bürger so gering wie möglich gehalten werden
https://www.lobbycontrol.de/2010/03/immer-erst-die-industrie-fragen/



Da gibt es keine Fragen, warum „Die Forscher“ die geplante Zukunft der EU so siegesgewiss voraussagen.


Dass dabei auch „andere Vorteile“ eine Rolle spielen, lesen Sie hier:

Skandallobbyist Daniel Dettling erhält Großauftrag von NRW-Ministerium

Immer wieder hat Lobbycontrol in den vergangenen Wochen aufgedeckt, wie die Denkfabrik und Agentur Berlinpolis die Öffentlichkeit mit verdeckter Meinungsmache zu manipulieren versuchte. Auftraggeber waren die Deutsche Bahn und der Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB). Die unlautere PR wurde dabei auch auf einer offiziellen Webseite des Wirtschaftsministeriums NRW platziert, die von Berlinpolis betreut wurde.
Wie das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes NRW (MWME) bekannt gegeben hat, erhielt die Bietergemeinschaft um Berlinpolis-Geschäftsführer Daniel Dettling nun trotz alledem den Zuschlag für die Steuerung des „Clustermanagement Kultur- und Kreativwirtschaft“. Der Auftrag hat eine verlängerbare Laufzeit von zunächst drei Jahren und ist mit 1,8 Millionen Euro dotiert.
https://www.lobbycontrol.de/2009/08/skandallobbyist-dettling-erhaelt-grossauftrag-von-nrw-ministerium/

Es ist eben nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint.

Und jetzt schon wieder eine Prophezeiung:

"German Angst" wird Lebensstil der Deutschen nicht ändern

26.12.2015, 12:39 Uhr | dpa, t-online
Terror-Angst, Flüchtlingszustrom und Finanzkrisen haben die Deutschen verunsichert, glaubt Zukunftsforscher Horst Opaschowski. Aber das wird nicht lange anhalten. Schon im kommenden Frühjahr kehrt die Normalität zurück, werden viele Bürger wieder so viele Reisen wie jedes Jahr buchen.

"Einigkeit und Recht und Sicherheit" - so könnte nach Worten von Opaschowski der Text der Nationalhymne künftig lauten. Terroranschläge und der Zustrom von Hunderttausenden Flüchtlingen haben die Deutschen verunsichert, sagt der Leiter des Instituts für Zukunftsforschung.
          "Renaissance der menschlichen Nähe"
Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigten, dass die Ehen wieder stabiler werden und die Scheidungsrate sinkt. Alle Studien der jüngsten Zeit belegten, dass die Familienorientierung ganz oben steht. Singles setzten auf den Freundeskreis und bildeten "Wahlverwandtschaften". "Wenn sich Angst ausbreitet, rücken die Menschen zusammen", sagt Opaschowski. In Notzeiten sei das immer so gewesen.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76493818/lebensstil-der-deutschen-wird-durch-german-angst-nicht-gross-beeinflusst.html


Lesen Sie oben weiter, was Horst Opaschowski sonst noch so zum Besten gibt.
"Die Menschen wünschen sich ein gutes Zusammenleben", sagt der Forscher auch mit Blick auf die Integration der Zuwanderer.


Allenfalls Weisheiten, die dem normalen Deutschen seit langem bewusst sind. Daher nichts Neues.

Die Hamburger BAT-Stiftung für Zukunftsfragen kommt zu einem ähnlichen Ergebnis. Es gebe eine "Renaissance der menschlichen Nähe", erklärt der Wissenschaftlicher Leiter der Stiftung, Prof. Ulrich Reinhardt. Fast neun von zehn Bundesbürgern seien der Ansicht: "Für Egoismus ist in unserer Gesellschaft immer weniger Platz, wir müssen näher zusammenrücken."
Erinnern wir uns, Ulrich Reinhard ist seit 2011 ist wissenschaftlicher Leiter der Stiftung für Zukunftsfragen , die von British American Tobacco Plc (BAT) finanziert wird.
http://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/de/stiftung/organe-und-personen/professor-dr-ulrich-reinhardt.html

Schaut man sich die Vielzahl der Zukunftsforscher an, die ihre Prophetien verbreiten, kann nur der Schluss nahe liegen, dass "Zukunftsforschung" eine lukrative Möglichkeit des Geldverdienens ist ohne jegliches Risiko, denn erstens sind die Deutschen "vergesslich", zweitens, es mag die Mehrheit vielleicht auch nur peripher interessieren und drittens werden die Propheten das Ausbleiben oder die Erfüllung ihrer Langzeitprophetien nicht erleben, aber falls doch, maximal auf ihrer Insel in Kanada oder auf ihrer Ranch in Paraguay als alte Leute.

Dienstag, 22. Dezember 2015

Deutsches Radio ist ja so modern...



....meinen die Verantwortlichen, und sind dabei so kleinkariert und so spiessig, dass es ein wahrer Graus ist.

Alle dreissig Minuten „Nachrichten“, nach gerichtet soll der Zuhörer zuhören. Über Asylanten, die jetzt sammelbegrifflich unter „Flüchtlinge“ zusammengefaßt wurden. Über Herrn Altmeier, der verlauten läßt, dass sich der Zustrom verringert hat. Und man höre und staune, daß die jetzt „ganz schnell deutsch lernen und integriert werden müssen.“

Nun, Herr Altmeier weiß auch sicher, wie man das macht, zumindest so lange, wie er noch in der Regierung „mitregiert“.

Drei Schlagworte in den nachgerichteten Informationen. Eben die Asylanten, die Verurteilung eines chinesischen Menschenrechtlers zu drei Jahren Gefängnis auf Bewährung, was sicherlich für die Zuhörer in Deutschland von kolossalem Interesse ist.
Dann noch „wie die Bildzeitung aus Regierungskreisen berichtet“ und es folgt eine Geschichte, die auch keinen interessiert. „Bildzeitung“ und „Regierungskreise“, die Stichworte zum Abschalten.

Fehlt etwas ohne „Nachrichten“?
Ja, maximal eine Geräuschkulisse.

Aber, zwischen den Nachrichten „Unterhaltung“, wie sie von den Machern verstanden wird. „Unten halten“, nämlich das Niveau derer, die den Ausschalter nicht gefunden haben.
Englische Lieder, das typische Herzschmerz-Gedöne, wohl dem, der es nicht versteht. Elektronisch wiederaufbereitete Uraltlieder aus dem Sendersortiment, mit Bässen unterlegt.

Drittklassige Anspruchslosigkeit haben sich die Programmgestalter auf die nach dem Wind gehängten Fähnchen geschrieben. Sie merken nicht, dass sie am Publikum vorbei Altes nachrichten, haben keine Antennen dafür.

Das Beste, was man mit einem Radio in diesen Zeiten tun kann, ist, es auszuschalten.

Verweigern. Nicht zuhören. Keine Energie darauf verwenden.

Sie wissen hoffentlich noch, wie man ein Radio ausschaltet?
Falls nicht mehr, Bedienungsanleitung lesen, notfalls in Englisch.
Können Sie nicht ausreichend? Dann einfach in die Mülltonne und einen frischen Blumenstrauß an den Platz stellen, den das Teil einnahm.
Das regt mehr an zu denken!

Ja, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes 2016. Ohne Beschallung.


Mittwoch, 16. Dezember 2015

Destabilisierung mittels der Migrationswaffe - Prof. Michael Vogt






Bitte gut zuhören.

STRATFOR: US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war Bündnis Russland+Deutschland zu verhindern


 


Diese Rede, auf die sich Prof. Michael Vogt in dem obigen Video bezieht, sollte jeder Deutsche auswendig lernen und verinnerlichen.

Dienstag, 15. Dezember 2015

Die Deutschen-Hasser. Von Jasinna.




Und hier noch einer:

Rayk Anders: Polemik statt Recherche.

Wer ist dieser Rayk Anders ? Auf jeden Fall ein verspäteter Jungmann in psychosomatischer Retardierung, der kräftig die Werbetrommel für seine Filmchen rührt, und der hervorragend in die bunte Smarti Kinderwelt der BRD passt.

Ein Youtuber, der seinen sozialen Netzwerk-Eintrag bescheiden ziert mit dem Spruch „die kompetenteste Meinung auf Twitter und Facebook“.

Hört man ihm allerdings zu, so entflieht der Öffnung unter seiner Nase nur eins: heiße Luft und Polemik, editiert vom Mainstream und brav in den Äther posaunt.

Extra für das oben verlinkte Filmchen besuchte er den naturalisierten Schweizer, Jörg Kachelmann, seines Zeichens gechasster Moderator eines Wetterdienstes mit abgebrochenem Studium, als 'Koryphäe' in Sachen „Verschwörungstheorie“. Dieser Jörg Kachelmann versucht stereotyp Intellektualität vorzutäuschen, aber da ist nichts, ausser krudem Nachbeten dessen, was der Mainstream festgelegt hat.
Dumpfe Beschimpfung mit Parolen weil er nicht in der Lage ist, argumentativ sogenannte „Verschwörungstheorien“ zu entkräften.
Moderator Rayk Anders mit Jörg Kachelmann, ein äusserst witziges Propagandateam.



Muss der naturalisierte Schwachschweizer kommentiert werden?                                                  
Nein, er outet sich als das, was er ist.





Druckschrift zum Thema Climate Engineering, herausgegeben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, damals unter Anette Schawan, die nach dem Enzug ihres Doktortitels, von Frau Merkel eingesetzt wurde als Botschafterin der BRD im Vatikan
Kachelmann und Rayk Anders sind die typischen Vertreter des drittklassigen Systems.






Hier noch ein Fundstück aus dem Netz von der schwarzgewandeten Brüllfraktion.




Montag, 14. Dezember 2015

Alles im Griff mit dem äusserst effizientem Druckmittel Angst.



Presseschau zum CDU-Parteitag
"Merkel hat ihre Partei im Griff, die Stimmung im Land nicht" 

Kanzlerin Angela Merkel ist auf dem Parteitag der CDU in ihrem Kurs in der Flüchtlingspolitik bestärkt worden. 1000 Delegierte stimmten ab - lediglich zwei davon gegen die gemeinsame Linie ohne Obergrenze. So beurteilt die Presse Merkels Erfolg.
Für den "Mannheimer Morgen" steht die Partei hinter Merkel:
"Ihre Partei hat Angela Merkel im Griff, aber die Stimmung im Land nicht.

"Der Standard" aus Wien sieht die Kanzlerin als große Gewinnerin:
"Merkel zeigte sich nicht nur leidenschaftlich und kämpferisch, sie brachte auch geschickte Vergleiche ein. 

Der "Münchner Merkur" sieht die CDU an sich selbst berauscht:
"So dumm, auf offener Parteitagsbühne Selbstmord zu begehen, sind in Deutschland nur die SPD-Genossen.

Für den "Kölner Stadt-Anzeiger" hat die CDU-Chefin auf dem Parteitag eine ihrer besten Reden gehalten:
"Die Revolution ist ausgefallen auf dem Parteitag der CDU. Reihenweise haben sich Merkels Kritiker vor der Chefin verbeugt.
Die "Nürnberger Nachrichten" sehen die Probleme der Parteichefin noch nicht gelöst:
"Ihre Rede hat die Konflikte nur auf Eis gelegt, aber keinesfalls gelöst.

Ähnlich sieht es die "Hessische Niedersächsische Allgemeine" (Kassel):
"Auch wenn sich beim Parteitag der innerparteiliche Druck in der Flüchtlingspolitik nicht entladen hat, weg ist er nicht. 


Die "Berliner Morgenpost" sieht in der Abstimmung einen Vertrauensbeweis für Merkel:
"Nach dieser Rede, nach diesem Vertrauensbeweis von Karlsruhe kann man sich nicht vorstellen, dass Angela Merkel schon 2017 aufhört.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_76405952/-ihre-partei-hat-merkel-im-griff-die-stimmung-im-land-nicht-.html


Merkel hat nichts im Griff. Ganz im Gegenteil. Ihre Freunde haben sie im Schwitzkasten und sie hat keine Chance zu entkommen. Sie wurde ausgewählt, etwas grosses zu vollenden, und genau das macht sie. Weisungsgemäß.
Ihre Parteifreunde und auch übrigen politischen "Eiten" wagen es nicht, ihre Meinung zu äussern.
Sie schielen angsterfüllt auf ihre jeweiligen Führer und schweigen, damit ihnen ja kein falscher Zungenschlag unterstellt werden kann, der ihre spiessige Existenz gefährden könnte.
Duckmäuser, Kriecher, Emporkömmlinge, sehr parteiisch in den schwarzen, roten, gelben, grünen und dunkelroten Parteien, die denen, die meinten zu wählen, den Stinkefinger zeigen und den "Wähler" verhöhnen.

Unisono unterstützt von den Medien, die sich zu Recht den wenig schmeichelhaften  Ruf erworben haben, als Lügenpresse zu agieren. Gestützt von der Institution Kirche, flankiert von den witzigen Vereinen, die sich einst den Schutz der Arbeitnehmer auf die Fahnen geschrieben hatten. Und irgendwann stehen sie alle wieder da, drehen und winden sich, mit der Behauptung: Wir haben von alledem nichts gewußt.

Aber so wie Merkel postulierte: Wir werden die "Annexion" der Krim  nicht vergessen, werden die Deutschen nicht vergessen, wie Merkel und ihre Freunde das Grundgesetz verbogen haben. Wobei Merkel und ihre Freunde mit "Wir" sicherlich eine andere Klientel meint.




Ergänzung 04.09.2016

Bei der Landtagswahl am 04.09.2016 flogen die GRÜNEN Bunten aus der Regierung von Mecklenburg Vorpommern. Sie blieben bei 4,7 % stehen und verpassten die 5% Hürde. Sehr schön. Weg von den Futtertrögen. Versucht es mit Arbeit!

Neue EU-Grenzschutzarmee - Größter Verlust an nationaler Souveränität seit Euro-Einführung

Zahl illegaler Einreisen in die EU auf Allzeithoch

Als Folge der Flüchtlingskrise hat die Zahl der illegalen Grenzübertritte in die Europäische Union einer Zeitung zufolge im laufenden Jahr einen Rekordwert erreicht. Zwischen Januar und November 2015 seien 1,28 Millionen illegale Einreisen festgestellt worden, berichtet "Die Welt".
 Das Blatt beruft sich auf eine Mitteilung der EU-Kommission zum "Europäischen Grenz- und Küstenschutz und zu einem wirksameren Management der Außengrenzen". Den Angaben zufolge seien zwischen 2009 und 2014 nur 813.000 derartige Einreisen festgestellt worden.  
Ruf nach besserer Genzsicherung
Kritisiert wird der Zeitung zufolge in dem Dokument, dass sich die Sicherung der EU-Außengrenzen "als völlig unzureichend erwiesen hat, um eine wirksame und integrierte Grenzsicherung zu garantieren".

 http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_76397126/zahl-illegaler-einreisen-in-die-eu-auf-allzeithoch.html

Neue EU-Grenzschutzarmee - Größter Verlust an nationaler Souveränität seit Euro-Einführung 

Brüssel scheint die Gunst der Stunde nutzen zu wollen, um sich auf eine „krisensichere“ Weise abzuschotten. Dafür will die Europäische Union in der kommenden Woche Vorschläge diskutieren, die dazu dienen, die Grenzschutzagentur Frontex zu einer dauerhaften Grenzschutzarmee auszubauen. Zeitgleich droht Nationalstaaten in Europa ein tiefer Einschnitt in Souveränitätsrechte: Die EU-Kommission will sich den Oberbefehl über den Grenzschutz sichern
 Brüssel will den Grenzschutz-Einheiten umfassende Rechte gewähren. Eigene Ausrüstung und Operationsgebiete jenseits europäischer Grenzen in Serbien und Mazedonien wären in das Konzept mit eingeschlossen. Zudem erhalte die Truppe polizeiliche Kompetenzen, etwa um Abschiebungen selbständig durchführen zu können. Nationale Grenzbehörden sollen zudem vom europäischen Grenzschutz überwacht werden. Sollten Aktionen der Auffassung der supranationalen „Polizei“ zuwider laufen, dann soll diese befugt sein, zu intervenieren.
 https://deutsch.rt.com/europa/35961-grenzschutzarmee-als-schleichender-eu-militarputsch/


Jetzt wissen wir wenigstens, woher der Wind weht.
Oder immer noch nicht?



2015: Die Wende des Sozialstaates ist eingeläutet.

Perverse Attitüden - jenseits der Wahrheit. Deutsche Politik - Schwachsinn!

Der deutsche Bevölkerungsaustausch
Daten und  Fakten einer Katastrophe
Inhalt:

0. Vorwort
1. Veränderung der Bevölkerungsstruktur
2. Soziale Auswirkungen
3. Wirtschaftliche Auswirkungen
4. Sonderzone: Neue Bundesländer
5. Internationale Bevölkerungsentwicklung
6. Historische Bevölkerungsentwicklung
7. Anlagen und Quellen
http://heimatforum.de/ 

 

Syrien und Umgebung: Militär-Operationen in Vorbereitung.

Die Militär-Operationen, die in Syrien und Umgebung vorbereitet werden

Sonntag, 13. Dezember 2015

Freude in Paris:Die endlich gefundene Weltformel zur Durchpressung supranationaler Kompetenzen mittels Ausrufung des Klimanotstandes.


 

Welche Lachplatte ist besser, die Klimagipfelvereinbarung von Paris oder der zugehörige Teletext der ARD?

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
EIKE-Pressesprecher

Der Klimagipfel von Paris ging heute am 12.12.2015 mit einer allseits gefeierten Vereinbarung zu Ende. Allseits gefeiert? Wie war dies möglich nach solch harten Verhandlungstagen? Über die Lösung des Rätsels klärt uns wieder einmal unser zwangsfinanziertes Staatsfernsehen auf, hier die ARD in Gestalt ihres zugehörigen Teletextes, die für ihren tiefgründigen Humor und gleichzeitig unmissverständlichen, klaren Aussagen einen Pressepreis verdient hat.

Bitte hier lesen Sie den ganzen Artikel:
http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/welche-lachplatte-ist-besser-die-klimagipfelvereinbarung-von-paris-oder-der-zugehoerige-teletext-der-ard/

Alles klar, die Welt macht weiter "business as usual" und Deutschland macht das schon mit dem CO2 ganz alleine und zahlt natürlich auch die Abfindungen an die von uns "geschädigten" Entwicklungsländer, d.h. direkt an die Schweizer Konten der Stammesfürsten. Frau Barbara Hendricks wird es schon richten, vielleicht schafft sie ja 1,5 Grad oder sogar etwas weniger.


Zum Thema:

Die BRD zahlt gerne, denn wer könnte sonst die Welt retten.
Die Klima(kterium)Berater der Bundesregierung sind wieder aktiv: "Eis der Westantarktis schmilzt Meeresspiegel wird unaufhaltsam steigen ".
Die perfekte Manipulation durch Bilder...der Anstieg der Meeresspiegel.
Warum muss der Steuerzahler die Entsorgung von Atommüll bezahlen während die Atomindustrie Milliardengewinne durch den Verkauf von Atomstrom abkassiert?
The new Religion - the Church of global warming - Klimakonferenz in Kopenhagen
UN-Klimakonferenz vom 7. bis 18. Dezember 2009 im Bella Center, Kopenhagen, Dänemark - und Sie werden die Menschen aus Gewinnsucht weiter belügen.
The global warming scandal of the century - Hadley Climatic Research Unit (CRU) gehackt -3000 Datensätze im Netz veröffentlicht
Das große globale Geschäft, die Klimakatastrophe.
Emissionshandel bringt Milliarden Euro in Staatskasse
Milliardengeschäfte mit der Klima-Lüge

 
Druckschrift zum Thema Climate Engineering, herausgegeben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, damals unter Anette Schawan, die nach dem Enzug ihres Doktortitels, von Frau Merkel eingesetzt wurde als Botschafterin der BRD im Vatikan

Samstag, 12. Dezember 2015

"Blitzkrieg" der "Bundeswehr" in Syrien - auf wessen Befehl eigentlich und warum?

Lernen wir nicht ?
Lassen wir uns wieder einmal in einen Krieg hetzen, den wir, die Deutschen, nicht wollen und der uns Deutsche überhaupt nichts angeht?

Die Linke hat Norman Paech, Professor für Verfassungs- und Völkerrecht i.R. der Universität Hamburg, beauftragt, eine verfassungs- und völkerrechtliche Analyse des Syrieneinsatzes auszuarbeiten. Er kommt in seiner Analyse zum Schluss, dass der Einsatz sowie die gesamte militärische Aktion der US-geführten Koalition gegen das Völkerrecht verstoßen:
Wie man die Sache auch dreht und wendet, die ganze Konstruktion des Rechts auf Selbstverteidigung steht auf sehr wackeligen Füßen. Soweit sich die Staaten auf die Zustimmung der irakischen Regierung für ihr militärisches Eingreifen im Irak berufen können, ist dagegen nichts einzuwenden. Nicht aber so für die Bombardierungen in Syrien, wo sich nur Russland auf die Zustimmung der syrischen Regierung berufen kann. Die Berufung auf das Recht zur kollektiven Selbstverteidigung zugunsten eines Staates ist jedoch ohne Zustimmung des angegriffenen Staates nicht möglich.
Norman Paech
http://www.heise.de/tp/artikel/46/46825/1.html

Offener Brief an die Soldaten des Syrienkommandos der Bundeswehr: "Macht Euch nicht strafbar" 

Uli Gellermann, Gefreiter der Reserve der Bundeswehr und der ehemalige Offiziersanwärter Harmut Barth-Engelbart richten sich mit einem Offenen Brief an die Soldaten des Syrienkommandos der Bundeswehr. Laut den Autoren ist der Einsatz völkerrechtswidrig. Wer an dem Einsatz teilnimmt, mache sich deshalb strafbar. Deshalb sollen die Soldaten den Gehorsam verweigern, so die Autoren. RT Deutsch dokumentiert das Schreiben im Wortlaut.

AN DIE SOLDATEN DES SYRIEN-KOMMANDOS
"Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe."
(Gelöbnis der Bundeswehr)
Soldaten!
Ihr habt geschworen, der Bundesrepublik treu zu dienen. Jetzt will man Euch in einen Krieg senden, der diesem Schwur widerspricht. Das gilt für die kämpfenden Einheiten ebenso wie für die nachgeordneten Dienste.
Dieses Kommando widerspricht jeder Vernunft, jeder militärischen Einsicht und allen Gesetzen, die Euren Dienst betreffen.
Euer Einsatz wird von der Regierung mit der "Verhütung und Unterbindung terroristischer Handlungen" begründet. Ihr wisst, dass Euer Kommando in Afghanistan die gleiche Begründung hatte. Und Ihr wisst auch, dass nach 14 Jahren dieses Auslandseinsatzes der Terror nicht geringer sondern nur mehr geworden ist.
Auch der von den USA geführte Krieg im Irak wurde mit der Terror-Bekämpfung begründet und hatte doch nur mehr Terror und Terroristen zur Folge.
Euer Schwur mahnt Euch zur Verteidigung unseres Landes. So wie auch das Grundgesetz im Artikel 87a Euch ausdrücklich nur zur Verteidigung verpflichtet. Was auch immer erzählt wird: Es gibt kein UNO–Mandat für den Einsatz in Syrien.
Hat die syrische Regierung der Bundesrepublik Deutschland den Krieg erklärt? Sind syrische Truppen auf dem Weg zu unseren Grenzen? Nein. Und doch sollt Ihr Euch in diesem Land an einem Krieg beteiligen.
Klar und deutlich sagt der Artikel 26 des Grundgesetzes unserer Republik:
"Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen."
Wer dem Syrienkommando Folge leistet, greift einen souveränen Staat an. Der nimmt an einem Angriffskrieg teil. Das ist strafbar.
Außerdem sollt Ihr Euch an "vorsätzlichen Angriffen auf die Zivilbevölkerung" Syriens beteiligen. Wie jeder weiß, sind Luftangriffe gegen Terroristen nie ausschließlich auf militärische Ziele zu begrenzen. Immer sind zivile Opfer zu beklagen. Der Internationale Strafgerichtshof bezeichnet solche Einsätze als Kriegsverbrechen und stellt sie unter Strafe.
Ausdrücklich sagt das Soldatengesetz in seinem § 11, dass ein Befehl nicht befolgt werden darf, wenn dadurch eine Straftat begangen würde.
Soldaten!
Macht Euch nicht strafbar. Verteidigt die Grundrechte unseres Landes. Verweigert Euch diesem unsinnigen, verbrecherischen Einsatz in Syrien. Dient unserem Land und sagt NEIN.
Uli Gellermann
Gefreiter der Reserve
Raketenartilleriebataillon 12

Harmut Barth-Engelbart
Ex-Offiziersanwärter
3. Panzergrenadier-Bataillon 352

Originalquelle: Rationalgalerie - Eine Plattform für Nachdenker und Vorläufer

https://deutsch.rt.com/inland/35958-offener-brief-an-soldaten-syrienkommandos/ 


Zum Thema:

Ursula von der Leyen. Krudes Pack oder Elite, das ist die alles entscheidende Frage. Wie wird Frauenärztin von der Leyen zum Verteidigungsminister?

 

 

Donnerstag, 10. Dezember 2015

2015: Die Wende des Sozialstaates ist eingeläutet.

Das Ende des Sozialen

Von Felix Menzel
Die Masseneinwanderung wird den Sozialstaat zerstören. Doch die Ursachen dieses Endes der Solidarität und des Gemeinsinns sind früher zu datieren.
Die Zahlen sind eindeutig: Die Asylkrise wird teuer und Deutschland verändern – nicht nur kulturell, sondern vor allem auch, was das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis von Staat und Gesellschaft betrifft. Allein die Unterbringung von einer Million Asylbewerbern kostet dieses Jahr zehn bis 20 Milliarden Euro. Da die wenigsten dieser Menschen schnell einen Arbeitsplatz finden können, dürften zudem Sozialleistungen in Höhe von 36 bis 50 Milliarden Euro pro Jahr auf den deutschen Staat zukommen. Je nachdem, wie hoch der Familienzuzug ausfällt, wird es weniger oder sogar noch mehr sein. Hinzu kommen Kosten für die Krankenkasse von geschätzten 16 Milliarden Euro pro Jahr.
100 Milliarden Euro pro Jahr
Rechnet man nun noch mit ein paar Zusatzkosten, z.B. für die Polizei, Integrationskurse oder die Mehrarbeit der Bundesagentur für Arbeit, und bedenkt, daß uns die bereits länger in Deutschland lebenden nicht integrierten Ausländer ja auch schon ca. 20 Milliarden Euro kosten, nähern wir uns bedrohlich der Schallmauer von100 Milliarden Euro, die uns die Masseneinwanderung pro Jahr kosten könnte.
Dies ist nur mit neuen Schulden zu finanzieren oder indem die Deutschen länger arbeiten gehen, um die „Flüchtlinge“ zu ernähren. Wir haben es also mit einem ökonomischen Super-​GAU zu tun, der langfristig dafür sorgen dürfte, daß der Sozialstaat eines Tages weder für die hilfsbedürftigen Deutschen noch für Ausländer da sein kann. Dann wird es krachen, denn der gegenwärtige Staat stiftet ja auch keinen Gemeinschaftssinn, durch den er die Bürger an sich bindet. An diesem Tag X dürfte zudem fraglich sein, ob es dem Staat noch länger gelingt, seine Bürger zu schützen und ausreichenden Gehorsam einzufordern. Wahrscheinlicher ist es, daß ihm auch die Mittel fehlen werden, um die Sicherheitskräfte ordentlich aufzustellen und die vorher sozialstaatsabhängigen deutschen Bürger und Mitbürger mit Migrationshintergrund auf die Barrikaden gehen. Erleben wir also spätestens dann einen Bürgerkrieg?
Das Soziale als individuelles Konsumgut
Dies kann nicht ausgeschlossen werden. Um ihn noch abzuwenden, brauchen wir jedoch erst einmal eine gründliche Ursachenanalyse. Die derzeitige Masseneinwanderung mag die Auflösung des Sozialstaates besiegeln. Das „Ende des Sozialen“ war allerdings schon viel früher erreicht und wurde von dem französischen Philosophen Jean Baudrillard bereits Ende der 1970er-​Jahre prägnant beschrieben. Er fragte sich damals: „Gibt es einen größeren Hohn als diesen Anspruch, das Soziale in ein individuelles Konsumgut zu verwandeln, das dem Wettbewerb von Angebot und Nachfrage unterworfen ist?“ Wenn Solidarität kein Ausdruck mehr von Gemeinsinn ist und es keine klaren Pflichten für die Empfänger der Unterstützung gibt, werden die Transferleistungen eben sowohl von vielen Deutschen als auch Ausländern einfach konsumiert und als Selbstverständlichkeit angesehen.
Das Prinzip der sozialen Gerechtigkeit kann deshalb nur in einer stabilen Gemeinschaft funktionieren. Es sollte sich von selbst verstehen, daß die Bundesrepublik Deutschland davon auch dann weit entfernt wäre, wenn in diesem Staat nur Deutsche wohnen würden, weil das einigende Band durch die Ökonomisierung aller Lebensbereiche sowie den Schuldkult zerrissen ist.
Baudrillard betont nun darüber hinaus, „das Soziale nehme im gleichen Maße ab, in dem sich seine Institutionen entwickeln“. Auch dies können wir heute beobachten: Der Staat scheut keine Mühen und ist bereit, neue Mitarbeiter in seinen Behörden einzustellen, um sich bestmöglich um alle Konsumenten kümmern zu können, die das Angebot der Solidarität wahrnehmen möchten. Dies kann jedoch nicht zu einem neuen Gemeinwesen mit neuen Mitbürgern führen, wie sich das die etablierten Politiker wünschen. Vielmehr führt die finanzielle Abhängigkeit von einem Staat ohne Identität zu einer Versorgung ohne soziale Integration.
Wann scheitert diese Gesellschaft?
Überdeckt wird all dies durch eine ständige Medien-​Propaganda, die eine Realität vorgaukelt, die es überhaupt nicht gibt. Jeder kann sich so medial an eine Welt anschließen, die niemals existiert hat und niemals existieren wird. Das Ende dieser Schein-​Realität ist jedoch genauso absehbar wie die Simulation des Sozialen. Sobald das Ganze nicht mehr mit immer neuen Schulden finanziert werden kann, diese fragmentierte Gesellschaft von einer Welle der Gewalt erschüttert wird oder der Glaube an diese fiktive Welt verloren geht, steht die Regierung nackt da. Was danach kommt, ist natürlich völlig offen. Es kann sowohl zu einem vitalen Aufschwung aus dem Verfall kommen als auch weiter bergab gehen.
Welchen Lauf die Geschichte nimmt, läßt sich von niemandem vorhersagen. Was wir aber tun können und müssen, ist dort anzusetzen, wo die Gemeinschaft des deutschen Volkes sich begann aufzulösen. Deshalb noch einmal: Wir haben das Soziale in ein individuelles Konsumgut verwandelt und verschenken es jetzt an jeden in der Hoffnung, von ihm irgendwann einmal eine Gegenleistung zu erhalten. Damit muß Schluß sein! Dies allen Ausländern in aller Deutlichkeit zu erklären, ist für jeden Staat eine Frage des eigenen Überlebens. Selbst der reichste Staat wird es sich nicht lange leisten können, als Weltsozialamt aufzutreten.
Den Deutschen müssen wir aber ebenfalls einen richtigen Sinn für das Soziale, für Eigenverantwortung und Solidarität in wirklichen Notzeiten wieder beibringen. Dies kann nur über eine gefestigte nationale Identität gelingen, denn erst wer begriffen hat, daß man sein eigenes Volk nicht ausnutzt, sondern Pflichten für dieses Volk zu erfüllen hat, wird auch einen Mißbrauch des Sozialstaates durch Fremde erkennen und verhindern.
http://journalistenwatch.com/cms/das-ende-des-sozialen-donnerstag-10-dezember-2015-1229/

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http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/item/5467-das-ende-des-sozialen

Also muß zur Finanzierbarkeit der mit Masseneinwanderung verbundenen Kosten, das Renteneintrittsalter auf 70, 75 oder 80 Jahre erhöht werden. Ist schon klar.
Hören wir mal an, 


was der mit Schmuck behängte Bilderberger, Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie,  Deutschlands mächtigster Wirtschaftslobby zum Thema meint:
https://www.facebook.com/jungundnaiv/videos/1138193942859219/ 

Klug reden darüber, wielange andere arbeiten sollen, und wie lange man selber den Vorstandssessel plattsitzen kann, sind zweierlei Dinge. Gemessen am zukünftigen Rentenalter ist Ulrich Grillo aus Duisburg mit 56 Jahren noch ein Jungmann, der 30 Jahre lukratives Erwerbsleben mit entsprechenden Freiräumen  vor sich hat. 
Nun, die meisten "Menschenfreunde" sind, resp. werden, so alt wie Methusalem.

Ergänzung 02.09.2016

Lukrativer Ausgleich
BDI-Präsident bekommt fürs Ehrenamt 180.000 Euro pro Jahr

Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo, bekommt für seine ehrenamtliche Tätigkeit 180.000 Euro im Jahr. Deklariert ist die Summe als Aufwandsentschädigung. Sie deckt aber nicht Grillos tatsächliche Kosten im Amt ab. Das Geld gibt es für den Zeiteinsatz.

Für Ausgaben, die Grillo als BDI-Präsident hat, etwa für Reisen oder Hotelaufenthalte, komme noch ein "niedriger sechsstelliger Betrag" hinzu, schreibt der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe. 

http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/loehne-gehaelter/id_78882312/-ehrenamt-bdi-praesident-grillo-kassiert-ueber-180-000-euro-pro-jahr.html 



Wichtig zu wissen:

Der deutsche Bevölkerungsaustausch
Daten und  Fakten einer Katastrophe
Inhalt:

0. Vorwort
1. Veränderung der Bevölkerungsstruktur
2. Soziale Auswirkungen
3. Wirtschaftliche Auswirkungen
4. Sonderzone: Neue Bundesländer
5. Internationale Bevölkerungsentwicklung
6. Historische Bevölkerungsentwicklung
7. Anlagen und Quellen
http://heimatforum.de/