Dienstag, 27. Mai 2014

Cohn-Bendit vs. EU-Schulz. Das will Europas sogenannte Elite sein?

Über dieses Plakat des EU-Schulze regt sich nicht nur der pädophile "Deutsch-Franzose", Daniel Cohn-Bandit, auf.  


Zeigt es uns das geschönte Bild eines sehr ehrgeizigen SPD Mannes, der in der Regel seine Mimik eher nicht unter Kontrolle hat uns daher wirklich kein Sympathieträger für Deutsche ist.





Genausowenig wie dieser belgische Mann, Rompuy


oder diese britische Lady Ashton 


oder der portugisische Maoist, Barrosso




.............und ausgerechnet sie repräsentieren unser aller Europa in der übrigen Welt.


Es ist an der Zeit, dass diese typischen EU Technokraten ersetzt werden.

In diesem Zusammen ist es interessant, dass eine Umfrage bei t-online "

Fürchten Sie einen Rechtsaußen-Block im Europaparlament? 

so beantwortet wurde:

Wie es aussieht, sehen die befragten Wähler nicht das, was uns die Gewählten warnend erzählen, nämlich eine "rechte Gefahr".

 

 


Exil: Hollande auf St. Helena





They never come back........

Wen er wohl mitnehmen wird auf dieses trostlose Eiland ?

Samstag, 24. Mai 2014

Tummelplatz für geo-politische Interessen: UKRAINE

Massaker von Odessa von der Spitze des ukrainischen Staates organisiert

Die atlantische Presse besteht weiterhin darauf, dass die Verbrechen vom 2. Mai in Odessa durch einen zufälligen Brand ausgelöst worden wären, obwohl die zur Verfügung stehenden Bilder und Videos keinen Zweifel zulassen: die Opfer wurden gefoltert und dann hingerichtet, bevor man sie verbrannte. Wir veröffentlichen Informationen aus erster Hand über diese unter der direkten und persönlichen Autorität von dem Putschisten-Präsident Olexander Turtschinow und dem israelischen Oligarchen Ihor Kolomojisky geplante Operation.

Hier bitte weiterlesen:   http://www.voltairenet.org/article183933.html


Ukraine: Ihor Kolomojisky bietet 1 Million $ an, um Oleg Tsarev zu ermorden

Der israelisch-ukrainische Oligarch mit Wohnsitz in der Schweiz, Ihor Kolomojisky, hat den Führer der Föderalisten im Südosten, Oleg Tsarev per Telefon informiert, dass die ukrainische jüdische Gemeinde eine Prämie von $ 1 Million an jenen zahlen würde, der ihn ermorden würde. Er forderte ihn auf, das Land sofort zu verlassen [1].
Mr. Kolomoïsky ist der Auffassung, dass Herr Tsarev für den Tod von einem militanten Juden, der die Putschisten von Kiew am 9.Mai in Mariupol unterstützte, verantwortlich ist.

 

Hier bitte weiterlesen: http://www.voltairenet.org/article183867.html


Ist Deutschland in der Ukraine engagiert?

 

Deutsche Parlamentarier, insbesondere der Die Linke, baten die Merkel-Regierung, eine unabhängige Untersuchung über die Anwesenheit von Söldnern in der Ukraine anzustellen.
Wenn unsere Leser auch bereits am 3. Und 4. März über die Anwesenheit von israelischen und amerikanischen Söldnern in Kiew informiert waren [1], konnten die Leser der Wochenzeitschrift Bild am Sonntag am 9. März 2014 ein Video sehen, das Mitarbeiter der Academi (siehe unten) zeigte.

 

Hier bitte weiterlesen:  http://www.voltairenet.org/article183828.html

 

weiterführende Informationen:

Freitag, 16. Mai 2014

Warum die EU Wahl am 25. Mai 2014 boykottiert werden muss.

 Herr Schulze will der neue Führer der EU werden. Ein wahrer Sympathieträger !
Martin Schulz dagegen hatte ganz andere Sorgen: Er fürchtet, dass die Staats- und Regierungschefs jemand anderen als ihn zum EU-Kommissionspräsidenten bestellen könnten. Daher kündigte er vorsorglich einen heldenhaften Kampf des Parlaments gegen den EU-Rat an: “Wir zeigen uns der Kommission und speziell Angela Merkel gegenüber als zu schwach. Einer von uns hier wird der nächste Präsident werden. Wenn sie es wirklich wagen, jemand anderen zu nominieren ist die Antwort ganz klar: dann bekommen sie keine Mehrheit im Parlament, ganz einfach. Niemand würde für diesen Kandidaten stimmen.”
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/16/linken-chef-tsipras-griechenland-rettung-der-eu-ist-gescheitert/


Herr Schulze für die "sozialen Demokraten"

Herr Juncker  für "christliche Demokraten"

Frau Merkel (60) von der "CDU"  mit Herrn Juncker (60) in Vorfreude auf einen Sieg in trauter Umarmung



Wenn Sie diesen Film gesehen und verstanden haben, wissen Sie warum man die "EU Wahlen" am 25.Mai 2014 boykottieren müssen. Bitte bis zum Ende ansehen, selber recherchieren und sich dann eine eigene Meinung bilden.



Warum man die europäischen Wahlen boykottieren im Mai 2014 muss


Der französische Philosoph Denis Collin, Gründer der Zeitschriften „Philosphie et politique“ und „La Sociale“ ruft zum Boykott der EU-Wahl im Mai 2014 auf in einem Text, der von m-pep (Politische Bewegung zur Befreiung des Volkes) verbreitet wird.

Warum man die europäischen Wahlen boykottieren im Mai 2014 muss

Dennis Collin
4. Januar 2014

Die politischen Parteien, von der FN bis zur PG (den Ultrarechten bis zu den Linken) wetzen ihre Messer, um an den Wahlen vom 25. Mai 2014 teilzunehmen, bei denen die französischen Abgeordneten für das europäische Parlament bestimmt werden sollen. Französische Abgeordnete? Ich übertreibe. Es werden Abgeordnete der Regionen sein (eine den Umständen entsprechende Aufteilung), was vielleicht eine Zerstückelung der Nationen vorwegnimmt in einem Europa der Regionen, wovon man überall sich Risse bilden sieht in  dem Rest des Kadavers der alten Nationen (in Katalonien, in Flandern, in Schottland etc.). Aber egal.

Alle etablierten Parteien (nochmal von der FN bis PG oder umgekehrt) nehmen an der Maskerade teil, die glauben machen will, dass die Wahl Demokratie bedeutet. Nichts dergleichen. Das, was am 25. Mai gefordert wird, ist, für das europäische Bauwerk Modell EU Rom-Maastricht-Lissabon zu stimmen (um nur an die wichtigsten Verträge zu erinnern). Ob ihr für die PG, PCF, PS, UMP oder FN stimmt, stimmt ihr im Grunde für die EU; ihr stützt damit die Diktate der Kommission von Brüssel, denen das europäische Pseudo-Parlament einen Anschein von Legitimität gibt. In dem ihr wählen geht, erlaubt ihr, dass die Troïka, die ein Drittel der Griechen um ihre soziale Decke gebracht und das Land in unerhörter Weise zurückgeworfen hat, in eurem Namen handelt.

Denn das angebliche europäische Parlament ist kein Parlament aus dem einfachen Grund, weil es kein Volk vertritt und über keinerlei Macht verfügt, was ein Parlament auszeichnet.

Es gibt kein europäisches Volk. Das ist sonnenklar. Um ein europäisches Volk zu sein, wäre es notwendig gewesen, dass es sich durch einen historischen Akt zum Volk gemacht hätte!
Es gibt  Völker, die sich von oben gebildet haben (das ist der häufigste Fall): Prinzen haben ihre Staaten konsolidiert, aus denen ein nationales Bewusstsein erwachsen ist – das ist der Fall in Frankreich. Andere haben sich gebildet aus einer Erhebung von unten: das ist der Fall in allen Nationen, die aus den Unabhängigkeitskämpfen hervorgegangen sind. Am häufigsten ist es eine Kombination zweier Bewegungen: Frankreich hat sich in gewisser Weise neugegründet durch die Massenerhebung von 1792; Italien hat sich auf einen Schlag zur Nation gemacht durch die Macht der nationalen Volksbewegung und die Aktion der Monarchie Piémont-Sardaigne. Deutschland ist von Bismarck geeint worden, aber diese Vereinigung entsprach (im großen und ganzen) dem Gefühl der Masse der Deutschen. 1989 ist es abermals das nationale deutsche Gefühl, das den Einsturz der Mauer in Berlin erzeugt hat.
Die Völker oder Nationen sind historische Realitäten – eine „Lebens- und Schicksals-Gemeinschaft“, sagte Otto Bauer und nicht diplomatische oder institutionelle Kunstgebilde. Die Deutschen sind nicht Franzosen, die Deutsch sprechen! Die Völker sind linguistische, kulturelle, politische Realitäten mit einer Erinnerung der eigenen Geschichte! Im übrigen fährt hinter dem Vorhang der europäischen Verträge jedes Land fort, seine Interessen zu verteidigen. Es genügt zu sehen, dass ein wesentliches Attribut eines politischen Raumes, nämlich die Außenpolitik, der EU fehlt, um zu verstehen, dass diese „Mashine“ weder eine Föderation noch eine Konföderation von Nationen ist. Während des Krieges in ex-Jugoslawien haben die Deutschen automatisch die Kroaten unterstützt, während die Franzoen sich natürlich den Serben näher fühlten. Richtig oder falsch, so glaubt Frankreich, dass seine afrikanischen Interessen wichtig seien, während Deutschland darauf pfeift.

Dass zwischen den Ländern ein Vertrag auf ewigen Frieden und ein Abkommen des freien Austausches besteht, ist sicher eine gute Sache. Aber die Konstruktion der EU ist eine andere Sache. Das ist eine Maschine, um die nationale  Souveränität zu liquidieren, solange sie noch mehr oder weniger unter Kontrolle de Völker sind, um eine Politik durchzusetzen, die nur die Interessen des Kapitals stärkt, sei es das Finanz- oder Industriekapital.

Das europäische Parlament ist kein Parlament. Es entscheidet nichts – offiziell verfügt es in bestimmten Bereichen über die Macht der Mitentscheidung mit dem Rat. Es wählt einige Persönlichkeiten mit pompösen Titeln, die politisch bedeutungslos sind oder der Macht entbehren, wie man feststellen kann an ihrer Abwesenheit, sobald ein ernstes Problem auftaucht. Das ist ein reines Scheingebilde, das „Parlament“ getauft wurde, um glauben zu machen, dass die EU demokratisch ist  und dass die Völker ihr Körnchen Salz in die europäische Geschichte werfen können.

Das europäische Parlament ist nicht einmal eine Tribüne, die  man benutzen könnte, um die gemeinsame Politik von Rechten und Sozialdemokraten zu bekämpfen. Aller Welt ist es scheißegal, was in Brüssel und in Straßburg gesagt wird (denn das Parlament hat zwei Sitze) und im übrigen sitzen die größten anti-Europäer dort fast nie – was sie nicht hindert, um die Stimmen ihrer Mitbürger nachzusuchen. Ungefähr wie der CES (Frankreichs Rat für regionalpolitische, soziale und Umweltfragen) ist das EU-Parlament ein Methode, die Freunde, die in die Bredouille geraten sind, umzuplazieren, ehemalige Gewerkschaftsführer (zwei ehemalige Sprecher des Bauernverbandes sitzen dort … ) oder Politiker, die auf der nationalen Ebene niedergemacht wurden (die Sozialisten bereiten sich vor, den früheren Bildungsminister Peillon hineinzuschmuggeln, indem sie ihn als Chef der Liste für das südwestliche Frankreich präsentieren).

Alle diese Gründe sprechen für den aktiven Boykott der europäischen Wahlen im Mai. Die Teilhaber an der Linken Front werden uns sagen, dass das der FN freie Hand gibt. Eine große Sache! Selbst wenn die FN 25 % von 30 % der Wähler erhält, hat sie doch nie mehr als 7.5 % der Wählerschaft! In Wirklichkeit will die Linksfront nur ihre Pfründen retten und vor allem den Draht zur europäischen Identität behalten, der mit der „Linken“ verbunden ist, d. h. mit den Sozialdemokraten.

Es ist an der Zeit, höchsten Zeit, mit der EU zu brechen, um morgen eine wirkliche Union freier Völker zu bilden. Die Opfer der Troïka in Griechenland sind unsere Brüder, nicht die Mitglieder der Troïka und die Minister, die sie beauftragen. Die Deutschen, die mit zunehmender Armut zu kämpfen haben (wovon die Anhänger des deutschen Modells nicht sprechen) sind unsere Brüder, nicht die französischen Minister, die vor Merkel strammstehen. Die italienischen, portugiesischen und spanischen Völker, die wie wir auch, vor der Zerstörung des sozialen Schutzes stehen, sind auch unsere Brüder. Das Europa, an das wir glauben, das ist der Frühling der Völker von 1848, die sich gegen die Monarchien und Imperien erhoben haben. Ein Europa der sozialen Bewegungen, die die Arbeiterklasse aus dem Elend und der Sklaverei reißen. Indem wir nicht wählen, bleiben wir jenem Europa treu.

Quelle - källa - source 
gefunden bei
http://einarschlereth.blogspot.de/2014/01/warum-man-die-europaischen-wahlen.html


Gleichgültig, welche Partei Sie ins Auge gefasst haben, ob CDU/CSU/SPD,GRÜNE, FDP, LINKE , AfD oder sonst eine Splitterpartei, es wird sich nichts ändern. Europa ist mit Billigung des Systems Freiwild für die Finanzhaie, die Heuschrecken, die nicht das Wohl unserer europäischen Brüder und Schwestern wollen, sondern die Verarmung aller, mit Ausnahme einer winzig kleinen  Finanzelite.

Mittwoch, 14. Mai 2014

Unser täglich Hitttllleeerrrr.....gib uns heute......



your weekly Hitler

15. März 2013 von -noricus-

1945: Hitler ist tot.
1955: Hitler ist noch immer tot.
1965: Hitler ist schon seit einiger Zeit tot.
1975: Hitler ist unglaublicherweise noch immer tot.
1985: Tatsächlich. Hitler ist seit 1945 tot.
1995: Ja. Hitler – ist – tot.
2005: *Gähn* Hitler is tot.
2013: Hitler ist tot und geistert dennoch noch immer durch die Köpfe.

Woher diese Anhänglichkeit?
Scherz beiseite:
Hitler wird noch immer durch unsere Köpfe gegeistert.

http://noricus.org/2013/03/15/your-weekly-hitler/


 Polen
Zypern
Italien 

Griechenland


So oder so oder anders: Unser täglich "Hitttttlllleeeerrrr gib uns heute..........

Zum  Kotzen, oder was?

Jetzt fährt Guido Knopp gerade mal auf einem Luxusliner zur See, und wir dachten schon, es wär  mal Pause. Aber nix, der muss für Jahre  vorproduziert haben, damit wir den alten Adolfffo auch ja nicht vergessen. Es bestünde sonst die Gefahr, dass die seit fast siebzig Jahre gerührte PR Trommel zum Stillstand käme und die ganze Anstrengung umsonst war.

Und die sogenannten Qualitätsmedien in der BRD und anderswo kochen den alten Knochen jetzt schon seit ewigen Zeiten, erstaunlich, dass da immer noch etwas herauskommt.

Na ja, kommen wir über den Hund, kommen wir irgendwann auch über den Schwanz, wie es in dem alten Sprichwort heisst.

Man kann nur hoffen, dass sie keinen neuen Bunker in Berlin gebaut haben, wo sie die digitalisierten Filme+Bänder atombombensicher eingelagern.

Wie ist die Zerfallszeit noch gleich?

" Sohn von US-Vizepräsident Biden wird Vorstand bei ukrainischem Gas-Konzern "


Sohn von US-Vizepräsident Biden wird Vorstand bei ukrainischem Gas-Konzern
Hunter Biden, der Sohn des US-Vizepräsidenten Joe Biden, wird neues Vorstandsmitglied von Burisma Holding. Das Unternehmen ist der größte private Gasproduzent der Ukraine. Sein Vater besuchte Ende April Kiew und kündigte an, dass die Amerikaner der Übergangsregierung beim Aufbau der Demokratie helfen werden.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/14/sohn-von-us-vizepraesident-biden-wird-vorstand-bei-ukrainischem-gas-konzern/ 

Die Caesaren der Finanzelite vergeben Latifundien an ihre Legionäre, oder wie wird man in der Ukraine, nach dem Vorbild von Yulia Timoschenko und anderer Oligarchen, in zwei Jahren zum Milliardär.
Erst Kuwait, Irak, Afghanistan Libyen, Ägypten, Syrien, Ukraine und nun auch Nigeria nicht zu vergessen Venezuela, Panama, Griechenland und bald auch der Iran.
Ist  “Aufbau der Demokratie” ein arroganter Spruch  dafür, daß ein ausgewähltes Land planmäßig ausplündert wird?

       US-Vizepräsident Joe Biden

Hunter Biden to Ukraine gas board

http://www.politico.com/story/2014/05/hunter-biden-ukraine-gas-board-106631.html

 

Sohn von US-Vize Biden steigt in ukrainisches Gasgeschäft ein

 MOSKAU, 15. Mai (RIA Novosti).

Hunter Biden, Sohn des amtierenden US-Vizepräsidenten Joe Biden, ist in den Vorstand des größten ukrainischen Gasversorgers Burisma Holding berufen worden. Medien warnen vor Image-Schaden für die USA.
Dass Hunter Biden die Rechtsabteilung des Konzerns übernimmt, teilte Burisma Holding in dieser Woche mit. Der neue Job für Biden junior in der Ukraine untermauere die weltweit verbreitete Überzeugung, dass die US-Außenpolitik von Öl-Gier getragen ist, kommentierte die Zeitung Washington Post. So hätten 75 Prozent der Befragten bereits in einer Umfrage des Washingtoner Pew Research Centers im Jahr 2002 das Eingreifen der USA im Irak als Trick bezeichnet, um das irakische Erdöl unter eigene Kontrolle zu bringen.
Das Weiße Haus in Washington hat sich von der Ernennung distanziert. In seiner Stellungnahme heißt es, dass Hunter Biden als Privatperson und Anwalt frei agieren könne und dass sein Vater keine Beziehung zu Burisma habe. Laut Washington Post ist Robert Biden nicht das einzige Mitglied im Burisma-Vorstand, das mit westlichen Politikern verbunden ist. Auch Devon Archer, ein enger Freund des Stiefsohns von US-Außenminister John Kerry, sowie der polnische Ex-Präsident Aleksander Kwasniewski haben bei dem größten privaten Gaskonzern der Ukraine angeheuert.

 http://de.ria.ru/politics/20140516/268513482.html        

 

 

                                

 

Montag, 12. Mai 2014

Die nächste "Kunstfigur" beim SängerInnen Wettbewerb heisst sicher "Barossita O' Schulzeros"


"Das Ende Europas"
Russische Politiker kritisieren Conchita Wurst

Der Sieg des österreichischen Travestiekünstlers Conchita Wurst beim Eurovision Song Contest veranlasst die russische Politik zu scharfen Verbalattacken auf den Westen des Kontinents. Das Ergebnis zeige "Anhängern einer europäischen Integration, was sie dabei erwartet - ein Mädchen mit Bart", schrieb Vizeregierungschef Dmitri Rogosin im Kurzbotschaftendienst Twitter. Der nationalistische Abgeordnete Wladimir Schirinowski sagte Europa gar den Untergang voraus.

"Unsere Empörung ist grenzenlos, das ist das Ende Europas", sagte Schirinowski im russischen Fernsehen. "Da unten gibt es keine Frauen und Männer mehr, sondern stattdessen ein Es", ergänzte der Politiker und fügte hinzu: "Vor 50 Jahren hat die sowjetische Armee Österreich besetzt, es freizugeben war ein Fehler, wir hätten dort bleiben sollen." Er bezog sich auf die Besatzungszeit in Österreichs Osten nach dem Zweiten Weltkrieg.
Der Kirchenfunktionär Wladimir Legojda bezeichnete den Sieg als "noch einen Schritt bei der Abkehr von der christlichen Identität der europäischen Kultur". Solche kulturellen Auswüchse seien deshalb besonders gefährlich, weil sie oft Vorläufer der politischen und juristischen Regeln einer Gesellschaft seien.
http://www.t-online.de/unterhaltung/eurovision-song-contest/id_69382266/conchita-wurst-wird-zielscheibe-russischer-politiker.html

Eine von t-online gestartete

UMFRAGE
Werten Sie Conchita Wursts Sieg beim ESC als Zeichen der Toleranz in Europa?

führte zu folgendem Ergebnis:  Hier der Screenshot:




Mit diesem Ergebnis haben die deutschen MainstreamMedien wohl nicht gerechnet.

Eine Mehrheit der Deutschen ist eben "nicht für Alles offen". Und das ist gut so denn wer für Alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.   
Die Mehrheit der Deutschen akzeptiert notgedrungen die Agenda der neuen schönen Weltordnung, weil der jenige der dagegen redet, als "Rassist", "Nazi" "ewig Gestriger"
"intolerant", "homophob", zumindest aber "rechtsradikal" betituliert wird.

Man kann durchaus den Standpunkt "leben und lebenlassen" vertreten, aber es kann wohl nicht sein, dass man es schön finden muss, wenn sich Leute produzieren um zu provozieren und dafür allseitigen Beifall und Zustimmung erwarten. 

Die Russen sagen, der "KAISER IST NACKT" und dieses Recht haben sie durchaus. 

Der/die/das scheinen Konjunktur zu haben.
 

Mittwoch, 7. Mai 2014

"Tragödie von Odessa: Erst getötet, dann verbrannt". Töten allein ist den Extremisten des "Rechten Sektors" nicht genug.

Tragödie von Odessa: Erst getötet, dann verbrannt

Die Kiewer Behörden haben ihr Versprechen, die tragischen Ereignisse in Odessa aufzuklären, offenbar vergessen, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Mittwoch.
Der Westen wird anscheinend nicht auf eine gerechte Untersuchung der Tragödie in Odessa drängen. Europa und die USA schweigen. Nur Politiker aus der zweiten Reihe fordern eine Aufklärung des Geschehens. Selbst russlandfeindlichen Politikern wurde klar, dass Moskau mit der Tragödie in Odessa nichts zu tun hat. Das gab unter anderem der US-Botschafter in Kiew zu. Die verbrecherische Tat begingen Extremisten des „Rechten Sektors“. Westliche Journalisten berichten fast nichts aus Odessa.

Auf den Fotos und Videos ist deutlich zu sehen, dass die meisten im Gewerkschaftsgebäude in Odessa ums Leben gekommenen Menschen nicht verbrannten, sondern totgeschlagen wurden. Die Leichen wurden dann mit Brennflüssigkeit begossen und in Brand gesetzt. Auf einem anderem Video sieht man, wie eine schwangere Frau auf einem Tisch liegt. Sie wurde erwürgt. Überlebende berichten, dass die Rechtsextremisten Ampullen mit tödlichem Gas in das Gebäude warfen.
 Auf den Videos sieht man, wie die Extremisten jubeln, während aus dem Gebäude schreckliche Todesschreie zu hören sind. Doch niemand schreitet zur Hilfe. Nach wenigen Sekunden sind die Schreie verstummt. Später ließen Extremisten neben der Leiche einer Frau ein Banner mit der Aufschrift „Gloria Ukraine!“ liegen.
 http://de.ria.ru/zeitungen/20140507/268439191.html


"Neben der Leiche der Frau liessen die Mörder ein Banner zurück, mit der Aufschrift
"Gloria Ukraine" ?

Die Mörder der Zarenfamilie liessen auch Inschriften am Tatort zurück. 
Die Romanow-Lüge und das Russland-Verbrechen 


Robert Wilton, damaliger Korrespondent der “London Times” in Rußland, schrieb ein Buch "The last days of the Romanows "