Donnerstag, 28. Januar 2010

Zehn einfache Regeln, gedacht für MENSCHEN ...........



Die Zehn Gebote

DAS ERSTE GEBOT
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir.

Was ist das?
Wir sollen Gott über alle Dinge fürchten, lieben und vertrauen.




DAS ZWEITE GEBOT
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht unnütz gebrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.

Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir bei seinem Namen nicht fluchen, schwören, zaubern, lügen oder trügen, sondern ihn in allen Nöten anrufen, beten, loben und danken.




DAS DRITTE GEBOT
Du sollst den Feiertag heiligen.

Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir die Predigt und sein Wort nicht verachten, sondem es heilig halten, gerne hören und lernen.

DAS VIERTE GEBOT
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß dir's wohlgehe und du lange lebest auf Erden.

Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unsere Eltern und Herren nicht verachten noch erzürnen, sondern sie in Ehren halten, ihnen dienen, gehorchen, sie lieb und wert haben.



DAS FÜNFTE GEBOT
Du sollst nicht töten.

Was ist das?

Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unserm Nächsten an seinem Leibe keinen Schaden noch Leid tun, sondern ihm helfen und beistehen in allen Nöten.




DAS SECHSTE GEBOT
Du sollst nicht ehebrechen.

Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir keusch und zuchtvoll leben in Worten und Werken und in der Ehe einander lieben und ehren.



DAS SIEBENTE GEBOT
Du sollst nicht stehlen.

Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unsers Nächsten Geld oder Gut nicht nehmen noch mit falscher Ware oder Handel an uns bringen, sondern ihm sein Gut und Nahrung helfen bessern und behüten.


DAS ACHTE GEBOT
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unsern Nächsten nicht belügen, verraten, verleumden oder seinen Ruf verderben, sondern sollen ihn entschuldigen, Gutes von ihm reden und alles zum besten kehren.



DAS NEUNTE GEBOT
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unserm Nächsten nicht mit List nach seinem Erbe oder Hause trachten und mit einem Schein des Rechts an uns bringen, sondern ihm dasselbe zu behalten förderlich und dienlich sein.



DAS ZEHNTE GEBOT
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was sein ist.

Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unserm Nächsten nicht seine Frau, Gehilfen oder Vieh ausspannen, abwerben oder abspenstig machen, sondern dieselben anhalten, daß sie bleiben und tun, was sie schuldig sind.

WAS SAGT NUN GOTT ZU DIESEN GEBOTEN ALLEN?
Er sagt so: Ich der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der an denen, die mich hassen, die Sünde der Väter heimsucht bis zu den Kindern im dritten und vierten Glied; aber denen, die mich lieben und meine Gebote halten, tue ich wohl bis in tausend Glied.

Was ist das?
Gott droht zu strafen alle, die diese Gebote übertreten; ( es sind nur zehn einfach Regeln für das menschliche Zusammenleben. Anmerkung des Blogbetreibers) darum sollen wir uns fürchten vor seinem Zorn und nicht gegen seine Gebote handeln. Er verheißt aber Gnade und alles Gute allen, die diese Gebote halten; darum sollen wir ihn auch lieben und vertrauen und gerne tun nach seinen Geboten.
Zehn einfache Gebote, die der, der sich für die "Krone der Schöpfung" hält, nicht einzuhalten in der Lage ist. Sich wie ein Mensch zu verhalten scheint dem, der sich "Mensch" nennt nicht möglich zu sein.
Sind wir alle weniger als Tiere?










Dienstag, 19. Januar 2010

Deutschland im Genderwahn. Er oder Sie oder Beides??








> Die Gender Mainstreaming-Strategie
von Bettina Röhl

(Cicero Online Spezial)

Utopie oder Wirklichkeit?

Wie eine hauchdünne Funktionärsschicht in der Politik hinter den Kulissen den Boden für eine „Gender-Gesellschaft“ bereitet




Der wesentliche Grundgedanke der Gender-Ideologie
kommt aus dem Marxismus. Schon in den
Theorien von Marx und Engels finden die
Gender-Feministinnen ihr Thema, die
universale Unterdrückung der Frau durch den Mann.
Die Ehe zwischen Mann und Frau als Ursprung
aller Unterdrückung. Die natürlichen Unterschiede
zwischen Mann und Frau, heißt es bei Marx und Engels,
führen zur Arbeitsteilung basierend auf dem Merkmal
Geschlecht und diese Unterschiede sind der Ursprung aller
weiteren Teilungen in ökonomische und kulturelle Klassen.
Mit anderen Worten: Die erste Klassenteilung, auf der jede
weitere Klassenteilung und damit alle Ungerechtigkeit gründet,
basiert auf dem Merkmal „Geschlecht“.
Um eine Befreiung der Frau zu erreichen,
so die Gender-Ideologie weiter, genügt es nicht,
männliche Privilegien abzuschaffen.
Der Mensch MUSS grundsätzlich von der
„Klassifizierung durch das Geschlecht" der Unterteilung
Mann und Frau, befreit werden.
"Röschen" von der Leyen war sehr eifrig,öffentlich hat
"Röschen" von der Leyen das Wort Gender Mainstreaming
nicht mehr in den Mund genommen, in einer
Leitungsbesprechung in ihrem Haus
wurde verfügt, dass künftig die Formel
„Gleichstellungspolitik als Erfolgsstrategie“
zu verwenden sei. Kristina
Köhler ist ihre willige Nachfolgerin..

Sonntag, 3. Januar 2010

Deutschland hat KEIN demographisches Problem oder wie die politischen "Eliten" Angst verbreiten.

Willkommen ihr kleinen deutschen Europäer.

Letztens fiel mir eine Zeitungsteil von 1965 in die Hände. Es war interessant darin zu lesen.
Erstaunt war ich allerdings über einen kleinen Artikel, der sich mit der Geburtenrate in Deutschland beschäftigte. Da stand sinngemäss, dass die Geburtenrate pro Frau bei 1,5 Kindern im Durchschnitt lag.

Das was uns die politischen „Eliten“ als Demographieproblem gegenwärtig verkaufen und womit diese „Elite“ die Masseneinwanderung fremder Kulturen begründet, kann in der Form also nicht die Wahrheit sein.

Schon seit einigen Jahren fällt mir in meinem Freundes-und Bekanntenkreis auf, dass es sich mehrheitlich um Leute handelt, die mindestens zwei Kinder, in letzter Zeit häufig drei oder vier Kinder ihr eigen nennen. Ob es sich um eine junge Zahnärztin -jetzt das vierte Kind erwartend – oder um eine junge Anwältin mit drei Kindern, eine Kauffrau mit gegenwärtig zwei Kindern, -das Dritte aber planend- handelt oder um die Familienschwimmtage, bei denen häufig junge Familien mit mehreren kleineren Kindern anzutreffen sind, oder um den Sankt Martins Umzug im Stadtteil mit jeder Menge kleiner Kinder, es ist feststellbar, dass junge Frauen deutlich „ja“ zur mehrköpfigen Kinderzahl sagen. Selbst bei einem Weihnachtskonzert für Kinder war es erfrischend festzustellen, wieviele junge Familien anzutreffen waren mit kleinen Kindern, vor allen Dingen, wie aufmerksam selbst die wirklich Kleinen muckmäuschenstill und andächtig der Musik lauschten.

Wir sollten unsere eigene Umgebung aufmerksam beobachten und werden feststellen, dass man von Kindermangel nicht sprechen kann. Natürlich gibt es immer noch viel zu tun, das Umfeld für Kinder und Familien mit Kindern zu verbessern. Deutschland kann es sich nicht leisten, Milliardenbeträge von Steuergeldern dafür auszugeben, Menschen, die sich mit diesem Land nicht identifizieren können oder wollen, zu „integrieren“ wie es neudeutsch so schön heisst.

Würden diese Milliardenbeträge den Eltern zugute kommen, die ihre Kinder zu verantwortungsvollen Bürgern erziehen, so wäre das mit Sicherheit besser angelegtes Kapital für die Zukunft dieses Landes und seiner Bürger.

Da es sich bei den "Eliten" in Deutschland bedauerlicherweise mehrheitlich um kinderlose, vermutlich egozentrische Menschen handelt oder um in schwuler Lebensgemeinschaft lebende Paare, ist deren Sicht auf die Familie natürlich eine gänzlich andere als die von Eltern mit eigenen Kindern.


Unabhängig davon gab es einen Bericht Die Deutschen sterben nicht aus.


Da ist dann zu lesen:

"Deutschland stirbt doch nicht aus:
Die Zeiten der extrem niedrigen Geburtenraten sind vorbei. Der Trend der neunziger Jahre kehre sich sogar um, berichten Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock.
"Die Angst vor einer Bevölkerungsimplosion, die während der extrem
niedrigen Geburtenraten der 90er-Jahre aufkam, ist unbegründet",
sagt Joshua R. Goldstein,Direktor des Instituts.
Der Grund: Viele Eltern verschieben die Geburt ihrer Kinder nicht
mehr so stark auf spätere Zeiten. Das könnte auch eine Folge der
aktuellen Wirtschaftsentwicklung sein."

Und weiter:

"Fehler bei Berechnung
Als Grund für die alarmierend niedrige Geburtenrate in Deutschland vermutet Wissenschaftler Goldstein einen simplen Messfehler: Die Geburtenrate wird stark verzerrt, wenn Frauen ihre Kinder einfach nur später bekommen. Denn die mathematische Formel berücksichtigt lediglich, wie viele Kinder in einem Jahr pro Frau geboren wurden. Wenn Eltern sich später zu Kindern entschließen, fallen die Statistiken zunächst niedriger, später dann aber um so höher aus. Auf die Gesamtzahl der letztlich geborenen Babys hat das keinen Einfluss, die Verteilung der Geburten pro Jahr ist nur unterschiedlich."


Die demographische Katastrophe fällt also aus. Das Statistische Bundesamt hat jetzt Modellrechnungen für eine Geburtenrate von 1,6 vorgelegt. Im Jahr 2030 würden in Deutschland etwa so viele Menschen leben wie heute. Der Anteil alter Menschen steige maßvoll. Auf einen Erwachsenen kämen sogar mehr Kinder und Jugendliche als heute.

Man sollte das in der Zukunft sehr genau im Auge behalten. Da die „Eliten“ in Europa und in diesem Fall in Deutschland das Hineinpumpen nordafrikanischer Moslems in Millionenzahl damit begründen, dass in Deutschland angeblich zu wenig Kinder geboren werden, muss man sehr genau darauf achten, inwieweit geopolitische Gründe für diese Einwanderungspolitik ein Rolle spielen.

Fakt ist wohl zweifelsfrei, dass die Überbevölkerung der Erde und die Versorgung der fast sieben Milliarden Menschen bereits heute eines der grössten Probleme darstellt. Sinnvoll ist in diesem Zusammenhang keineswegs, dass Europa mit fremden bildungsfernen Kulturen vollgepumpt werden soll, obwohl es nicht einmal zukunftssichere Beschäftigungmöglichkeiten für die hochgradig qualifizierte europäische Bevölkerung gibt.


Europa ist absolut nicht auf Einwanderung angewiesen. Eine sachkundige Familienpolitik ist notwendig und nicht die Verschleuderung von Steuergeldern in nicht zielführende Massnahmen einer Multikulti Industrie, wie uns die kinderlosen "Eliten" weismachen wollen.