
Bleibt zu hoffen, dass Labour endgültig versenkt wird in England und den Briten die weitere Islamisierung erspart bleibt.
Foreigners carry out one in every five killings in Britain, police figures reveal
Angela Kasner/Merkel machte in der EOS Hermann Matern in der Uckermark/DDR das Abitur und organisierte dort schon als führendes FDJ Leitungskader der Schule die feierliche Abschlussveranstaltung für Abiturienten.
In der Aula ging sie ans Rednerpult und
rief zur Solidarität und Geldspenden mit der marxistisch-leninistischen Frelimo Befreiungsbewegung in Mosambik auf, die einen Bürgerkrieg führte und für eine kommunistische Umgestaltung des südafrikanischen Landes kämpfte
Sie sammelte Geld für Waffen und Material für den bewaffneten Kampf der Frelimorebellen im Kampf gegen US Imperialismus, südafrikanische Apartheidspolitik und Rassismus im südlichen Afrika. Auch der ANC und die ZANU Simbabwes sowie die Marxistenrebellen Angolas waren Verbündete in diesem Krieg gegen Imperialismus und westliche Dominanz in
Afrika.
In der Verfassung ist vorgesehen, daß wir im Namen des ganzen Landes handeln - abhängig und kontrolliert von der Mehrheit im Bundestag. Wenn sich diese Mehrheiten verändern sollten, mag es eine andere Koalition geben. Aber es wird keine andere Politik der Bundesrepublik Deutschland geben. Dazu steht zuviel auf dem Spiel. Das wissen alle Beteiligten.(Josef Fischer)
Liebe Moslems,
Ihr und wir - wir sind Feinde. Wir finden es an der Zeit, dass wir das offen aussprechen. Viele ehrliche Menschen auf Eurer Seite haben das bereits getan, es wird Zeit, dass wir es Euch gleichtun.
Wir sind dem Rat, den Ihr uns so oft gegeben habt, uns doch bitte mit dem Islam zu befassen, inzwischen gefolgt. Wir haben Obsession gesehen, wir haben Bat Ye’Or und Robert Spencer gelesen, wir haben die Videobotschaften Osama Bin Ladens sowie die Aussagen der Islam-Gelehrten aus aller Welt - insbesondere derer von der Al Azar Universität in Kairo - und Herrn Achmedinedschads zur Kenntnis genommen. Wir haben insbesondere während der so genannten Karikaturen-Affäre auch auf die sehr eindrucksvolle Stimme des einfachen islamischen Volkes gehört. Wir haben uns auch mit unserer gemeinsamen Geschichte befasst und unsere gottgegebene Vernunft benutzt, Parallelen zur Gegenwart zu ziehen.
Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir uns für unser Verhalten, das wir an den Tag legten, als wir das alles noch nicht wussten, entschuldigen müssen. Es war unser Fehler, nicht Eurer, dass wir so lange interesselos und unwissend gegenüber Euch blieben. Wir entschuldigen uns auch dafür, dass wir Euch über lange Zeit hinweg mit einem “Dialog” belästigt haben, in dem Ihr über die Unwissenheit Eurer Dialogpartner gewiss zu Recht verärgert ward und in dem wir darauf beharrten, Euch zu etwas Christen-Ähnlichem “erziehen” zu wollen. Insbesondere entschuldigen wir uns für diejenigen unter uns, die den fürchterlich beleidigenden Begriff “Islamismus” geprägt haben, um die besonders Rechtgläubigen und Korantreuen unter Euch zu verunglimpfen. Der Versuch, Euch schulmeisterlich Eure eigenen Religion erklären zu wollen (“Islam heißt Frieden”) war ein unglaublicher Fauxpas, und wir verstehen daher, dass Ihr Euch häufig an unserer Arroganz gestört habt. Es ist in der Tat arrogant, sich die Religion anderer Menschen einfach so hinzubiegen, wie man sie gerne hätte. Dass Ihr Euch die Formulierung “Islam heißt Frieden” ebenfalls zu eigen gemacht habt, tragen wir Euch nicht nach - wissen wir doch, dass Euch Euer Prophet Mohammed höchstpersönlich empfohlen hat, zum Kunstgriff der Lüge ( Taqiyya) zu greifen, wenn Ungläubige zu stark sind, um militärisch unterworfen zu werden. Wer sind wir, Euch zu raten, Euch gegen Euren Propheten zu stellen!
Wir anerkennen vorbehaltlos, dass Ihr während der vergangenen Jahrzehnte uns und unsere Kultur ausgiebiger studiert und besser verstanden habt als wir die Eure. Wir anerkennen auch, dass Euer Vorgehen - aus der Rückschau, wo wir Euer Ziel und Eure von Mohammed empfohlenen Methoden zur Erreichung dieses Ziels kennen - fast immer geradlinig war, während das unsere häufig einem wirren Trampelpfad glich.
Nun, wir wissen inzwischen, was Ihr wollt. Ihr wollt das Dar al-Islam auf Kosten des Dar al-Harb ausbreiten und langfristig die Herrschaft des Islam über die ganze Welt installieren. Wir wissen auch, dass die Methode dazu Djihad heißt und wir sind nicht so dumm, zu glauben, Djihad bedeute ausschließlich Gewalt. Nein, so primitiv seid Ihr keineswegs. Der Djihad umfasst auch demographische Bemühungen, Migration, Da’Wa (Missionierung), Taqiyya (geschickte Lüge), den Djihad der Feder (Propaganda) und den Einsatz ökonomischer Mächt (Petrodollars). Wir glauben Euch sogar, dass es darüberhinaus auch noch einen inneren Djihad gibt, die individuellen Bemühungen, ein Allah-gefälliges Leben zu führen. Das ist Eure Privatsache, sie hat in unserem Dialog nichts verloren. Wir behelligen Euch auch nicht mit dem Inhalt unserer Gebete. Wir glauben aber natürlich nicht, dass das die einzige Bedeutung von Djihad ist. Wir sind nicht blind und dankenswerterweise stehen uns Eure heiligen Schriften zur Lektüre offen.
Wir erkennen auch, dass es innerhalb Eurer Gemeinschaft unterschiedliche Ansichten darüber gibt, ob terroristische Gewalt derzeit ein probates oder eher kontraproduktives Mittel zur Erreichung Eurer Ziele ist. Wir möchten uns diesbezüglich nicht einmischen, strategische und taktische Fragen müsst Ihr untereinander ausmachen. Vielleicht beruhigt es Euch, dass wir unsererseits auch dazu übergehen, die Djihad-Abwehr unter rein strategisch-taktischen Gesichtspunkten untereinander zu erörtern und sie nicht mehr darauf ausrichten, welche Methode für Euch angenehmer ist, sondern nur darauf, welche für uns angenehmer und erfolgversprechender ist.
Wir hoffen übrigens sehr, dass Ihr mit Hilfe des Verstandes, den Gott Euch gegeben hat, erkennt, dass uns Euer Ziel der weltweiten Islamisierung oder auch nur der Islamisierung Israels und Europas nicht zusagt. Wir müssen Euch leider mitteilen, dass wir dieses Ziel mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln verhindern wollen und werden. Wohlgemerkt: Wir wollen Euch nicht von diesem Ziel abbringen - es steht uns nicht zu, Euch religiös umzupolen und wir wissen auch, dass wir das auch dann nicht könnten, wenn wir es wollten. Wir wissen, dass Ihr stark im Glauben und gehorsame Diener Allahs seid.
Wir werden Euch nicht weiter in Eure Zielsetzung reinreden, wir werden nur verhindern, dass Ihr das Ziel erreicht.
Ihr wisst, das Ungläubige sich gegen Euch wehren. Islamische Kriegsherren der Vergangenheit wussten sehr wohl, dass die Ungläubigen nicht den Wunsch hegen, unter islamische Herrschaft zu geraten. Hätten sie das nicht gewusst, hätte sie ja keine bewaffneten Soldaten geschickt, sondern freundliche Missionare. Ihr wisst es auch heute noch. Wenn Ihr davon ausgingt, dass die Juden Israels eine Islamisierung Ihres Landes im Sinne eines islamisch beherrschten “Palästina” mit eventuell geduldeter reduzierter jüdischer Dhimmi-Bevölkerung wünschten, dann müsset Ihr sie nicht in die Luft sprengen oder mit Raketenangriffen und nuklearen Drohungen aus Teheran zermürben. Dann müsstet Ihr Ihnen einfach nur den Vorschlag machen und darauf warten, dass sie begeistert zustimmen.
Aufgrund unseres unverzeihlichen Unwissens über Eure religiösen Pflichten, haben wir in Europa in der Vergangenheit nicht zur Kenntnis genommen, dass Ihr auch unsere Länder islamisieren wollt. Deshalb war Euch das Fortschreiten bei diesem Ziel bisher - vergleichbar zu Euren Anstrengungen bezüglich Israel - fast ohne terroristische Gewalt möglich. Wer sich freiwillig auf die Matratze legt, wird nicht vergewaltigt. Wer sich freiwillig erobern lässt, zwingt die Eroberer nicht, Waffengewalt anzuwenden. Wir müssen Euch leider mitteilen, dass wir uns nicht weiter freiwillig erobern lassen.
Unglücklicherweise befinden sich bereits eine große Anzahl Eurer Kolonisten in unseren Ländern. Wir sind uns bewusst, dass viele davon nicht wissen, dass sie als Kolonisten fungieren und - sicher zum Ärger der Rechtgläubigen unter Euch - auch einfach nur ein bequemes Leben haben wollen und kein Interesse am Djihad haben. Das ist aber Euer Problem. Wir sehen keinen Grund, einen Dialog mit unwissenden Privatpersonen zu führen, die nicht merken, dass sie Schachfiguren bei unserer Eroberung sind. Leider ist es uns - aufgrund Eurer Pflicht zur Taqiyya - nicht möglich, die wirklich Friedfertigen von den frommen Lügnern zu unterscheiden, da wir nicht über die erforderlichen Gedankenlesefähigkeiten verfügen. Außerdem seht Ihr sicher auch ein, dass ein Dialog zwischen zwei großen Gruppierungen wie der Umma und dem Westen nicht geführt werden kann, in dem man Millionen von Einzelgesprächen mit verstreuten Individuen führt. Wir müssen diesen Dialog auf der Grundlage Eurer und unserer ideologischen Ausrichtung führen - mit denjenigen, die sie ernst nehmen und nicht mit laxen nicht organisierten Einzelpersonen.
Was also sollen wir tun?
Wir entnehmen aus den Äußerungen islamischer Organisationen und auch islamischer Einzelpersonen (und deren feindseligem Verhalten) in unserern Ländern, dass Moslems im Westen sich nicht wohlfühlen und uns nicht mögen. Das ist in Ordnung. Wir mögen sie auch nicht. Wir werden weiterhin das tun, was diese Personen als “Diskriminierung, Rassismus und Islamophobie” an uns kritisieren, z.B. werden wir unsere Marotten beibehalten, Arbeitsplätze nach Qualifikation und nicht nach Religionsquote zu vergeben und darauf zu bestehen, dass unsere Gesetze eingehalten werden. Wir wissen, dass unsere Gesetze in Euren Augen falsch sind, da sie der Scharia widersprechen - aber wir möchten sie dennoch behalten.
Wir würden das sehr gerne friedlich lösen, aber notfalls können wir auch gemein werden. Wir sind nicht so nett, wie Euch unsere so genannten “Gutmenschen” leider lange vorgelogen haben. Wir gehören der gleichen Spezies wie Ihr an und wir können auch sehr hässliche Seiten an den Tag legen. Wir hoffen, dass Ihr diese Ehrlichkeit, die Ihr von uns leider bisher nicht gewohnt ward, zu schätzen wisst.
Ebenfalls finden wir es nicht so gut, dass unsere Wirtschaften einerseits teuer für das Öl aus islamischen Ländern bezahlen und andererseits mit zunehmend drückenderen Steuern islamische Migranten, die wir für gar nichts brauchen, mittels Sozialleistungen durchfüttern. Unser Angebot: Wir zahlen weiterhin für das Öl, werfen aber die islamischen Sozialfälle sowie die kriminellen Moslems raus und stellen unsere Hilfszahlungen komplett ein. Wir sehen ein, dass die Anwesenheit vieler Moslems in Europa Eurem Ziel (Ausbreitung des Islam) dienlich ist - aber sicher seht Ihr auch ein, dass es unserem Ziel (Verhinderung der Ausbreitung des Islam) nicht dienlich ist, sondern sich mehr und mehr als höchst kontraproduktiv dafür erweist.
Wir würden vorschlagen, dass Ihr unsere Ausweisungen akzeptiert und dass wir uns im Gegenzug verpflichten, nicht zu versuchen, unsere lästigen Unterschichten - insbesondere unsere Neonazis - in die reichen Ölländer zu exportieren. Wir verpflichten uns ebenfalls, das Christentum nicht “mit dem Schwert” bzw. moderner Hochtechnologie-Kriegsführung in Euren Ländern zu verbreiten. Wir könnten das prinzipiell - wir haben es in Lateinamerika getan (und es war sehr hässlich). Wir möchten es aber heutzutage nicht mehr tun. Dass wir - wann immer wir den Eindruck gewinnen, Eure militärische Entwicklung könnte uns (einschließlich Israel) gefährlich werden - militärisch eingreifen, behalten wir uns davon unabhängig ausdrücklich vor.
Des weiteren möchten wir keineswegs anfangen, einen “Schwanzvergleich” Eurer und unserer militärischen Möglichkeiten anzustellen. Wir empfinden es als unfein, derartiges auszusprechen oder gar mit Überlegenheit zu prahlen, das ist ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur. Dennoch werdet Ihr verstehen, dass wir diesbezüglich - selbstverständlich diskret - eine Bestandsaufnahme vornehmen und wir bitten Euch, das Eurerseits auch zu tun.
Wir würden das alles sehr gerne ohne Krieg und Gewalt lösen und schlagen daher vor, dass Ihr Euch Eure Chancen, Euer Ziel, das dem unseren diametral entgegengesetzt ist und über das wir nicht weiter diskutieren werden, militärisch/terroristisch oder durch Migration zu erreichen, genau ausrechnet. Wir erwarten eine klare Antwort, wie Ihr Euch entschieden habt. Dann könnten wir das leidige Thema Islamisierung Europas um einige Jahrhunderte in die Zukunft verschieben, uns weitgehend aus dem Weg gehen ( da wir uns ja gegenseitig nicht mögen ) und uns um das Nötigste kümmern: Unseren Wunsch nach Öl und Euren Wunsch nach unseren medizinischen und anderen reizvollen Errungenschaften zivilier Natur.
Wir würden uns über eine ehrliche Antwort sehr freuen.
Solltet Ihr es wider Erwarten bevorzugen, die Sache mit Gewalt gegen Personen zu lösen - das beinhaltet auch Israel, das Teil des Westens ist - sehen wir uns leider gezwungen, ebenfalls gewalttätig zu werden. Diesbezügliche jammernde Beschwerden Eurerseits, Ihr wärd unsere Opfer, werden wir zur Kenntnis nehmen, aber weder glauben noch berücksichtigen. Wir sind auch bereit, Gewalt gegen bestimmte Sachen (Flaggen unserer Länder, Puppen unserer Regierungschefs und religiösen Autoritäten) hinzunehmen, da wir Euch gerne ein Ventil für therapeutischen Aggressionsabbau lassen möchten. Wir sind keine Unmenschen. Beschädigte Botschaften und jegliche Gewalt gegen Menschen fassen wir in Zukunft als Kriegserklärung auf.
herzlichst
Euer Feind,
der “Westen”
Sehr geehrte Frau Merkel,
vielleicht haben Sie einmal die Gelegenheit, sich an der Realität zu orientieren. Die Gewalt, der Rassismus richtet sich in erster Linie gegen nichtmuslimische Kinder und Jugendliche. Den deutschen Kindern werden in den Schulen die Handy's gestohlen. Die deutschen Kinder werden als „Opfer“ oder als „Nazis“ oder als „Jude“ bezeichnet , ausgegrenzt und geschlagen.
Frau Merkel, Sie sollten die Realität sehen. Deutsche und nichtmuslimische Mädchen werden als „Schlampen“ und „Huren“ bezeichnet, weil Sie weder Kopftuch noch Burka/Schador tragen. Deutsche Mädchen werden vergewaltigt.
Es ist unglaublich, wenn man Sie reden hört, zwingt sich unweigerlich die Vorstellung auf, dass Sie nicht in Deutschland leben. Sie können doch nicht derartig fehlinformiert oder ignorant sein.
Bitte, machen Sie sich mit der Wirklichkeit vertraut und schützen Sie unsere Kinder. Ich weiss, es sind ja nicht Ihre Kinder. Aber auch UNSERE Kinder verdienen Schutz. Wachen Sie auf, gute Frau, kommen Sie aus Ihrer von Bodyguards geschützten Welt in die tägliche Realität in Deutschland.
Ihre an der Realität absolut vorbeigehende Rede ist lächerlich und unglaubwürdig angesichts der vielen Opfer in diesem Land.
Wir Deutsche haben uns ins innerjüdische Gespräch nicht einzumischen. Doch ohne Verletzung des Taktes ist die Bemerkung erlaubt, daß die Lehre vom „auserwählten Volk" ein Geheimnisbirgt, das gewiß mehr ist als eine Art überhöhter Rassismus (obwohl es den auch gab), nämlich die permanente Prüfung der Toleranzfähigkeit unserer Gesellschaft, des Respekts vor dem Anderssein des anderen.
Was nun uns in der Bundesrepublik angeht: Wir sollten nach der Koestler-Lektüre wenigstens ein wenig nachbarlicher mit unseren Türken umgehen. Es leben kaum Juden unter uns, denen wir unsere Freundlichkeit und Duldsamkeit beweisen könnten. Was für eine Fügung, daß wir uns als neue' Minderheit - ihre nicht-semitischen Vettern ins Land holten.
Unerwünschte Minderheit musste vor 400 Jahren gehenMEHR.........................
Erschienen am 21. September 2009
Die Vertreibung der Morisken vor 400 Jahren aus Spanien markiert ein dunkles Kapitel in der Geschichte des Landes. Alle "Moriscos" - wie die zwangsweise vom Islam zum Christentum bekehrten Mauren bezeichnet wurden - mussten Spanien verlassen. So sah es ein Dekret vor, das der spanische König Philipp III. erlassen hatte und das am 22. September 1609 in Kraft trat.
Noch im selben Monat wurden in der Gegend von Valencia die ersten Morisken von Söldnern ans Meer getrieben und von dort mit Schiffen nach Nordafrika deportiert.
Größte Vertreibung Spaniens
Die Vertreibung war, gemessen an der Bevölkerungszahl, die größte in der spanischen Geschichte. Rund 300.000 Bewohner Spaniens wurden deportiert, etwa vier Prozent der damaligen Gesamtbevölkerung. Die Betroffenen waren die Nachkommen der Mauren, die im Mittelalter weite Teile der Iberischen Halbinsel beherrscht hatten. "Die Vertreibung ist ein unrühmliches Kapitel", meint der in Marokko lebende spanische Schriftsteller Juan Goytisolo. "Sie war der erste Vorläufer der ethnischen Säuberungen, die in mehr oder weniger blutiger Weise im 20. Jahrhundert in Europa vorgenommen wurden."
Morisken, auch Moriscos genannt (spanisch: morisco = kleiner Maure) sind Mauren, die nach dem Sieg der Reconquista in Spanien lebten.http://de.wikipedia.org/wiki/Morisken
Mit dem Untergang der maurischen Herrschaft in Spanien kamen viele Muslime unter die Herrschaft des christlichen Kastilien. Nach dem Fall von Granada 1492 ersetzte Morisken den Begriff für Mudejares. Trotz aller Garantien der Religionsfreiheit, die bei der Kapitulation von Granada gewährt wurden, begann bald (formell 1502) die Zwangsbekehrung durch die Katholische Kirche und die Enteignung der muslimischen religiösen Institutionen.
Nach einem Aufstand in Granada um 1499 ordnete auch die Monarchie die Zwangsbekehrung der Muslime bzw. deren Deportation an. In der Folgezeit traten zwar viele Muslime zum Christentum über, übten den Islam aber im Geheimen weiter aus, was wiederum von der Inquisition verfolgt wurde.
Ein weiterer Aufstand der Morisken in den südlich von Granada gelegenen Alpujarras unter der Führung von Abén Humeya gegen die spanische Unterdrückung (1569–1571) führte dazu, dass viele Morisken in die Gebiete von Kastilien und Aragonien umgesiedelt wurden. Zwischen 1609 und 1611 wurden die letzten 275.000 Morisken aus Spanien ausgewiesen. Viele siedelten sich in Tunesien und Algerien an und beeinflussten die Kultur dieser Länder durch ihre andalusischen Traditionen erheblich.
Auf dem Weg zum Djihad
Von Francisco Garcia Fitz 1. Juni 2006, 00:00 Uhr
Die Toleranz im islamischen Spanien ist nur ein multikultureller Mythos
Es bleibt eine verlockende Idee: eine tolerante Gesellschaft, in der Völker mit verschiedenen Sitten, Sprachen und Religionen friedlich zusammenleben. Gerade in unserer Zeit hat sie eine außerordentliche Anziehungskraft. Dabei herrscht die weit verbreitete Vorstellung, daß sich im mittelalterlichen Spanien eine solche geradezu ideale multikulturelle und gemischtreligiöse Gesellschaft herausgebildet habe, in der drei Kulturen - die christliche, die muslimische und die jüdische - in relativer Harmonie zusammenlebten. Dort habe es, anders als im homogenen und monolithischen christlichen Europa nördlich der Pyrenäen, Toleranz und Verständnis füreinander gegeben.
Nicht wenige Politiker und Intellektuelle sehen darin ein Modell, um den wachsenden Problemen der Integration von Einwanderern aus anderen Kulturkreisen zu begegnen. Obwohl es Ansätze dafür auch in den christlichen spanischen Reichen gegeben hat, glaubt man dieses geradezu idyllische Profil vor allem im muslimischen Andalusien vorzufinden. Doch diese Vorstellung einer Gesellschaft dreier verschiedener, sich gegenseitig respektierender Kulturen ist ein Mythos oder ein Gemeinplatz, der nicht der historischen Realität entspricht.
Auf den ersten Blick deutet manches im mittelalterlichen Spanien tatsächlich auf eine "convivencia" zwischen den verschiedenen religiösen Gruppen. Die politische Struktur im muslimischen Spanien ermöglichte es Christen und Juden, ihre Identität auch unter muslimischer Herrschaft zu bewahren. Eine gewisse Teilhabe der Unterworfenen an den Geschicken des Landes innerhalb der muslimischen Verwaltung war weiterhin möglich. Diese Haltung gegenüber den religiösen Minderheiten basierte auf dem Koran, der Muslimen vorschreibt, die Mitglieder der monotheistischen Religionen zu respektieren. Christen und Juden galten somit als geschützte Minderheiten, als sogenannte "dhimmis".
Der politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Status der Christen und der Juden in al-Andalus war aber dennoch von Ausgrenzung und Minderwertigkeit geprägt. Entscheidende Positionen - beispielsweise Führungsaufgaben im Heer oder in der politischen Administration - blieben Christen und Juden verwehrt. Wenn gegen diese Regel verstoßen wurde, kam es mitunter zu Protesten der muslimischen Bevölkerung, die zur Absetzung, manchmal sogar zum Tod des Emporkömmlings führen konnten. Insbesondere das Steuerrecht spiegelte die gesellschaftliche Benachteiligung wider: Christen und Juden zahlten spezifische Steuern -eine Individualsteuer, und eine Grundsteuer -die sehr viel drückender waren als diejenigen Steuern, die den Muslimen auferlegt waren.
Hinzu kamen allerlei Herabsetzungen und Schikanen. So war es den christlichen und jüdischen Gemeinden verboten, ihre Religion öffentlich sichtbar auszuüben z.B. durch das Schlagen der Glocken und das Abhalten von Prozessionen oder durch den Bau neuer Gotteshäuser. Strikt verboten war ihnen, ihre Ansichten über Religion öffentlich zu äußern. Kleidervorschriften dienten dazu, die "dhimmis" in der Öffentlichkeit eindeutig von den Muslimen zu unterscheiden.
Unklar ist, ob diese Bestimmungen in der Zeit des Kalifats (929-1031) durchgesetzt wurden. Doch für das 12. Jahrhundert ist belegt, daß Christen und Juden einen Gürtel, den sogenannten "zunnar", tragen mußten, während den Juden im islamischen Granada eine gelbe Mütze oder eine andere gelbe Kennzeichnung sowie besondere Kleidung vorgeschrieben war. Jede auch nur äußerliche Unterordnung eines Muslimen gegenüber einem Christen oder Juden war verboten, wie sich auch Christen und Juden keinerlei Zeichen eines höheren Ranges wie z.B. Waffentragen oder auf einem Pferd Reiten anmaßen durften. Ehen zwischen muslimischen Männern und christlichen Frauen waren erlaubt, aber die Kinder dieser Verbindung galten als Muslime. Umgekehrt war die Ehe zwischen einem christlichen Mann und einer muslimische Frau untersagt. Es ließen sich weitere Beispiele für diskriminierende Sanktionen und entehrende Bilder aufzählen - manchmal wurden Christen und Juden etwa mit Aussätzigen verglichen.
Auch wenn viele dieser diskriminierenden Gesetze nicht strikt befolgt wurden: Die pure Existenz dieser Vorschriften zeugt von einem grundsätzlichen Mißtrauen, von Geringschätzung, Feindseligkeit und Vorurteil der Muslime gegenüber dem "Anderen". Während der Herrschaft der nordafrikanischen Almoraviden und Almohaden über das muslimische Spanien im 11. und 12. Jahrhundert mündete diese Grundhaltung sogar in Zwangsbekehrungen, in Deportationen und in massenhaften Emigrationen in das christliche Spanien.
Als weiteres Argument für die Vorstellung, daß es im mittelalterlichen Spanien eine tolerante und offene Gesellschaft gegeben habe, gelten die Kulturleistungen. Zwischen iberischen Christen und Muslimen, und in geringerem Umfang zwischen diesen und der jüdischen Bevölkerung hat es einen intensiven kulturellen Austausch gegeben. Dazu gehören der fruchtbare Einfluß des Arabischen auf die kastilische Sprache sowie der Einfluß der islamischen Kunst auf die christliche, der zu einer eigenen Kunstrichtung führte, dem sogenannten "Mudejar-Stil". Doch es ist ein Irrtum, kulturellen Austausch mit "convivencia" und Toleranz gleichzusetzen. Gleichheit oder Respekt sind dafür keine zwingende Voraussetzung. Die Herrschaft einer Gemeinschaft über eine andere, Marginalisierung, Intoleranz oder sogar Verfolgung und Versklavung einer Gruppe waren niemals ein Hindernis für kulturellen Austausch.
Ähnlich verhält es sich mit den Institutionen, die im mittelalterlichen Spanien einer friedlichen Lösung von Konflikten zwischen den Nachbarn verschiedener Religion auf beiden Seiten der Grenze dienten. Denn wir dürfen nicht die wahre Natur der Beziehungen verkennen, die jene Institutionen zu normalisieren versuchten: Wenn es friedliche Vermittlungsinstanzen gab, dann eben deshalb, weil Aggression, Raub, Verschleppung und Versklavung sowie Mordtaten an der Tagesordnung waren. Von daher erscheinen jene Institutionen viel weniger ein Argument für die Existenz guter nachbarschaftlicher Beziehungen, als vielmehr für die gewalttätige Natur der Beziehungen, die sie zu regeln versuchten.
Zwar sind nur wenige offizielle, von den Herrschern erklärte Kriege überliefert. Aber es gab immer wieder militärische Kampagnen zur systematischen Zerstörung und Verwüstung ganzer Landstriche, mit denen die spätere Eroberung von Städten und Befestigungen vorbereitetet wurde. Dies war kein offener Krieg, aber ein dauerhafter Zustand von Gewalt, der ohne Zweifel dazu beitrug, den Groll und den Haß zwischen den Parteien zu vertiefen. Sicherlich war nicht alles zwischen Muslimen und Christen von Konfrontation geprägt, und die friedlichen Beziehungen zwischen den Religionsgemeinschaften hatten ein spezifisches Gewicht. Aber man darf ihre Bedeutung nicht idealisieren.
Nicht zuletzt waren die Weltanschauungen, die auf beiden Seiten den kriegerischen Zusammenprall rechtfertigten und belebten - der Djihad auf der islamischen und der "Heilige Krieg" oder die "Reconquista" auf der christlichen Seite - totalitäre Konzeptionen, die darauf angelegt waren, den Feind zu zerstören und nicht darauf, mit ihm zu paktieren oder zusammenzuleben. Die militärischen Unternehmungen des cordobesischen Herrschers Almanzor im 10. Jahrhundert oder die Djihad-Expeditionen der fundamentalistischen Almoraviden und Almohaden im 12. Jahrhundert gegen die christlichen Gebiete waren eine Entsprechung zu den Kreuzzügen der Christen in ihrem Kampf gegen den Islam.
Aus alledem läßt sich schließen, daß die Beziehungen zwischen Christen, Muslimen und Juden in ihrer Gesamtheit kaum von Toleranz zeugen, zumindest nicht im Sinne des Verständnisses, das wir heutzutage von diesen Konzepten haben. Unbestreitbar hat es kulturelle Anleihen und Einflüsse und friedliche wirtschaftliche Beziehungen gegeben, aber keine Beziehungen auf der Basis von Gleichheit und voller Akzeptanz der Unterschiede. Die Koexistenz verschiedener Gemeinschaften war relativ, denn zugleich wurden die persönlichen, familiären und politischen Kontakte zwischen den einen und den anderen behindert oder sogar verhindert.
Vor diesem Hintergrund wirkt die idyllische Vorstellung eines muslimischen Spaniens als Treffpunkt dreier Kulturen eher wie die Antwort auf ein aktuelles Bedürfnis. Die Modelle für interkulturelle Beziehungen, die unsere Gesellschaft benötigt, sollten nicht im Mittelalter gesucht werden. Denn was man dort findet, ist die Kehrseite: eine Politik der Ausgrenzung, die schließlich in Gewalt und Vertreibung mündete.
Jihad zerstörte den christlichen mittleren Osten und ein christliches Nordafrika. Dann kamen die persischen Zoroastrier und die Hindus an die Reihe. Die Geschichte des politischen Islam ist die Zerstörung der Christenheit des mittleren Ostens, Ägyptens, der Türkei und Nordafrikas. Die halbe Christenheit war dahin. Vor dem Islam war Nordafrika der südliche Teil Europas (d.h. des römischen Reiches). Rund 60 Millionen Christen wurden während der Eroberungszüge durch Jihad vernichtet.
Die Hälfte der glorreichen Hinduzivilisation wurde ausradiert; 80 Millionen Hindus wurden umgebracht.
Jihad zerstörte den ganzen Buddhismus entlang der Seidenstrasse. Zirka 10 Millionen Buddhisten kamen um. Die Bezwingung des Buddhismus ist das praktische Resultat von Pazifismus.
Innerhalb des Islam wurden die Juden zu immerwährenden Dhimmis.
In Afrika fielen während der letzten 1400 Jahren über 120 Millionen Christen und Animisten dem Jihad zum Opfer.
Ungefähr 270 Millionen Ungläubige starben während der letzten 1400 Jahren für den Ruhm des politischen Islam.
Der politische Islam hat sämtliche Kulturen welche er erobert hat oder in die er eingewandert ist vernichtet. Die Gesamtzeit dieser Vernichtung kann mehrere Jahrhunderte dauern. Wenn der Islam jedoch einmal im Aufstieg begriffen ist, versagt er nie. Die Gastkultur verschwindet und stirbt aus.
Wir müssen die Doktrin unserer Feinde kennen oder wir werden vernichtet werden.
...so Bill Warner, Director des Center for the Study of Political Islam
Die „Antifa“ Alerta, Frankfurt schickt ihre Rattenfänger mit Folgendem ins Netz und auf die Strasse.
Man achte auf die Figur, die mit aller Kraft auf den am Boden Liegenden tritt.... und der am Boden Liegende ist selbstverständlich ein "Nazi". Das primitive Denkmuster passt zu den Antifa Kommunisten und natürlich auch zu ihren doch recht einfach gestrickten Moslemfreunden.
Ist nun klar, warum die deutschen Opfer immer ins Gesicht getreten werden??
Und nochmal, nur zur Erinnerung: NPD, nach Wikipedia, Mitglieder 7000, Durchschnittsalter 37 Jahre, Frauenanteil 27 %, staatliche Zuschüsse aus der Parteienfinanzierung: Euro 1.255.481,64 (2008) Bundestagsmandate: KEINE.
Welche Gefahr geht in einer funktionierenden Demokratie von einer solchen vernachlässigbaren Gruppe aus, zumal man sagt, dass 30 % der Parteimitglieder Beamte des Bundesnachrichtendienstes sind?
Der deutsche Innenminister Dr. Schäuble setzt auf "Deeskalation" und gibt seine Polizeibeamte der Lächerlichkeit preis. Unglaubliche Vorfälle, täglich in Deutschland sind sie schon zur Normalität geworden .
Wie lange geht das noch gut?
Die Moslems in Deutschland und in Westeuropa benehmen sich untolerierbar asozial ohne Kultur und ohne Zivilisation. Und dennoch sagen die deutsche "Eliten", dass uns die Moslems "bereichern". Womit eigentlich? Mit Proletenmanieren?
Was mutet der Dienstherr Schäubele seinen Beamten und seinen Beamtinnen im Polizeidienst eigentlich noch alles zu? An vorderster Front, siehe Foto, eine junge Polizeibeamtin dreht angeekelt den Kopf zu Seite. Geht es eigentlich noch widerlicher?
Autonomen gingen aus der Tradition bestimmter Teile der APO während der Studentenbewegung Ende der 1960er Jahre hervor. Die Neue Linke, die so genannte „Spontibewegung“ und Aktionen der „Spaßguerilla“, beispielsweise von Mitgliedern der Kommune 1 in Westberlin übten einen wesentlichen Einfluss auf Inhalte und Aktionen der deutschen Autonomen aus.
In den 1970er Jahren waren es auch Autonome, die im Ruf standen, linksterroristische Gruppen wie die RAF, die Bewegung 2. Juni und besonders die Revolutionären Zellen (RZ) und andere zu unterstützen oder mit ihnen zu sympathisieren. Tatsächlich gab es im Netzwerk der RZ eine Fraktion (insbesondere in West-Berlin), die sich selbst als sozialrevolutionär begriff und deren Mitglieder den Autonomen zugerechnet wurden. http://de.wikipedia.org/wiki/Autonome