Samstag, 29. August 2009
Kirchenhistoriker tritt in die Linke ein. Prof.Besier.
Wer ist Gerhard Besier der da pamphletisiert "Christen sind fremdenfeindlicher" und meint: Christen neigen stärker zu Rassismus, Judenhass oder Islamophobie, sagt der Dresdner Historiker, Linke-Politiker und Kirchenkritiker Gerhard Besier. Damit gießt er neues Öl in die Debatte um eine Christianisierung Ostdeutschlands. HIER geht es weiter
Es ist wichtig zu wissen, wer der wirkliche Feind ist.
Kirchenhistoriker tritt in die Linke ein.
Gerhard Besier hält Vereinigung für eine «Partei des Aufbruchs» und will mit ihr in den Landtag einziehen
Dieser "geschmeidige" evangelische Theologe hat einen aussichtsreichen Listenplatz erhalten und wird sicher auch anständig honoriert. Die alten MännerInnen sind unser Untergang.
Wer hat Angst vor'm schwarzen Mann.......
..................NIEMAND, und wenn er aber kommt (nein, er ist schon da) dann kommt er.... so geht zumindest der Kinderreim.
"Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann?"
Ein beliebtes Spiel war auch: "Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann?"
Dabei stand ein Kind vorne und rief: "Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann?"
Die Antwort der mitspielenden Kinder war dann: "Niemand!!!!"
Dann fragte das vorne stehende Kind: "Und wenn er aber kommt?"
Und die Kinder antworteten: "Dann laufen wir davon!"
Danach rannten alle Kinder durcheinander und der "schwarze Mann" musste versuchen, eines zu erwischen.
Wer erwischt wurde, war dann selber der "schwarze Mann"
Ob dieses Spiel auf die Türken-Belagerung zurück geht, weiß ich nicht sicher, vermute es aber.
Quelle: Emailzusendung von Sonja Raab am 28. April 2009
http://www.sagen.at/doku/kinderreime/schwarzer_mann.html
Ob Kinderreim oder nicht, weglaufen ist nicht, denn keiner weiss, wohin!
Der "schwarze Mann" auch der aus dem Kinderreim ist überall schon da.
Nur so zu Erinnerung, was deutsche "Eliten" so über den Vertrag von Lissabon wissen
Mittwoch, 26. August 2009
Nicht nur "The new Face of America" ,it will be the future Race of the World?
Bitte lesen Sie den Text auf dem Titel Cover des Time Magazin, Special Issue,
vom 18. November 1993.
Best regards from Mister Couldenhove-Kalerghi .
Nach beidem darf "gegoogelt" werden.
Dienstag, 25. August 2009
Die "EU" zahlt und zahlt, aber sind wir das nicht alle?
Wir zahlen, nicht freiwillig, nein, wir müssen!
Zum besseren Verständnis hier ein paar Details:
Die EU unterstützt die Türkei mit einer "Vorbeitrittshilfe" in Höhe von fast 1,8 Milliarden Euro. Zweitgrößter Empfänger ist Serbien mit 584 Millionen Euro.
Die Europäische Union unterstützt die Türkei und die potenziellen Beitrittswerber auf dem Westbalkan bis 2010 mit "Vorbeitrittshilfen" im Ausmaß von fast 4,5 Milliarden Euro. Nach Angaben der Brüsseler EU-Kommission vom Montag entfällt auf die Türkei mit nahezu 1,8 Milliarden Euro der Löwenanteil dieser Mittel aus dem Gemeinschaftsbudget. Dahinter liegen Serbien mit 584 Millionen Euro, Kroatien mit 451 Millionen Euro und der Kosovo mit 359 Millionen Euro.
Hier geht es weiter
Donnerstag, 20. August 2009
In Deutschland tobt der molekulare Bürgerkrieg.
Hans Magnus Enzenberger muss genau das gemeint haben, was wir gegenwärtig erleben, als er mitte der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts über den molekularen Bürgerkrieg schrieb.
Die schleichende Islamisierung Deutschlands. Die Eskalation der überproportionalen Kriminalität islamischer Besatzer Westeuropas , forciert und gefördert nicht nur durch die EU. Das Diffuse, das Molekulare, das ungeordnet Schleichende, über das die gleichgeschaltete Presse verbissen schweigt, das Fernsehen nicht berichtet, das nicht Diskutierbare, weil jegliche Kritik als Rassismus bestraft wird. Von den Lobbyisten den europäischen Völkern befohlener „Dialogue of Hospitality“
„Gastfreundschaft“ also für abendländischer Kultur fremde Völker, die die verfassungsmässige Ordnung, die für Abendländer gemacht wurde, nicht beachten und auch nicht akzeptieren wollen, die vielmehr alles dafür tun, diese verfassungsmässige Ordnung ausser Kraft zu setzen um Regeln in Europa einzuführen, die sie aus ihren Heimatländern kennen und wohl auch schätzen.
Das Grundgesetz in Deutschland sieht den Fall einer „Befreiung von kulturfremden Individuen“ nicht vor und wer sich in diese Richtung äussert, ist ein „Nazi“ ein „Rassist“ und muss nach Meinung der „Eliten“hart bestraft werden.
Aber wer will die grundgesetzliche Ordnung in Deutschland durchsetzen?
Das Gewaltmonopol des deutschen Staates ist mehr oder weniger nicht mehr vorhanden.
Islamisch geprägte Menschen befreien bereits ihre von der deutschen Polizei festgenommenen Landsleute aus dem Gewahrsam. In Berlin, Duisburg, Köln, Essen und fast allen anderen deutschen Grossstädten werden Polizeibeamte, die Araber oder Türken festnehmen wollen, von deren Landsleuten umringt und bedroht und geschlagen. Dieses sind keine Einzelfälle mehr, sondern die Norm.
Araber und Türken skandieren auf Deutschland Strassen antisemitsch und antideutsch , ohne das die deutsche Polizei es wagt, diese Leute dingfest zu machen. Kriminelle Araber und Türken werden selbst nach der 40igsten Straftat nicht in Haft genommen. Deutsche Schüler, in vielen deutschen Städten in verängstigter Minderheit, werden von Moslems bestohlen, drangsaliert, beschimpft, geschlagen oder sogar getötet, ohne dass der deutsche Staat mit der ihm zur Verfügung stehenden Härte durchgreift.
Der deutsche Staat versucht zu deeskalieren , wenn es um moslemische Gewalt gegen Deutsche und andere Nationalitäten geht. Kurz, der deutsche Staat überlässt alle, ausgenommen Moslems, schutzlos sich selbst. In diesem Bewusstsein hat der geistige Bürgerkrieg mittlerweile und trotz der „Rassissmusverordnungen“ der EU ein nicht zu übersehendes Ausmass erreicht. Familienväter überlegen mittlerweile, wie sie auch ohne Polizei ihre Töchter und Söhne vor Übergriffen schützen können.
Deutsche und andere Nationalitäten erleben vielfach ihren Alltag angstvoll, vermeiden das Betreten überwiegend von Moslems okkupierten Stadtteilen und gerade ältere Menschen trauen sich des Abends nicht mehr aus dem Haus. Junge Mädchen und Frauen, westlich gekleidet, werden von Moslems beleidigt, beschimpft, diskriminiert und oftmals vergewaltigt, weil westlich gekleidete Mädchen und Frauen von der Mehrheit der Moslems als Freiwild betrachtet werden.
Deutschland ist dabei seine Legitimation als Staat zu verlieren, wenn es sein Monopol aufgibt zugunsten physischer Gewaltausübung durch kulturfremde Konfliktverursacher.
Der molekulare Bürgerkrieg ist dann die Vorstufe zur Auflösung des deutschen Staates.
Montag, 17. August 2009
Klischees oder nicht? Wodurch unterscheidet sich der gemeine Dumme vom gemeinen Intellektuellen
Vor kurzem las ich einen sehr interessanten Artikel.
Der Tenor war ungefähr der, dass gerade die unteren Bildungsschichten gegen die Gobalisierung sind. Überhaupt würde das, was als Fortschritt gilt, immer nur vom Prekariat als etwas Bedrohliches angesehen und daher abgelehnt . Gerade diese Unterschicht wäre allgemein in der rechtsradikalen Szene zu finden. Soweit so gut.
Was sagt uns das? Niedriger Bildungsstandard wäre also gleichbedeutend mit „rechtsradikaler“ Gesinnung. Gleichzeitig würde das auch heissen, dass alles, was MainstreamMedien als „rechts“ verorten, zum Prekariat gehört.
Simplifiziert ausgedrückt ist damit das Prekariat eher im rechten Spektrum zu finden und die Intelligenz links. So einfach ist die Klassifizierung von Menschenmassen. Wer zählt sich aber zu den Underdogs? Freiwillig und aus eigener Erkenntnis sicher die wenigsten. Die nächste Frage ist natürlich, wer zählt sich zur Intelligenz? Sicherlich die meisten.
Erklärt das, warum Studenten tendenziell eher linker sind, als der Rest der Bevölkerung? Links zu sein geniesst unter Studenten seit Jahrzehnten den Ruf des fortschrittlich Seins, des jugendlichen Rebellentums. Dabei spielt es eine untergeordnete Rolle, dass linke Systeme in der Politik weltweit durchaus jämmerlich gescheitert sind.
Rechts zu sein impliziert generell Nazi sein. Das kann niemand sein wollen, der einen klaren Verstand hat.
Also, der einfache Mensch ist dumm. Zu dumm. Der einfache Mensch wird klassifiziert.
Er ist ungebildet. Er ist gegen die modernen Errungenschaften. Er begreift nicht, das Fortschritt etwas sehr gutes ist. Er hat Wehrdienst geleistet. Er ist in seiner kleinen, einfach gestrickten Welt gefangen. Er schaut RTL oder ähnliches. Er liest die Bildzeitung. Er wählt in der Regel SPD wenn er Arbeit hat und Die Linke, wenn er arbeitslos ist. Wenn er weniger als die Hauptschule besucht hat, wird er vielleicht Mitglied der NPD und falls er lesen und schreiben kann, mit Rechnen ist das schon so eine Sache, wählt er diese sogar. Der einfache Mensch besitzt keine Bücher, dafür aber tausend Raubkopien von CD's oder DVD's. Er kennt zwar einen Computer, benutzt ihn aber überwiegend für Ballerspiele, da er sich unter Umständen seine Passwörter nicht merken kann. In der Regel ist der einfache Mensch übergewichtig, hat keine all zu guten Zähne und trägt gebleichte Jeans. Im Sommer trägt der einfache Mensch kurze Hosen, Achselshirts und Sandalen mit weissen Socken. Vorzugsweise fliegt er in die Türkei, weil es dort billig ist, oder in die Dominikanische Republik, weil es da noch billiger ist, dafür aber exotischer. Er fährt einen Klein- oder gebrauchten Mittelklassewagen, den er in der Regel nicht wäscht, weil er die Umwelt ja nicht verschmutzen will. Er kauft in Preiswert-Supermärkten weil Geiz geil ist, liebt Pommes mit Ketchup und Mayonaise, Döner oder Pizza vom getürkten Araber aber hin und wieder isst er auch eine Currywurst, wie Gas-Gerd Schröder. Er trinkt Bier in einer Eckkneipe, oftmals hat er einen Stammtisch, der seine Meinungsbildung beeinflusst, vielfach aber auch stark beeinträchtigt. In einigen Fällen besitzt er einen Wohnwagen, auf einem festen Stellplatz am Stadtrand, in dem er sich gerne an den Wochenenden aufhält und seine fünf Quadratmeter Garten behandelt wie sein Wohnzimmer. Bisweilen ist er verheiratet mit einer fast gleichaltrigen Frau, die wegen des Kindes nur noch halbe Tage als Verkäuferin oder Kassiererin arbeiten geht und deren Verdienst eine Hypothek bedient oder gespart wird für den Jahresurlaub. Auch seine Frau hat in der Regel Probleme mit dem Gewicht, dafür ist sie reinlich und putzt jede Woche die Fenster, bezieht die Betten einmal im Monat frisch. In einigen Fällen können sie ein Reihenmittelhaus nach 30 Jahren ihr eigen nennen.
Soweit das Klischee.
Wenden wir uns nun dem gemeinen Intellektuellen zu. Er hat in der Regel Abitur gemacht, Durchschnittsnote 3.
Danach haben ihm die Eltern ein Auto geschenkt und eine Reise nach USA, von der er drei Monate verzögert zurückkehrte. Dann hat er Wehrersatzdienst gemacht und anschliessend länger überlegt, ob er Soziologie, Theologie oder auf Lehramt studieren soll. Er strebt eine feste Anstellung beim Staat an und pünktlichen Feierabend. Der gemeine Intellektuelle besitzt, wenn er stadtnah wohnt kein Auto, dafür zwei Fahrräder. Mit seinem Mountainbike fährt er vorzugweise quer durch den Wald, nicht ohne entsprechende Kleidung einschliesslich Sturzhelm. Dabei überfährt er in der Regel alles, was sich nicht schnell genug in Sicherheit bringt. Mit seinem Rennrad fährt er zur Arbeit, allein wegen des sportlichen Eindrucks, den er bei Kollegen hinterlassen will. Der gemeine Intellektuelle trägt Brille von Fielman, weil Geiz geil ist und einen Bart wegen des intellektuellen Anspruchs, auch wenn er damit aussieht wie ein Bär am Scrotum.
Als Frühbucher plant er seinen Urlaub in China, weil er es interessant findet, mit Stäbchen zu essen und weil er drei Brocken kantonesisch spricht. Aber auch in Thailand ist er anzutreffen oder in Südafrika, von wo aus er, zwecks Neiderregung, Postkarten an die Kollegen und Freunde schreibt.
Gerne ist er auch in Ägypten wegen der Kultur und natürlich wegen des Reitens auf diesen Höckertieren, wobei er sich ablichten lässt, mit Shorts, Sandalen und weissen Socken.
Der gemeine Intellektuelle lebt ziemlich lange bei seinen Eltern. Wenn es sein Gehalt zulässt, mietet er sich anschliessend ein Loft, kärglich möbeliert. Wenn überhaupt, heiratet er ziemlich spät und wird in der Regel im frühen Opaalter von 45 bis 50 zum ersten Mal Vater. Seine Frau erwählt er sich überwiegend aus dem gutsituierten Mittelstand, so dass ein Reihenendhaus in greifbare Nähe rückt. Sie hat ebenfalls einen Beruf und verdient gut und man streitet, wer denn nun das Kind erzieht. Sie oder Er. Keiner will es wirklich und so kommt das Kind in eine Krippe. Die Hauspflege übernimmt eine Putzfrau. Das Wochenende verbringt man auf Kurzreisen
Ja, diese Klischees. Entscheiden Sie selbst, was auf Sie zutrifft. Wenn überhaupt!
Samstag, 15. August 2009
Hier ist der Plan, wie Staaten zerstört werden können.
Berlin 2008
Moslems demonstrieren in Deutschland
Anstelle von "Amerika" kann jedes europäische Land eingesetzt werden. Der Plan der "europäischen Eliten" kann kein anderer sein, als mit Absicht, die europäischen Staaten zu zerstören. Es fehlt nicht an zahllosen Beispielen in der Geschichte vieler Völker. Aber lesen Sie selbst: “I have a plan to destroy America” — by Richard D. Lamm By Michelle Malkin
Moslems demonstrieren in Deutschland
Anstelle von "Amerika" kann jedes europäische Land eingesetzt werden. Der Plan der "europäischen Eliten" kann kein anderer sein, als mit Absicht, die europäischen Staaten zu zerstören. Es fehlt nicht an zahllosen Beispielen in der Geschichte vieler Völker. Aber lesen Sie selbst: “I have a plan to destroy America” — by Richard D. Lamm By Michelle Malkin
Hier die deutsche Übersetzung von P.B.:
Ich habe einen Plan, Amerika zu zerstören
von Richard D. Lamm
Ich habe einen geheimen Plan, Amerika zu zerstören. Wenn Sie glauben, wie es viele machen, daß Amerika zu selbstgefällig, zu 'weißes Brot', zu selbstzufrieden, ist, zu reich, zerstören wir Amerika. Es ist nicht so schwierig, dies zu tun. Die Geschichte zeigt, daß Nationen zerbrechlicher sind als ihre Bürger denken. Keine Nation in der Geschichte hat die Zerstörungen der Zeit überlebt. Arnold Toynbee beobachtete, daß alle großen Zivilisationen aufsteigen und fallen, und daß "eine Autopsie der Geschichte“ zeigen würde, dass alle großen Nationen Selbstmord begehen. Hier ist mein Plan:
1. Wir müssen zuerst aus Amerika ein bilinguales/biculturales Land machen. Die Geschichte zeigt, meiner Meinung nach, daß keine Nation die Spannung, den Konflikt und Antagonismus von zwei konkurrierenden Sprachen und Kulturen überleben kann. Es ist ein Segen für ein Individuum, zweisprachig zu sein; es ist ein Fluch für eine Gesellschaft, zweisprachig zu sein.
Ein Gelehrter, Seymour Martin Lipset, drückt es so aus: "Die Geschichten von bilungualen und bicultural-Gesellschaften, die sich nicht assimilieren, sind Geschichten von Aufruhr, Spannung und Tragödie. Kanada, Belgien, Malaysia, Libanon zeigen Krisen von nationaler Existenz, in welcher Minderheiten Autonomie fordern, wenn nicht Unabhängigkeit.
Pakistan und Zypern haben sich geteilt. Nigeria unterdrückte einen ethnischen Aufstand. Frankreich hat Schwierigkeiten seinen Basken, Bretonen und Korsen gegenüber."
2. Ich würde dann "Multikulturalismus" erfinden und Einwanderer ermutigen, ihre eigene Kultur beizubehalten. Ich würde es zu einem Artikel des Glaubens machen, daß alle Kulturen gleich sind, daß es keine kulturellen Unterschiede gibt, die wichtig sind. Ich würde es zu einem Artikel des Glaubens erklären, daß die schwarze und spanische Aussteigerrate nur wegen der Vorurteile und Diskriminierung durch die Mehrheit vorhanden ist. Jede andere Erklärung ist verboten.
3. Wir können die Vereinigten Staaten ohne viel Anstrengung zu einem "spanischen Quebec machen." Der Schlüssel ist, Vielfalt zu feiern und nicht Einheit. Wie Benjamin Schwarz vor kurzem in der atlantischen Monatszeitschrift sagte, könnte "Der offensichtliche Erfolg von unserem eigenen multiethnic und unserem multicultural-Experiment, nicht durch Toleranz, erreicht worden sein, aber durch Hegemonie. Ohne die Dominanz, die einmal ethnozentrisch vorschrieb, auch was es bedeutet, ein Amerikaner zu sein, werden uns nur Toleranz und Pluralismus überlassen, um uns zusammen zu halten." Ich würde alle Einwanderer ermutigen, ihre eigene Sprache und Kultur zu behalten. Ich würde die melting pot metapher mit einer Salatschüsselmetapher ersetzen. Es ist wichtig, zu versichern, daß wir verschiedene kulturelle Unter-Gruppen haben, die zwar in Amerika wohnen,aber ihre Unterschiede verstärken, anstatt als Amerikaner ihre Ähnlichkeiten zu betonen.
4. Wenn ich all das gemacht hätte, würde ich unsere schnellstwachsende demographische Gruppe zu der am schlechtesten ausgebildeten machen. Ich würde eine zweite Unterklasse, unintegriert, ununterrichtet und feindselig gegen unsere Bevölkerung hinzufügen. Ich ließe diese zweite Unterklasse eine 50 Prozent Aussteigerrate von der Schule haben.
5. Ich würde dann die großen Stiftungen und das große Geschäft bekommen um diesen Anstrengungen eine Menge Geld zu geben. Ich würde in ethnische Identität investieren, und ich würde den Kult von Viktimologie begründen. Ich würde alle Minderheiten dahin bekommen zu denken, daß ihr Mangel an Erfolg die ganze Schuld der Mehrheit war. Ich würde eine Unzufriedenheitsindustrie starten, die alle Schuld am Misserfolg der Minderheiten der Mehrheitsgesellschaft gibt.
6. Ich würde doppelte Staatsangehörigkeit begründen und geteilte Loyalitäten fördern. Ich würde "Vielfalt feiern." "Vielfalt" ist ein wunderbar verführerisches Wort. Es betont Unterschiede eher als Gesamtheiten. Verschiedenartige Leute sind meistens weltweit damit beschäftigt, dass jeder den anderen hasst, wenn sie einander nicht töten. Eine "verschiedenartige", friedliche oder stabile Gesellschaft ist meistens gegen den historischen Präzedenzfall. Leute unterbewerten die Einheit, die nötig ist, um eine Nation zusammenzuhalten, und wir können diese Kurzsichtigkeit ausnutzen.
Blickt auf die alten Griechen. Dorf's "World History" sagt uns: "Die Griechen glaubten, daß sie zur gleichen Rasse gehörten; sie besaßen eine gemeinsame Sprache und eine Literatur; und sie beteten die gleichen Götter an. Ganz Griechenland nahm zu Ehren von Zeus an den Olympischen Spielen teil, und alle Griechen verehrten den Schrein von Apollo bei Delphi. Ein gewöhnlicher Feind, Persien, bedrohte ihrer Freiheit. Doch all diese Bande waren zusammen nicht stark genug, um zwei Faktoren zu bewältigen". (örtlicher Patriotismus und geographische Bedingungen, die politische Teilungen nährten.) Wenn wir die Betonung auf den "pluribus", statt des "unum", setzen können, wir balkanisieren Amerika so bestimmt wie Kosovo.
7. Dann würde ich all diese Themen tabuisieren und verbieten darüber zu sprechen. Ich würde wie im 16. Jahrhundert zu "Ketzer" ähnlich ein Wort finden, daß Diskussion nicht zulässt und Denken lähmt. Wörter wie "Rassist", "Fremdenhasser"-Stillstandsargument und Konversation.
Wenn Amerika dann ein bilingual-biculturales Land geworden ist, der Multikulturalismus begründet, die großen Stiftungen die Doktrin von "Viktimology" finanziert haben, würde ich es danach unmöglich machen, unsere Einwanderungsgesetze durchzusetzen. Ich würde ein Mantra entwickeln. "weil Einwanderung für Amerika gut gewesen ist, muß Einwanderung immer gut sein." Ich würde jeden individuellen Einwanderer sympatric machen und den kumulativen Impakt ignorieren.
8. Schließlich würde ich zensieren, Victors Davis Hanson's Buch "Mexifornia" , dieses Buch ist gefährlich; es legt meinen Plan frei, Amerika zu zerstören. So bitte, bitte- wenn Sie empfinden, daß Amerika verdient, zerstört zu werden -, kauft bitte dieses Buch nicht! Dieser Typ ist zu meinem Plan angeschaltet.
"Die raffinierte Art, Leute passiv zu behalten, und gehorsam ist, das Spektrum an akzeptabler Meinung streng zu beschränken, aber erlaubt sehr lebhafte Debatte innerhalb dieses Spektrums." .
Noam Chomsky, amerikanischer Linguist und U.S. Medien und fremder Politikkritiker.
Ich habe einen Plan, Amerika zu zerstören
von Richard D. Lamm
Ich habe einen geheimen Plan, Amerika zu zerstören. Wenn Sie glauben, wie es viele machen, daß Amerika zu selbstgefällig, zu 'weißes Brot', zu selbstzufrieden, ist, zu reich, zerstören wir Amerika. Es ist nicht so schwierig, dies zu tun. Die Geschichte zeigt, daß Nationen zerbrechlicher sind als ihre Bürger denken. Keine Nation in der Geschichte hat die Zerstörungen der Zeit überlebt. Arnold Toynbee beobachtete, daß alle großen Zivilisationen aufsteigen und fallen, und daß "eine Autopsie der Geschichte“ zeigen würde, dass alle großen Nationen Selbstmord begehen. Hier ist mein Plan:
1. Wir müssen zuerst aus Amerika ein bilinguales/biculturales Land machen. Die Geschichte zeigt, meiner Meinung nach, daß keine Nation die Spannung, den Konflikt und Antagonismus von zwei konkurrierenden Sprachen und Kulturen überleben kann. Es ist ein Segen für ein Individuum, zweisprachig zu sein; es ist ein Fluch für eine Gesellschaft, zweisprachig zu sein.
Ein Gelehrter, Seymour Martin Lipset, drückt es so aus: "Die Geschichten von bilungualen und bicultural-Gesellschaften, die sich nicht assimilieren, sind Geschichten von Aufruhr, Spannung und Tragödie. Kanada, Belgien, Malaysia, Libanon zeigen Krisen von nationaler Existenz, in welcher Minderheiten Autonomie fordern, wenn nicht Unabhängigkeit.
Pakistan und Zypern haben sich geteilt. Nigeria unterdrückte einen ethnischen Aufstand. Frankreich hat Schwierigkeiten seinen Basken, Bretonen und Korsen gegenüber."
2. Ich würde dann "Multikulturalismus" erfinden und Einwanderer ermutigen, ihre eigene Kultur beizubehalten. Ich würde es zu einem Artikel des Glaubens machen, daß alle Kulturen gleich sind, daß es keine kulturellen Unterschiede gibt, die wichtig sind. Ich würde es zu einem Artikel des Glaubens erklären, daß die schwarze und spanische Aussteigerrate nur wegen der Vorurteile und Diskriminierung durch die Mehrheit vorhanden ist. Jede andere Erklärung ist verboten.
3. Wir können die Vereinigten Staaten ohne viel Anstrengung zu einem "spanischen Quebec machen." Der Schlüssel ist, Vielfalt zu feiern und nicht Einheit. Wie Benjamin Schwarz vor kurzem in der atlantischen Monatszeitschrift sagte, könnte "Der offensichtliche Erfolg von unserem eigenen multiethnic und unserem multicultural-Experiment, nicht durch Toleranz, erreicht worden sein, aber durch Hegemonie. Ohne die Dominanz, die einmal ethnozentrisch vorschrieb, auch was es bedeutet, ein Amerikaner zu sein, werden uns nur Toleranz und Pluralismus überlassen, um uns zusammen zu halten." Ich würde alle Einwanderer ermutigen, ihre eigene Sprache und Kultur zu behalten. Ich würde die melting pot metapher mit einer Salatschüsselmetapher ersetzen. Es ist wichtig, zu versichern, daß wir verschiedene kulturelle Unter-Gruppen haben, die zwar in Amerika wohnen,aber ihre Unterschiede verstärken, anstatt als Amerikaner ihre Ähnlichkeiten zu betonen.
4. Wenn ich all das gemacht hätte, würde ich unsere schnellstwachsende demographische Gruppe zu der am schlechtesten ausgebildeten machen. Ich würde eine zweite Unterklasse, unintegriert, ununterrichtet und feindselig gegen unsere Bevölkerung hinzufügen. Ich ließe diese zweite Unterklasse eine 50 Prozent Aussteigerrate von der Schule haben.
5. Ich würde dann die großen Stiftungen und das große Geschäft bekommen um diesen Anstrengungen eine Menge Geld zu geben. Ich würde in ethnische Identität investieren, und ich würde den Kult von Viktimologie begründen. Ich würde alle Minderheiten dahin bekommen zu denken, daß ihr Mangel an Erfolg die ganze Schuld der Mehrheit war. Ich würde eine Unzufriedenheitsindustrie starten, die alle Schuld am Misserfolg der Minderheiten der Mehrheitsgesellschaft gibt.
6. Ich würde doppelte Staatsangehörigkeit begründen und geteilte Loyalitäten fördern. Ich würde "Vielfalt feiern." "Vielfalt" ist ein wunderbar verführerisches Wort. Es betont Unterschiede eher als Gesamtheiten. Verschiedenartige Leute sind meistens weltweit damit beschäftigt, dass jeder den anderen hasst, wenn sie einander nicht töten. Eine "verschiedenartige", friedliche oder stabile Gesellschaft ist meistens gegen den historischen Präzedenzfall. Leute unterbewerten die Einheit, die nötig ist, um eine Nation zusammenzuhalten, und wir können diese Kurzsichtigkeit ausnutzen.
Blickt auf die alten Griechen. Dorf's "World History" sagt uns: "Die Griechen glaubten, daß sie zur gleichen Rasse gehörten; sie besaßen eine gemeinsame Sprache und eine Literatur; und sie beteten die gleichen Götter an. Ganz Griechenland nahm zu Ehren von Zeus an den Olympischen Spielen teil, und alle Griechen verehrten den Schrein von Apollo bei Delphi. Ein gewöhnlicher Feind, Persien, bedrohte ihrer Freiheit. Doch all diese Bande waren zusammen nicht stark genug, um zwei Faktoren zu bewältigen". (örtlicher Patriotismus und geographische Bedingungen, die politische Teilungen nährten.) Wenn wir die Betonung auf den "pluribus", statt des "unum", setzen können, wir balkanisieren Amerika so bestimmt wie Kosovo.
7. Dann würde ich all diese Themen tabuisieren und verbieten darüber zu sprechen. Ich würde wie im 16. Jahrhundert zu "Ketzer" ähnlich ein Wort finden, daß Diskussion nicht zulässt und Denken lähmt. Wörter wie "Rassist", "Fremdenhasser"-Stillstandsargument und Konversation.
Wenn Amerika dann ein bilingual-biculturales Land geworden ist, der Multikulturalismus begründet, die großen Stiftungen die Doktrin von "Viktimology" finanziert haben, würde ich es danach unmöglich machen, unsere Einwanderungsgesetze durchzusetzen. Ich würde ein Mantra entwickeln. "weil Einwanderung für Amerika gut gewesen ist, muß Einwanderung immer gut sein." Ich würde jeden individuellen Einwanderer sympatric machen und den kumulativen Impakt ignorieren.
8. Schließlich würde ich zensieren, Victors Davis Hanson's Buch "Mexifornia" , dieses Buch ist gefährlich; es legt meinen Plan frei, Amerika zu zerstören. So bitte, bitte- wenn Sie empfinden, daß Amerika verdient, zerstört zu werden -, kauft bitte dieses Buch nicht! Dieser Typ ist zu meinem Plan angeschaltet.
"Die raffinierte Art, Leute passiv zu behalten, und gehorsam ist, das Spektrum an akzeptabler Meinung streng zu beschränken, aber erlaubt sehr lebhafte Debatte innerhalb dieses Spektrums." .
Noam Chomsky, amerikanischer Linguist und U.S. Medien und fremder Politikkritiker.
Fazit: Genau das ist es, was gegenwärtig in Europa geschieht. Wie meinte doch vor wenigen Tagen eine Justizministerin Deutschlands : "Justizministerin Zypries: "Kleinstaatlich-nationale Denkweise" Zypries will das ändern. "Wir sollten uns von der kleinstaatlich-nationalen Denkweise verabschieden und die Realitäten anerkennen", sagte Zypries der "Berliner Zeitung". ("Realitäten" die verantwortungslose "Eliten" ohne Wissen des deutschen Volkes und ohne dessen Zustimmung hinter dem Rücken der Bürger ausschliesslich zu ihrem persönlichen Vorteil seit Jahrzehnten geschaffen haben. ( Anmerkung d.A.) Künftig sollte "eine doppelte Staatsbürgerschaft kein Problem mehr sein". Sie kenne viele Menschen, die eine doppelte Staatsbürgerschaft besitzen. "Sie haben zu beiden Ländern eine Beziehung. Sie leben hier, haben aber auch Wurzeln in der Heimat ihrer Eltern und wollen diese nicht kappen", sagte Zypries. Die jungen Leute "sollten die Wahl haben, ob sie sich für eine Staatsbürgerschaft oder auch für beide entscheiden wollen", sagte Zypries. Dies würde zudem den bürokratischen Aufwand erheblich mindern. Schon jetzt würden in der Praxis in rund 50 Prozent der Einbürgerungen die doppelte Staatsbürgerschaft anerkannt. Weiss die Dame eigentlich was sie da spricht? Kinderlos ist sie. Unverheiratet ist sie. Verantwortungslos ist sie. Die deutsche Politik ist die Hure der verschiedenen Lobbyisten. Shame on you all!
Donnerstag, 13. August 2009
Moslems planen die Übernahme Europas
Erstaunt Sie dieses Video?
Wissen Sie nichts?
Haben Sie später nichts gewusst, wenn Ihre Enkel Sie fragen?
Jedenfalls ist dieses Gespräch doch sehr aufschlussreich, auch über den geistigen Zustand der europäischen """"Eliten"""". Moslems lassen die Katze aus dem Sack.
Und wir Europäer schauen zu?
Wissen Sie nichts?
Haben Sie später nichts gewusst, wenn Ihre Enkel Sie fragen?
Jedenfalls ist dieses Gespräch doch sehr aufschlussreich, auch über den geistigen Zustand der europäischen """"Eliten"""". Moslems lassen die Katze aus dem Sack.
Und wir Europäer schauen zu?
Mittwoch, 12. August 2009
Satire zum Sonntag: Das neue Niveau der deutschen Parteien oder was haben die GrünInnen mit der CDU gemeinsam!
Man könnte auch sagen, dass die dümmsten Hinterbacken bei den GrünInnen sitzen und nach diesem Plakat zu urteilen, auch die grössten Rassisten und Vollidioten. BÜNDNIS 666 DIE GRÜNEN verpisst Euch endlich aus dieser Welt.
Bei dieser Wahlwerbung der CDU denkt man doch gleich an die Milchbauern, deren Tiere die meiste Milch geben. Richtig, die Damen auf den Plakaten sind nicht mehr reproduktiv einsetzbar.Gott sei's gedankt. Über Geschmack lässt sich nicht streiten, aber diese Wahlplakate zeigen eindeutig, wie schwachsinnig die politischen "Eliten" jedenfalls in Deutschland sind und für wie anspruchslos sie ihre Wähler halten.
Vielleicht gehen die Damen noch als Go-go-Girls auf Stimmenfang, so mit Bikini oder Stringtanga, in den dann die Zuschauer einen zehnEuroschein stecken dürfen zwecks Linderung der Staatsverschuldung.
Oh Herr, lass bitte Hirn regnen.
Schweinegrippe und kein Ende........
und was hört man neues? Ja, die Qualitätsmedien vermelden, man höre und staune, einen leichten Rückgang. Und was hört man sonst noch? Die „sogenannte Pandemie“ ist vor allen Dingen ein Bombengeschäft für die Pharmaindustrie. Eine Massenimpfung, man spricht von 25 Millionen Menschen in Deutschland, wird 1 Milliarde Euro kosten. Eine Massenimpfung in der EU, in der bis zu 160 Millionen Menschen „behandelt“ werden sollen, kostet aber schon 5 und mehr Milliarden und der deutsche Steuerzahler -und nur der- soll für die „armen“ EU Länder mitbezahlen, sagt Jo Leinen von den Sozialdemokraten im Europaparlament.
Mittlerweile sagen namhafte Mediziner, dass eine Impfung überhaupt nicht erforderlich ist, da die bisherigen Fälle alle harmlos verlaufen sind.
Es gilt als keineswegs gesichert, dass der Imfstoff im Herbst dieses Jahres eingesetzt werden kann. Eine massenhafte Zwangsimpfung ist lediglich ein Geschäft für die Pharmaindustrie und die Gesundheitsämter dürfen ihre Existenzberechtigung ausnahmsweise einmal wieder bestätigt sehen.
Wenn man bedenkt, dass jeden Winter während einer normalen Grippewelle 5 bis 8000 Menschen in Deutschland sterben (Robert Koch Institut) , kommt man bei der von der WHO ausgerufenen „Pandemie“ doch wirklich ins grübeln bei weltweit bisher 700 angeblichen Todesfällen.
Montag, 10. August 2009
Karl Ernst Thomas de Maizière, Kanzleramtsminister, als Schäuble Nachfolger?
Merkel meint sie IST die CDU.
Gegenwärtig weilt die Dame noch in Südtirol in Urlaub.
Allerdings haben sich die PR Berater der Kanzlerin von Kohl's Gnaden diesmal in die Endphase des WahlkRampfes etwas besonderes einfallen lassen. Ausgerechnet die Dame aus der Uckermark will als Bonbon für die unentschlossenen Wähler ihre Aktivitäten in Rhöndorf, Adenauers Wohnsitz, starten. Mit dem „Rheingoldexpress“ will sie sich quer durch Deutschland, bis in den Osten und nach Berlin bringen lassen. An verschiedenen Stops in den am Wege liegenden Städten sind mehr als 60 Auftritte (?) der Dame geplant.
Wen hat sich Frau Merkel da eigentlich zum Vorbild genommen?
Das Geschacher um die zu vergebenden Pöstchen hat bereits begonnen.
Der Pauken schlag wird wohl werden, dass Schäuble kein Innenminister mehr werden soll.
Ja, und was glauben Sie, wer im Gespräch ist für diesen wichtigen Posten?
DER JETZIGE KANZLERAMTSMINISTER DE MAIZIERE. Karl Ernst Thomas de Maizière ist ein deutscher Politiker (CDU).
Seit 2005 ist er Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramts.
Thomas de Maizière ist der Sohn des ehemaligen Generalinspekteurs der Bundeswehr Ulrich de Maizière und der Cousin des letzten Ministerpräsidenten der DDR, Lothar de Maizière.
Geheimdienst: Thomas des Maiziere.
Die Kontrolle des Geheimdienstes soll neu geregelt werden. Der Kanzerleramtsminister ist für die Kontrolle zuständig.
Der Bundesnachrichtendienst -BND- wird nach Berlin verlegt. Zur "besseren Kontrolle der Kontrollorgane."
"Thomas de Maizière hat 1990 seinem Cousin Lothar de Maizière,
dem ersten frei gewählten Ministerpräsidenten der DDR, nach der
Volkskammerwahl empfohlen, Angela Merkel als Presse-Mitarbeiterin
in sein Team aufzunehmen, in das er dann ebenfalls als Berater
aufgenommen wurde.
Kritik [Bearbeiten] "
Mitte Mai 2007 warfen Medienberichte über den offenbar brisanten Inhalt einer geheimen Datensammlung des sächsischen Verfassungsschutzes Fragen auf nach der Rolle, die Thomas de Maizière in seiner Funktion als sächsischer Innenminister (November 2004 bis November 2005) bei der Aufklärung der Sachverhalte gespielt hatte. In den umfangreichen Unterlagen (rd. 15.600 Seiten) des sächsischen Verfassungsschutzes waren Informationen über (angebliche) Verstrickungen von sächsischen Politikern, hohen Justizbeamten und Polizisten in die organisierte Kriminalität zusammengetragen worden. Es ging um Korruption, Amtsmissbrauch, Verrat von Dienstgeheimnissen, Immobiliendeals, Kinderprostitution, Kontakten zur Rotlichtszene, ungeklärte Attentate und Todesfälle – Fälle die teils bis Anfang der 90er Jahre zurückreichen. "
http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_de_Maizi%C3%A8re
Nobert Röttgen, Parlamentarischer Geschäftsführer der Unionfraktion im Bundestag, kann es nicht mehr mit dem linken Jürgen Rüttgers, bekommt daher den jetzigen Posten des Herrn Maiziere und wird Kanzleramtsminister.
Also, Frau Merkel IST die CDU und sagt wo es lang geht.
Sie IST das Programm der CDU, denn ein anderes als dieses hat die CDU nicht.
Nicht überzeugend, oder?
Tierschutz ausgehebelt für Religionsfreiheit? Oder wie deutsche Betriebe mit Halalprodukten Geschäfte machen
Der Weserkurier schreibt am 08.08.2009
REINE Wurst für gläubige Moslems
Die Firma Meemken produziert pro Woche 100 Tonnen Halal-Würste, die den Zubereitungsregeln des Koran entsprechen. Die Mitarbeiter müssen zahlreiche Hygienevorschriften einhalten, um den Ansprüchen, die der Prophet Mohammed einst erhob, gerecht zu werden.
Wenn „ REINE WURST“ für „GLÄUBIGE MOSLEMS“ produziert wird, dann ist das eine rassistische Behauptung, weil sie dem Leser suggeriert, dass es auch „UNREINE WURST“ für „UNGLÄUBIGE Christen und andere Religionen“ gibt. Inwiefern es sich um "reine" Wurst handeln soll, wenn dem Schlachttier, aus welchem die Halalwurst hergestellt wird, die Kehle durchgeschnitten wird, erschliesst sich mir ebenso wenig, wie der Begriff "rituelle Schlachtung". Dass Moslems kein Schweinefleisch essen dürfen, sei ihnen unbenommen.
Aber wenn es heisst "Reine Wurst" so gibt es eben auch "Unreine" also schmutzige Wurst und die essen dann eben die, die keine "Gläubigen" sind, sondern Ungläubige.
Ich denke, alle "Ungläubigen" sollten über diese Disqualifizierung ihrer Wurst- und Fleischwaren einmal sehr eingehend nachdenken und eine schriftliche Richtigstellung dieser Formulierung fordern.
Wer mehr über „Halal“ lesen möchte und über „Schächten“ der Schlachttiere, der kann sich hier ausführlich informieren. Aber ACHTUNG, die Informationen sind grauenvoll.
Tierschutz in Deutschland? Fragen Sie einmal Ihren Abgeordneten. Vor der Wahl!
Freitag, 7. August 2009
Warum kriegen eigentlich die Schweine keine Schweinegrippe?
So so, nach der Vogelgrippe nun die „Pandemie“ Schweinegrippe. Wie aus den gleichgeschalteten Medien immer wieder verlautet, sind weltweit 700 Menschen gestorben, angeblich an Schweinegrippe. 700 Menschen gestorben von fast 7 000 000 000 Menschen.
Na, das ist ja schrecklich. Allein in deutschen Krankenhäusern, so war kürzlich in den Qualitätsmedien zu lesen, sterben jährlich 17000 Menschen an krankenhausinternen „Infektionen“ und falscher Behandlung. Und die WHO ruft keine „Pandemie“ für Deutschland und die Welt aus.
Wer sich für tiefergehende Informationen interessiert wird hier fündig. Aber stellen Sie sich gleich einen Eimer parat, denn Sie werden kotzen oder HIER in englischer Sprache.
Die bisher angekündigten Prophezeiungen waren nichts weiter als Behauptungen. Doch diese Behauptungen kann niemand widerlegen. So absurd sie auch sein mögen. Es gibt immer Menschen, die daran glauben, weil es unmöglich ist, zu beweisen, was in der Zukunft passieren kann oder wird. Wenn eine Gruppe Katastrophen immer wieder behauptet und sogar noch als Beweise getarnte neue Behauptungen hinzufügt, dann wächst auch die Zahl derer, die den Behauptungen glauben, weil irgendwas an der Sache dran sein könnte.Die Mehrzahl der Menschen ist davon überzeugt, daß niemand so dämlich sein dürfte, immer wieder etwas zu behaupten,dass nicht stimmt. Der „ gesunde Menschenverstand“ spielt uns einen folgenschweren Streich.
Wir durchschauen nicht, daß abstrakte Ideologien gerade das Prinzip der ewigen wiederholung als Erfolgsmasche perfektioniert haben. Das allein ist die Grundlage ihrer Existenz, das Nichtbeweisbare wird wieder und wieder behauptet, bis die Menschen es als Tatsache hinnehmen und sich fügen.
Wir müssen lernen, die Tricks der Idiologen zu durchschauen und diese bereits in ihren Ansätzen zerstören.
Apropos:
Was hat die Dame Ullla Schmidt eigentlich mit den Millionen gebunkerten Impfseren, die zur Zeit der Vogelgrippe eingelagert wurden, gemacht?
Islam vs. westliche Welt
Die SPITZE MONDSICHEL hat hier zwei selbst erklärende Videos in ihrem Blog veröffentlicht. Bitte schauen Sie diese Videos an und bilden sich dann Ihr eigenes Urteil.......sofern Sie noch dazu in der Lage sind, nach der Jahrzehnte dauernden Gehirnwäsche durch die politischen „Eliten“ Europas.
Dienstag, 4. August 2009
So bescheiden wohnt der Linke, Oskar Lafontaine..........
Hier findet der Wähler, der die Linken oder die Grünen wählt eine kurze aufschlussreiche Information
Und wem das noch nicht reicht, der kann nachlesen, wie Oskar im Verbund mit Gregor Gysi, Sara Wagenknecht, Petra Pau und wie sie alles heissen, sich Deutschland vorstellen.
Besser gefragt, wollt Ihr den totalen Sozialismus? Und wie war das doch damals, als der kleine, nicht nur körperlich sondern auch geistig behinderte Goebbels fragte..........................................
Die Folgen sind bekannt. Die Frage bleibt, ob sich die Jasager wieder damit herausreden können, sie hätten nichts gewusst.
Und das sagte Oskar Lafontaine in seiner Rede bei der Umbenennung bzw. dem Zusammenschluss, ehemalige SED, dann PDS mit der WASG zur Partei der der LinkInnen:
Fabian79 schrieb am 19.06.07 15:55
Betreff:
Oskars Rede - zum Nachlesen
Wir dürfen die Hoffnung von Millionen Wählerinnen und Wählern nicht enttäuschen!
Rede von Oskar Lafontaine, Kandidat für den Vorsitz der Partei DIE LINKE
Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Gäste, liebe Freundinnen und Freunde, liebe Genossinnen und Genossen, ich weiß, dass die eine oder der andere von euch bei den Worten Genossinnen und Genossen vielleicht etwas Bedenken hat, aber ich möchte darauf hinweisen, dass das wirklich völlig unbegründet ist, denn der berühmte Satz der Bibel "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" muss eigentlich übersetzt werden "Du sollst deinen Genossen lieb haben, dir gleich". Deshalb gab es mal einen berühmten Deutschen, der gesagt hat: "Ein Sozialist muss nicht Christ sein, aber ein Christ muss Sozialist sein." Das ist die Botschaft, die wir am heutigen Tage auch an kritische Menschen in den Kirchen richten.
Als ehemaliger Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands stehe ich heute vor euch und sage: Die Linke steht in der Tradition der deutschen Arbeiterbewegung! Sie steht in der Tradition derer, die unter den Sozialistengesetzen Bismarcks verfolgt waren und sie stehen in der Tradition derer, die in den Konzentrationslagern Hitlers umgekommen sind, und sie fühlt sich dem Erbe derer verpflichtet, die als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in der DDR eingesperrt waren wie den Kommunistinnen und Kommunisten, die in der Bundesrepublik Deutschland eingesperrt und verfolgt wurden. Beides gehört zusammen, und beides muss gesagt werden.
Drei Leitfiguren der Arbeiterbewegung möchte ich uns heute in Erinnerung rufen. Da ist zunächst Rosa Luxemburg, die große Sozialistin. Ihr Erbe heißt: "Freiheit ist immer auch die Freiheit des Andersdenkenden". Da ist Karl Liebknecht, der wirklich mit seinem Leben gezeigt hat, dass nichts schwerer ist, als dem Geist der Zeit zu widerstehen, der das chinesische Sprichwort bestätigt hat: "Nur tote Fische schwimmen immer mit dem Strom". Karl Liebknecht war ein Mann, der Widerstand geleistet hat. Er hat das Erbe der Arbeiterbewegung, gegen Krieg zu sein, begründet, als er gegen die Kriegskredite im Deutschen Reichstag gestimmt hat. Und in diesem Sinne fühlen wir uns auch einem Mann verbunden, der für mich Anlass war, in die Politik zu gehen, dem Friedensnobelpreisträger Willy Brandt und seinem Satz: "Von deutschem Boden darf niemals wieder Krieg ausgehen!".
Wir, liebe Freundinnen und Freunde, sind die Partei der demokratischen Erneuerung. Demokratie - so sagte der große griechische Staatsmann Perikles - ist eine politische Ordnung, in der die Angelegenheiten im Interesse der Mehrheit entschieden werden. Im Sinne dieser uralten Definition der Demokratie ist unser repräsentatives System in Deutschland in der Krise. Ob Rente, ob Gesundheit, ob Steuern, ob Bundeswehr in Afghanistan, ob Arbeitsmarkt - was immer ihr wollt, immer entscheiden Zweidrittel des Deutschen Bundestages gegen die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung. Die Demokratie ist in der Krise. Deshalb brauchen wir in Deutschland eine demokratische Erneuerung! Wir wollen dabei mithelfen, wir, DIE LINKE in Deutschland! Und wenn das repräsentative System in der Krise ist, dann brauchen wir mehr direkte Beteiligung. Und ehe wir mit dem Finger auf andere zeigen oder Volksentscheide und Volksabstimmungen fordern, müssen wir uns selbst verpflichten. Richtungsentscheidungen in unserer neuen Partei müssen der Mitgliederbefragung unterworfen werden. Direkte Demokratie ist nur dann glaubhaft zu vertreten, wenn wir bei uns anfangen!
Wir freuen uns, dass viele Vertreterinnen und Vertreter der Gewerkschaften heute bei uns sind. Wir müssen uns als Gewerkschafter - und als solcher spreche ich dies jetzt an - die Frage stellen, warum die Gewerkschaften seit Jahren in Deutschland auf dem Rückzug sind? Viele Kolleginnen und Kollegen der Telekom werden jetzt mit unverschämten Forderungen nach Gehaltskürzung konfrontiert. 50.000 Menschen schiebt man ab in andere Gesellschaften und bedroht sie mit Arbeitszeitverlängerung und Gehaltskürzungen. Warum ist das so? Wir müssen über unsere Kampfformen nachdenken. Ich sage deshalb: Wir müssen neue Kampfformen entwickeln, und das heißt auch, französisch zu lernen. Jawohl, DIE LINKE tritt ein für den Generalstreik, für den politischen Streik als Mittel demokratischer Auseinandersetzungen.
Wenn ich von demokratischer Erneuerung spreche, dann meine ich aber auch, dass Demokratie eine zentrale Aufgabe im Auge haben muss, das ist die Aufgabe der Machtkontrolle. Und wenn wir über die Fehlleistungen vergangener Systeme nachdenken, dann war es die, dass man zu wenig Machtkontrolle in die politischen Systeme eingebaut hat. Das gilt nicht nur für den Osten, das gilt genauso für den Westen, das gilt auch heute noch vielerorts auf der Welt. Machtkontrolle ist das Kriterium der Demokratie, und Machtkontrolle war einstmals auch das Kriterium des Liberalismus. Deshalb sagten die Väter des Neoliberalismus, des Ordoliberalismus einmal: "Wir wollen nicht die Kontrolle wirtschaftlicher Macht. Wir wollen die Verhinderung wirtschaftlicher Macht!" An dieser Stelle verbindet sich die politische Theorie des Sozialismus mit der des Liberalismus. Die Verhinderung wirtschaftlicher Macht ist auch eine Aufgabe der LINKEN. Und wenn wirtschaftliche Macht nicht zu verhindern ist, dann muss sie demokratisch kontrolliert sein, sonst haben wir keine demokratische Gesellschaft! Deshalb unterstützen wir - und hier greife ich das auf, was Gregor Gysi und Lothar Bisky gesagt haben: Die drei Millionen kleinen Betriebe, die weniger als zehn Beschäftigte haben und weniger als 10 Millionen € Umsatz, diese wichtigen Betriebe unserer Volkswirtschaft, sind unsere wichtigsten Ansprechpartner in der Wirtschaft, denn auch bei denen gibt es Ausbeutung und Selbstausbeutung. Deshalb lasst uns die kleinen Betriebe besonders pflegen.
Wir sind die neue Kraft, die in die deutsche Außenpolitik das Völkerrecht wieder einführen will. Seit Jahren wird das Völkerrecht in der Welt, aber auch in der deutschen Außenpolitik nicht mehr zur Grundlage der Entscheidungen gemacht. Das ist ein Skandal, denn, wie im Inneren der Staaten nur das Recht den Frieden herstellt, so kann zwischen den Staaten nur das Völkerrecht den Frieden herstellen. Und wenn beispielsweise das höchste Verwaltungsgericht der Bundesrepublik festgestellt hat, dass wir am Irak-Krieg beteiligt sind, dass wir damit das Völkerrecht brechen, und wenn die amtierende Bundesregierung nichts daran ändert, dann ist das ein völlig unhaltbarer Zustand. Demokratie setzt auch die Beachtung des Rechts und die Beachtung des Rechtsstaates voraus! Wir glauben, dass die Kriege in dieser Welt auch die Systemfrage aufwerfen. Deshalb beschwöre ich ganz bewusst, nach Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und Willy Brandt hier den großen französischen Sozialisten Jean Jaurès, der am Vorabend des ersten Weltkrieges ermordet wurde, weil er leidenschaftlich für den Frieden eintrat und die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Europas aufrief, nicht aufeinander zu schießen und nicht gegeneinander Krieg zu führen. Jean Jaurés, der große Sozialist, sagte: "Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen!" Darüber müssen wir wieder nachdenken, liebe Genossinnen und Genossen. Und wenn man eine Schulklasse über diesen Satz einen Aufsatz schreiben ließe, müsste man sie in den vorderen Orient führen und die Frage aufwerfen: Warum werden dort Kriege geführt? Wir sagen als einzige politische Kraft: nicht wegen Freiheit und Demokratie, nicht, weil es darum geht, Menschenrechte durchzusetzen, sondern weil Rohstoffquellen und Absatzmärkte erobert werden sollen. Wir müssen das in aller Klarheit sagen. Das ist die Folge des weltweiten Systems des Finanzkapitalismus.
Und es ist auch ein wirklich beklagenswerter Zustand, dass in der westlichen Welt - insbesondere in Deutschland - gesagt wird: Wir wollen den internationalen Terrorismus bekämpfen, ohne dass die Diskussionseilnehmer sich Klarheit darüber verschaffen, was Terrorismus eigentlich ist. Ich bin stolz darauf, dass DIE LINKE. im Bundestag das immer wieder thematisiert hat. Und ich sage auch hier, auf unserem Gründungsparteitag: Man kann den Terrorismus nicht bekämpfen, wenn man nicht weiß, was das ist! Und wenn wir sagen: Terrorismus ist das rechtswidrige Töten von Menschen, um politische Ziele durchzusetzen, dann muss die doppelte Moral des Westens beendet werden. Dann sind auch Bush, Blair und viele andere, die völkerrechtswidrige Kriege zu verantworten haben, Terroristen! Das müssen wir in aller Klarheit sagen.
Wir werden, liebe Freundinnen und Freunde, in der Welt keinen Frieden finden, wenn es nach dem Muster geht: Ein Muslim, der Bomben wirft, ist ein Terrorist. Ein Christ, der Bomben wirft, kämpft für Freiheit und Demokratie. Mit dieser doppelten Moral tragen wir zum Unfrieden in der Welt bei. Sie ist die herrschende Moral in den westlichen Industriestaaten.
Wir sind die Partei des Sozialstaates. Wenn etwas das Ergebnis der verfehlten Politik der letzten Jahren war, dann war es die Zerstörung des Sozialstaates, der doch Millionen Deutschen Identität in ihrem Staat gegeben hat. Wenn man sie gefragt hat: Was schätzt ihr eigentlich an eurem Staat, ja an eurer Nation, dann haben sie zuerst den Sozialstaat genannt. Und jetzt haben sie es in den letzten Jahren fertiggebracht, diesen Sozialstaat völlig zu zerstören, weil beispielsweise neoliberale Wortungetüme in die Welt gesetzt werden, die nachgeplappert werden von den Nichtdenkern der konkurrierenden Parteien wie der "vorsorgende Sozialstaat". Welch eine unglaubliche Vokabel! "Vorsorgender Sozialstaat" sagen diejenigen, die die Rentenversicherung und die Arbeitslosenversicherung zerstört und die Krankenversicherung schwer beschädigt haben. Wie kann man mit einer einzigen Vokabel die Bevölkerung so in die Irre führen! "Vorsorgender Sozialstaat" verlangt armutsfeste Renten im Alter und nichts anderes!
Es ist unglaublich, was die Reformchaoten der letzten Jahre angerichtet haben. Sie haben einen sicheren Sozialstaat, der vielen Menschen in Deutschland Halt und Planungssicherheit für die Zukunft gab, zerstört. Sie haben etwas zerstört, was wir im letzten Jahrhundert erreicht haben, nämlich armutsfeste Renten für Menschen, die ein Leben lang gearbeitet haben. Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen jetzt damit rechnen, dass sie im Alter Renten haben, die Armutsrenten sind. Und wenn das einer festgestellt hat, dann nicht irgendein Kritiker der neoliberalen Entwicklung, sondern die hoch bezahlten Bediensteten der OECD, die im XVI. Arrondissement von Paris sitzen und dort kluge Rezepte entwerfen, die sie selbst nie betreffen. Aber immerhin haben sie festgestellt, dass Deutschland es fertig gebracht hat, dass die Menschen mit niedrigem Einkommen die schlechteste Rentenerwartung aller Industriestaaten haben. Ich hätte das nicht für möglich gehalten. Das zeigt das Ausmaß der Verirrungen derjenigen, die in Politik und Gesellschaft und Journalismus Rezepte wie Rente mit 67 oder ähnliches befürworten, weil sie nicht genau hingucken, was dies eigentlich für die Menschen in unserem Lande bedeutet. Und deshalb muss es eine neue Kraft geben, die LINKE, die sagt: Jawohl, wir wollen den Sozialstaat wieder herstellen! Wir kämpfen darum in den nächsten Monaten und Jahren, dass die Rentenformel wieder hergestellt wird und die Menschen im Alter eine Rente beziehen, die einen würdigen Lebensabend garantiert!
Wir wollen auch, und das wird den einen oder anderen Beobachter überraschen, die Partei der ökologischen Erneuerung sein. Und zwar deshalb, weil wir die einzige Partei sind, die die Systemfrage aufwirft, wie Lothar Bisky und Gregor Gysi es in ihren Reden gestern getan haben. Man kann das auch konkret machen. Ein System, das nur auf Mehrverbrauch, Umsatz- und Gewinnsteigerung orientiert ist, kann die ökologische Frage nicht lösen. Deshalb ist die grüne Formel von der ökologischen Marktwirtschaft ein Placebo. Nein, die Systemfrage wird durch die Umweltfrage gestellt. Das wissen wir, DIE LINKE. Die anderen wissen es nicht.
Und die ökologische Frage verbindet sich mit der sozialen Frage, das war immer so. Sie verbindet sich auch mit der Frage von Krieg und Frieden, ich habe das vorhin dargestellt. Öl- und Gaskriege werden im Vorderen Orient geführt.
Aber jetzt rede ich von der sozialen Frage. Was passierte denn, als die Energiemärkte freigegeben worden sind oder wie das immer heißt. Wir haben jetzt Monopole, die die Menschen abzocken. Und deshalb fordern wir die Verstaatlichung der Netze und die staatliche Preisregulierung auf den Energiemärkten. Wir, DIE LINKE, setzen das dem Privatisierungswahn des Neoliberalismus entgegen.
Und weil wir erleben durften - ich sage nur Stichwort Privatisierung und Deregulierung - wie in den letzten Jahren mehr und mehr kommunale Strom- und Gaswerke an Großkonzerne veräußert worden sind, sagen wir: Wir sind die Partei der Rekommunalisierung der Energieversorgung, weil Dezentralisierung ein ökologisches Prinzip ist.
An dieser Stelle darf ich einen Gast begrüßen - Rüdiger Sagel, der bisher Abgeordneter der Grünen und finanzpolitischer Sprecher im nordrhein-westfälischen Landtag war und ausgetreten ist, weil sich diese Partei von ihren ökologischen und sozialen Grundsätzen entfernt hat. Herzlich willkommen Rüdiger Sagel! Wir laden Sie ein, bei uns mitzuarbeiten. Wir sind eine offene Linke! Wir wollen die ökologische Frage auf die Tagesordnung der neuen LINKEN setzen! Mit aller Macht und mit aller Kraft! Und wir können Mitstreiter gut gebrauchen.
Wir sind aber auch die Partei der Globalisierung mit menschlichem Antlitz. Wir haben Antworten auf die Verwerfungen der Globalisierung. Und wir wissen, dass die Globalisierung nichts anderes braucht als soziale Regeln, denen der wirtschaftliche Prozess unterworfen sein muss. Es kann nicht so sein, dass der Raubtierkapitalismus, der Finanzkapitalismus weltweit operiert, ohne dass die Nationalstaaten diesem Treiben ein Ende bereiten und Schranken setzen.
Und wir wissen, dass dies auch Konsequenzen hat für das Innere der Gesellschaft und deswegen sage ich: Wir wollen mitwirken am Aufbau des Sozialismus des 21. Jahrhunderts und unterstützen die Sozialismus-Versuche in Südamerika. Sie geben uns Hoffnung in Europa und in aller Welt!
Und wenn dort beispielsweise die nationalen Energiequellen, die Telekommunikation und die Energienetze vergesellschaftet werden, dann ist das richtig. Denn wir haben mehr Demokratie, wenn die Staaten und Gesellschaften darüber entscheiden, was mit ihren Reichtümern geschieht. als wenn amerikanische Großkonzerne alles regeln und die Profite abkassieren. Das ist nach unserem Verständnis nicht Demokratie. Ich weiß, dass für viele der Held des südamerikanischen Sozialismus Hugo Chavez ist. Aber ich will gleichwohl sagen, dass für mich genauso wichtig, wenn nicht vielleicht sogar noch etwas wichtiger der Evo Morales ist. Was war das für ein Symbol, dass ein Indio zum ersten Mal Präsident in einem Land dieses ausgebeuteten und unterworfenen Kontinents wurde! Und dabei war für mich nicht das Wichtigste, dass in diesem Land die Energieressourcen verstaatlicht werden. Für mich ist das Wichtigste, dass Evo Morales die Indio-Sprache wieder zur offiziellen Staatssprache Boliviens gemacht hat. Das war für mich die bedeutendste Entscheidung dieses Indio-Präsidenten. Sie hat große Tragweite.
Wir werden daran zu arbeiten haben, unsere Konzepte weiterzuentwickeln von der Regulierung der Wechselkurse, von der Kontrolle des Kapitalverkehrs, von der Austrocknung der Steueroasen. Es gibt ja unendlich viele Angebote der Linken bis hin zur Tobin-Steuer. Jawohl, wir wollen den Schulterschluss mit denen, die die Globalisierung kritisieren und die der Globalisierung ein menschliches Antlitz geben wollen. Und in diesem Zusammenhang begrüße ich einen alten Freund - Edelbert Richter, ehemaliger Abgeordneter der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, der lange Zeit mit mir programmatisch gearbeitet hat über Grundsätze zur Gestaltung der Globalisierung in dieser Welt. Herzlich willkommen, Edelbert, in unserer neuen LINKEN!
Das war schon ein großes Ereignis - der Gipfel und die Reaktion der Menschen auf diesen Gipfel. Und es war schön, dass wir unter den vielen, die sich dort versammelt haben, zahlreich vertreten waren und dass wir dort als Gesprächspartner angenommen wurden. Das war für mich das Entscheidende dieser Gipfel-Proteste. Und ich möchte all denjenigen danken, die dazu beigetragen haben. Ich habe mich aber auch gefreut im Sinne der Parteienkonkurrenz, dass, als sich die Vorsitzende der Grünen an die Spitze eines Demonstrationszuges setzen wollte, die dort Versammelten gebuht haben, weil sie gesagt haben, wer für Kriege stimmt, darf uns nicht anführen. Das war richtig, das musste klargestellt werden.
Liebe Freundinnen und Freunde, wir haben sicherlich viele enttäuscht, die darauf gewartet haben, dass das nichts wird mit der neuen LINKEN. Wir können ja die Hoffnung der anderen verstehen, aber wir mussten sie enttäuschen, weil wir die Hoffnungen von 4,1 Millionen Wählerinnen und Wählern nicht enttäuschen durften, die uns bereits bei der Bundestagswahl 2005 den Auftrag gegeben haben, die neue LINKE zu schaffen. Wir hätten vor der Geschichte versagt, wenn wir das nicht zustande bekommen hätten! Und die zahlreichen Gäste aus aller Welt wie auch aus Europa zeigen, dass die Welt auf diesen Versuch hier in Deutschland schaut. Nicht zuletzt deshalb, weil sie wissen, dass die Wiege der Arbeiterbewegung hier in Deutschland stand. Und nachdem die Linke auch in Europa, das hat mir unser Freund Fausto Bertinotti so eben noch einmal gesagt, in der Krise ist, schaut man auf Deutschland und schaut gespannt hin, was wird aus dieser neuen LINKEN. Das ist unsere große Verantwortung. Im Übrigen: Zu einem historischen Auftrag, den wir haben, möchte ich etwas sagen, weil er in der Öffentlichkeit immer wieder vergessen wird. Wir sind die einzige Stimme im Parlamentsbetrieb und im politischen Leben, die denen Hoffnung wieder gibt, die bisher nicht mehr zur Wahl gingen, weil sie gesagt haben, es lohnt sich ja nicht mehr, sie entscheiden ja doch immer gegen uns. Ohne uns wäre die Rechte in Deutschland stark. Das ist bereits ein historisches Ergebnis der neuen LINKEN.
Liebe Freundinnen und Freunde, wir haben eine große Aufgabe vor uns. Wir können viel stärker werden. Aber wir wollen nicht stärker werden um unserer selbst willen. Auch das möchte ich hier noch einmal klar sagen im Hinblick auf die Organisationsveränderungen innerhalb der Arbeiterbewegung über ein Jahrhundert hinweg. Organisationen, Gewerkschaften, Parteien - sie sind niemals Selbstzweck. Sie sind immer nur Mittel zum Zweck, den Menschen eine Stimme zu geben, die nicht mächtig sind, die sich zusammenschließen müssen, die nur zusammen etwas erreichen können. Wir können daher viel stärker werden! Und wir laden all diejenigen ein, die am Aufbau des demokratischen Sozialismus mitwirken wollen. Jawohl, es heißt nicht Freiheit statt Sozialismus, es heißt Freiheit und Sozialismus, besser noch: Freiheit durch Sozialismus! Das ist die Formel, hinter der wir uns versammeln!
Und, liebe Freundinnen und Freunde, angesichts unserer vielen Irrtümer, angesichts der Fehler, die wir alle begehen, möchte ich eines sagen: Wenn wir wissen, dass viele Menschen in Deutschland sagen, die da oben machen ja doch, was sie wollen, es lohnt sich doch gar nicht mehr, dann müssen wir dagegen halten mit direkter Demokratie, mit Mitgliederentscheiden, mit Generalstreik usw. Aber wir müssen auch dagegenhalten mit Glaubwürdigkeit. Glaubwürdigkeit ist das Schwerste. Lasst uns alles versuchen, dass diese Glaubwürdigkeit bei allen Fehlern und Irrungen, die unvermeidlich sind, zum Markenzeichen der neuen LINKEN wird!
Und wenn wir das wollen, liebe Freundinnen und Freunde, dann lasst mich schließen mit einem Wort eines Dichters der Oktoberrevolution, mit einem Wort Majakowskis. Der sagte einmal: Wir werden dann Glaubwürdigkeit haben, "wenn wir dem eigenen Lied niemals auf die Kehle treten". In diesem Sinne: Glück auf!
www.die-linke.de
Diese Rede ist leider im Netz derzeitig unauffindbar.
Zu der Umbenennungszeremonie der SED war ausserdem die illustre Gesellschaft der weltweiten Kommunisten eingeladen. Hier die Gästeliste:
die Awami-Liga aus Bangladesh
die Une Autre Guche aus Belgien
die Belorussische Partei der Kommunisten
die Bewegung für den Sozialismus aus Bolivien
die Partei der Werktätigen Brasilien
die Kommunistische Partei von Brasilien
die Grüne Partei Bulgariens
die Kommunistische Partei Chiles
die Kommunistische Partei Chinas
die Rot-Grüne Einheitsliste Dänemarks
die Sozialistische Volkspartei Dänemarks
die Partei der Europäischen Linken mit weiteren Mitgliedern neben ihrem Vorsitzenden
der Linksbund aus Finnland
die Kommunistische Partei Finnlands
die Französische Kommunistische Partei
die Kommunistisch-Revolutionäre Liga Frankreichs
die Assoziation für eine soziale Republik aus Frankreich
die Sozialistische Partei Frankreichs
und die Ko-Direktorin von "Regards" aus Frankreichs
SYNASPISMOS aus Griechenland
die Kommunistische Partei Griechenlands
die Kommunistische Bewegung für Soziales und Ökologie aus Griechenland
die Kommunistische Partei Britanniens
die Gruppe für sozialistisches Handeln in der Labour-Partei
die Revolutionäre Einheit Guatemalas
die Kommunistische Partei Indiens
PAPERNAS, die Einheitspartei für die nationale Befreiung Indonesiens
die Tudeh-Partei aus Iran
die Volksfedayan aus Iran
die Irakische Kommunistische Partei
Sinn Féin aus Irland
die Links-Grüne Allianz aus Island
die Kommunistische Partei Israels
die Meretz-Yachad aus Israel
Rifondazione Communista aus Italien
die Partei der Italienischen Kommunisten
den Gewerkschaftsbund Italiens
die Japanische Kommunistische Partei
die Kommunistische Partei Kubas
die Libanesische Kommunistische Partei
Déi Lénk aus Luxemburg
die Partei der Demokratischen Revolution aus Mexiko
die Sozialistische Partei aus den Niederlanden
die Sozialistische Linkspartei aus Norwegen
die Kommunistische Partei Österreichs
die Palästinensische Volkspartei
die Polnische Sozialistische Partei
die Polnische Sozialdemokratie
die Sozialistische Jugend Polens
den Linksblock aus Portugal
die Kommunistische Partei Portugals
die Kommunistische Partei der Russischen Föderation
die Linkspartei aus Schweden
die Partei der Unabhängigkeit und Arbeit aus Senegal
die Kommunistische Partei der Slowakei
die Kommunistische Partei Spaniens
die Vereinte Linke aus Spanien
die Vereinte Alternative Linke aus Katalonien in Spanien
die Kommunistischer Partei Kataloniens
den Afrikanischen Nationalkongress aus Südafrika
die Südafrikanische Kommunistische Partei
die Syrische Kommunistische Partei
die Kommunistische Partei Böhmens und Mährens aus der Tschechischen Republik
die Partei des Demokratischen Sozialismus aus der Tschechischen Republik
die DTP aus der Türkei
die Kommunistische Partei der Ukraine
Frente Amplio aus Uruguay
Vertreter des Korrespondenzkomitees für Demokratie und Sozialismus aus den Vereinten Staaten von Amerika
die Kommunistische Partei Vietnams
Polisario aus Westsahara
und AKEL aus Zypern.
Die tödliche Feigheit der "europäischen Eliten".
Im Jahr 2002 konnte dieser Text noch veröffentlicht werden. Heute, im Jahr 2009, wagt kein Journalist mehr, etwas ähnliches zu schreiben.
Arabischer und islamistischer Antisemitismus:
Entstehungsgeschichte und aktuelle Bedrohung
Von Thomas von der Osten-Sacken
"Die Sprache des Islamismus ist klar und deutlich genozidal. Eine Wiederholung des Massenmordes an den Juden wird angestrebt, das ist schwarz auf weiß nachzulesen. (…) Die Schoa ist nicht Geschichte, sondern Gegenwart. Sie ist Gegenwart für die Juden, die durch den heutigen Islamismus wieder bedroht sind."
Jehuda Bauer
Hier finden Sie eine sehr gute geschichtliche Zusammenfassung der Geschichte Israels.
Zutreffend sagte Henryk Broder während seiner Rede im Sommer 2008 vor dem Innenausschuss des deutschen Bundestages:
Meine Damen und Herren, wir werden das Problem des Antisemitismus nicht lösen, nicht bei dieser Anhörung und nicht bei der nächsten. Aber allein, dass Sie sich mit diesem Thema befassen, obwohl es andere und wichtigere Probleme gibt, die behandelt werden wollen, ist ein gutes Zeichen. Wenn ich Ihnen in aller Demut und Bescheidenheit eine Empfehlung geben darf: Überlassen sie die Beschäftigung mit dem guten alten Antisemitismus à la Horst Mahler den Archäologen, den Antiquaren und den Historikern. Kümmern Sie sich um den modernen Antisemitismus im Kostüm des Antizionismus und um dessen Repräsentanten, die es auch in Ihren Reihen gibt.
Darüber sollten die grauenhaft feigen „europäischen Eliten“ einmal dringend nachdenken.
Samstag, 1. August 2009
Was wird aus Europa? Welcher Zukunft gehen die europäischen Staaten und deren Völker entgegen?
Unesco heute online
Online-Magazin der Deutschen UNESCO-Kommission
Ausgabe 8, August 2005
Dialog ist nicht genug
Ein Plädoyer für Gastfreundschaft und Zusammenarbeit zwischen Europa und seinen südlichen Nachbarn zum zehnten Jahrestag der Barcelona-Deklaration
TRAUGOTT SCHÖFTHALER
Einige Auszüge. Das Lesen des vollständigen Artikels lohnt sich, wenn Sie beabsichtigen Ihre Zukunft zu planen.
Vor zehn Jahren, im November 1995, war erheblich mehr vereinbart worden. Die damals 15 EU-Mitgliedstaaten begründeten gemeinsam mit ihren zwölf Nachbarn im Süden und Osten des Mittelmeeres (Ägypten, Algerien, Israel, Jordanien, Libanon, Malta, Marokko, Palästina, Syrien, Tunesien, Türkei, Zypern) die Euro-Mediterrane Partnerschaft. Die von den Außenministern unterzeichnete Deklaration von Barcelona liest sich vielversprechend.
Es wurden gemeinsame politische Strukturen aufgebaut. Siebenmal schon trafen sich die Außenminister, mehrmals die Wirtschafts-, Transport-, Informations- und Umweltminister. Ein Ausschuss hoher Beamter und das zwischenstaatliche EuroMed-Komitee tagen regelmäßig, seit dem 11. September etwa alle sechs Wochen. Die Euro-Mediterrane Parlamentarische Versammlung wurde 2004 institutionalisiert, im März 2005 traf sie sich erstmals im Süden (Kairo, 13. bis 15. März 2005). Als Filiale der Europäischen Investitionsbank wurde ein eigenes Finanzierungsinstrument zur wirtschaftlichen Entwicklung im südlichen Mittelmeerraum geschaffen. Die "weichen Themen" aus Kapitel 3 der Barcelona-Deklaration wurden Gegenstand einer Vielzahl von EU-kofinanzierten Regionalprogrammen und Netzwerken zum Kulturerbe, zur Jugendpolitik, zu Menschenrechten, Medien, NGO- und zivilgesellschaftliches Forum. Die wichtigen EU-Programme zur Hochschulkooperation und zum Studentenaustausch wurden für die Mittelmeerpartner geöffnet, das große Rahmenprogramm zur Forschungsförderung erhält ab 2007 eine euro-mediterrane Komponente.
Allein für regionale und bilaterale EuroMed-Projekte in den Bereichen Bildung, Kultur, Umwelt, Wissenschaft. Kommunikation, Frauen und Jugend gibt die Europäische Kommission jährlich mehr als 600 Millionen Euro aus, mehr als das Doppelte des Haushalts der UNESCO für weltweite Zusammenarbeit im gleichen Themenbereich.
Zum einen tragen Kampfbegriffe unbeabsichtigt zur Festigung des "Wir" und "Ihr"-Schemas bei, und sei es auch nur in der Form einer Gegenüberstellung des europäischen "Konsens der Demokraten" und des Demokratiemangels der südlichen Nachbarn. Zum anderen stellen sich erhebliche begriffliche Probleme. Anti-Rassismus birgt stets die Gefahr in sich, das Prinzip der Unterscheidung von Menschen nach "Rassen" stillschweigend zu akzeptieren, den imaginären Gegner durch Fixierung am Leben zu erhalten, und dies drei Jahrzehnte nach Ersetzung des Rassenbegriffs in wichtigen VN-Dokumenten durch den der "menschlichen Rasse = menschliche Spezies" und der Aufklärung durch biogenetischer Forschung über die marginale Bedeutung phänotypischer Unterscheidungen. Beim Begriff der Xenophobie (der im Deutschen in der Regel als "Fremdenfeindlichkeit" wiedergegeben wird) haben wir es mit Verständnisproblemen zu tun, die durch sicherlich kulturell erklärbare Fehlübersetzungen provoziert werden. "Furcht vor Fremden", so die korrekte Übersetzung von Xenophobie, eignet sich nicht als Kampfbegriff. Die Zahl derer, die sich zu Angst und Furcht bekennen, dürfte erheblich geringer sein als die der Gegner von Fremdenfeindlichkeit. In der arabischen Welt haben sich ähnliche Fehlübersetzungen eingenistet. Xenophobie wird in der Regel als "Fremdenhass" verstanden, dessen Existenz von den meisten ähnlich in Abrede gestellt wird wie die von Fremdenfeindlicheit in Europa.
Spätestens seit der Barcelona Deklaration ist das Ziel der "Eliten" weltweit definiert.
Ausführlich nachzulesen hier
mit folgenden Inhalten:
Allgemeine politische Empfehlung Nr. 1 von ECRI:
Bekämpfung von Rassismus, Fremdenhass, Antisemitismus
und Intoleranz
Allgemeine politische Empfehlung Nr. 2 von ECRI:
Fachorgane zur Bekämpfung von Rassismus, Fremdenhass,
Antisemitismus und Intoleranz auf nationaler Ebene
Allgemeine politische Empfehlung Nr. 3 von ECRI:
Bekämpfung von Rassismus und Intoleranz gegen Roma/Sinti
Allgemeine politische Empfehlung Nr. 4 von ECRI:
Nationale Erhebungen über die Erfahrung und Wahrnehmung von
Diskriminierung und Rassismus aus Sicht der potenziellen Opfer
Allgemeine politische Empfehlung Nr. 5 von ECRI:
Bekämpfung von Intoleranz und Diskriminierung
gegenüber Muslimen
Allgemeine politische Empfehlung Nr. 6 von ECRI:
Bekämpfung der Verbreitung von rassistischem,
fremdenfeindlichem und antisemitischem Gedankengut
durch das Internet
Allgemeine politische Empfehlung Nr. 7 von ECRI:
Nationale Gesetzgebung zur Bekämpfung von Rassismus
und Rassendiskriminierung
Allgemeine politische Empfehlung Nr. 8 von ECRI:
Bekämpfung von Rassismus beim Kampf gegen den Terrorismus
Allgemeine politische Empfehlung Nr. 9 von ECRI:
Bekämpfung des Antisemitismus
Allgemeine politische Empfehlung Nr. 10 von ECRI:
Bekämpfung von Rassismus und Rassendiskriminierung
im und durch Schulunterricht
Allgemeine politische Empfehlung Nr. 11 von ECRI:
Bekämpfung von Rassismus und Rassendiskriminierung
in der Polizeiarbeit
Die weltweiten Vorgaben der „Eliten“ sind eindeutig. Da gibt es nichts zu diskutieren. Wer anders denkt, ist ein Terrorist. Wer anders denkt, ist hart zu bestrafen. Wer anders denkt, ist kein Mitglied der Welt/Staaten/Menschengemeinschaft.
Wer das nicht zur Kenntnis nimmt, ist ein Realitätsverweigerer.
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