Dienstag, 26. Mai 2009
Samstag, 23. Mai 2009
Nicht nur Deutschland "made in USA" , auch Europe "made in USA" ?
Da lesen wir bereits aus dem Jahr 2001, unter anderem, dass die amerikanische United States Intelligence Community in den fünfziger/sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts die europäische föderalistische Bewegung finanzierte, um ein vereintes Europa zu schaffen.
Die aufgefundenen Dokumente bestätigen den Verdacht, dass USA stark hinter den Kulissen wirkte, um auch Grossbritannien in einen "europäischen Staat" zu schieben.
Aber, lieber Leser, lesen Sie selbst:
Euro-federalists financed by US spy chiefs
By Ambrose Evans-Pritchard in Brussels
Last Updated: 2:10PM BST 19/06/2001
DECLASSIFIED American government documents show that the US intelligence community ran a campaign in the Fifties and Sixties to build momentum for a united Europe. It funded and directed the European federalist movement.
The documents confirm suspicions voiced at the time that America was working aggressively behind the scenes to push Britain into a European state. One memorandum, dated July 26, 1950, gives instructions for a campaign to promote a fully fledged European parliament. It is signed by Gen William J Donovan, head of the American wartime Office of Strategic Services, precursor of the CIA.
The documents were found by Joshua Paul, a researcher at Georgetown University in Washington. They include files released by the US National Archives. Washington's main tool for shaping the European agenda was the American Committee for a United Europe, created in 1948. The chairman was Donovan, ostensibly a private lawyer by then.
The vice-chairman was Allen Dulles, the CIA director in the Fifties. The board included Walter Bedell Smith, the CIA's first director, and a roster of ex-OSS figures and officials who moved in and out of the CIA. The documents show that ACUE financed the European Movement, the most important federalist organisation in the post-war years. In 1958, for example, it provided 53.5 per cent of the movement's funds.
The European Youth Campaign, an arm of the European Movement, was wholly funded and controlled by Washington. The Belgian director, Baron Boel, received monthly payments into a special account. When the head of the European Movement, Polish-born Joseph Retinger, bridled at this degree of American control and tried to raise money in Europe, he was quickly reprimanded.
The leaders of the European Movement - Retinger, the visionary Robert Schuman and the former Belgian prime minister Paul-Henri Spaak - were all treated as hired hands by their American sponsors. The US role was handled as a covert operation. ACUE's funding came from the Ford and Rockefeller foundations as well as business groups with close ties to the US government.
The head of the Ford Foundation, ex-OSS officer Paul Hoffman, doubled as head of ACUE in the late Fifties. The State Department also played a role. A memo from the European section, dated June 11, 1965, advises the vice-president of the European Economic Community, Robert Marjolin, to pursue monetary union by stealth.
It recommends suppressing debate until the point at which "adoption of such proposals would become virtually inescapable".
http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/1356047/Euro-federalists-financed-by-US-spy-chiefs.html
Über die " United States Intelligence Community" gibt es bei Wikipedia am 23. Mai 2009 noch folgenden Eintrag:
(Screenshot, da evtl. Löschung bevorsteht)
Die United States Intelligence Community ist ein Zusammenschluss von 15 Nachrichtendiensten der Vereinigten Staaten.
-die eigenständige Central Intelligence Agency (CIA), der zivile Auslandsnachrichtendienst der USA
-dem US-Verteidigungsministerium untergeordnete Organisationen:
Defense Intelligence Agency (DIA), als Dachorganisation der Nachrichtendienste der Teilstreitkräfte:
Air Force mit der Air Force Intelligence, Surveillance and Reconnaissance Agency (ISR)
Army mit der United States Army Intelligence (G2)
Marine Corps mit der Marine Corps Intelligence Activity (MCIA)
Navy mit dem Office of Naval Intelligence (ONI)
National Geospatial-Intelligence Agency (NGA), die mittels geospezifischer Fernaufklärung Karten- und Bildmaterial liefert.
National Reconnaissance Office (NRO), das die Spionagesatellitenprogramme betreibt,
National Security Agency (NSA) für die weltweite Überwachung und Entschlüsselung von elektronischer Kommunikation
Energieministerium
Office of Intelligence and Counterintelligence
Außenministerium
Bureau of Intelligence and Research (INR)
Finanzministerium
Office of Intelligence and Analysis (OIA)
Heimatschutzministerium und die ihr unterstellte
Coast Guard mit der United States Coast Guard Intelligence
Directorate of Information Analysis and Infrastructure Protection (IAIP)
Behörden des US-Justizministeriums
Federal Bureau of Investigation (FBI), zu dessen traditionellen Hauptaufgaben die Spionageabwehr gehört. Später kam die Terrorabwehr dazu. Dazu unterhält es die Hauptabteilungen „National Security Division“ (Abteilung Nationale Sicherheit
Das OSS wurde nach dem Zweiten Weltkrieg am 20. September 1945 wieder aufgelöst, viele der Mitarbeiter wurden aber in die 1947 gegründete CIA übernommen bzw. arbeiteten für das American Committee for a United Europe.
Als Victor Marchetti und John D. Marks 1974 ihr Enthüllungsbuch „CIA“ über diesen und die US-Geheimdienste veröffentlichten, arbeiteten
56.000 Mitarbeiter für Air Intelligence Agency (AIA) bei einem Budget von 2,7 Milliarden Dollar, während
24.000 Mitarbeiter für den damals zweitgrößten US-Geheimdienst National Security Agency (NSA) arbeiteten mit einem Budget von 1,2 Milliarden Dollar,
35.000 Mitarbeiter arbeiteten für den Heeresnachrichtendienst (United States Army Intelligence) mit einem Budget von 700 Millionen Dollar und
16.500 Mitarbeiter arbeiteten für die CIA mit einem Budget von 750 Millionen US-Dollar. Es folgten mit
15.000 Mitarbeiter und 600 Millionen Dollar Budget der Nachrichtendienst der Marine (Office of Naval Intelligence), mit
5000 Mitarbeitern und 200 Millionen Dollar Budget die Defense Intelligence Agency, die ohne eigene Beschaffung die Erkenntnisse der Nachrichtendienste der Teilstreitkräfte für das Verteidigungsministerium, die Regierung und die anderen Dienste aufbereitete.
Darüber hinaus gab es noch die Nachrichtendienstabteilungen der US-Bundespolizei FBI mit 800 Agenten und 40 Millionen Dollar Budget (Internationale Sicherheitsabteilung),
die Nachrichtenabteilung der Atomenergiekommission mit 300 Mitarbeitern und 20 Millionen Dollar Budget
sowie 300 Agenten des Finanzministeriums (Department of the Treasury) mit 10 Millionen Dollar Budget.
http://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Intelligence_Community
Wer den Film noch nicht kennt, kann diesem Link folgen:
Germany made in USA ,
Sie erfahren mit Sicherheit Dinge, die Ihnen so nicht bekannt waren.
Donnerstag, 7. Mai 2009
Woher kommen die GRÜNEN ? Wer sind die GRÜNEN? Was sind die Ziele der GRÜNEN und welche Auswirkungen haben die GRÜNEN auf unsere Gesellschaft?
http://karlmartell732.blogspot.com/2009/04/gendermainstream-padophilie-die.html
"Der Start in den USA
Die Bewegung gegen die "Verschmutzung der Umwelt" setzte bereits in den fünfziger Jahren in einigen Ballungszentren der USA ein. Der moralische Anstrich, mit dem der Begriff "saubere Umwelt" verbunden wurde, beschleunigte das Wachstum der Bewegung. Naturschutzverbände nahmen die Anstöße auf und verstärkten sie.
Sehr bald stieg die US-Soziologie mit ein und verlieh der Bewegung zum bereits vorhandenen moralischen noch einen wissenschaftlichen Anspruch. Die US-Soziologie wollte aus ihrem Elfenbeinturm auf den Camps der Universitäten heraus. Man wollte die vielen schönen theoretischen Modelle endlich in die Gesellschaft hineintragen.
Das ging nur, wenn man die Wissenschaft politisierte und die Politik verwissenschaftlichte. Man wollte im großen Geschäft mit der Macht endlich mitmischen. Der dazu notwendige Marsch durch die Institutionen verlangte einen kräftigen Antrieb. Den wiederum konnte nur das bewährte alte Heilsbringerrezept entwickeln: Die Zukunftskatastrophe prophezeien, aber gleichzeitig den Rettungs- und Heilsplan anbieten.
Die Sachbuchindustrie wollte sich das Geschäft mit dieser neuen Bewegung nicht entgehen lassen. Sie leistete ihren Beitrag, indem sie mit einer Reihe apokalyptischer Untergangsvisionen den Bestsellermarkt bediente. Zeitungen, Zeitschriften, Rundfunk, Film und Fernsehen griffen das Thema begierig auf.
Es war für die Manager der Bewußtseinsindustrie das große Antithema zu der bis dahin führenden Futurologiewelle. Diese hatte eine strahlende technische Glitzerwelt unbegrenzter Möglichkeiten am Zukunftshorizont montiert. Doch diese schöne neue Welt stimmte für viele Amerikaner, die in den alten Ballungszentren lebten, nicht mit ihrer Umwelt überein. Ihr Anspruch wuchs, die Mittel fehlten. So kam die Industrie- und Wirtschaftsfeindlichkeit in die Bewegung. Einerseits verschmutzt die Industrie mit ihrem Abfall unsere Umwelt, andererseits schafft die Wirtschaft nicht so hohe Löhne, daß wir die neue Zukunftswelt auch kaufen können."
Petra Karin Kelly (* 29. November 1947 als Petra Karin Lehmann in Günzburg, Friedensaktivistin und Gründungsmitglied der Partei Die Grünen. Der Vater verließ die Familie. Die Mutter heiratete einen amerikanischen Offizier John E. Kelly . Die Familie zog 1960 in die USA um. Von 1966 bis 1970 studierte KellyPolitische Wissenschaften und Weltpolitik in Washington D.C. und war dort auch hochschulpolitisch aktiv.
Im Jahr 1968 war Petra Kelly im Präsidentschaftswahlkampf für die Senatoren Robert F. Kennedy und Hubert H. Humphrey engagiert. Sie war Geschäftsführerin der JEF (Junge Europäische Föderalisten) und von 1972 bis 1982 für die Europäische Kommission in Brüssel tätig.http://de.wikipedia.org/wiki/Petra_Kelly
Wer finanziert die Grünen, Bunten und Alternativen und ihre zahlreichen Bewegungen?
http://www.mittelstand-pro-nrw.de/PDF/Die%20Gruenen%20sicherer%20Katastophenweg.pdf
"Vierte Quelle ist der Staat. In den letzten vier Jahren wurden zehn Millionen Mark aus Bundesmitteln zur Finanzierung Grüner Aktivitäten ausgegeben - kurioserweise auch aus einem Fonds, der dazu dienen sollte, die Bürger über die Vorteile der friedlichen Nutzung der Kernenergie aufzuklären und die Angst davor abzubauen. Selbsternannte " kritische Wissenschaftler" erhalten vom Forschungsministerium ca. drei Millionen Mark pro Jahr. Ihre Leistung besteht zu einem erheblichen Teil darin, vorhandene Ergebnisse zusammenzuschreiben und von einer subjektiven Warte aus Kritik zu üben. Diese Aufträge werden zum Teil unter Umgehung der bisherigen Vergabepraxis und -abwicklung erteilt. Ein Beispiel dafür, wie mit den Steuergeldern der im Leistungsstreß stehenden Mehrheit bei "kritischen Wissenschaftlern" umgegangen wird, zeigt der Fall Öko-Institut. Über ein Institut, das in der Vergangenheit Millionenaufträge erhalten hat, besitzt die Bundesregierung keinerlei Informationen.
Anfrage:
"Kann die Bundesregierung angeben, wieviel Mitarbeiter das Öko-Institut in Freiburg beschäftigt und welche wissenschaftliche Qualifikation die einzelnen Mitarbeiter haben?"
Antwort:
"Der Bundesregierung liegen über die Gesamtpersonalstruktur des Öko-Instituts und über die Qualifikation dieser Mitarbeiter keine Erkenntnisse vor."
Aber es kommt noch dicker, auch dieses Thema wurde auf der AEK-Pressekonferenz am 30. Juni 1982 in Nürnberg behandelt. Der "Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz" gehörte zu den Veranstaltern einer Demonstration der Friedensbewegung am 10. Juni 1982 in Bonn. Hier erklärte Herr Leinen vor 200.000 Demonstranten: "Wenn wir unsere Ziele nicht durchsetzen können, werden wir die Bundesrepublik unregierbar machen, so, wie wir dies in Hamburg bereits getan haben."Dieser Satz wurde nicht aus einer Eingebung des Augenblicks geprägt, sondern er steht bereits in einem Strategiepapier, das in der Generalversammlung des BBU vom 13.-15. 11. 1981 in Wiesbaden erstellt wurde. Dort steht unter Punkt 4.): Friedensdemonstration in Bonn, "Wir werden Deutschland unregierbar machen."
"Eine fünfte Quelle setzt sich aus verschiedenen Gruppierungen zusammen, die alle die öffentliche Diskussion in ihrem Sinne beeinflussen wollen: Diverse Naturschutzverbände, die einen ganz erheblichen Anteil der Kosten tragen und sich aus Mitgliedsbeiträgen und im wesentlichen durch Spenden finanzieren. Politische Parteien, die auch einiges Geld ausgeben, um die Debatte in ihrem Sinne zu beeinflussen. Auch die Kirchen setzen zum Teil beträchtliche Mittel für die gesellschaftliche Diskussion ein, um den Anschluß an die Jugend nicht zu verlieren".
"Eine sechste Quelle sind Institutionen, Verbände und private Gruppen, die aus dem Ausland auf das Geschehen in der Bundesrepublik einwirken wollen. Dazu gehören einige amerikanische Umwelt- und Naturschutzverbände wie Friends of the Earth, Greenpeace und einige Institutionen, die die Nullwachstums-Ideologie verbreiten, zum Beispiel auch der Club of Rome. Diese Leistungen aus dem westlichen Ausland werden auf Organisationen in allen Ländern verteilt, die das Nullwachstum durchsetzen wollen."
"Eine siebte Quelle f ließt aus der DDR. Von dort kamen bis Ende 1982 jährlich 50 Millionen Mark. Damit werden die DKP-Aktivitäten finanziert und zahlreiche Gruppen und Bewegungen unterstützt. Der Betrag soll Ende 1982 auf 60 Millionen Mark aufgestockt worden sein. Otto Wildgruber, Mitglied der Redaktion von "Mensch und Umwelt", schätzt auf Grund seiner Erfahrung, daß rund 100 Millionen Mark in den letzten vier Jahren aufgewendet werden mußten, um das Wachstum der Grünen, Bunten und Alternativen zu sichern."
1989 wurde die Grüne Partei der DDR gegründet. Einen Tag nach der Bundestagswahl 1990 fusionierten Die Grünen und die Landesverbände der Grünen Partei der DDR, bis auf den Landesverband Sachsen. Nach den 100 Millionen Mark„Spenden“, die die GRÜNEN aus der DDR erhalten haben, ein „normaler „ Vorgang nach dem Fall der Mauer.http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCne_Partei_der_DDR
"Über eine achte Quelle berichtete im Januar 1983 Wladimir Bukowski, der als Dissident aus der Sowjetunion ausgebürgert wurde. Er berichtete über die Finanzmittel, mit denen die Regierung der Sowjetunion die Friedensbewegungen im westlichen Ausland fördert. Bukowki lebt und arbeitet jetzt in Kalifornien. Nach sorgfältigem Studium amtlicher sowjetischer Publikationen hat der Kreml bis 1982 in die Friedensbewegungen im Westen mehr als 750 Millionen Mark investiert.
Es besteht kein Zweifel, daß die Bewegungen von Moskau gesteuert werden. Die Zeitschrift Sputnik schreibt: "Der sowjetische Friedensfonds stellt finanzielle Mittel für Organisationen, Bewegungen und Einzelpersonen zur Verfügung."
Auch bei den Finanzierungsquellen zeigt sich das Grüne Phänomen: Die Förderer der Bewegung sind ebenso vielschichtig wie die Mitglieder, die von dieser Förderung profitieren."
http://www.mittelstand-pro-nrw.de/PDF/Die%20Gruenen%20sicherer%20Katastophenweg.pdf
"Geldflüsse und Reinvermögen . Die Grünen erzielten 2005 Einnahmen in Höhe von 26,6 Millionen Euro. Etwa 21 % entfielen auf Mitgliedsbeiträge, etwa 20 % auf Beiträge von Mandatsträgern. Dieses Verhältnis ist einmalig unter den Parteien im Bundestag. Etwa 17% der Einnahmen stammen aus Spenden, überwiegend von natürlichen Personen. Den größten Posten machen staatliche Mittel mit etwa 36 % aus. 2005 erwirtschafteten die Grünen trotz erhöhtem Spendenaufkommen durch wichtige Wahlen ein Defizit von fast 2 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahresdefizit von rund 400.000 Euro. Zu den größten Spendern gehörten die Allianz AG sowie die Ostwind Verwaltungs GmbH Regensburg mit jeweils über 50.000 Euro. 2005 fiel den Grünen eine Erbschaft von rund 60.000 Euro zu.
Die Grünen haben ein positives Reinvermögen von rund 18,5 Millionen Euro. Gegenwärtig laufen rund sechs Millionen Euro Kredite bei Banken.
Nebenorganisationen Der Grünen Jugend flossen 2005 300.000 Euro aus staatlichen Geldern zu. Die Heinrich-Böll-Stiftung, die parteinahe Stiftung der Grünen, erhielt rund 28 Millionen Euro teilweise zweckgebundener Mittel.
Vermögensbeteiligungen und Grundstücke. Die Grünen halten Anteile an insgesamt neun Unternehmen der Solar- und Windenergiebranche, darunter:
Hubertushof-Bürgersolardach Dormagen GbRBürgerwind-Cronenberg G.b.R in TroisdorfIm Gegensatz zu allen anderen Bundestagsparteien haben die Grünen kein Haus- und Grundvermögen. Dafür wurden Vermögensverwaltungsvereine außerhalb der Partei gegründet. Diese existieren als Bundesverein sowie als Landesvereine in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg. "http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCndnis_90/Die_Gr%C3%BCnen#Parteifinanzen_und_Verm.C3.B6gen
Tarek Al-Wazir, MdL, Fraktionsvorsitzender im Hessischen Landtag und Landesvorsitzender der Hessischen Grünen, Mitglied Parteirat
Marieluise Beck, MdB, Ausländerbeauftragte und Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium von 2002 bis 2005
Volker Beck, MdB, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer
Angelika Beer, MdEP, ehemalige Parteivorsitzende, ehemals MdB
Joseph Beuys, deutscher Aktionskünstler, Bildhauer, Zeichner, Kunsttheoretiker, Politiker und Pädagoge
Marianne Birthler, 1993-1994 Sprecherin des Bundesvorstandes, heute Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik
Frank Bsirske, Vorsitzender der Gewerkschaft Ver.di
Daniel Cohn-Bendit, MdEP, Fraktionsvorsitzender im Europäischen Parlament
Jutta Ditfurth (bis 1991), deutsche Sozialwissenschaftlerin, Publizistin, Politikerin und Mitgründerin der Partei
Andrea Fischer, ehemalige Bundesgesundheitsministerin
Joschka Fischer, ehem.MdB, Bundesaußenminister und stellvertretender Bundeskanzler von 1998 bis 2005
Katrin Göring-Eckardt, MdB, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, ehemalige Fraktionsvorsitzende im Bundestag
Wolf-Dieter Hasenclever (bis 2001), hielt u.a. die Eröffnungsrede auf dem Gründungsparteitag 1980 in Karlsruhe, Fraktionsvorsitzender im Landtag von Baden-Württemberg 1980-83
Bärbel Höhn, MdB, ehemalige Umweltministerin in NRW
Antje Hermenau, MdL, von 1990 bis 1994 MdL in Sachsen, 1994 bis 2004 MdB, ab 2004 MdL, Mitglied Parteirat
Renate Künast, MdB, Fraktionsvorsitzende im Bundestag, ehemalige Ministerin für Verbraucherschutz und Landwirtschaft
Fritz Kuhn, MdB und Fraktionsvorsitzender, ehemaliger Parteivorsitzender
Karoline Linnert, Bürgermeisterin und Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen
Anna Lührmann, MdB, bisher jüngste jemals in den Bundestag gewählte Abgeordnete
Oswald Metzger (bis 2008), Abgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg; ehemals MdB und haushaltspolitischer Sprecher (mittlerweile zur CDU übergetreten)
Kerstin Müller, MdB, ehemals Fraktionsvorsitzende und Staatsministerin im Auswärtigen Amt
Christa Nickels, von 1998 bis 2001 Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Gesundheit, ehemals MdB
Cem Özdemir, MdEP, Parteivorsitzender, ehemals MdB
Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen
Claudia Roth, MdB, Parteivorsitzende, ehemals Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung im Auswärtigen Amt
Gunda Röstel, von 1996 bis 2000 Sprecherin des Bundesvorstandes, 1999 Spitzenkandidatin zur Landtagswahl in Sachsen, heute Mangagerin bei Gelsenwasser und Stadtentwässerung Dresden
Heide Rühle, MdEP, Spitzenkandidatin bei der Europawahl 1999
Krista Sager, MdB, ehemalige Fraktionsvorsitzende im Bundestag
Dieter Salomon, Oberbürgermeister von Freiburg im Breisgau
Peter Schaar, Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
Rezzo Schlauch, ehemaliger Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Werner Schulz, ehemaliger DDR-Bürgerrechtler und ehemals MdB, von 1990 bis 1994 parlamentarischer Geschäftsführer der Gruppe Bündnis 90/Grüne im Bundestag
Hans-Christian Ströbele, MdB, stv. Fraktionsvorsitzender im Bundestag
Jürgen Trittin, MdB, Bundesumweltminister von 1998 bis 2005
Antje Vollmer, ehemals MdB und Vizepräsidentin des Bundestags
Ludger Volmer, ehemals MdB und Staatsminister im Auswärtigen Amt